In dieser Episode sprechen wir über soziale Unsicherheiten – Momente, in denen wir uns selbst in Frage stellen, überanalysieren oder uns danach fragen, wie wir wohl auf andere gewirkt haben.
Warum neigen wir dazu, uns nach Gesprächen oder Begegnungen zu zerpflücken? Wie entsteht dieses Bedürfnis, ein bestimmtes Bild von uns in den Köpfen anderer zu kontrollieren? Und was passiert, wenn Kommentare oder Situationen alte Verletzungen anstoßen?
Wir teilen persönliche Erfahrungen – vom Umgang mit Selbstkritik über das Bedürfnis, „gemocht“ zu werden, bis hin zu der Frage, warum es uns so schwerfällt, unsere Unsicherheiten zuzulassen. Dabei geht es auch um gesellschaftliche Erwartungen, Wettbewerbskultur und die Herausforderung, Verletzlichkeit als Stärke zu begreifen.
Hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Wie schafft ihr es, euch trotz gewisser Unsicherheiten authentisch zu zeigen? Wir freuen uns auf eure Eindrücke!
Eure Aylin & Johanne 🍋
Was bedeutet es eigentlich, hochsensibel zu sein? Und wie unterscheidet sich das von Hypersensibilität? Wieso nehmen manche Personen bestimmte Alltagsmomente so intensiv mit? In dieser Folge tauchen wir tief in das Thema Hochsensibilität ein: Wir sprechen über die feinen Unterschiede zwischen verschiedenen Formen intensiver Wahrnehmung, über persönliche Erlebnisse und darüber, wie sich Hochsensibilität im Alltag zeigt. Sei es emotional, körperlich oder sozial.
Wie kann man seine Grenzen in überreizenden Situationen erkennen und danach handeln, ohne sich komplett zu verschließen?
Wir teilen eigene Erfahrungen mit Reizüberflutung, Allergien, Rückzug, aber auch mit der Schönheit intensiver Empfindungen. Für alle, die sich oft „zu sensibel“ fühlen oder Menschen im Umfeld haben, die intensiver wahrnehmen – diese Folge lädt zum Verstehen, Mitfühlen und Reflektieren ein.
Hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Welche Erfahrungen habt ihr mit dem Thema? Wir freuen uns auf eure Eindrücke!
Eure Aylin & Johanne 🍋
We’re back and so excited! In dieser Episode kehrt euer Lieblingspodcastduo nach einer ausgedehnten Sommerpause zurück und diskutiert das Thema 'Pretty Privilege'. Dabei definieren wir den Begriff und beleuchten die Vor- und Nachteile, die mit der Bevorzugung aufgrund äußerlicher Attribute verbunden sind. Getrieben von Trends und Körperidealen hängt man gefühlt dem Erreichen oder Erhalten von Schönem in einer Tour nach. Aber wofür? Wird man tatsächlich anders behandelt, wenn die Jawline sharper ist? Und welche Grenzen werden im Begutachten und Kommentieren von Körpern ständig überschritten? Die Diskussion umfasst die Auswirkungen von Schönheitsidealen auf das Selbstbild, die politischen Aspekte dieser Ideale sowie die Bedeutung von selfcare und dem intuitiven Wohlfühlen im eigenen Körper.
Hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Wie denkt ihr über das sogenannte „pretty privilege“? Wir freuen uns auf eure Eindrücke!
Eure Aylin & Johanne 🍋
Wie schnell kann sich das gewohnte Leben verändern, wenn wir plötzlich an Grenzen stoßen, die uns zuvor unbekannt waren? In dieser Episode tauchen wir in das Thema „Einschränkungen“ ein und reflektieren darüber, wie sie unser Leben prägen und beeinflussen können. Wir beginnen mit der persönlichen Erfahrung, die nicht nur körperliche, sondern auch emotionale und soziale Dimensionen mit sich bringt und glücklicherweise bloß vorübergehend besteht.
Einschränkungen sind oft mehr als nur physische Barrieren; sie sind auch in unseren Gedanken und Ängsten verwurzelt. Wir fragen uns, wie äußere Erwartungen und innere Zweifel unsere Wahrnehmung der Welt beeinflussen. In einem Moment der Unachtsamkeit können wir uns in einer Spirale von Selbstzweifeln und Unsicherheiten wiederfinden, die uns daran hindern, unser volles Potenzial auszuschöpfen.
Wir erkunden die Idee, dass Einschränkungen nicht nur individuelle Erfahrungen sind, sondern auch kollektive Themen ansprechen. Wie gehen wir mit den Einschränkungen anderer um? Welche Verantwortung tragen wir für unsere eigenen Grenzen, und wie können wir uns gegenseitig unterstützen, ohne in die Falle zu tappen, andere zu beurteilen oder zu beschränken?
In einer Welt, die oft von Druck und Erwartungen geprägt ist, laden wir dazu ein, über die eigene Beziehung zu Einschränkungen nachzudenken. Wie können wir lernen, mit ihnen umzugehen, sie zu akzeptieren und vielleicht sogar als Chance zur persönlichen Weiterentwicklung zu sehen?
Hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Wie geht ihr mit Einschränkungen durch äußere Umstände oder innere Hürden um? Wir freuen uns auf eure Eindrücke!
Eure Aylin & Johanne 🍋
Hinweis: In dieser Episode sprechen wir über das Thema „Einschränkungen“ aus einer persönlichen und philosophischen Perspektive. Wir möchten ausdrücklich betonen, dass wir uns nicht mit körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen gleichsetzen und keinerlei Urteile über die Erfahrungen und Herausforderungen von Menschen mit Beeinträchtigungen fällen. Unsere Diskussion basiert auf individuellen Erlebnissen und Gedanken und soll nicht als Vergleich oder Wertung verstanden werden. Wir respektieren die Vielfalt menschlicher Erfahrungen und erkennen an, dass jede Person ihre eigenen Herausforderungen hat. Unser Ziel ist es, einen Raum für Reflexion und Austausch zu schaffen, der auf Verständnis und Empathie basiert.
Ist Gewissenhaftigkeit eher ein Charakterzug oder eine Handlung?
In dieser Episode tauchen wir in das Thema „Gewissenhaftigkeit“ und „Sorgfalt“ ein und erkunden, welche verschiedenen Facetten - von der aktiven Ausführung von Aufgaben bis hin zur emotionalen Bedeutung - die Sorgfalt in zwischenmenschlichen Beziehungen hat.
Dabei beleuchten wir auch, wie Sorgfalt oft mit Geschlechterrollen verknüpft ist und welche Erwartungen nach wie vor an bestimmte Gruppen bestehen.
Wie zeigt sich Sorgfalt in unseren Beziehungen? Und wie können wir Erwartungen kommunizieren, die wir dabei haben? Wir teilen persönliche Erfahrungen, wie wir das Thema in Freundschaften und Beziehungen wahrnehmen und welche Konflikte daraus entstehen können.
Außerdem reflektieren wir darüber, wie wichtig es ist, sich selbst Sorgfalt entgegenzubringen und die eigene Wahrnehmung von Wert und Bedeutung zu erkennen. Wir fragen uns, wie sich unser Umgang mit uns selbst auf die Art und Weise auswirkt, wie andere mit uns umgehen.
Hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Legt ihr Wert auf Sorgfalt in euren Beziehungen? Wie geht ihr damit um, wenn eure Erwartungen nicht erfüllt werden? Wir freuen uns auf eure Eindrücke!
Eure Aylin & Johanne 🍋
Ist es wirklich so einfach, den Fokus zu setzen, oder gibt es tiefere Gründe, warum wir manchmal abschweifen?
In dieser Episode tauchen wir tief in das Thema „Fokus“ ein und beleuchten, wie leicht wir ihn verlieren können. Wir diskutieren die verschiedenen Facetten von Aufmerksamkeit und wie sie sich auf unser tägliches Leben auswirken.
Oft ist es eine Herausforderung, die eigene Aufmerksamkeit auf das Wesentliche zu lenken und in den „Flow“ zu kommen. Ein zentraler Punkt ist die Unterscheidung zwischen Fokus und Priorität. Wir fragen uns, wie wir einen klaren Fokus finden können und welche Rolle Selbstdisziplin dabei spielt. Ist es möglich, den Fokus durch bewusstes Handeln und Zielsetzung zu stärken?
In welchen Alltagssituationen verlieren wir den Fokus? Wir betrachten, wie wir mit dem Gefühl der Ungeduld umgehen, wenn wir unsere Aufmerksamkeit nicht halten können und kommen schließlich zu dem Ergebnis, uns selbst kleine Ziele zu setzen, um den Fokus zu behalten und gleichzeitig Raum für Flexibilität zu lassen.
Hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Wie geht ihr mit dem Thema Fokus um? Setzt ihr euch klare Ziele oder lasst ihr euch treiben?Wir freuen uns auf eure Eindrücke!
Eure Aylin & Johanne 🍋
Was wäre das Leben, wenn immer alles klar, strukturiert, planbar und pünktlich passieren würde? Vermutlich ziemlich langweilig und geradlinig. Die Ungeduld ist nicht immer so leicht auszuhalten und doch das ein oder andere Mal ein Hinweis darauf, dass unser Leben bunt ist und womöglich für einen kurzen Moment aus den Fugen zu geraten drohen könnte. Funktionieren wir nur oder leben wir uns in Momente hinein?
Alltagsunterbrechungen, die uns warten lassen erscheinen uns manchmal unfair oder viel verlangt. Doch oft genug kommen wir trotzdem an unser Ziel. Womöglich an ein anderes, als ursprünglich gedacht. Ob das so dramatisch ist?
Wir fragen uns, wo sich Geduld und die Idee des „Slow livings“ unterscheiden. Und was Geduld und das Ungeduld sein über uns und unseren Wunsch nach Kontrolle verrät. Kann man seiner Ungeduld mit Vertrauen in die Situation, in sich oder ins Leben entgegenwirken?
Hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Was löst in euch Ungeduld aus? Wir freuen uns auf eure Eindrücke!
Eure Aylin & Johanne 🍋
Folge 50, Leute! Wie konnte das denn passieren? Was sich wie ein Fingerschnipsen anfühlt, sind eigentlich zwei volle Jahre ins Mikro erzählen, schneiden und veröffentlichen. Wieso fühlt sich das alles so viel schneller an? Warum haben wir es oft derart eilig?
In dieser Episode widmen wir uns der Idee des "Slow Living" und erkunden, was es bedeuten könnte, ein langsameres und bewussteres Leben zu führen. Wir reflektieren über die Herausforderungen, die für uns mit diesem Lebensstil verbunden sind, und wie oft wir in der Hektik des Alltags vergessen, den Moment zu genießen. Während einer Zugfahrt durch die Alpen wird beispielsweise sehr deutlich, wie wichtig es ist, den Weg zu schätzen und die Schönheit um uns herum wahrzunehmen, anstatt nur auf das Ziel fokussiert zu sein.
Wir diskutieren die gesellschaftlichen Erwartungen und den Druck, schnell erfolgreich zu sein, und hinterfragen, warum wir oft das Gefühl haben, hinterherzuhinken. Dabei wird klar, dass wahres Glück nicht nur in der Erreichung von Zielen liegt, sondern auch im bewussten Erleben des Lebens und seiner kleinen Freuden. Es in Ordnung ist, sich manchmal verloren oder überfordert zu fühlen und dass gerade diese Momente des Unbehagens uns helfen können, zu wachsen und unsere Perspektiven zu erweitern.
Hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Lebt ihr eher bewusst und langsam oder fühlt es sich bei euch an, als könnte es kaum schnell genug gehen? Wir freuen uns auf eure Eindrücke!
Eure Aylin & Johanne 🍋
Whoooop! In dieser Episode feiern wir den Start unserer dritten Staffel und blicken auf zwei Jahre voller gemeinsamer Erlebnisse und Entwicklungen zurück! Wie schön, dass ihr da seid!
Wir sprechen über Wertschätzung und die verschiedenen Facetten, die damit verbunden sind. Wertschätzung ist nicht nur eine Geste, sondern ein tiefes Gefühl, das unsere Beziehungen prägt – zu uns selbst und zu anderen. Doch wie oft nehmen wir uns die Zeit, um zu reflektieren, was wir an uns selbst schätzen? Und wie wichtig ist es, diese Wertschätzung auch in unseren zwischenmenschlichen Beziehungen auszudrücken?
Wir beleuchten, dass Wertschätzung oft nicht selbstverständlich ist und mit unterschiedlichen Emotionen und Erfahrungen verknüpft sein kann. Sie kann sich anfühlen wie ein warmes Licht, das uns durch schwierige Zeiten trägt, oder als etwas, das wir im hektischen Alltag leicht aus den Augen verlieren. Gleichzeitig ist Wertschätzung dynamisch – sie kann wachsen, aber auch schwinden, abhängig von unseren Erfahrungen und der Art, wie wir miteinander umgehen.
Ein zentraler Punkt, den wir ansprechen, ist die Bedeutung von Komplimenten und Anerkennung. Diese kleinen Gesten können eine große Wirkung haben und unser Miteinander stärken. Wir diskutieren, wie wichtig es ist, offen über unsere positiven Empfindungen zu sprechen und die Dinge, die wir an uns und an anderen schätzen, laut auszusprechen. Diese Praxis hilft nicht nur, die Bindung zu vertiefen, sondern fördert auch ein Gefühl der Zugehörigkeit und des Verständnisses.
Also setzt die Kopfhörer auf, hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Wie können wir Wertschätzung praktizieren? Wir freuen uns auf eure Eindrücke!
Eure Aylin & Johanne 🍋
Wo ist sie nur geblieben? Die Hoffnung? In dieser frischen, zartgrünen Episode tauchen wir tief in das Thema Hoffnung ein. Wir sprechen darüber, warum Hoffnung manchmal wie ein vergessener Schatz erscheint und wie sich unsere Beziehung zu diesem Gefühl im Laufe der Zeit verändert hat.
Gemeinsam reflektieren wir, ob Hoffnung wirklich schwach oder vielleicht sogar eine Stärke ist, die uns in schweren Zeiten Halt gibt. Wir diskutieren, warum Hoffnung nicht nur passives Warten ist, sondern auch aktives Handeln erfordert – und warum sie manchmal kindlich und naiv erscheinen kann.
Unsere Gedanken drehen sich um die Kraft der Hoffnung in Krisen, im kollektiven Engagement und im Alltag. Wir teilen persönliche Erfahrungen, wie kleine Schritte und gemeinsames Handeln Hoffnung entstehen lassen und warum es wichtig ist, das Ganze im Blick zu behalten – auch wenn das Leben manchmal unvorhersehbar ist.
Hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Glaubt ihr an die Kraft der Hoffnung? Oder ist sie für euch vielleicht nur eine Illusion? Wir freuen uns auf eure Eindrücke!
Eure Aylin & Johanne 🍋
Heute nehmen wir euch mit auf eine Reise zum Thema Loslassen – ein Thema, das uns alle irgendwann einmal beschäftigt. Wir fragen uns gemeinsam, wie man mit Dingen abschließen kann und welche Schritte nötig sind, um neue Wege zu gehen.
Loslassen ist oft leichter gesagt als getan, oder? Als wäre es etwas, das allen irgendwie längst klar sei im Ablauf. Uns ist es das nicht. Euch etwa?
In dieser Episode teilen wir unsere Gedanken und Erfahrungen dazu, warum es manchmal so herausfordernd ist, Entscheidungen zu treffen, die einen endgültigen Abschluss bedeuten könnten.
Wir reflektieren darüber, wie wichtig Geduld und Vertrauen im Prozess des Loslassens sind. Mit sich selbst - aber natürlich auch mit anderen. Es gibt Momente, in denen das Festhalten an der Vergangenheit sich wie eine schwere Last anfühlt – und wir diskutieren, wie wir lernen können, diese Erinnerungen hinter uns zu lassen.
Ein Bild, das uns dabei hilft, ist das des Ballspiels: „Das Leben ist ein Ballspiel.“ Wir werfen die Bälle hin und her und schauen, was passiert. Es geht darum, wie wir an den Punkt kommen, Entscheidungen zu treffen, deren Konsequenz uns langfristig gut tut und mit den Schwierigkeiten des Loslassens umgehen können.
Hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Wie geht ihr mit dem Thema Loslassen um? Wir freuen uns auf eure Eindrücke!
Eure Aylin & Johanne 🍋
Heute nehmen wir euch mit auf eine Reise in die Welt der Empathie. Eine große Frage vorneweg: Was bedeutet es eigentlich, empathisch zu sein? Ist es immer eine Stärke, oder kann es auch mal nach hinten losgehen? Wir sprechen darüber, wie Mitgefühl uns verbindet, aber manchmal auch herausfordert.
Dabei werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Facetten der Empathie – von den kleinen Momenten im Alltag bis hin zu den großen Gefühlen, die uns manchmal überwältigen. Was passiert zum Beispiel, wenn man einer Freundin in einer schweren Zeit zur Seite steht, ihre Traurigkeit aber nicht immer nachzuvollziehen kann? Man kann nicht immer alles auf die selbe Art nachempfinden und das frustriert manchmal. Aber wie gehen wir damit um, wenn unsere eigene Empathie uns emotional überfordert?
Natürlich gibt's auch persönliche Geschichten und Anekdoten über Authentizität und die Herausforderung, Verantwortung für unsere eigenen Emotionen zu übernehmen. Empathie geht nicht nur um Schmerz – sie kann auch Freude und Motivation bringen, oder?
Hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Wie steht ihr zur Empathie? Ist sie für euch eher eine Stärke oder seht ihr auch ihre Schattenseiten? Wir freuen uns auf eure Eindrücke!
Eure Aylin & Johanne 🍋
Einen wunderschönen guten Tag aus Berlin! Na, spürt ihr das auch? Die Sonne tanzt auf unserer Haut und frischer Wind kitzelt in den Nasen. Der Frühling ist auf dem Weg zu uns!
In dieser Episode widmen wir uns dem Thema der Frühlingsgefühle und all den positiven Emotionen, die diese Jahreszeit mit sich bringt. Wir reflektieren darüber, wie der Frühling nicht nur die Natur zum Blühen bringt, sondern auch unser inneres Leben beeinflusst – von neuen Motivationen bis hin zu persönlichen Neuanfängen.
Gemeinsam erkunden wir, wie das Aufblühen der Natur unsere Stimmung hebt und uns dazu anregt, neue Dinge zu beginnen. Der Frühling ist für viele ein Symbol des Wandels und der Erneuerung.
Wir sprechen über die Vorfreude auf längere Tage, das Bedürfnis, mehr Zeit im Freien zu verbringen, und die Möglichkeit, neue Verbindungen zu knüpfen – sei es in Freundschaften oder in der Liebe.
Doch wir betrachten auch die Herausforderungen, die mit dieser Zeit einhergehen können. Wir fragen uns, warum so viele Beziehungen im Frühling enden und was dies über die Dynamik zwischen Menschen aussagt. Welche Rolle spielen dabei wohl die rosarote Brille und die Sehnsucht nach Neuem?
Wie so oft teilen wir persönliche Anekdoten und Gedanken darüber, wie wir den Frühling erleben und welche Bedeutung er für uns hat.
Hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Wie geht ihr mit den Frühlingsgefühlen um? Was bedeutet diese Zeit für euch? Wir freuen uns auf eure Eindrücke!
Eure Aylin & Johanne 🍋
Wie fühlt es sich an, zugehörig zu sein? Und was macht es mit einem, wenn man es nicht ist? Was bedeutet es, Teil einer Gruppe zu sein, und wie beeinflusst dieses Gefühl unser Leben?
In dieser Episode widmen wir uns dem tiefgreifenden Thema der Zugehörigkeit. Gemeinsam reflektieren wir über die verschiedensten Facetten und Herausforderungen, die damit verbunden sind. Denn dabei geht es nicht nur um Akzeptanz und Anerkennung, sondern auch darum, wie aktiv wir unsere Zugehörigkeit gestalten können. Wir diskutieren, dass Zugehörigkeit oft mehr ist als nur eine äußere Zuschreibung – es geht darum, sich innerlich akzeptiert und wohlzufühlen.
Ein zentraler Punkt dieser Folge ist die Rolle von Solidarität und Loyalität innerhalb von Gruppen. Wie wichtig ist es, einander Rückhalt zu geben? Wo liegt der Unterschied zwischen Zugehörigkeit und Zusammengehörigkeit? Wir teilen persönliche Erfahrungen und Gedanken darüber, wie Solidarität dazu beitragen kann, ein echtes Gefühl von Miteinander zu schaffen.
Ohne Frage betrachten wir auch die gesellschaftlichen Aspekte von Zugehörigkeit, insbesondere im Kontext von Migration und Identität. Viele Menschen fühlen sich trotz langer Aufenthalte in einem Land oft nicht wirklich akzeptiert. Wir fragen uns, warum das so ist und welche Auswirkungen das auf unser Miteinander hat.
Hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Wie geht ihr mit dem Gefühl um, dazuzugehören oder ausgeschlossen zu sein? Wir freuen uns auf eure Eindrücke!
Eure Aylin & Johanne 🍋
Geht am 23. Februar 2025 wählen!
Zeigt Haltung, Tragt Verantwortung!
ℹ️ Real-O-Mat
Eure Aylin & Johanne 🍋
Der Körper ist anwesend, der Kopf aber nicht? Wie kann das sein? In dieser Episode tauchen wir ein in die verworrene Welt der mentalen Abwesenheit. Was passiert, wenn wir physisch da sind, aber unsere Gedanken woanders umherirren? Ist es der Druck, allen gerecht zu werden, der uns in einen Zustand der Überforderung katapultiert? Oder ist es das ständige Streben nach Balance zwischen den Erwartungen anderer und unseren eigenen Bedürfnissen?
Wir erkunden die Herausforderung, in stressigen Zeiten präsent zu bleiben, während sich das Gefühl des „Lost-Seins“ breitmacht. Wie fühlt sich diese mentale Abwesenheit an? Ist es wie ein Wolkenziehen im Kopf oder eher wie der Wirbelwind von Gedanken, der uns überrollt? Und wie gehen wir damit um, wenn wir uns von Freunden distanzieren müssen, um uns selbst zu finden?
Inmitten dieser Überlegungen thematisieren wir auch die emotionalen Dynamiken in Freundschaften. Wie reagieren wir, wenn die Erwartungshaltung anderer uns erdrückt? Und was passiert, wenn wir uns gezwungen fühlen, zurückzugeben, obwohl wir gerade nicht in der Lage sind, das zu tun?
Wir reflektieren darüber, wie wichtig es ist, die eigenen Grenzen zu erkennen und zu respektieren, um nicht in einen Kreislauf von Stress und Selbstvergessenheit zu geraten.
Fühlt euch eingeladen, mit uns zu rätseln, zu philosophieren und die Facetten der mentalen Abwesenheit zu erkunden. Lasst uns gemeinsam herausfinden, wie wir uns selbst besser verstehen und in diesen turbulenten Zeiten für uns selbst sorgen können! 💚
Hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Wie geht ihr mit mentaler Abwesenheit um? Wir freuen uns auf eure Eindrücke!
Eure Aylin & Johanne 🍋
Rückblicke, Neujahrsvorsätze, Intuition. Der Jahreswechsel hat uns in seinen Bann gezogen, und wir möchten mit euch über die tiefere Bedeutung von Rückblicken sprechen. Warum neigen wir dazu, erst im Nachhinein schlauer zu sein? Ist es unser Bauchgefühl, das uns durch das Leben leitet, oder sind es die Lektionen, die wir aus unseren Erfahrungen ziehen?
Zwischen der Sehnsucht nach Nostalgie und dem Drang, Neues zu entdecken, teilen wir in dieser Episode unsere Überlegungen zu den Herausforderungen und Chancen, die mit Neujahrsvorsätzen einhergehen. Ist es der Wunsch, alte Gewohnheiten hinter sich zu lassen und Platz für frische Veränderungen zu schaffen? Oder ist der Antrieb nach Neuanfängen lediglich eine Reaktion auf die Erschöpfung des vergangenen Jahres?
Wir reflektieren über persönliche Erlebnisse, die uns geprägt haben, und erkunden, wie wir aus den Höhen und Tiefen des letzten Jahres wertvolle Erkenntnisse gewinnen können. Wie beeinflussen kulturelle Unterschiede unsere Wahrnehmung des Neujahrs? Können wir auch außerhalb des Jahreswechsels Momente der Reflexion und des Wandels schaffen?
Und was geschieht, wenn wir uns in der Vergangenheit verlieren, anstatt im Hier und Jetzt zu leben? In dieser Folge rätseln, philosophieren und träumen wir gemeinsam – und laden euch herzlich ein, mit uns auf die Reise zu gehen. Kommt mit uns und lasst uns zusammen in die Gedankenwelt von Rückblicken und neuen Zielen eintauchen! 💚
Hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Werft ihr gern mal einen Blick zurück? Wir freuen uns auf eure Eindrücke!
Eure Aylin & Johanne 🍋
Lasst mal kurz innehalten und nichts tun. Na, wie klingt das? In dieser Episode widmen wir uns dem Thema des Nichtstuns und der oft negativen Wahrnehmung, die damit verbunden ist. Mit den bevorstehenden Feiertagen im Hinterkopf, in denen viele von uns Zeit zum Entspannen haben, ergründen wir, was es bedeutet, sich eine bewusste Pause zu gönnen und wie gesellschaftliche Erwartungen unser Verhältnis zum Nichtstun beeinflussen.
Vom People-Pleasing, dem Abgeben von Verantwortung bei Entscheidungen und dem Rückzug aus sozialen Interaktionen über alte Wunden und neuen Druck - wir graben tiefer als zu Beginn des Gesprächs erwartet. Und was hat ein faulender Apfel mit alledem zu tun?
Die Differenzierung zwischen bewusstem Nichtstun und dem unbewussten Rückzug ist wichtig zu machen und gegenzuchecken, was uns bewegt und wie wir uns entlasten können. Wir ermutigen dazu, das Nichtstun nicht als etwas Negatives zu betrachten, sondern als wertvolle Zeit für unsere mentale Gesundheit. Oft neigen wir dazu, uns selbst abzuwerten, wenn wir uns erlauben, einfach mal nichts zu tun. Doch gerade in der hektischen Vorweihnachtszeit ist es wichtig, sich bewusst Zeit für sich selbst zu nehmen und das Nichtstun zu genießen.
Hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Könnt ihr entspannt nichts tun? Wir freuen uns auf eure Eindrücke!
Eure Aylin & Johanne 🍋
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Irgendwie geht nichts so richtig weiter. Alles bleibt, wie es ist. Ob das so sein soll? In dieser Folge tauchen wir tief in die Gedanken und Emotionen ein, die mit dem Gefühl des Feststeckens im Leben verbunden sind. Wir teilen persönliche Erfahrungen und reflektieren über die Herausforderungen, die uns manchmal das Atmen schwer machen. Es geht darum, wie sich das Leben in Wellen bewegt – manchmal sind wir oben, manchmal unten – und wie wichtig es ist, diese Phasen zu akzeptieren.
Wir diskutieren, was es bedeutet, in einer Spirale der Frustration gefangen zu sein, und wie äußere gesellschaftliche Erwartungen uns oft unter Druck setzen. Die Frage steht im Raum, ob wir tatsächlich bereit sind, den Mut aufzubringen, Veränderungen herbeizuführen, oder ob wir uns lieber in der Komfortzone des Bekannten einrichten, auch wenn diese nicht mehr zu uns passt.
Es geht um die Kunst, alte Muster zu hinterfragen und unseren eigenen Weg zu finden, während wir uns gleichzeitig den Lektionen stellen, die uns das Leben bietet. Wir ermutigen dazu, die eigenen Emotionen wahrzunehmen und zu reflektieren, was uns wirklich festhält. Wir laden euch ein, über eure eigenen Frust- oder Angstmomente nachzudenken und zu fragen, ob ihr bereit seid, die Schritte zu gehen, die nötig sind, um aus festgefahrenen Situationen herauszukommen.
In dieser Episode wird klar: Es ist nicht nur eine Frage des Feststeckens, sondern auch eine Einladung zur Selbstreflexion und zum aktiven Gestalten unseres Lebens. Denn was wäre, wenn wir den ersten Schritt wagen und die Veränderung annehmen?
Hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Wie geht ihr damit um, wenn ihr feststeckt? Wir freuen uns auf eure Eindrücke!
Eure Aylin & Johanne 🍋
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Was wäre, wenn wir die Geheimnisse der Motivation entschlüsseln könnten? In dieser Folge stellen wir uns den Fragen, die uns alle betreffen: Was treibt uns an und was hält uns zurück? Von den flüchtigen Funken der Inspiration bis hin zu den Herausforderungen der Selbstdisziplin – unser Gespräch steckt voller Erkenntnisse. Denn was wäre, wenn wir die Kraft hätten, unsere inneren Blockaden zu durchbrechen und das Potenzial in uns zu entfalten?
Wir reflektieren über die Unterschiede zwischen kurzfristiger Begeisterung und dem langfristigen Engagement, das nötig ist, um unsere Ziele zu erreichen. Könnte es sein, dass wir manchmal selbst die größten Hindernisse auf unserem Weg sind? Und was passiert, wenn wir lernen, diese Hürden zu akzeptieren und zu verstehen, dass alles seine Zeit hat?
Es geht um die Kunst, sich selbst zu motivieren, das Aushalten von Stillständen und das Finden neuer Perspektiven im Leben. Was wäre wohl, wenn wir den Mut fassen könnten, uns unseren Ängsten zu stellen und herauszufinden, was uns wirklich antreibt? Lass uns gemeinsam auf diese spannende Reise gehen und die Antworten entdecken, die vielleicht schon in uns schlummern!
Hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Was motiviert euch? Wir freuen uns auf eure Eindrücke!
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