
In dieser Episode sprechen wir über soziale Unsicherheiten – Momente, in denen wir uns selbst in Frage stellen, überanalysieren oder uns danach fragen, wie wir wohl auf andere gewirkt haben.
Warum neigen wir dazu, uns nach Gesprächen oder Begegnungen zu zerpflücken? Wie entsteht dieses Bedürfnis, ein bestimmtes Bild von uns in den Köpfen anderer zu kontrollieren? Und was passiert, wenn Kommentare oder Situationen alte Verletzungen anstoßen?
Wir teilen persönliche Erfahrungen – vom Umgang mit Selbstkritik über das Bedürfnis, „gemocht“ zu werden, bis hin zu der Frage, warum es uns so schwerfällt, unsere Unsicherheiten zuzulassen. Dabei geht es auch um gesellschaftliche Erwartungen, Wettbewerbskultur und die Herausforderung, Verletzlichkeit als Stärke zu begreifen.
Hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Wie schafft ihr es, euch trotz gewisser Unsicherheiten authentisch zu zeigen? Wir freuen uns auf eure Eindrücke!
Eure Aylin & Johanne 🍋