
Lasst mal kurz innehalten und nichts tun. Na, wie klingt das? In dieser Episode widmen wir uns dem Thema des Nichtstuns und der oft negativen Wahrnehmung, die damit verbunden ist. Mit den bevorstehenden Feiertagen im Hinterkopf, in denen viele von uns Zeit zum Entspannen haben, ergründen wir, was es bedeutet, sich eine bewusste Pause zu gönnen und wie gesellschaftliche Erwartungen unser Verhältnis zum Nichtstun beeinflussen.
Vom People-Pleasing, dem Abgeben von Verantwortung bei Entscheidungen und dem Rückzug aus sozialen Interaktionen über alte Wunden und neuen Druck - wir graben tiefer als zu Beginn des Gesprächs erwartet. Und was hat ein faulender Apfel mit alledem zu tun?
Die Differenzierung zwischen bewusstem Nichtstun und dem unbewussten Rückzug ist wichtig zu machen und gegenzuchecken, was uns bewegt und wie wir uns entlasten können. Wir ermutigen dazu, das Nichtstun nicht als etwas Negatives zu betrachten, sondern als wertvolle Zeit für unsere mentale Gesundheit. Oft neigen wir dazu, uns selbst abzuwerten, wenn wir uns erlauben, einfach mal nichts zu tun. Doch gerade in der hektischen Vorweihnachtszeit ist es wichtig, sich bewusst Zeit für sich selbst zu nehmen und das Nichtstun zu genießen.
Hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Könnt ihr entspannt nichts tun? Wir freuen uns auf eure Eindrücke!
Eure Aylin & Johanne 🍋
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