
Irgendwie geht nichts so richtig weiter. Alles bleibt, wie es ist. Ob das so sein soll? In dieser Folge tauchen wir tief in die Gedanken und Emotionen ein, die mit dem Gefühl des Feststeckens im Leben verbunden sind. Wir teilen persönliche Erfahrungen und reflektieren über die Herausforderungen, die uns manchmal das Atmen schwer machen. Es geht darum, wie sich das Leben in Wellen bewegt – manchmal sind wir oben, manchmal unten – und wie wichtig es ist, diese Phasen zu akzeptieren.
Wir diskutieren, was es bedeutet, in einer Spirale der Frustration gefangen zu sein, und wie äußere gesellschaftliche Erwartungen uns oft unter Druck setzen. Die Frage steht im Raum, ob wir tatsächlich bereit sind, den Mut aufzubringen, Veränderungen herbeizuführen, oder ob wir uns lieber in der Komfortzone des Bekannten einrichten, auch wenn diese nicht mehr zu uns passt.
Es geht um die Kunst, alte Muster zu hinterfragen und unseren eigenen Weg zu finden, während wir uns gleichzeitig den Lektionen stellen, die uns das Leben bietet. Wir ermutigen dazu, die eigenen Emotionen wahrzunehmen und zu reflektieren, was uns wirklich festhält. Wir laden euch ein, über eure eigenen Frust- oder Angstmomente nachzudenken und zu fragen, ob ihr bereit seid, die Schritte zu gehen, die nötig sind, um aus festgefahrenen Situationen herauszukommen.
In dieser Episode wird klar: Es ist nicht nur eine Frage des Feststeckens, sondern auch eine Einladung zur Selbstreflexion und zum aktiven Gestalten unseres Lebens. Denn was wäre, wenn wir den ersten Schritt wagen und die Veränderung annehmen?
Hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Wie geht ihr damit um, wenn ihr feststeckt? Wir freuen uns auf eure Eindrücke!
Eure Aylin & Johanne 🍋
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