Wie spricht man mit Jugendlichen über Alkohol, ohne zu belehren, aber mit offenem Ohr? Darum geht es in dieser Folge von Rheinland Rausch.
Ich bin zu Gast bei Viktoria Joelle Moll von der Fachstelle update Bonn. Sie koordiniert das Präventionsprogramm HaLT, das junge Menschen untertützt, wenn Alkohol zum Thema geworden ist, ganz achtsam, vertraulich und freiwillig.
Wir reden darüber,
· wie ehrliche Gespräche mit Jugendlichen und Eltern gelingen können
· warum Vertrauen und Schweigepflicht so entscheidend sind
· wie Prävention auf kommunaler Ebene funktioniert und
· was HaLT anders macht, nämlich Brücken bauen sattt mit dem Finger zu zeigen.
Eine Folge, die Mut macht: Für Eltern, Fachkräfte und alle, die Jugendlichen auf Augenhöhe begegnen wollen.
Habt ihr Fragen, Ideen oder möchtet ihr etwas teilen? Schreibt mich gerne an untrer rheinlandrausch@lvr.de oder notiertes direkt über das Kommentarfeld in Spotify und Co.
Links:
KoordinationsstelleSucht | LVR
HaLT – Hart am LimiT - HaLT – Hart am LimiT
SHALK NRW – Selbsthilfe queerersuchtkranker Menschen
Sucht entsteht nie im luftleeren Raum. Sie ist eng mitgesellschaftlichen Strukturen und den vielen Dimensionen von Diversity verknüpft – von ethnischer Herkunft Alter und sozialer Lage über Religion, körperliche und geistige Fähigkeiten bis hin zu sexueller Orientierung und geschlechtlicher Identität.
Genau diese letzte Dimension steht im Mittelpunkt dieser Folge: queere Lebenswelten.
Die europaweite EMIS-Studie (European MSM Internet Survey, 2017/2022) zeigt deutlich: schwule, bisexuelle und andere Männer, die Sex mit Männern haben, berichten bis zu doppelt so häufig von riskantem Substanzkonsum wie heterosexuelle Männer.
Ähnliche Ergebnisse finden sich auch für trans* und nicht-binäre Personen. Das Risiko steigt nicht, weil queere Menschen „partylustiger“ sind, sondern weil gesellschaftliche Rahmenbedingungen und Diskriminierungserfahrungen ihre Spurenhinterlassen.
In dieser Episode von Rheinland Rausch spreche ich mitTanja Kulig-Braß vom Sozialpsychiatrischen Kompetenzzentrum Migration und Karl Gerber von SHALK NRW, einer queersensiblen Selbsthilfeorganisation.
Wir beleuchten, wie gesellschaftliche Vielfalt und Sucht zusammenhängen, welche Konsummuster in der Community sichtbar werden und was Fachkräfte, Angehörigeund die Community selbst tun können, um safe spaces, queersensible Beratung und echte Teilhabe zu schaffen.
Falls du selbst betroffen bist, nimm gerne an derBedarfsumfrage von Bella Donna teil, um besser zu verstehen, welche Unterstützung queere Menschen brauchen, um passgenaue Angebote und Zugänge zuschaffen.
Mehr Infos und den Link zur Umfrage findest du hier:
Links:
KoordinationsstelleSucht | LVR
Sozialpsychiatr.Kompetenzzentrum Migration | Reha-Verein
SHALK NRW – Selbsthilfe queerer suchtkranker Menschen
Salus Kliniken | Geschlechtliche Vielfalt und Sucht
EMIS-2017_National-Report_DE.pdf
leitlinien_diversitaet-in-der-suchtarbeit.pdf
#RheinlandRausch, #Diversity, #QueerUndSucht, #LGBTQ #Suchthilfe, #Selbsthilfe #SHALKNRW#Empowerment, #Suchtpräevnetion, #NRW, #belladonna
Was, wenn das Schlimmste an einer Suchterkrankung/Konsummittelstörung nicht der Konsumist, sondern das, was danach kommt? Die Blicke. Die Urteile. Die Etiketten.
In dieser Folge von Rheinland Rausch sprechen wirüber Fremd- und Selbststigmatisierung –also über das, was andere über „Süchtige“ sagen. Und über das, was Betroffene irgendwann selbst glauben.
Denn: Wer ständig hört, er sei willensschwach, unzuverlässig oder gar gefährlich, übernimmt irgendwann diese Bilder. Das nennt man internalisiertes Stigma – und es kann genauso zerstörerisch wirken wie die Sucht selbst.
Aber: Es gibt Wege daraus.
Wir zeigen, wie Veränderung möglich ist – mit Haltung, mit der richtigen Sprache und mit der Kraft von echter Begegnung.
Zu Gast ist Mark Nowack, EX-IN Genesungsbegleiter in einerLVR-Klinik, der aus eigener Erfahrung berichtet:
· Wie sich Stigma im Alltag anfühlt
· Wie man sich davon befreien kann
· Welche Rolle Begriffe und Sprache dabei spielen
· Warum EX-IN Genesungsbegleiter*innen so wichtig für eine menschlichere Suchthilfe sind
· Und was er sich für die Zukunft eines stigmafreien Umgangs mit Sucht wünscht
Stigmatisierung ist eben nicht unveränderlich, sie lässt sich brechen durch Sprache und Haltung und durch Menschen, die andere Menschen stärken.
Diese Folge richtet sich an Betroffene, Angehörige, Fachkräfte und alle, die sich für einen achtsameren, menschlicheren Umgang mit Sucht und Genesung interessieren.
Links:
KoordinationsstelleSucht | LVR
2023-09-26-Positionspapier_stigmafreie_Begriffe.pdf
EX-IN NRW e.V. - EX-IN NRW e.V.
Rund 10 Millionen Menschen in Deutschland leben mit einemsuchtkranken Angehörigen – das ist etwa jede achte Person. Und doch werden ihre Stimmen kaum gehört. Die Belastung für Familien ist oft enorm: Schuldgefühle, Scham, Isolation. Viele Angehörige fühlen sich allein – und wissen nicht, wo sieHilfe finden können.
In dieser Folge spreche ich mit Mirjam, einer Mutter, deren Sohn alkohol- und drogenabhängig ist. Sie teilt mit großerOffenheit, wie sie die Erkrankung ihres Sohnes erlebt hat – mit all der Ohnmacht, aber auch mit dem Weg zurück in die Selbstfürsorge.Sie zeigt: Es geht vielen Familien ähnlich. Und es ist nie zu spät, sich Unterstützung zu holen.
Diese Folge bietet dir:
Tipp: Der WDR wurde durch diese Podcastfolge auf Mirjams Geschichte aufmerksam und hat sie in einem bewegenden TV-Beitrag erzählt – zu sehen in der WDR-Mediathek unter dem Titel: „Mutter erzählt über Sucht des Sohnes“ Muttererzählt über Sucht des Sohnes - Lokalzeit aus Köln - Sendungen A-Z - Video -Mediathek - WDR
Scheib mir gerne dein Feedback über die Folge, oder deine Themenwünsche an: rheinlandrausch@lvr.de
Links:
KoordinationsstelleSucht | LVR
Selbsthilfe NRW - Finde Selbsthilfegruppen undSelbsthilfe Angebote in NRW
arwed e. V.SelbsthilfeNRW - Finde Selbsthilfegruppen und Selbsthilfe Angebote in NRW
Weitere Infos:
Jahrbuch Sucht der DHS 2025: JBSucht2025_komplett_WEB.pdf
Angehörigenarbeit in der Suchthilfe. Warum Verbesserungen in der Praxis notwendig sind. Akzepte.V.
Hört doch auch mal in den LVR-Podcast "Seelenarbeit" rein: Jeden zweiten Dienstag im Monat nehmen wir euchim Podcast „Seelenarbeit“ mit auf eine Reise in die vielseitigen Geschichten, Erfahrungen und Perspektiven rund um das Thema Psychiatrie. In persönlichenGesprächen spricht unser Moderator Daniel Schwingenheuer mit wechselnden Gäst*innen aus den neun LVR-Kliniken über deren Karrierewege, Spezialisierungenund besondere Momente, die berühren und inspirieren und darüber was die Arbeit in psychiatrischen Kliniken wirklich ausmacht – mit all ihren Höhen und Herausforderungen.Jetzt reinhören unter https://linktr.ee/sinnvoll.lvr.
Zwei Wege, ein Ziel: Facetten eines selbstbestimmten Lebens
Was bedeutet ein „erfolgreicher Weg aus derSucht“ – und wer entscheidet darüber?
In dieser Podcastfolge treffen zwei Menschen aufeinander, die ähnliche Erfahrungen mit Abhängigkeitserkrankungengemacht haben, aber dann doch unterschiedliche Lebenswege eingeschlagen haben.
Sören Mindhoff lebt heute abstinent –vollständig und bewusst.
Susanne Kottsieper ist substituiert und konsumiert gelegentlich – kontrolliert, reflektiert, akzeptiert.
Beide erzählen offen von ihren Krisen, Rückfällen, Hilfeerfahrungen – und davon, was ihnen tatsächlich geholfen hat: Menschen, Strukturen, Haltungen.
Dabei wird deutlich, wie sehr der individuelleWeg auch vom Hilfesystem abhängt – und wo dieses an Grenzen stößt.
Diese Episode entstand im Rahmen des 11. SuchtDialog-NRW, der am 4. Juni 2025 in Lagenfeld stattfand.
Unter dem Titel „Abstinenzorientierung– zeitgemäß oder kann das weg?“ diskutierten Fachkräfte,Selbsthilfeaktive und Entscheidungsträger*innen über zentrale Themen in der Suchthilfe.
Im Fokus: die Frage, ob klassische, abstinenzorientierte Behandlungsmodelle noch ausreichend Raum für Vielfaltlassen – oder ob akzeptanzorientierte, niedrigschwellige und konsumreduzierende Angebote endlich gleichwertig gedacht werden müssen.
In dieser Folge verbinden wir das große Systemthema mit der persönlichen Realität: Was bedeutet Abstinenz als Ziel – und was passiert, wenn dieses Ziel nicht passt?
Wie erleben Betroffene Angebote, die nur funktionieren, wenn man verspricht, „clean“ zu sein?
Und was brauchen Menschen mit Abhängigkeitserfahrungen tatsächlich, um wieder Teilhabe, Würde und Selbstbestimmung zu erleben?
Links:
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NeueLVR-Ratgeber-Broschüre „Sucht und Abhängigkeit“
Startseite JES NRW -Selbsthilfe von Junkies, Ehemaligen, Substituierten
JungerKreuzbund - Kreuzbund Kreisverband Düsseldorf
Selbsthilfe NRW- Finde Selbsthilfegruppen und Selbsthilfe Angebote in NRW
Borderline-Persönlichkeitsstörung und eine gleichzeitigbestehende Suchterkrankung – eine doppelte Belastung, die für viele Betroffene mit großem Leidensdruck verbunden ist.
In dieser Folge von Rheinland Rausch werfen wir einen intensiven Blick auf das DBT-S-Programm(Dialektisch-Behaviorale Therapie bei Sucht), das genau für diese Zielgruppe entwickelt wurde.
Unsere Gesprächspartnerin ist Psychotherapeutin an derLVR-Klinik Bonn und erklärt, wie DBT-S funktioniert, welche besonderen Herausforderungen es in der Therapie gibt und warum Hoffnung auch dann gerechtfertigt ist, wenn alles aussichtslos erscheint.
Wie läuft so eine Therapie ab? Warum gibt es verschiedenePhasen in der Behandlungsdauer und was bedeutet es, Skills zu trainieren?
Wir klären Mythen, geben konkrete Einblicke und machen Mut.
Hört rein, wenn ihr selbst betroffen seid, Angehörigeunterstützen wollt oder einfach mehr über moderne und wirksame Suchttherapie erfahren möchtet.
Wenn euch die Folge gefallen hat, teilt sie gerne mitMenschen, für die das Thema wichtig ist. Abonniert den Podcast für weitere Gespräche rund um Sucht und Hilfe im Rheinland.
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Schreibt mir gerne unter rheinlandrausch@lvr.de oder kommentiert direkt bei Spotify oder den anderen Plattformen, damit ich mich verbessern und die Folgeninhaltenoch besser auf eure Bedürfnisse abstimmen kann.
Ich freue mich von euch zu hören oder zu lesen. :-)
Koordinationsstelle Sucht | LVR
Abhängigkeitserkrankungenund Psychotherapie - LVR-Klinik Bonn
DialektischBehaviorale Therapie Sucht (DBT-S): ZI Mannheim
Abhängigkeitserkrankungenund Borderline-Störung - Alexianer St. Hedwig Krankenhaus, Berlin
Selbsthilfe NRW - FindeSelbsthilfegruppen und Selbsthilfe Angebote in NRW
In dieser Folge von RheinlandRausch sprechen wir mit Daniela Ganda, Suchttherapeutin und Leiterin der Beratungsstelle Neue Wege der Caritas-SkF , Essen, über ein Thema, das vielen Menschen noch wenig bekannt ist: die ambulante medizinische Rehabilitation Sucht.
Wie läuft eine ambulante Reha ab? Für wen ist sie geeignet?Was unterscheidet sie von einer stationären Entwöhnungsbehandlung?
Daniela gibt praxisnahe Einblicke in ihren Arbeitsalltag, erklärt die Rolle von Motivation, Angehörigen und verschiedenen therapeutischen Techniken – und zeigt, dass Hilfe nicht immer einen Klinikaufenthalt braucht.
Außerdem werfen wir einen Blick auf den Zugang zur Therapie, sprechen über Wartezeiten und räumen wie immer mit Vorurteilen auf.
Zum Schluss gibt's noch einen Hinweis auf den kommenden Fachtag mit dem spannenden Titel "Abstinenzorientierung - zeitgemäß oder kann das weg?" der Koordinationsstelle Sucht, des QSAD und des Arbeitsausschusses Drogen und Sucht der Freien Wohlfahrtspflege am 04.06.2025 von 10-15 Uhr.
Es wird ein Tag voller Input, Austausch und neuen Impulsenfür die Suchthilfe im Rheinland sein und freie Plätze gibt es auch noch. Melde dich gerne direkt hier an.
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Koordinationsstelle Sucht | LVR
NeueWege | Suchtberatung - und behandlung
DigiSucht:digitale Suchtberatung, professionell und anonym
Reha| Deutsche Rentenversicherung
Sucht- Startseite Abhängigkeit und Sucht
Selbsthilfegruppefinden | Selbsthilfenetz
Wie oft hast du dich schon dabei ertappt, dass du „nur kurz“auf Instagram oder TikTok scrollst – und plötzlich ist eine halbe Stunde vergangen? Oder dass du beim Zocken immer noch eine Runde dranhängst, obwohl du längst ins Bett wolltest?
Digitale Medien sind ein fester Bestandteil unseres Lebens.Doch für manchen wird aus Zeitvertreib eine echte Herausforderung. Wann kippt der Medienkonsum ins Problemtische? Warum sind Social Media und Games sofesselnd? Und wie können Betroffene und ihr Umfeld einen gesunden Umgang damit finden?
In dieser Folge sprechen wir mit Felix Strobach, Einrichtungsleiter der Jugendsuchtberatungsstelle @nsprechbar der Drogenhilfe Köln. Er erklärt:
· Wo die Grenze zwischen normalem und problematischem Medienkonsum liegt
· Warum es so schwerfällt, das Handy wegzulegen oder mit dem Zocken aufzuhören
· Welche Warnsignale Eltern und Jugendliche ernst nehmen sollten
· Was hilft, wenn Mediennutzung außer Kontrolle gerät
· Wie Beratung und Selbsthilfe dabei unterstützen können
Hast du das Gefühl, dass Medien dich oder jemanden in deinem Umfeld zunehmend bestimmen? In den Shownotes findest du Anlaufstellen, Beratungsangebote und Selbsthilfegruppen – du musst diesen Weg nicht alleinegehen.
In regelmäßigen Abständen erscheint auch ein Newsletter der Fachstelle für Suchtprävention der Drogenhilfe Köln. Abonniert diesen gerne unter Fachstellefür Suchtprävention – Newsletter – Drogenhilfe Köln.
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Koordinationsstelle Sucht | LVR
Jugendsuchtberatung @nsprechbar – Drogenhilfe Köln
Fachstelle für Suchtprävention – Drogenhilfe Köln
Der Beratungsstellenfinder – Finde Hilfe in deiner Nähe
Wie fühlt es sich an, wenn der Konsum dein Leben bestimmt?Wenn Feiern und Rausch zum Alltag werden – und du irgendwann merkst, dass du den Ausstieg nicht mehr allein schaffst?
Vincent hat genau das erlebt. 15 Jahre lang konsumierte er täglich Cannabis, probierte verschiedene Substanzen aus und versuchte immer wieder, seinen Konsum zu kontrollieren – ohne Erfolg.
Erst als er in eine tiefe Krise geriet, wagte erden Schritt, sich Hilfe zu holen.
Heute ist Vincent seit über 2,5 Jahren abstinentund begleitet selbst eine Selbsthilfegruppe für junge Menschen.
In dieser Folge sprechen wir über:
· Vincents persönliche Suchtgeschichte - Wie aus Konsum eine Abhängigkeit wurde
· Den entscheidenden Wendepunkt - Warum ein Satzseiner Freundin alles veränderte
· Seine ersten Schritte in die Abstinenz - Therapie und sein Neustart
· Warum Selbsthilfegruppen so wichtig sind - Wassie anders machen als Therapie
· Tipps für Betroffene und Angehörige - Wie du denersten Schritt in die Selbsthilfe gehen kannst.
Diese Folge ist ehrlich, emotional und motivierend. Sie zeigt, dass niemand den Kampf gegen die Sucht allein durchstehen muss – und dass Veränderung möglich ist, wenn man für sich den richtigen Weg findet.
Hör rein und erfahre, warum Selbsthilfe mehr ist als nur einTreffen – es ist eine Gemeinschaft, die Leben verändern kann.
Schau gerne in die Shownotes, dort findest du weitere Infos und Anlaufstellen für Selbsthilfegruppen. Vielleicht ist auch die passende für dich dabei.
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Koordinationsstelle Sucht | LVR
Gruppen- Kölner Suchthilfe e.V.
Selbsthilfegruppen- Blaues Kreuz Köln e.V. - Suchthilfe
SHILD-Studiebelegt: Selbsthilfe ist wirksam | Paritätische Sozialdienste gGmbH Karlsruhe
In dieser Folge von RheinlandRausch werfen wir einen umfassenden Blick auf das Thema Suchtberatung. Dafür haben wir die Suchtberatungsstelle Neue Wege – Suchtberatung- und behandlung der Caritas-SkF Essen besucht. Viele Menschen fragen sich: Was genau passiert eigentlich bei einer Suchtberatung? Wie läuft das erste Gespräch ab, und welche Unterstützung können Betroffene wirklich erwarten? Wir klären diese und viele weitere Fragen, um dir einen klaren Einblick in den Prozess der Suchtberatung zu geben.
Suchtberatung ist oft der erste Schritt auf dem Weg aus der Abhängigkeit. In dieser Episode sprechen wir darüber, wie Berater*innen Betroffene auf ihrem Weg begleiten und unterstützen. Egal, ob du selbst betroffen bist oder jemanden kennst, der Hilfe sucht – diese Folge bietet dir wertvolle Informationen und praktische Einblicke, wie Suchtberatungsstellen arbeiten und welche Hilfsangebote es gibt.
Highlights dieser Folge:
· Der Ablauf einer Suchtberatung
· Dasdigitale Angebot
· Hilfsangebote
· Mut machen
Hör rein und erfahre, wie eine Suchtberatung wie die aus Essen dir oder deinen Liebsten helfen kann, den Weg in ein für dich suchtfreies oder ein selbstbestimmteres Leben zu finden. Diese Episode ist eine wertvolle Ressource für alle, die mehr über den eigenen Weg aus der Abhängigkeit erfahren möchten beziehungsweise den eigenen Konsum hinterfragen möchten.
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Koordinationsstelle Sucht | LVR
Neue Wege | Suchtberatung - und behandlung
DigiSucht: digitale Suchtberatung, professionell und anonym
Sucht - Startseite Abhängigkeit und Sucht
Selbsthilfegruppe finden | Selbsthilfenetz
Wie läuft eine Suchtbehandlung überhaupt ab? Welche Phasen durchlaufen Betroffene, und welche Hilfsangebote gibt es konkret im Rheinland?
In dieser Episode werfen wir einen genauen Blick auf die Schritte der Suchtbehandlung - von der ersten Motivation bis zur langfristigen Stabilisierung. Dabei erfahren wir auch, warum Rückfälle nicht das Ende, sondern ein Teil des Weges seinkönnen.
Unser Gast in dieser Folge ist wieder Frau Jassaman Faraby, eine Oberärztin aus der LVR-Klinik Köln die uns wertvolle Einblicke in den Alltag der Suchtbehandlung gibt, die verschiedenen Phasen der Behandlung mit uns durchgeht und wichtige Perspektiven aus der Praxis mit uns teilt.
Hör rein und schaue dir auch gerne die Links in den Shownotes an.
Dort findest du hilfreiche Tipps, um den ersten Schritt in Richtung Unterstützung zu machen.
Links:
Koordinationsstelle Sucht | LVR
offene gruppenangebote und sprechstunde lvr klinik köln - Google Suche
Wonach suchen Sie? | Curamenta
In dieser zweiten Folge von „Rheinland Rausch“ tauchen wir tief in die Hintergründe der Sucht ein. Unser Gast, Jassaman Faraby, Ärztin aus der LVR-Klinik Köln erklärt uns auf eindrucksvolle Weise, wie Sucht entsteht und was dabei imKörper, Geist und sozialen Umfeld passiert.
Wir sprechen über das bio-psycho-soziale Suchtmodell, das zeigt, wie biologische, psychologische und soziale Faktoren bei der Entwicklung von Sucht zusammenspielen. Außerdem hilft und Frau Faraby, die Unterschiede zwischen riskantem, schädlichem und abhängigem Verhalten zu verstehen – und wann es Zeit ist, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Diese Episode bietet wertvolle Informationen für alle, die sich fragen, ob sie selbst oder jemand in ihrem Umfeld Unterstützung braucht.
Was dich erwartet:
- Wie entsteht Sucht
- Unterschiede: riskanter, schädlicher und abhängiger Konsum
- Warnsignale erkennen
- Praktische Tipps und hilfreiche Ressourcen
Hör rein und erfahre, wie das Wissen über Sucht dir oder deinen Liebsten helfen kann. In den Shownotes findest du hilfreiche Links, um den ersten Schritt in RichtungUnterstützung zu machen.
Für Feedback, Anregungen, Kommentare...schreib uns gerne unter rheinlandrausch@lvr.de.
Literatur:
Koordinationsstelle Sucht | LVR
Wonach suchen Sie? | Curamenta
SelbsttestAlkoholabhängigkeit | Blaues Kreuz: Wege aus der Sucht (blaues-kreuz.de)
Alkohol-Selbsttest: Alkohol?Kenn dein Limit. (kenn-dein-limit.de)
In dieser ersten Folge von „Rheinland Rausch“ begrüße ich Pierre, einen Erfahrungsexperten, der uns auf eindrucksvolle Weise seine persönliche Suchtgeschichte erzählt. Pierre nimmt uns mit auf seine Reise – von den ersten Berührungspunkten mit Alkohol und Drogen in der Jugend, über die immer stärkere Abhängigkeit, bis hin zu einem Wendepunkt, der sein Leben verändert hat.
Er spricht ehrlich über seine dunkelsten Momente, die Auswirkungen auf seine Familie und Freunde, und wie er schlussendlich den Ausweg aus der Sucht fand. Was hat ihm geholfen? Welche Herausforderungen musste er überwinden? Und wie sieht sein Leben heute aus?
Was kannst du aus dieser Folge mitnehmen:
Sucht kann jeden treffen – sie entwickelt sich oft schleichend und wird zu einem lebensbestimmenden Faktor.
Diese Episode gibt dir Mut und zeigt, dass es immer einen Ausweg gibt – egal wie tief man gerade steckt.
Wenn du selbst betroffen bist oder jemanden kennst, der Hilfe braucht, dann findest du weiter unten hilfreiche Links zu Beratungsstellen und Hotlines, die dich unterstützen können.
Sei auch bei der nächsten Folge dabei: Wir sprechen mit einer Ärztin aus einer LVR-Klinik darüber, wie Sucht entsteht, was die ersten Warnsignale sind und wann es Zeit ist, sich professionelle Hilfe zu suchen.
Bleib dran – wir sind hier, um zu helfen!
Literatur:
Koordinationsstelle Sucht | LVR
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Startseite - LVR-Klinik Bedburg-Hau
home of recovery Ex-in genesungsbegleiter, supervision für genesungsbegleiter
Herzlich willkommen zur allerersten Folge 0 von „Rheinland Rausch“ – der Podcast über Sucht und Hilfe im Rheinland.
Sucht betrifft viele Menschen, doch oft wird darüber geschwiegen – wir brechen dieses Schweigen! In dieser Folge erfährst du, warum wir diesen Podcast ins Leben gerufen haben, was dich erwartet und warum dieser Podcast so wichtig ist.
Hier geht es um echte Geschichten von Menschen, die den Weg aus der Sucht gegangen sind, um mutmachende Gespräche mit Expert*innen und um hilfreiche Informationen, die dir oder deinen Liebsten den ersten Schritt in Richtung Hilfe erleichtern sollen. Ob du selbst betroffen bist, dir Sorgen um jemanden machst oder einfach mehr über das Thema erfahren möchtest – wir sind hier für dich.
Abonniere den Podcast und bleib dabei, wenn wir in den kommenden Folgen tiefer in das Thema Sucht eintauchen.
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