Was treibt euch an? Miriam und Petra sprechen über Sinn, Mission und Berufung – persönlich, klar und nah dran am Arbeitsalltag. Ihr hört, wie Neugier, Verantwortung und Kooperation Orientierung geben, warum Sinn mehrere Formen annimmt und wie Teams davon profitieren, wenn jede:r den eigenen Kompass kennt.
In dieser Folge von „Was wenn doch“ geht es um eine zentrale Frage, die jede Organisation bewegt:
Was heißt es eigentlich, Sinn in der Arbeit zu erleben – als Job, Karriere oder Berufung?
Zwischen intrinsischer Motivation und Beitrag fürs Größere, zwischen Tempo und Bodenhaftung – die beiden beleuchten, wie Sinn entsteht, wächst und Zusammenarbeit stärkt. Mit Humor, ehrlichen Einblicken in die eigene Podcast-Produktion (Remote-Aufnahme, Life-Updates) und Stimmen aus der Community.
Die beiden Leadership-Expertinnen teilen Erfahrungen aus Projekten mit Mittelstand, Startups und wachsenden Teams – und zeigen, warum Sinn mit Klarheit, psychologischer Sicherheit und echter Kooperation beginnt.
Themen dieser Episode:
Sinn in der Arbeit: Job, Karriere oder Berufung – drei Orientierungen nach Amy Wrzesniewski (Yale)
Intrinsisch & extrinsisch: Leidenschaft leben und zugleich beitragen
Kooperation statt Gegeneinander: Wissensaustausch als Wettbewerbsfaktor moderner Organisationen
Bodenhaftung & Ambition: in Bewegung bleiben, ohne sich zu überfordern
Psychologische Sicherheit, Kommunikation, Verantwortung: was ihr im Alltag stärkt
Stimmen aus dem Netzwerk: Schönheit in Begegnungen, Zusammen unterwegs „go fast alone / go far together“
Ihr erfahrt, warum Sinn Orientierung gibt, Leistung fokussiert und Resilienz fördert – und wie ihr im Team Rahmen schafft für Klarheit, Offenheit und Wachstum.
Diese Episode inspiriert alle, die Teams führen, begleiten oder neu gestalten – in Unternehmen, Hochschulen und Projekten.
🎵 Song der Folge:
„We’re All In This Together“ – Ben Lee – ein optimistischer Track über Zusammenhalt, Wachstum und Mut auf dem gemeinsamen Weg.
Diskutiert mit!
Welche Rolle spielt Sinn in eurer Arbeit?
Wie stärkt ihr Vertrauen, Verantwortung und Kooperation im Alltag?
Schreibt auf Instagram: @waswenndoch_podcast – https://www.instagram.com/waswenndoch_podcast
Mehr über den Podcast: https://waswenndoch.studio
Keywords dieser Folge: Sinn, Berufung, Mission, Calling, Job Karrierer Berufung (Work Orientations), intrinsische Motivation, extrinsische Motivation, Kooperation, New Work, Teamkultur, psychologische Sicherheit, Leadership, Mittelstand, Startups, Zusammenarbeit
Quellen & weiterführend:
Jobs, Careers, and Callings – Work Orientations (Wrzesniewski et al., 1997, Journal of Research in Personality): https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0092656697921620
Calling als Arbeitsorientierung (Wrzesniewski, 2010 – Kapitel, PDF): https://www.pushkin.fm/wp-content/uploads/imported-files/callings_handbookofPOS_WrzesniewskiCallingChapterFinal.pdf
Was macht ein gutes Team wirklich aus? Miriam und Petra sprechen über Vertrauen, Konflikte, Rollen und Zusammenarbeit – und zeigen, warum Harmonie nicht alles ist, wenn Teams wachsen und wirksam führen wollen.
In dieser Folge von „Was wenn doch“ sprechen Miriam und Petra über eine zentrale Frage, die jede Organisation betrifft:
Was heißt es eigentlich, ein gutes Team zu haben?
Zwischen Harmonie und Konflikt, zwischen Struktur und Freiheit – sie beleuchten, was erfolgreiche Zusammenarbeit wirklich ausmacht. Mit viel Humor, klaren Gedanken und ehrlichen Einblicken in die eigene Podcast-Produktion.
Die beiden Leadership-Expertinnen teilen Erfahrungen aus ihrer Arbeit mit mittelständischen Unternehmen, Startups und Teams, die wachsen wollen – und zeigen, warum echte Teamqualität immer bei Vertrauen, Klarheit und Offenheit beginnt.
Themen dieser Episode:
Ihr erfahrt, warum psychologische Sicherheit, gute Kommunikation und gegenseitige Verantwortung entscheidend sind – und wie ihr sie im Alltag stärkt.
Diese Episode ist für alle, die Teams führen, begleiten oder neu gestalten – in Unternehmen, Organisationen und Projekten.
🎵 Song der Folge:
„We’re All In This Together“ – Ben Lee
Ein ehrlicher, optimistischer Song über Zusammenhalt, Wachstum und den Mut, gemeinsam weiterzumachen – auch wenn’s mal ruckelt.
Diskutiert mit!
Was bedeutet für Dich ein gutes Team?
Wie gehst Du mit Spannungen, Vertrauen oder Verantwortung im Alltag um?
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oder sendet uns eine Sprachnachricht – wir nehmen eure Gedanken gern in kommende Folgen auf.
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Wenn euch diese Episode gefallen hat, bewertet uns gern – so entdecken noch mehr Menschen, wie gute Führung und Zusammenarbeit lebendig werden.
Keywords dieser Foge: gutes Team, Teamarbeit, Führung, Zusammenarbeit, Vertrauen, Konflikte im Team, psychologische Sicherheit, New Work, Teamkultur, Kooperation, Mittelstand.
Zwischen den Stühlen. Über Vertrauen, Wandel und die Kunst, Führung lebendig zu halten.
In dieser Folge von „Was wenn doch“ sprechen Miriam und Petra über ein Gefühl, das viele Führungskräfte kennen: das Sitzen zwischen den Stühlen. Zwischen Teams, die Orientierung suchen, und Geschäftsführungen, die Erwartungen formulieren. Zwischen Kontrolle und Vertrauen, zwischen Innovation und Stabilität, zwischen Empathie und Klarheit.
Die beiden Leadership-Expertinnen zeigen, wie sich Zerrissenheit im Führungsalltag erkennen und auflösen lässt – und warum Selbstreflexion, psychologische Sicherheit und Mut zur Offenheit dabei entscheidend sind.
Themen dieser Episode:
Kontrolle vs. Vertrauen: Wie viel Führung braucht Vertrauen wirklich?
Empathie und Klarheit: Warum das kein Widerspruch ist
Innovation und Stabilität: Balance zwischen Veränderung und Beständigkeit
Selbstreflexion als Führungsinstrument: Wie ihr euer Denken trainiert
Gesunde Führung: Grenzen ziehen, loslassen und trotzdem wirksam bleiben
Ihr erfahrt, wie sich Führung in der Sandwich-Position gesund gestalten lässt – ohne sich selbst zu verlieren. Diese Episode inspiriert alle, die Teams führen, Verantwortung tragen und zwischen Anforderungen ihren eigenen Weg finden wollen.
Song der Folge:
„Torn“ – Natalie Imbruglia
Ein Klassiker, der das Gefühl perfekt einfängt, zwischen Erwartungen, Emotionen und Entscheidungen hin- und hergerissen zu sein.
Diskutiert mit!
Was sind eure größten Herausforderungen „zwischen den Stühlen“?
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Ihr erreicht uns auch über www.waswenndoch.studioAbonniert „Was wenn doch“ auf Spotify oder Apple Podcasts, um keine neue Folge zu verpassen. Wenn euch diese Episode gefallen hat, bewertet uns gern – so entdecken noch mehr Führungskräfte den Podcast.
Wir sprechen über Liebe im Team: Wie entsteht Vertrauen und psychologische Sicherheit, wo entstehen Interessenkonflikte, welche Leitplanken halten Teams stabil – inklusiv, fair und anschlussfähig an New Work. Am Ende gibt’s konkrete Quick Wins für den Alltag.
Darum geht’s in der Folge
Reflexion statt Moralkeule: Wie ihr über das Thema sprecht
Rollen & Macht: Abhängigkeiten erkennen und sauber trennen
Kommunikation: knapp, respektvoll, ohne Schauwert
Schutz bei Konflikten & Trennungen: professionelle Wege, sichere Anlaufstellen
Quick Wins für sofort mehr Klarheit
Leitfragen
Was stärkt Zugehörigkeit und Vertrauen, wenn Liebe im Spiel ist?
Wo entstehen Interessenkonflikte – und wie entschärft ihr sie smart?
Wie informiert ihr Teams, ohne Privates auszubreiten?
Welche Strukturen schützen alle Beteiligten?
Leitplanken (kompakt)
Keine Leistungs-, Gehalts- oder Karriereentscheidungen über den eigenen Partner.
Berührt eine Beziehung die Hierarchie, passt ihr Reporting und Zuständigkeiten an.
Info an People/HR nur zweckgebunden: kurz, vertraulich, sachlich.
Anti-Gossip-Prinzip: Ihr sprecht miteinander, nicht übereinander.
Fairness-Check bei wichtigen Entscheidungen: Kriterien, Belege, zweite Instanz.
Niedrigschwelliger Hinweis-Kanal + klare Wege bei Grenzverletzungen.
Gleichbehandlung aller Konstellationen.
Quick Wins ab morgen
Vier-Augen-Prinzip bei Personal- und Budgetthemen.
Rollenänderungen in zwei Sätzen ankündigen (Grund: Interessenkonflikte vermeiden).
Bias-Check vor Beförderungen/Bonis: Kriterien + Belege + Bestätigung.
Hinweis-Kanal sichtbar machen (Intranet/Chat-Shortcut).
Team-Agreement zu Sprache, Grenzen und respektvollem Umgang festhalten.
Kapitel
Einstieg & Sommer-Recap
Mindset: Diversity, Equity & Inclusion
Struktur: Rollen, Macht, Interessenkonflikte
Kommunikation: kurz, respektvoll, ohne Schauwert
Schutz: Umgang mit Konflikten & Trennungen
Quick Wins für den Alltag
Schickt eure Erfahrungen oder Sprachnachrichten: Welche Leitplanken helfen euch wirklich?
Und wie immer gerne Bewerten, Abonnieren und in die Welt heraustragen (also: teilt sie Folge, wenn sie Euch gefällt!)
Was du über dich denkst – und was andere über dich denken – sind selten dieselben Geschichten. In dieser Folge tauchen wir tief ein: in Identität, Persönlichkeitsentwicklung, Rollenerwartungen, alte Glaubenssätze und den einen Satz, der uns allen schon mal im Weg stand: „Ich bin halt so.“
Wir sprechen über Situationen, in denen unser Selbstbild ordentlich wackelt. Über Chef:innen, die glauben, super klar zu kommunizieren – und Teams, die im Nebel tappen. Und über das, was passiert, wenn Persönlichkeitsmodelle (z. B. MBTI oder DISG) zum Etikett werden, das Veränderung verhindert.
Persönlich. Nahbar. Und mit Aha-Momenten.
👀 Darum geht’s in dieser Folge:
Warum Selbstbild und Fremdbild oft weit auseinanderklaffen
Wieso der Satz „so bin ich halt“ kein Argument, sondern ein Warnsignal ist
Wie Identität sich verändert – und warum das etwas Gutes ist
Warum Menschen sich lieber erklären als verändern
Persönlichkeitsmodelle: hilfreich oder hinderlich?
🎧 Was du aus der Folge mitnehmen kannst:
Warum du denkst, du bist klar - und bei deinem Gegenüber nur Fragezeichen kommen
Wie schnell wir anderen Etiketten aufkleben - und was das mit echter Begegnung macht
Der Unterschied zwischen authentisch sein und veränderungsresistent sein
Wie du mit Feedback umgehen kannst, das nicht zu deinem Selbstbild passt
Warum es mutig ist, zu sagen: „Vielleicht bin ich gar nicht so, wie ich dachte.“
📌 Besonders spannend für:
Teams, die an Selbst- und Fremdwahrnehmung arbeiten
💡 Key Takeaways:
Unser Selbstbild ist oft nur ein Ausschnitt – andere sehen mehr (oder etwas anderes)
Veränderung beginnt da, wo du dich nicht mehr hinter „so bin ich halt“ versteckst
Persönlichkeitsmodelle sind Werkzeuge, keine Etiketten
Menschen sind wandelbar – auch du
Feedback ist kein Angriff, sondern eine Einladung zur Entwicklung
👯♀️ Persönlicher Einblick:
Wir erzählen von eigenen Identitätskrisen, alten Storys über uns selbst, die nicht mehr stimmen, und dem einen Moment, in dem wir dachten: „Uff. Bin ich das wirklich?“
🔎 Keywords dieser Folge:
Selbstbild, Fremdbild, Persönlichkeitsentwicklung, Feedback, Identität, Rollenerwartungen, authentisch sein, Veränderung, MBTI, DISG, LINC, Persönlichkeitsmodelle, Führung, Entwicklung, Mindset, Leadership, Was wenn doch Podcast
Wie das Kinderspiel Stille Post funktioniert auch Flurfunk: Was am Anfang gesagt wird, kommt am Ende völlig verändert an. Aber warum gibt es in jeder Organisation eine Gerüchteküche?
🎙️ Darum geht's in dieser FolgeFlurfunk, Gerüchteküche, Stille Post im Büro – es gibt keine Organisation ohne informelle Kommunikationswege. Miriam und Petra sprechen über das Phänomen, das überall auftritt: Warum entstehen Gerüchte? Wie schaden sie? Und gibt es auch positive Seiten des Flurfunks?
Persönliche Einblicke: Von Praktikanten, die sofort in Läster-Bubbles gezogen werden, bis hin zu den verschiedenen Ebenen organisationaler Kommunikation.
🧠 Was du in dieser Folge lernst
❌ Problematische Aspekte:
✅ Mögliche positive Funktionen:
💡 Key Takeaways dieser Folge
2. Aufmerksamkeit für Ausprägungen – zwischen harmlosem Austausch und schädlichem Tratsch unterscheiden
3. Menschliche Natur verstehen – das Bedürfnis nach Verbündeten und Austausch ist natürlich
4. Frühe Integration kritisch sehen – besonders neue Mitarbeiter vor destruktivem Flurfunk schützen
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Diskutiert mit uns:
Podcast-Learnings aus 10 Folgen:
Diese Podcast-Folge wurde im Juli 2025 aufgenommen. Alle persönlichen Erfahrungen und Beispiele dienen der Illustration und sind anonymisiert.
Wichtige Keywords dieser Folge:
Flurfunk Organisation, Gerüchteküche Arbeitsplatz, informelle Kommunikation, Büro Tratsch, Organisationspsychologie, Teamdynamik, Stille Post Büro, Workplace Gossip, Führung Flurfunk, HR Herausforderungen, Organisationskultur, beziehungsschädigende Kommunikation, Workplace Dynamics, Petra Miriam Podcast, Was wenn doch, Team Communication, Office Politics, informelle Netzwerke, Arbeitsplatz Kommunikation, Flurfunk Management
"Ich gebe dir mal Feedback" - und schon weißt du: Jetzt wird's kritisch. Aber warum ist Feedback so stark mit Kritik verbunden? Und warum geben wir positives Feedback so selten?
Miriam und Petra sprechen über die unbequemen Wahrheiten der Feedback-Kultur: Warum einmal im Jahr zu wenig ist, warum Sandwich-Feedback wie Verarsche wirkt und wie echte Feedback-Kultur funktioniert.
Die Feedback-Realität in deutschen Unternehmen:
Das Sandwich-Problem:
Echte Feedback-Kultur aufbauen:
Wie können wir Feedback geben, das wirklich weiterhilft - ohne dass Menschen wie beleidigte Leberwürste aus dem Raum laufen?
Alle Folgen auf Spotify, Apple Podcasts und waswenndoch.studio
Eure Hosts:
Miriam Zeichner - kann sich richtig in Rage reden, wenn's um schlechtes Feedback gehtPetra Grossmann - bringt die FH-Erfahrungen und unbequeme Fragen mit
Was denkst du über Feedback-Kultur? Schreibt uns eure Erfahrungen - wir lesen jeden Kommentar und antworten ehrlich!
Teilt die Folge mit jemandem, der auch schon mal ein bescheuertes Sandwich-Feedback bekommen hat. Lasst uns gemeinsam bessere Feedback-Kultur schaffen!
Bewertet uns gerne auf Spotify oder Apple Podcasts - ehrliches Feedback nehmen wir auch gerne entgegen.
Der Songtitel "Can't Feel My Face" stammt von The Weeknd (2015).
Mehr unter: waswenndoch.studio
In dieser Folge tauchen Miriam und Petra tief in das Thema „Introvertierte Führungskraft“ ein und räumen mit einigen Mythen auf: Neigen Führungskräfte immer zu extrovertiertem Auftreten? Muss man ständig sichtbar und im Mittelpunkt stehen, um ein Team erfolgreich zu führen? Die Antwort: ganz klar Nein!
Wir beleuchten, was Introversion eigentlich bedeutet und warum gerade ruhige, reflektierte Persönlichkeiten oft unterschätzte Leader mit besonderer Kraft sind. Außerdem sprechen wir ehrlich darüber, wo Introvertierte Energie tanken – und warum ein Festival nicht für alle gleich erfrischend ist.
Highlights dieser Folge:
Was versteht man unter Introversion und wie unterscheidet es sich von Schüchternheit?
Erfahrungsberichte aus dem echten Führungsalltag: Wie tanken introvertierte Führungskräfte Energie auf?
Verschiedene Facetten von Persönlichkeit (Big Five) und ihre Bedeutung für Leadership
Typische Missverständnisse über leise Menschen am Arbeitsplatz
Warum ruhig sein nicht „schüchtern“ oder „arrogant“ bedeutet
Wie introvertierte Führungskräfte Teams bereichern und ein neues Verständnis von moderner Führung prägen
Persönliche Anekdoten: Vom Moshpit bis zur tiefen Selbstreflexion
Musik als Metapher: Was „Behind Blue Eyes“ mit Introvertiertheit und Leadership zu tun hat
Song-Tipp dieser Episode:
Passend zum Thema empfehlen wir „Behind Blue Eyes“. Der Song steht symbolisch für die vielen ungehörten Stimmen und tiefe Stärke introvertierter Führungspersönlichkeiten – denn gerade hinter den stillen Augen steckt oft die größte Klarheit.
Fazit:
Es ist Zeit, die leisen Stärken zu feiern und Führung neu zu denken! Introvertierte Führungskräfte prägen mit Empathie, Reflexion und Substanz. Sie zeigen: Echte Autorität braucht keinen Lärm.
Hast du dich selbst wiedererkannt? Beschäftigt dich das Thema Leadership und Zusammenarbeit? Dann:
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Teile deine Erfahrungen auf Instagram oder LinkedIn und tagge uns – wir sind gespannt auf deine Leadership-Geschichte!
Für Feedback, Themenwünsche und Austausch: Schreib uns direkt eine Nachricht oder hinterlasse einen Kommentar.
Du kennst eine introvertierte Führungskraft, für die diese Folge inspirierend sein könnte? Teile gern die Episode – Gemeinsam machen wir leise Stimmen laut!
Keywords dieser Folge:
Introvertierte Führungskraft, Introversion, Leadership, Führung, Big Five, Persönlichkeitsentwicklung, Teamführung, Stärken, moderne Führungskräfte, Behind Blue Eyes, leise Menschen, Empathie im Business, Persönlichkeitstypen im Job
Diese Folge ist für alle, die wissen: Wahre Stärke braucht keine Bühne – und Leadership hat viele Gesichter.
Ghosting im Job: Du schreibst eine wichtige E-Mail – keine Antwort. Du fragst nach dem Projekt – Funkstille. Der neue Kollege kommt nach drei Tagen einfach nicht mehr. Ohne ein Wort.Ghosting ist längst in deutschen Büros angekommen. Aber was, wenn das Problem nicht bei denen liegt, die verschwinden? Was, wenn wir selbst die Bedingungen schaffen, die Menschen zum Schweigen bringen?
Was dich in dieser Führungs-Folge erwartet:
Ghosting Arbeitsplatz verstehen: Warum Menschen nicht aus Boshaftigkeit ghosten, sondern aus Selbstschutz
Kommunikationsfehler erkennen: Wie unsere eigene Führungskommunikation Geister erschafft
Teufelskreis durchbrechen: Von "Wir melden uns" bis "Warum soll ich höflich sein?"
Die Kernfrage: Was können WIR tun, damit Menschen bei uns bleiben wollen – auch in schwierigen Gesprächen?
Diese Episode ist perfekt für dich, wenn du:
Führungskraft bist und dich über schweigsame Mitarbeiter*innen wunderst Teamleitung hast und verstehen willst, warum manche einfach verschwinden
bessere Unternehmenskommunikation in deinem Team schaffen möchtest aus Vermeidungsschleifen im Arbeitsalltag ausbrechen willst
moderne Führung ohne Buzzwords lernen möchtest
Mehr Führung & Unternehmenskultur: Alle Folgen auf Spotify, Apple Podcasts und waswenndoch.studio
Führungsthemen ohne Berater*innen-Bla - ehrlich, direkt, praxisnah
Deine Hosts:
Miriam Zeichner – Promovierte Ingenieurin, Coachin, fragt die unbequemen Führungsfragen
Petra Grossmann – Leadership Coach, bringt echte Geschichten aus der deutschen Unternehmenspraxis
Keywords dieser Folge:
#GhostingArbeitsplatz #Führung #Kommunikation #Unternehmenskultur #Leadership #TeamKommunikation #Personalmanagement #FührungskräfteCoaching #Arbeitsplatz #ModerneFührung #UnternehmenskulturDeutschland #TeamDynamik
Der Song von Gotye handelt davon, wie Menschen plötzlich zu Fremden werden - genau wie beim Ghosting im Job. Aus der vertrauten Kollegin wird über Nacht "somebody that I used to know". Aus dem engagierten Mitarbeiter wird ein Geist, der nicht mehr antwortet.
Aber während Gotye singt "Now you're just somebody that I used to know", fragen wir uns: Was haben wir dazu beigetragen, dass Menschen zu Fremden werden? Manchmal sind wir selbst diejenigen, die andere dazu bringen, zu verschwinden - auch wenn wir es gar nicht merken.
💬 Wir wollen von dir hören! Kennst du Ghosting aus deinem Arbeitsalltag? Schreib uns auf Instagram @waswenndoch_podcast oder per Mail an hallo@waswenndoch.studio oder hier in den Kommentaren - wir lesen jeden Kommentar!
"Don't believe the hype" – manchmal müssen wir Trends kritisch hinterfragen. Ist der aktuelle Impostor-Syndrom-Boom wirklich hilfreich oder pathologisieren wir normale menschliche Gefühle?
Impostor-Syndrom ist überall: LinkedIn-Posts, Coaching-Programme, Selbsthilfe-Bücher. Aber was passiert, wenn wir jeden Selbstzweifel als psychologisches Syndrom labeln? Miriam nimmt eine kritische Perspektive ein und fragt: Tut uns dieser Hype wirklich gut?
Die Geschichte des Impostor-Syndroms:
Der Social Media Faktor:
Die Pathologisierung normaler Gefühle:
Wie frühere Generationen mit Selbstzweifel umgegangen sind:
Problematisch am aktuellen Hype:
Wo der Begriff wirklich hilft:
Für wen ist diese Podcast-Folge?
Key Takeaways dieser Folge
Coming Soon: Impostor-Syndrom aus Führungskraft-Perspektive
Mehr über uns: waswenndoch.studio.de
Diskutiert mit uns:
Folgt Miriam und Petra auf LinkedIn für weitere kritische Business-Perspektiven.
Habt ihr Wünsche für weitere kontroverse Themen? Nach den NRW-Sommerferien sind Miriam und Petra wieder gemeinsam für euch da!
Disclaimer: Dies ist Miriam's persönliche Meinung und Erfahrung zu einem psychologischen Thema. Professionelle Hilfe sollte bei ernsten Problemen immer in Anspruch genommen werden.
Kennst du das Gefühl, wenn ein Projekt "mal eben schnell" gemacht werden soll - und dann dauert es Monate länger als geplant? In dieser Summer Special Folge nimmt dich Petra mit hinter die Kulissen und erzählt ehrlich, warum der "Was Wenn Doch" Podcast statt weniger Wochen doch etwas länger Vorlauf brauchte.Wie Cyndi Lauper schon sang: "Time After Time" - manchmal brauchen die wichtigsten Projekte eben ihre Zeit. Petra teilt ihre wichtigsten Learnings über Zeitmanagement, Prioritätensetzung und warum der Satz "Ich habe keine Zeit" eine Lüge ist.
Key Takeaways
Zitate der Folge
"Wenn jemand sagt, er hat keine Zeit, dann ist das eine Lüge. Die haben wir alle gleich viel.""Es geht immer darum, wem oder was, welchem Ding gebe ich jetzt Priorität?""Das ist so, als hätte jemand ein Rad angehalten und dann dieses große, schwere Rad wieder anzukurbeln."
Für wen ist diese Folge?
Dir hat die Folge gefallen? Bewerte uns mit 5 Sternen bei Spotify - unbedingt!
Teile deine eigenen Projekt-Learnings in den Kommentaren oder schreib uns deine Erfahrungen mit Zeitmanagement
Und wenn dir dieser Podcast gefällt, empfiehl uns an Kollegen und Freunde weiter - und wenn nicht - dann auch. Dann könnt ihr Euch entweder gemeinsam aufregen oder Du kannst Dich doch überzeugen lassen
Time After Time - manchmal brauchen die besten Dinge eben ihre Zeit. Und das ist vollkommen okay.
Der "Was Wenn Doch" Podcast mit Miriam Zeichner und Petra Grossmann - Für alle, die Führung neu denken und echte Veränderung gestalten wollen.
"Good vibrations" – genau die wollen wir auch mit unserem Podcast erzeugen! Aber wie funktioniert das technisch? Welches Equipment braucht man wirklich für gute "Vibrations" im Audio-Bereich?
Wie funktioniert eigentlich unser Podcast-Setup? Muss Podcast-Technik teuer und kompliziert sein? In dieser Sommerfolge teilt Miriam ganz ehrlich ihre persönlichen Erfahrungen mit Podcast-Equipment für Einsteiger und erklärt, wie auch ihr eure eigenen "Good Vibrations" im Podcast-Bereich erzeugen könnt.
Disclaimer: Dies ist ein persönlicher Erfahrungsbericht und unsere subjektive Meinung zu den genannten Produkten und Marken. Wir erhalten keine Vergütung von den erwähnten Unternehmen.
🛠️ Unser aktuelles Setup
✅ Was für gute Podcast-Vibrations sorgt:
⚠️ Upgrade-Tipps für bessere Audio-Qualität:
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Schreibt uns:
📝 Nächste SommerfolgenHabt ihr Wünsche für weitere Solo-Sommerfolgen? Schreibt uns gerne! Nach den NRW-Sommerferien sind wir wieder zu zweit für euch da.
Diese Podcast-Folge wurde im Juli 2025 aufgenommen. Alle genannten Podcast-Produkte und Preise können sich geändert haben. Dies ist Miriam's persönliche Meinung und Podcast-Erfahrung.
🔍 Relevante Themen dieser FolgePodcast Technik für Einsteiger, Rode Mikrofone Erfahrungsbericht, Audacity Software Tutorial, Podcast Equipment Setup, MixPad Aufnahme Software, Remote Podcast Aufnahmen, Audio Technik Tipps, Podcast Mischpult, Kopfhörer beim Podcasten, Podbean App, Riverside.fm, Bundle Sets für Podcaster, DIY Podcast Studio, Tonqualität verbessern, Podcast Schnitt, Was wenn doch Podcast Behind the Scenes
Wie gelingt euch der echte Übergang vom durchgetakteten Arbeitsmodus in den erholsamen Urlaubsmodus?In dieser Sommerfolge spricht Petra Großmann solo – mit viel Herz und persönlicher Note – über genau diesen Wechsel: vom Tun-Zustand in den Seins-Zustand. Und sie fragt: Wieso fällt uns das oft so schwer?Ihr kennt das bestimmt: Der Urlaub rückt näher, die To-do-Listen sind noch lang – und trotzdem merkt ihr, dass der Akku leer ist. Petra nimmt euch mit in eine Reflexion über genau diesen Moment, die Übergangsphase in den Urlaub – und darüber, wie ihr echte Erholung findet, ohne dabei ständig ans Büro zu denken.
Ihr erfahrt:
Dazu gibt’s persönliche Sommergeschichten – von Eisdielen mit digitalen Bestell-Terminals bis zu stillen Momenten in den Bergen. Petra teilt ehrlich, was sie selbst aus dem Wechsel zwischen Arbeitswelt und Urlaubsgefühl lernt – und wie ihr diesen Wechsel aktiv gestaltet. Der Titel Take It Easy ist angelehnt an den Song der Eagles – ein echter Sommerklassiker und eine Erinnerung daran, dass Gelassenheit nicht bedeutet, weniger zu leisten. Sondern bewusster. Menschlicher. Und gesünder.
Für wen diese Folge besonders spannend ist:
Was ihr mitnehmt:
Ein neues Verständnis für eure Energiephasen Impulse, wie ihr Übergänge bewusst gestalten könnt Ideen, wie ihr Urlaub so nutzt, dass er wirklich wirkt Inspiration für eine Unternehmenskultur, die auch Pausen wertschätzt Und natürlich: gute Laune, persönliche Anekdoten – und einen kleinen Reality-Check aus Rotterdam
Jetzt reinhören, entspannen – und den Sommer mit frischem Blick genießen.
Mehr Infos & alle Folgen: www.waswenndoch.studio Kontakt: hallo@waswenndoch.studio
Und wie geht ihr mit dem Übergang in den Urlaub um?Lasst uns gern wissen, ob euer Postfach im Urlaub zu bleibt – oder was euch hilft, wirklich abzuschalten. Schreibt uns, ruft an oder schickt uns eine Sprachnachricht.
Ein persönliches Sommer-Special über Reflexion, Rückenwind und echte Unterstützung
Unsere erste Sommerepisode - aka Folge 11 - markiert für uns mehr als nur ein nächstes Kapitel – sie ist der Auftakt zur Sommerpause und gleichzeitig ein bewusstes Innehalten. Zehn Folgen voller Gedanken, Feedback, Perfektionismus und Nähe liegen hinter uns. Jetzt ist Zeit für eine kleine Zäsur. Aber nicht zum Stillstehen – sondern zum Nachdenken, Nachfühlen, Neuausrichten.
In dieser ersten Sommerfolge nehmen wir euch mit hinter die Kulissen:
Warum Pausen so wertvoll sind – für euch, für uns, für Wandel
Wie euer Feedback unser Podcast-Wachstum pusht
Was euch in den Sommer-Specials erwartet – spontan, persönlich, ehrlich
Wieso echte Unterstützung Gold wert ist (Spoiler: ihr seid gemeint!)
Und wie unser Traum von der Elbphilharmonie vielleicht doch Realität wird
Diese Sommerpause ist nicht leise – sie ist lebendig, nahbar und ein Raum für neue Gedanken.
Euer Feedback zählt:
Schreibt uns über waswenndoch.studio, LinkedIn oder Spotify. Was beschäftigt euch gerade? Was wünscht ihr euch für die nächsten Folgen?
🗓️ Wir hören uns während des Sommers mit kleinen, kurzen und persönlichen Episoden und im September sind wieder ganz da – mit neuen langen Episoden. Bis dahin: Lasst euch treiben, denkt groß, bleibt dran. 🌞
Wie viel Einfluss hat unsere Herkunft?
In dieser Folge sprechen Petra Großmann und Miriam Zeichner über ein Thema, das oft im Verborgenen bleibt: Soziale Ungleichheit, Privilegien und die Frage, wie sehr unsere Wurzeln unsere Chancen im Leben bestimmen.
Offen, ehrlich und sehr persönlich teilen die beiden ihre eigenen Geschichten — von Kindheitserinnerungen zwischen Alleinerziehend, Streuselbrötchen und ersten Urlaubsreisen bis hin zu den unsichtbaren Hürden, die viele Menschen davon abhalten, ihr volles Potenzial zu entfalten.
Dabei geht es nicht darum, sich für Privilegien zu schämen — sondern zu erkennen, wie viel Verantwortung und Gestaltungsspielraum damit verbunden sind. Für die eigene Karriere, für Teams, für die Gesellschaft.
Themen, die euch erwarten:
- Persönliche Einblicke: Petra & Miriam über ihre Kindheit, Bildung und Chancen
- Was Privilegien wirklich bedeuten – und warum viele sie nicht sehen
- Wie wir Privilegien sinnvoll einsetzen – ganz konkret im Alltag und im Job
- Bildung, Herkunft und soziale Aufstiegschancen – ein realistischer Blick
- Warum wir über Sprache, Ressourcen und Verantwortung sprechen müssen
Diese Folge richtet sich an alle, die:
- Mit offenen Augen durchs Leben gehen wollen
- Verantwortung in Teams, Führung oder Gesellschaft übernehmen
- Lust auf ehrliche, ungeschönte Einblicke abseits von Business-Floskeln haben
Lasst uns gemeinsam herausfinden: Was, wenn doch… wir alle ein bisschen mehr bewegen?
✨ Ob ihr gerade in einem Team arbeitet, führt oder gründet – diese Folge gibt euch Impulse, wie ihr ein Arbeitsumfeld schaffen könnt, in dem ihr so sein dürft, wie ihr seid.
🎧 Wenn euch die Folge gefallen hat...
…freuen wir uns riesig über ⭐⭐⭐⭐⭐ Bewertungen,
💌 Weiterempfehlungen und Abos auf der Plattformeurer Wahl. Und wenn ihr denkt: „Das sollte sich XY auch mal anhören“ – leitet die Folge gerne weiter! 🙌
Seid ein Teil von diesem Podcast und schickt uns gerne eine Sprachnachricht mit eurem persönlichen Beispiel oder eurer Meinung zum Thema – wir freuen uns auf den Austausch!
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„Words don’t come easy“ – das wusste schon F.R. David. In dieser Folge sprechen Petra Großmann und Miriam Zeichner darüber, warum Worte manchmal schwerfallen – und warum sie trotzdem so eine große Wirkung haben.
Unsere Sprache beeinflusst die Unternehmenskultur, die Zusammenarbeit im Team und das Selbstverständnis von Führungskräften. Ob bewusst oder unbewusst: Worte erzeugen Bilder – und die prägen unsere Haltung, unsere Entscheidungen und unser Miteinander.
Ihr erfahrt, warum Begriffe wie Deadline, schwierige Mitarbeitende oder War Room mehr mit der alten Arbeitswelt zu tun haben als mit moderner Führung und Zusammenarbeit. Gleichzeitig geben Petra und Miriam praktische Impulse, wie ihr durch bewusste Kommunikation Motivation und Teamkultur stärkt – ohne euch zu verbiegen oder um den heißen Brei herumzureden.
Das erwartet euch in dieser Folge:- Warum Sprache unser Denken, unsere Haltung und Führung beeinflusst
- Wie Worte wie „schwierige Mitarbeitende“ oder „Potenzial“ uns unbewusst in Schubladen stecken
- Militärische und technische Begriffe im Unternehmen – was sie wirklich auslösen
- Positive Sprache nutzen, ohne weichgespült zu wirken
- Warum es nicht um Fehlerkultur, sondern um echte Lernkultur geht
- Wie ihr durch bewusste Sprache Motivation, Vertrauen und Klarheit schafft
Für wen diese Folge spannend ist:- Führungskräfte, die Sprache gezielt für bessere Teamarbeit nutzen wollen
- Teams, die bewusster miteinander sprechen und arbeiten möchten
- Alle, die Lust auf moderne Unternehmenskultur und klare Kommunikation haben
- Unternehmen, die Mitarbeitermotivation und positive Teamkultur fördern wollen
Was ihr mitnehmt:- Frische Impulse für eure Kommunikation im Alltag und im Unternehmen
- Ein neues Bewusstsein für Worte, die (un)bewusst wirken
- Ideen für moderne Führung, die auf Klarheit, Motivation und Wertschätzung setzt
- Und natürlich jede Menge gute Laune, persönliche Geschichten und das berühmte Sprach-Bingo 🎉
Eure Wort-Ideen sind gefragt!Welche Begriffe wollt ihr bewusst aus dem Arbeitsalltag streichen? Welche Alternativen habt ihr für „War Room“, „Deadline“ oder „schwierige Mitarbeitende“?
Schreibt uns, ruft an oder schickt uns eine Sprachnachricht – wir nehmen eure Vorschläge gerne auf.
🎧 Jetzt reinhören, mitlachen, mitdenken – und wenn euch die Folge gefällt: Hinterlasst gern 5 Sterne und einen Kommentar!
Links & Kontakt:
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👉Mehr zum Thema Sprache & Kommunikation: Leibniz-Institut für Deutsche Sprache
Kleiner Fun Fact: Der Titel Words Don’t Come Easy stammt ursprünglich aus einem Song von F.R. David aus den 80ern – und genau darum geht’s auch hier: Worte kommen manchmal schwer, wirken dafür aber umso stärker.
In dieser Episode sprechen wir darüber, wie Dresscodes in der Arbeitswelt immer flexibler werden und was es bedeutet, authentische Kleidung im Büro oder bei Workshops zu tragen. Wir hinterfragen, wie stark äußere Erscheinungen mit Berufsidentität und Teamzugehörigkeit verbunden sind. Kann man sich wirklich in der Arbeitswelt authentisch kleiden? Was gilt als akzeptabel und was nicht?
Inhalte der Episode:
Wie wichtig ist Authentizität in der Kleidung im Arbeitsumfeld?
Dresscodes in der modernen Arbeitswelt: Wie sich Regeln verändert haben.
Welche Kleidung lässt sich im beruflichen Kontext tragen, ohne das Gefühl der Anpassung zu verlieren?
Tipps für den richtigen Dresscode bei Workshops und Kundenbesuchen.
Warum viele Frauen sich beim Thema Dresscode mehr Gedanken machen als Männer.
In dieser Folge diskutieren wir, warum es okay ist, authentische Kleidung zu tragen, auch in einem formellen Arbeitsumfeld, und wie man sich selbst treu bleiben kann, ohne gegen den ungeschriebenen Dresscode zu verstoßen. Außerdem sprechen wir über die Bedeutung der Kleidung bei Workshops und das Finden des richtigen Looks für unterschiedliche berufliche Situationen.
Was tragt ihr, wenn ihr euch wirklich authentisch fühlt? Lasst uns eure Gedanken zu Dresscodes und Kleidung wissen! Schreibt uns eine Nachricht oder teilt ein Foto von eurem Outfit ;-) Wir freuen uns auf eure Kommentare!
✨ Ob ihr gerade in einem Team arbeitet, führt oder gründet – diese Folge gibt euch Impulse, wie ihr ein Arbeitsumfeld schaffen könnt, in dem ihr so sein dürft, wie ihr seid.
🎧 Wenn euch die Folgegefallen hat...
…freuen wir uns riesig über ⭐⭐⭐⭐⭐ Bewertungen,
💌 Weiterempfehlungen und Abos auf der Plattformeurer Wahl. Und wenn ihr denkt: „Das sollte sich XY auch mal anhören“ – leitet die Folge gerne weiter! 🙌
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WLAN da, Rechner fehlt, niemand weiß Bescheid? Willkommen im Unternehmen! Warum 36 % nicht zum ersten Tag erscheinen – und wie gelingt ein Onboarding, das Menschen wirklich willkommen heißt – statt sie schon vor dem ersten Arbeitstag zu verlieren?
In dieser Episode sprechen Petra und Miriam ehrlich, fundiert und praxisnah über strukturiertes Onboarding, emotionale Bindung, Tools, Kultur – und warum Wertschätzung viel mehr ist als eine Willkommensmail.
💡 Was euch erwartet:
Aus welchem Grund gutes Onboarding schon vor Tag 1 beginnt
Wie ihr mit Preboarding Kündigungen vor dem Start vermeidet
Was Führungskräfte, Buddys und HR-Teams beitragen
Welche Strukturen, Tools und Rituale Orientierung geben
Was passiert, wenn neue Kolleg:innen ohne Vorbereitung starten
🎯 Für wen ist diese Folge interessant?Für alle, die neue Mitarbeitende nicht nur einarbeiten, sondern binden möchten:
HR-Teams, Führungskräfte, Teamleads, Gründer:innen, Personalentwickler:innen
Teilt uns eure Onboarding-Geschichten mit – was lief gut, was weniger?
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In dieser Folge sprechen wir über eine Frage, die harmlos klingt, aber viel Sprengstoff für die Unternehmenskultur birgt:
Du oder Sie? Wir diskutieren, wie sich Anredeformen in Unternehmen auswirken – auf Kommunikation, Zusammenarbeit und Hierarchien.
Wann ist das Du verbindend, wann vielleicht zu nah? Und was passiert, wenn das "Sie" plötzlich unnatürlich wirkt?
💡 Themen dieser Episode:
🎯 Für Führungskräfte & Organisationen:
✨ Zitate & Impulse aus der Folge:
„Duzen ist kein Kulturwandel. Es ist nur ein Zeichen davon.“
„Ich mag das Du, aber ich respektiere das Sie.“
„Manche brauchen klare Grenzen, andere klare Sprache.“
📌 Unsere Tipps zum Umgang mit Du/Sie:
Sei klar und konsistent auf allen Kanälen (Website, LinkedIn, Signatur)
Formuliere Erwartungen in Stellenausschreibungen transparent
Gib deinem Gegenüber Raum zur Entscheidung – und akzeptiere sie
Achte auf Kultur, Kontext und persönliche Kommunikationstypen
Wie ist es bei euch im Unternehmen geregelt? Habt ihr eine Du-Kultur oder eher klassische Strukturen?Was hat gut funktioniert – und was vielleicht nicht?
Schreibt uns: hallo@waswenndoch.studio
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Ihr schiebt Aufgaben auf, obwohl sie wichtig sind? Willkommen im Club. In dieser Episode sprechen wir über Prokrastination im Arbeitsalltag, die psychologischen Hintergründe und praktische Strategien, wie ihr damit umgehen könnt – persönlich und als Team.
Themen dieser Folge:
Was ist Prokrastination? Definition & Symptome
Warum schieben wir wichtige Aufgaben auf?
Wie Prokrastination unsere Gesundheit und Beziehungen beeinflusst
Prokrastination im Job: Was können Unternehmen und Führungskräfte tun?
Wie ihr euch selbst motivieren könnt – ohne Druck
SMART-Ziele, Belohnungssysteme & Zeitmanagement-Mythen
Persönliche Geschichten: Warum Miriam fast ihre Doktorarbeit nicht abgegeben hätte
Prokrastination am Arbeitsplatz
Aufschieben von Aufgaben
SMART-Ziele gegen Prokrastination
Motivation im Beruf
Zeitmanagement Tipps
Arbeitskultur und Führung
Hilfe bei Aufschieberitis
Aufgaben erledigen statt aufschieben
Selbstmotivation im Job
Die SMART-Methode (Spezifisch, Messbar, Attraktiv, Realistisch, Terminiert)
Eat the Frog – Wie man unangenehme Aufgaben zuerst erledigt
Get-Your-Shit-Done-Days – Fokus statt Frust
Belohnung statt Bestrafung: Warum Schokolade manchmal besser wirkt als Apps
Unterstützung durch Kolleg:innen oder Führungskraft
Prokrastination ist ein weit verbreitetes Verhalten – nicht faul, sondern menschlich. In dieser Folge erfahrt ihr, wie ihr euch selbst (und andere) besser versteht, Arbeitsaufgaben mit mehr Klarheit angeht und langfristig motivierter handelt.
„Du oder Sie?“ – Wie ihr euch in eurer Organisation ansprecht, verändert mehr, als ihr denkt.
Sprache formt Kultur – wir sprechen über den Wandel vom „Sie“ zum „Du“ und was das mit Vertrauen zu tun hat.
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