In Folge 78 sprechen wir mit Konstantin Singer, dem Erfinder der "Zenbox" - einem physischen App-Blocker, der in Kombination mit einer iOS-App ablenkende Apps blockiert. Konstantin erzählt, wie er neben seinem Hauptjob bei Mercedes dieses Hardware-Software-Produkt entwickelt hat und welche Herausforderungen er dabei meistern musste.
Die Zenbox funktioniert über einen NFC-Chip und einen Magneten, den viele Nutzer an ihren Kühlschrank hängen. Will man eine blockierte App wieder nutzen, muss man physisch zum Gerät gehen - eine einfache aber effektive Methode, um die eigene Bildschirmzeit zu kontrollieren. Konstantin erklärt, wie er mit Cursor AI und ohne tiefe Programmierkenntnisse die App entwickeln konnte und welche Hürden er beim Apple-Freigabeprozess überwinden musste.
Besonders spannend ist Konstantins Erfolgsgeschichte auf LinkedIn: Ein viraler Post über Politiker am Handy im Bundestag erreichte über 600.000 Views und brachte ihm innerhalb kürzester Zeit 200 Bestellungen ein. Wir diskutieren verschiedene Marketing-Strategien für die Zukunft - von Instagram-Ads bis Creator-Marketing und die Herausforderungen der Produktion beim Skalieren eines physischen Produkts.
Im Gespräch teilt Konstantin auch seine früheren Erfahrungen mit einem Logistik-Startup und wann für ihn der Punkt wäre, seinen Hauptjob zu verlassen (10.000€ monatlicher Umsatz). Paul bestellt direkt eine Sandbox und gibt Feature-Requests, während wir über die unterschiedlichen Anforderungen von B2C- versus B2B-Marketing philosophieren.
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00:00 Intro und Vorstellung von Konstantin
02:24 Was ist die Sandbox? Funktionsweise des App-Blockers
05:20 Entwicklung mit Cursor AI ohne tiefe Programmierkenntnisse
08:35 Herausforderungen bei der Produktion eines physischen Produkts
12:00 Shopify-Erfahrungen und KI-Unterstützung
15:23 Konstantins Zielgruppe und Use Cases für die Sandbox
19:27 Früheres Startup-Projekt im Logistikbereich
24:23 Marketing-Strategien und die Macht von TikTok
29:08 Einblick in die Verkaufszahlen und Kosten
33:36 Content-Erstellung mit KI-Unterstützung
37:16 TikTok-Marketing: Quantität vor Perfektion
42:04 LinkedIn-Frustration und Plattform-Unterschiede
46:04 Pauls Erfahrungen mit B2B-Marketing für Xelper
50:29 B2B-Potenzial für die Sandbox
53:27 Die Geschichte des viralen LinkedIn-Posts
58:40 Unterschiede zwischen Social-Media-Plattformen
01:00:21 Ausblick auf Weihnachtsgeschäft und Abschluss
In Folge 77 tauchen Paul und ich tief in die Welt der Herbst-Business-Ideen ein. Wir starten mit einer ausführlichen Analyse, ob sich ein Coffee-Bike lohnen würde. Wir kalkulieren durch, was so ein Gefährt kostet (etwa 15.000-20.000€), wie viele Kaffees man verkaufen müsste (ca. 7.000), und ob man damit auf Spielplätzen stehen könnte, um gestressten Eltern einen Kaffee anzubieten.
Wir diskutieren verschiedene Varianten wie eine Ape oder ein Foodbike und überlegen, wie man das Ganze finanzieren könnte. Paul meint, dass man unter der Woche das Bike für Events vermieten und am Wochenende selbst damit Kaffee verkaufen könnte. Bei 20 Kaffees pro Stunde und 8 Stunden am Tag wäre die Investition nach etwa 43 Tagen wieder drin - natürlich ohne Personal- und Standkosten zu berücksichtigen.
Danach entwickeln wir spontan eine Geschäftsidee, die uns wirklich begeistert: "Schreib-dem-Weihnachtsmann.de" - ein Service, bei dem Kinder einen Brief an den Weihnachtsmann schreiben und personalisierte Antworten bekommen. Wir überlegen verschiedene Pakete: Das Basispaket für 20€ mit einem persönlichen Brief zurück, ein Premiumpaket mit mehr Personalisierung für 50€ und ein Luxuspaket mit kompletter Geschenkabwicklung für 99€. Besonders cool finden wir die Idee, dass Kinder etwas malen und der "Weihnachtsmann" dann mit KI ein personalisiertes Poster daraus macht.
Zum Schluss werfe ich noch einen kurzen Blick auf die neuesten Entwicklungen bei PostFlow, wo ich an einem Feature arbeite, mit dem man Ideen aufnehmen und durch KI-Unterstützung in Content verwandeln kann.
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00:00 Intro und Herbstbeginn
02:05 Idea Browser und Geschäftsideenbewertung
06:43 Coffee-Bike als Geschäftsidee
10:04 Kalkulation: Was kostet ein Coffee-Bike?
14:18 Wie viele Kaffees muss man verkaufen?
18:17 Standortfragen und Genehmigungen
23:01 Mini-Bagger-Vermietung und Hausdeko-Service
27:15 Land Rover Defender in Stuttgart
30:12 Philipps Bootskauf-Geschichte
35:22 Briefe vom Weihnachtsmann
38:32 Die Deutsche Post und Weihnachtspost
40:09 Geschäftsmodell für Weihnachtsmann-Briefe
46:13 Personalisierte KI-Inhalte für Kinder
49:06 PostFlow Update: Record your idea Feature
56:32 Drei Pakete für den Weihnachtsmann-Service
59:54 Abschluss und nächste Schritte
In Folge 76 von Build in Public diskutieren wir über eine mögliche strategische Neuausrichtung von PostFlow als Content-Marketing-Suite für kleine und mittelständische Unternehmen. Ausgehend von der Erfahrung einer Freundin, die bereits PostFlow nutzt, überlegen wir, welche Zielgruppen und Verticals am meisten von unserem Tool profitieren könnten.
Wir analysieren verschiedene Branchen wie Gastronomie, Einzelhandel, Beauty & Wellness, Fitness und lokale Dienstleister. Dabei stellt sich die zentrale Frage: Welche Unternehmen haben tatsächlich ein Leadproblem und würden von besserem Content-Marketing profitieren? Paul plädiert stark für lokale Brick-and-Mortar-Geschäfte, die zwar wissen, dass sie auf Social Media aktiv sein sollten, aber oft nicht die Zeit oder das Know-how haben, um dies effektiv umzusetzen.
Ich bin skeptischer und zweifle daran, dass kleine lokale Unternehmen bereit wären, für Content-Marketing-Tools zu zahlen, da sie unter Kostendruck stehen und den unmittelbaren ROI nicht sehen. Nach intensiver Diskussion beschließen wir eine Challenge: Paul wird versuchen, kleine lokale Unternehmen zu gewinnen, die per WhatsApp Content für ihre Social-Media-Kanäle liefern und dafür zahlen würden, während ich eine breitere Dripify-Kampagne an Geschäftsführer mit 11-50 Mitarbeitern starte.
Am Ende einigen wir uns auf ein klares Erfolgskriterium: Wenn Paul zwei Kunden findet, die jeweils 50€ pro Monat für den WhatsApp-basierten Content-Marketing-Service zahlen würden, wäre das ein überzeugender Beweis für sein Konzept.
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00:00 Intro und Thema der Folge
01:15 Warum "kleine Unternehmen" als Zielgruppe zu breit ist
03:15 Für welche Unternehmen ist Content-Marketing überhaupt relevant?
05:11 Analyse verschiedener Branchen und Verticals
07:05 Welche Bedingungen müssen für relevante Zielkunden erfüllt sein?
09:07 Diskussion über Retail und Mom & Pop Stores
10:47 Beauty, Wellness und Fitness als potenzielle Zielgruppen
12:25 Warum Maschinenbau keine gute Zielgruppe ist
14:00 HR und Employer Branding als Alternative?
16:21 Paul's Idee: Online-Marketing für physische Locations
18:13 Diskussion über die Value Proposition von PostFlow
22:56 Wie könnte das Produkt konkret aussehen?
23:33 Wie findet man diese Zielgruppe für Customer Research?
25:27 Pippo's Skepsis gegenüber der Brick-and-Mortar-Strategie
31:21 Herausforderungen bei der Arbeit mit lokalen Einzelhändlern
34:05 Die Challenge: Paul vs. Pippo - wer findet die besseren Kunden?
35:42 Definition der Erfolgskriterien
In Folge 75 von Pippo und Paul sprechen wir über eine bunte Mischung an Themen: von Sauerteig und Brot-Backen über politische Meinungsforschung bis hin zu neuen Entwicklungen bei PostFlow.
Ich bin voll ins "Brot-Game" eingestiegen und experimentiere mit Sauerteig, Pizza und Zimt-Schnecken. Paul und ich tauschen unsere Erfahrungen aus, besonders bei Zimt-Schnecken, wo wir über verschiedene Backtechniken und Formen diskutieren. Ein Geheimtipp: Zimt-Schnecken in einer Gugelhupf-Form backen und dann in Scheiben schneiden - super saftig!
Danach wechseln wir zu einem ernsteren Thema: Paul berichtet von einer Meinungsstudie zu Wehrdienst und Wehrpflicht, die er mit einem Politikforschungsinstitut durchgeführt hat. Interessante Erkenntnisse: Viele AfD-Wähler sehen sich selbst politisch in der Mitte, und bei der Frage, ob Frauen zum Wehrdienst verpflichtet werden sollten, sind Männer signifikant häufiger dafür als Frauen - aus "Gleichberechtigungsgründen". Wir diskutieren auch die aktuelle politische Lage in Deutschland und wie Parteien besser mit Wählern kommunizieren könnten, die sich von traditionellen Parteien abwenden.
Zum Schluss zeige ich Paul ein neues Feature, an dem ich für PostFlow arbeite: eine Funktion für Voice Notes und Transkripte. Nutzer können Sprachaufnahmen machen, die automatisch transkribiert werden, und daraus dann direkt Posts für verschiedene Plattformen erstellen. Wir diskutieren auch eine spannende neue Richtung für PostFlow - weg von einer reinen Software, hin zu einer "digitalen Assistentin", die Content-Marketing für kleine und mittelständische Unternehmen übernimmt und sich menschlicher anfühlt.
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Timestamps:
00:00 Intro und Begrüßung
01:30 Kinder wachsen so schnell
03:06 Paul ist ins Brot-Game eingestiegen
05:15 Zimt-Schnecken-Diskussion
10:19 Übergang zu politischen Themen
12:03 Meinungsforschung zu Wehrdienst und Wehrpflicht
15:53 AfD-Wähler und ihre politische Selbsteinschätzung
21:14 Kriegserfahrungen und ihre Auswirkungen
27:16 Krise der SPD und politische Alternativen
32:36 Fragilität der Demokratie
36:13 Neues PostFlow-Feature: Voice Notes
40:24 User Interface und Funktionalität
45:12 Die Idee einer digitalen Content-Marketing-Assistentin
51:23 Wrap-up und Verabschiedung
In Folge 74 diskutieren Paul und ich über den aktuellen Stand von PostFlow und die Herausforderungen, mit denen wir konfrontiert sind. Nach einer kurzen Begrüßung und persönlichen Updates (Paul ist nach den Ferien wieder im Arbeitsalltag angekommen) sprechen wir über die Sommerpause in der Geschäftswelt – besonders in Europa, wo viele Projekte aufgrund von Urlauben um Monate verschoben werden.
Wir schweifen kurz in eine wirtschaftspolitische Diskussion ab, bei der wir über Verteidigungsausgaben sprechen und wie diese im Verhältnis zum BIP und Bundeshaushalt stehen. Anschließend kommen wir auf Alex Hormozis neues Buch "100 Million Money Models" zu sprechen und wie seine Ideen möglicherweise für PostFlow anwendbar wären – besonders sein Konzept von Garantien und Angeboten, bei denen Kunden ihr Geld zurückbekommen, wenn sie das Programm wirklich nutzen.
Der Hauptteil der Folge dreht sich um die strategische Ausrichtung von PostFlow. Wir analysieren unsere aktuellen Nutzerzahlen (etwa 275 Besucher in 30 Tagen) und die niedrige Konversionsrate. Die große Frage: Sollten wir das Produkt komplett neu denken oder auf dem Bestehenden aufbauen? Wir diskutieren verschiedene Optionen: von der Spezialisierung auf LinkedIn-Content über die Entwicklung von Nischenprodukten bis hin zu einem möglichen Pivot in Richtung lokaler Unternehmen, die mehr Kunden gewinnen möchten.
Ein interessanter Punkt ist, dass Besucher aus der ganzen Welt auf unsere Website kommen – von China bis Argentinien – was das globale Potenzial eines Self-Service-Produkts unterstreicht. Wir überlegen, ob wir mit gezielten Landing Pages und möglicherweise bezahlter Werbung schneller lernen könnten, welche Zielgruppe wirklich an unserem Angebot interessiert ist.
Am Ende der Folge einigen wir uns darauf, die Diskussion in der nächsten Woche fortzusetzen und verschiedene Business Cases zu durchdenken, während wir PostFlow vorerst weiterlaufen lassen.
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00:00 Intro und Geburtstagsständchen
01:07 Pauls Rückkehr in den Arbeitsalltag nach den Ferien
03:13 Sprecherzuordnungen und technische Herausforderungen
05:44 Sommerpause in der Geschäftswelt
08:44 Wirtschaftspolitische Diskussion: Verteidigungsausgaben
11:21 Steuererhöhungen und Vermögensfragen
16:40 Alex Hormozis neues Buch und Geschäftsmodelle
21:00 Garantie-basierte Angebote für PostFlow?
26:24 Analyse der Website-Besucher und Konversionsraten
29:57 Optionen für die Weiterentwicklung von PostFlow
33:23 Produktstrategie: Nischenprodukte vs. breites Angebot
39:15 Landing Page Optimierung und Conversion
41:36 Globale Reichweite von PostFlow
46:54 Enterprise Sales und LinkedIn als Kanal
51:50 Alternative Geschäftsmodelle für lokale Unternehmen
58:27 KI-gestützte Marketing-Tools und ihre Grenzen
01:00:52 Ausblick auf die nächste Woche
In Folge 73 sprechen Paul und ich über verschiedene Themen, von T-Shirt-Produktion bis hin zu existenziellen Startup-Fragen. Ich erzähle von meinem gescheiterten Versuch, Bild in Public T-Shirts zu produzieren - nach einem Aufkleber habe ich frustriert aufgegeben.
Ein großer Teil der Episode dreht sich um PostFlow und Customer Research. Ich habe über LinkedIn etwa 270 Selbstständige kontaktiert und interessante Einblicke in deren Content-Marketing-Probleme gewonnen. Die Hauptherausforderungen sind Regelmäßigkeit beim Posten, Zeitmangel und unklarer ROI. Allerdings zeigt sich auch, dass viele bereits Lösungen für sich gefunden haben.
Wir diskutieren außerdem über die Zukunft von Agenturen in Zeiten von KI. Ein spannendes Beispiel: Ein Proof-of-Concept-Projekt, das früher 30-40k gekostet hätte, kostet heute dank KI nur noch 10k - aber die Compliance-Anforderungen fressen diese Ersparnis direkt wieder auf.
Die Episode endet mit einer nachdenklichen Note über PostFlow's Zukunft. Während Paul optimistisch bleibt, haben wir beide das Gefühl, dass wir einen Schritt zurücktreten und die grundsätzliche Richtung überdenken müssen.
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Timestamps:
00:00 Intro und T-Shirt-Business
03:45 Sponsoren und Familie
07:30 PostFlow Customer Research
12:15 Analyse der Ergebnisse
18:20 Agenturen und KI
24:45 Compliance-Herausforderungen
29:30 Zertifizierungen und Bürokratie
33:15 Innovative Geschäftsmodelle
37:40 Alex Hormosi und Marketing
41:30 Zukunft von PostFlow
44:15 Abschlussgedanken
In Folge 72 sprechen wir über unsere Zukunftsvisionen und wo wir uns in 10 Jahren sehen. Ich teile meine Erfahrungen mit dem Konzept des "Multidimensional Life" und wie ich mithilfe eines Vision Boards versuche, verschiedene Lebensbereiche zu balancieren.
Wir diskutieren die Herausforderungen des "Angekommenseins" und ob man immer weiter wachsen muss. Paul träumt von einer Tennishalle als Büro-Sport-Kombination, während ich von regelmäßigen Podcast-Aufnahmen in verschiedenen Städten und einem Boot am Bodensee erzähle.
Ein wichtiges Thema ist auch die finanzielle Absicherung der nächsten Generation und wie man Vermögen weitergeben kann, ohne den Kindern wichtige Lebenserfahrungen zu nehmen. Wir sprechen über Universal Basic Income und teilen persönliche Geschichten über finanzielle Herausforderungen.
Zum Schluss reflektieren wir darüber, dass unsere Zukunftsvisionen vielleicht nicht besonders "crazy" sind, aber das auch nicht sein müssen. Wichtig ist, dass wir Dinge tun, die uns erfüllen und Spaß machen.
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00:00 Intro & Begrüßung
03:26 Multidimensional Life Konzept
08:43 Pauls Gegenthese
15:10 Vision Board Details
26:22 Adidas Campus & Bürokonzepte
31:16 Zukunftsvisionen in 10 Jahren
41:16 Bootspläne & Berlin-Träume
49:09 Autos & materielle Wünsche
54:35 Vermögensaufbau & nächste Generation
59:24 Universal Basic Income Diskussion
01:04:52 Abschlussgedanken
In Folge 71 sprechen wir mit Jan und Philipp von Ignite über ihre spannende Reise als Gründer. Die beiden haben sich der Mission verschrieben, das europäische Web von nervigen Cookie-Bannern zu befreien - speziell beim Thema Video-Hosting.Durch ihre jahrelange Erfahrung in der Digital-Branche haben sie eine Alternative zu den großen Video-Hosting-Anbietern wie Vimeo entwickelt.
Ihre Lösung ermöglicht es Unternehmen, Videos DSGVO-konform und ohne Cookie-Banner einzubinden. Namhafte Kunden wie Phantasialand und Vodafone vertrauen bereits auf ihre Technologie.Wir sprechen über die Herausforderungen als Bootstrap-Startup, die Bedeutung von KI im Entwicklungsprozess und warum das durchschnittliche Gründungsalter von 42 Jahren durchaus seine Vorteile hat. Besonders spannend: Wie sie es schaffen, mit wenig Budget aber viel Know-how gegen die großen Player zu bestehen.Ein inspirierender Deep Dive in die Welt eines Tech-Startups, das beweist: Mit der richtigen Idee und Durchhaltevermögen kann man auch als Bootstrap-Unternehmen erfolgreich sein.Links:* https://linktr.ee/Pippo_und_Paul* https://www.linkedin.com/in/philippmwhoffmann/* https://www.linkedin.com/in/paul-wesendonk/* https://gopostflow.com/?utm_source=podcast&utm_medium=description&utm_campaign=pippopaul_podcastTimestamps:00:00 Intro & Vorstellung der Gäste04:50 Die Geschichte hinter Ignite12:30 Das Problem mit Cookie-Bannern18:45 Bootstrapping vs. VC-Funding25:20 Produktentwicklung & KI-Einsatz32:15 Go-to-Market Strategie38:40 Pricing & Geschäftsmodell45:30 Herausforderungen beim Wachstum52:10 Marketing & Partnerships58:25 Die Bedeutung von Netzwerken01:05:40 Ausblick & Zukunftspläne01:12:30 Abschluss & Learnings
In dieser Session bauen wir einen klickbaren Software-as-a-Service Prototypen in unter 50 Minuten. Die Session fand im Rahmen der DECAID Academy statt. Danke für die Einladung!
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In Folge 69 sprechen Paul und ich über eine bunte Mischung an Themen, von Hardware-Upgrades bis hin zu unseren neuesten Business-Entwicklungen. Ich stelle mein neues Rode PodMic vor, das nicht nur durch seine USB-C-Konnektivität glänzt, sondern vor allem durch seinen stabilen Standfuß beeindruckt.
Ein großer Teil der Episode dreht sich um PostFlow und unsere aktuellen Erfolge. Wir haben nicht nur einen verlorenen Kunden zurückgewonnen, sondern auch zwei neue Microagency-Kunden an Land gezogen, was unser MRR auf 575€ steigert. Unsere Mini-Tools erweisen sich als effektive Lead-Magneten, und wir diskutieren verschiedene Strategien zur Kundengewinnung.
Spannend war auch Pauls Bericht über eine Xelper-Studie zur E-Mobilität und die Herausforderungen bei der PR-Arbeit. Wir sprechen über die Entwicklungen im Bereich KI und Entwicklung, wo viele Unternehmen durch neue Tools wie ChatGPT massive Effizienzsteigerungen sehen.
Zum Schluss schweifen wir ab zu Themen wie Firmenwagen-Leasing, dem Tesla Cybertruck und Rick Rubins Podcast-Ästhetik - alles natürlich im Kontext unserer eigenen Build-in-Public-Journey.
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00:00 Intro und Rode PodMic Vorstellung
03:15 Xelper E-Mobility Studie
08:45 PR-Arbeit und Learnings
12:30 PostFlow Updates und MRR-Entwicklung
17:20 Mini-Tools als Lead-Magneten
22:45 LinkedIn Outreach Strategien
28:10 Microagency Business Model
33:40 Facebook API Debugging
38:15 Cold Outreach und Abmahnungen
42:30 Profitabilität von Startups
47:15 E-Mobilität und Firmenwagen
52:40 Cybertruck Import Geschichte
57:20 Rick Rubin Podcast Inspiration
01:01:45 Outro
In Folge 68 sprechen Paul und ich über die Höhen und Tiefen des Startup-Lebens. Der Einstieg ist leider etwas bitter: Unser erster zahlender PostFlow-Kunde hat gekündigt, was unser MRR um 50% reduziert hat. Das ist nach 8-9 Monaten Produktentwicklung natürlich erstmal ein Dämpfer.
Aber es gibt auch positive Entwicklungen: Unsere Mini-Tools wie der Profile Checker und LinkedIn Post Checker zeigen erste Erfolge. Die SEO-Maßnahmen beginnen zu greifen und wir sehen steigende Impressions in Google. Außerdem haben wir einen potenziellen Agency-Kunden mit 250€ MRR in der Pipeline.
Paul berichtet von seinen Reisen und Vorträgen mit Xelper, während ich von meinem neuen Projekt erzähle - einem Therapie-Podcast mit meiner Therapeutin. Wir diskutieren die Herausforderung, fokussiert zu bleiben und nicht zu viele Nebenprojekte zu starten, auch wenn es manchmal verlockend ist.
Ein wichtiges Learning: Der Erfolg auf LinkedIn hängt weniger vom perfekten Text ab, sondern vielmehr vom Verständnis der eigenen Zielgruppe. Das könnte auch eine neue Produktidee für PostFlow sein - ein Tool zur Zielgruppen- und Positionierungsanalyse.
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Timestamps:
00:00 Intro und PostFlow Update
03:39 Reflektionen über Startup-Ziele
07:09 Positive Entwicklungen bei Mini-Tools
12:18 SEO-Fortschritte
15:35 Diskussion über Conversion Optimization
20:15 Xelper Updates von Paul
25:40 Value Proposition und Zielgruppen
30:55 Philipps neuer Therapie-Podcast
35:10 Herausforderungen der Fokussierung
38:20 Podcast-Marketing-Strategien
41:15 Outro
In Folge 67 sprechen wir mit Thomas über seine PhotoQuest Hochzeits-App und seine Reise als Solo-Founder. Thomas, 24 Jahre alt aus Stuttgart, hat ein richtig cooles Produkt gebaut – digitale Fotoaufgaben für Hochzeiten, die über QR-Codes funktionieren. Das Ganze entstand aus einer Idee für die Hochzeit seines Bruders und ist mittlerweile in der zweiten Saison mit über 100 verkauften PhotoQuests.Das Geschäftsmodell klingt simpel, aber dahinter steckt ordentlich was: Jede Hochzeit bekommt eine eigene Website, die Gäste kriegen unterschiedliche Fotoaufgaben-Karten und laden ihre Bilder direkt hoch. Statt langweiliger Einwegkameras gibt's lustige Challenges wie "Finde zwei Gäste mit den verrücktesten Masken" oder "Mache ein Foto mit Tante Gerda". Das sorgt nicht nur für Entertainment, sondern bringt auch die Gäste zusammen, die sich sonst nie unterhalten hätten. Das Backend läuft komplett auf Spring Boot (für alle Non-Techies: das ist Java-Zeug), kostet Thomas nur 37 Euro im Monat und funktioniert tadellos.Sein größtes Problem? Marketing. Die Unit-Economics stimmen zwar – bei 70 Euro Verkaufspreis und 20 Euro Kosten bleibt ordentlich was übrig – aber die profitable Kundenakquise ist der Knackpunkt. Google Ads laufen überraschend gut mit nur 50 Cent pro Klick (was für den Hochzeitsbereich richtig wenig ist), Facebook und Instagram verbrennen hingegen bisher nur Kohle ohne Conversions. Organisches SEO läuft quasi gar nicht, obwohl da riesiges Potenzial liegt. Thomas sucht eigentlich einen Marketing-Co-Founder, idealerweise eine Frau zwischen 25-35, die sich für Hochzeiten begeistert und Social Media versteht.Wir diskutieren auch über mögliche Erweiterungen: Ein automatisch generiertes Fotobuch als Upsell (ohne komplizierte Editoren), die Business-Variante für Firmenfeiern und Weihnachtsfeiern, und wie er aus seinem saisonalen Business ein ganzjähriges machen könnte. Thomas hat klare Ziele – entweder das Ding auf 2 Millionen Umsatz skalieren oder verkaufen. Bei 440.000 Hochzeiten pro Jahr in Deutschland bräuchte er nur 5% Marktanteil. Klingt machbar, oder?Unsere Links:* https://linktr.ee/Pippo_und_Paul* https://www.linkedin.com/in/philippmwhoffmann/* https://www.linkedin.com/in/paul-wesendonk/Danke für's Zuhören!
In Folge 66 quatschen wir über Sexstrümpfe, relatables Segeln und warum BWL-Students heute immer noch genauso aussehen wie vor 15 Jahren. Paul war bei einem B2B Sales Event in Mannheim und hat dabei drei wichtige Kontakte gemacht - genau die drei, für die sich die sechsstündige Autofahrt gelohnt hat. Das zeigt mal wieder: Bei LinkedIn geht's nur um die drei richtigen Leute, nicht um die 40.000, die deine Posts sehen.
Unser LinkedIn Profile Checker läuft mega gut und bringt richtig viele neue Termine rein. Paul hat sich einen Custom GPT dafür gebaut und kann jetzt schon während der Gespräche Profile analysieren - das ist echt ein Sales-Game-Changer. Außerdem haben wir jetzt zwei Partnerschaften am Start, eine für Positionierung und eine für Sales-Beratung. Das ist mega wertvoll, weil wir bootstrapped sind und nicht auf Hypergrowth angewiesen sind. Langsames, nachhaltiges Wachstum funktioniert für uns perfekt.
PostFlow fühlt sich immer mehr nach Magic an, wenn ich's benutze. Letztens hab ich drei Podcast-Folgen hochgeladen, über 100 Clips erstellt und alles in 15 Minuten auf alle Plattformen gescheduled. Mein Kalender ist jetzt voll mit täglich fünf Shorts, LinkedIn-Posts und Blogposts - das wäre unmöglich manuell zu managen. Wir peilen bald die 100€ MRR an und arbeiten an einem Microagency Offering. Das fühlt sich richtig gut an, auch wenn wir noch ein paar Schritte vor uns haben.
Für die nächsten Folgen planen wir wieder mehr Gäste reinzuholen, nicht wegen der Audience, sondern für gute Gespräche. Haben schon einen Bootstrapped-Gründer mit geiler Nische im Blick. Und falls Spotify uns tatsächlich 35 Millionen für 30-Minuten-Folgen zahlt, würde Paul wahrscheinlich völlig irrationale Immobilienentscheidungen treffen - wie ein Haus auf Gran Canaria kaufen, nur um 60€ Surfbrett-Miete zu sparen.
Links:
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* https://www.gopostflow.com/postflow-mini-tools/linkedin-profile-review
Danke für's Zuhören!
Letzten Freitag sind über 200 Leute gekommen, um zuzusehen, wie ich nur durch Gespräche mit einer KI eine Website gebaut habe. Kein Code. Keine Design-Skills. Einfach natürliche Unterhaltung.
In der Session der DECAID Academy haben wir die Grundlagen von Lovable erkundet:
→ Wie man seinen ersten Prompt schreibt→ Schnelle Iterationen→ Blitzschnelles Veröffentlichen→ Integration mit Supabase
Wir haben auch eine Reihe von Projekten angeschaut, die ich mit Lovable gebaut habe – zum Beispiel die Court Finder App (von der Idee zum ersten Kunden in unter 8 Stunden), mein Garten-Sensor-Dashboard, meine Portfolio-Seite und noch einiges mehr.
Das Beste? Der Moment, wenn bei allen die Augen geleuchtet haben, weil sie gemerkt haben: „Coden“ kann sich anfühlen wie ein lockeres Gespräch.
Was würdest du bauen, wenn alle technischen Hürden plötzlich weg wären?
Danke an Kiki Wöhl, Timo Springer und das Team der DECAID Academy / DECAID für die Einladung!
In Folge 64 spreche ich mit Paul und unserem Gast Lukas Hermann über sein SaaS-Produkt StageTimer, das in der Event- und Videoproduktionsbranche eingesetzt wird.
Lukas teilt seine Journey vom Freelancer zum erfolgreichen SaaS-Gründer und wie er durch Reddit seine ersten Nutzer gefunden hat.
Besonders spannend war seine Herangehensweise an das Produkt - ursprünglich als Übungsprojekt gedacht, entwickelte es sich zu einem profitablen Business mit über 20.000€ MRR.
Wir diskutieren ausführlich über sein Geschäftsmodell, das bewusst auf teilweise auf klassische Subscriptions verzichtet und stattdessen auf Event-basierte Einzelkäufe setzt. Diese Entscheidung mag zwar die Bewertung des Unternehmens schmälern, passt aber perfekt zum Nutzungsverhalten seiner Kunden. Lukas gibt auch tiefe Einblicke in seine Product-Led Growth Strategie und wie er durch eine extrem einfache Onboarding Experience neue Nutzer gewinnt.Gegen Ende sprechen wir über die Rolle von KI in der Produktentwicklung und tauschen uns über eine spannende neue Geschäftsidee im Defense-Bereich aus. Lukas' pragmatische Herangehensweise an Produktentwicklung und sein Fokus darauf, echte Kundenprobleme zu lösen statt Trends zu folgen, war sehr inspirierend.Zum Abschluss gibt es noch einen interessanten Austausch über die Indie Hacker Szene und wie man als Einzelperson oder kleines Team erfolgreich ein SaaS-Unternehmen aufbauen kann, ohne dem typischen VC-Weg zu folgen.Links:
* https://stagetimer.io
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In Folge 63 quatschen wir über verschiedene Themen rund um PostFlow und unsere Entwicklungspläne. Wir starten mit einer Diskussion über das deutsche-brasilianische Startup contea.ai von Nico Westermann und Sven Daniel Fraede, das 100k ARR erreicht hat - was uns zum Nachdenken über unsere eigene Strategie bringt.Ein großer Teil der Folge dreht sich um die User Experience und das Onboarding von PostFlow. Wir diskutieren verschiedene Ansätze, wie wir den Einstieg für neue Nutzer verbessern können. Eine spannende Idee ist dabei ein separates Tool zu entwickeln, das als "Trojanisches Pferd" fungiert: Nutzer können ihre LinkedIn Posts analysieren lassen und bekommen Insights über ihre Zielgruppe, Value Proposition und ihren Schreibstil.Technisch gesehen schauen wir uns auch an, wie PostFlow mit einem React Frontend aussehen könnte. Allerdings kommen wir zum Schluss, dass ein kompletter Umbau aktuell nicht sinnvoll ist, da das bestehende Frontend ausreichend gut funktioniert.Zum Ende hin konkretisieren wir unsere nächsten Schritte: LinkedIn Outreach Kampagnen für das SaaS-Produkt aufsetzen, SEO weiter ausbauen und das neue Analyse-Tool entwickeln. Der Fokus soll dabei klar auf LinkedIn-Content liegen, statt uns zu sehr zu diversifizieren.Danke für's Zuhören!* https://linktr.ee/Pippo_und_Paul* https://www.linkedin.com/in/philippmwhoffmann/* https://www.linkedin.com/in/paul-wesendonk/
In Folge 62 sprechen Paul und ich über die aktuelle Entwicklung von PostFlow und wie wir das Produkt strategisch neu ausrichten wollen. Nach einigen Tests mit dem Agency-Modell für Freelancer, das nicht so gut funktioniert hat, fokussieren wir uns jetzt stärker auf das Self-Service SaaS-Modell.Wir haben mittlerweile unseren ersten zahlenden SaaS-Kunden und sehen hier großes Potenzial. Allerdings muss dafür das Onboarding verbessert werden - der Nutzer braucht schneller ein Erfolgserlebnis. Eine Idee ist es, wöchentliche Open-Onboarding-Calls anzubieten, wo wir persönlich die Funktionen erklären und Strategie-Tipps geben können.Die technische Seite des Produkts funktioniert bereits gut, besonders der Prozess mit Sprachaufnahmen und automatischer Transkription. Was noch fehlt ist eine nahtlose mobile Integration. Auch das UI könnte noch optimiert werden, aber der Kernprozess läuft stabil.Für die Distribution wollen wir jetzt gezielt frühere Kontakte aus der Freelancer-Outreach ansprechen und ihnen das neue Self-Service Modell für 25€/Monat vorstellen. Der USP soll dabei die Kombination aus Automatisierung und persönlicher Betreuung sein. Mit Emilia werden wir dafür neue Kampagnen aufsetzen.
Meet us halfway:* https://linktr.ee/Pippo_und_Paul* https://www.linkedin.com/in/philippmwhoffmann/* https://www.linkedin.com/in/paul-wesendonk/
In Folge 61 quatschen Paul und ich über unsere Entwicklungen mit PostFlow und die spannenden Ergebnisse unserer Marketing-Experimente.
Ein viraler Post von Emilia auf LinkedIn hat über 61.000 Impressions generiert - was uns bestätigt, dass unser Content-Approach funktioniert.
Besonders cool: Wir haben bereits erste Inbound-Leads, darunter ein Interim CFO, der genau in unsere Zielgruppe passt.
Wir diskutieren auch über unsere verschiedenen Marketing-Kampagnen und Tests. Zum Beispiel vergleichen wir gerade unterschiedliche Ansprachen in unseren Outreach-Kampagnen. Dabei zeigt sich: Meine Kampagne hat zwar weniger Akzeptanz- und Antwortraten, dafür aber den ersten gebuchten Call generiert. Ein spannendes Learning!
Für PostFlow entwickeln wir gerade neue Pricing-Strategien. Statt eines günstigen Einstiegsangebots denken wir über ein Premium-Onboarding nach - mit voller Geld-zurück-Garantie. Das unterstreicht unseren Qualitätsanspruch und zeigt gleichzeitig, wie überzeugt wir von unserem Produkt sind. Für 999€ im Monat bieten wir nicht nur Content-Erstellung, sondern auch strategische Beratung und kontinuierliche Unterstützung.
Die Kombination aus KI und menschlicher Expertise ist dabei unser großer Vorteil gegenüber reinen SaaS-Tools oder traditionellen Agenturen. Wir verstehen sowohl die Business-Materie als auch das Content-Handwerk - und können so echten Mehrwert für unsere Kunden schaffen.
Danke für's Zuhören!
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In Folge 60 diskutieren Paul und ich über die zunehmende Demokratisierung der Softwareentwicklung und wie KI es ermöglicht, schnell neue Produkte zu entwickeln. Ein Highlight war definitiv der virale Erfolg von PostFlow - Pauls Post erreichte über 19.000 Impressionen und Emilias schon über 42.000!!! WTF. Das zeigt, dass unser Tool wirklich funktioniert.Wir haben außerdem über unser neues Projekt "Meine Patientenverfügung" gesprochen, das wir mit Lovable, Xelper und anderen KI-Tools entwickelt haben. Der Markt ist mit 90.000 monatlichen Suchanfragen vielversprechend. Besonders spannend ist der KI-Assistant, den wir integriert haben, der Nutzer durch ein natürliches Gespräch zur personalisierten Patientenverfügung führt.Ein wichtiges Thema war auch der Fokus - ich habe am Wochenende zwar mit der verschiedenen neuen App-Ideen experimentiert, aber wir haben festgestellt, dass wir uns auf PostFlow konzentrieren sollten. Die vielen Ideen sind verlockend, aber die eigentliche Herausforderung liegt in der konsequenten Umsetzung und dem Marketing unserer bestehenden Produkte.Zum Schluss haben wir über unsere AI-Persona Emilia gesprochen, deren letzter Post 42.000 Impressionen erreichte. Das bestätigt nochmal die Stärke von PostFlow als Tool für viralen LinkedIn Content. Wir werden uns jetzt darauf fokussieren, PostFlow weiter zu pushen, auch wenn die "Fleißarbeit" nicht immer Spaß macht.Links:
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In Folge 59 quatschen wir über mein neuestes Projekt - einen Tennis Court Finder, den ich in unter 8 Stunden von der Idee bis zum ersten zahlenden Kunden entwickelt habe. Mit Hilfe von Lovable konnte ich super schnell eine komplette Webseite mit Registrierung, Dashboard und Stripe-Integration bauen. Das zeigt, wie KI die Art und Weise revolutioniert, wie wir heute MVPs entwickeln können.Außerdem diskutieren wir über unsere LinkedIn Performance und wie Posts über PostFlow performen. Dabei stellen wir fest, dass die Time-on-Post aktuell die wichtigste Metrik ist. Ein kleiner Einblick in die Zutaten für virale Posts - aber vielleicht brauche ich auch einfach mal eine Social Media Pause.Spannend wurde es beim Thema Zielgruppen und Marketing. Paul brachte die "Silver Ager" (50-75 Jahre) ins Spiel - eine kaufkräftige aber oft übersehene Zielgruppe. Wir diskutieren verschiedene Produkt-Ideen wie Nachlassplanung oder Tennis-Tools und wie man diese über Affiliate Marketing und Micro-Influencer auf TikTok & Co vermarkten könnte.Am Ende dreht sich alles um die Frage: Wie können wir Marketing für neue Produkte so automatisieren, dass es mit wenig Aufwand gut skaliert? Die technische Entwicklung ist dank KI inzwischen oft der einfache Teil - die Distribution bleibt die Herausforderung.Danke fürs Zuhören!Find us here:* https://www.linkedin.com/in/philippmwhoffmann/* https://www.linkedin.com/in/paul-wesendonk/* https://linktr.ee/Pippo_und_Paul
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