Für die heutige Folge habe ich die Autorin, Illustratorin und Sensitivity Readerin Susann Bee eingeladen. Es geht nämlich um Diversität in Kinderbüchern. Das klingt einfach, ist es eigentlich auch, nur machen es leider viel zu wenige Menschen – gerade bei uns im deutschsprachigen Raum. Susann erzählt uns, was sowohl positiv als auch negativ auffällt, stellt dabei ihre eigene Kinderbuch-Reihe ZOEY vor und empfiehlt uns ihre Lieblingsbücher.
Gäst*innen:
Susann Bee @susannbee
YouTube @susannbee
Pinterest susann_bee_
Website https://www.susannbee.com
Buchempfehlungen:
Susann Bee: Zoey die Superheldin
Trevor Bream: Another Kind
Nathan Bryon und Dapo Adeola: Look Up!
Chantal-Fleur Sandjon und Lucy Farfort: So leben wir – undwie lebst du?
Jaimal Yogis und Vivian Truong: City of Dragons
Studien
REFLECTING REALITIES – Survey of Ethnic Representation within UK Children’s Literature 2023
REFLECTING REALITIES – Survey of Ethnic Representation within UK Children’s Literature2022
Was wünschen wir uns von Geschichten mit queeren Figuren und wie finden wir den Buchmarkt, wenn es darum geht, queere Literatur zu verlegen? Was bedeutet es, als queere Own-Voices-Autor*innen zu schreiben, und warum fühlen wir uns nie gut genug?
Fragen über Fragen, aber nicht immer gibt es geradlinige Antworten. Noah, Ian und Victoria versuchen sich dem anzunähern und haben dabei viel zu lachen. Coping? Wer weiß.
Content Notes: Töten von queeren Romanfiguren
Themen der Folge
(00:00) Intro
(02:08) Die Grundragen des Lebens
(07:10) Die eigenen Werke embracen <3
(10:13) Save my Drowning Dreams von Ian Raine
(12:33) A Midsummer's Nightmare von Noah Stoffers
(16:06) Erste Berührung mit Queerness
(20:40) Schlüsselmoment beim eigenen Schreiben
(23:59) Was sich Noah und Ian von queeren Büchern wünschen
(39:28) Was Noah und Ian überhaupt nicht leiden können
(50:15) An die Verlagsbranche
(52:10) Warum wir eine starke Community brauchen
(59:56) Tipps und Hilfe für Autor*innen
Gäst*innen
Noah Stoffers @noah.stoffers
TikTok @noah.stoffers
Ian Raine @ian.raine_autor
Host
Victoria Linnea @victorialinnea11
Schreibkurse
In dieser Folge steht Jella Benks im Spotlight. Wir reden über ihre neuste Roman-Reihe „Stories“ und wie Jella an das Schreiben herangeht, wenn es um sensible Themen geht. Ja, und vielleicht fangirlen wir auch ein bisschen, weil … ihre Romanfiguren sind entweder sehr cute oder bringen einen auf die Palme.
Content Notes: Toxischen Beziehungen, Manipulation, autistisches Shutdown
Themen der Folge
(00:00) Intro – Jellas Weg zum Bücherschreiben
(08:57) Schreiben über die Erfahrungen hinaus
(14:39) Band 1: Armut, Stolz und Vorurteil
(20:32) Band 2: Toxischen Beziehungen und Manipulation
(34:04) Band 3: Die Konditorei mit den Beleidigungen
(43:52) Autistische Protagonistin und autistische Autorin
(49:23) Was sich Jella Benks wünscht
Gästin
Jella Benks @Jella_Benks
Die Stories-Reihe beim Leaf-Verlag:
https://leaf-verlag.de/collections/stories-reihe
Host
Victoria Linnea @victorialinnea11
Gemeinsam mit Thea Hong spreche ich über „Asian Fishing“, also das gezielte Ausnutzen asiatischer Kultur zur Aufwertung des eigenen Images und der Verkäufe. Aktueller Anlass ist der Netflix-Film „K‑Pop Demon Hunters“, wodurch einige Menschen inspiriert wurden und selbst solche Geschichten schreiben wollten oder ihre Bücher mit diesem koreanisch-amerikanischen Film verglichen und bewarben.
Es ist theoretisch nichts Schlimmes dabei, sich Anregungen aus Kulturen zu holen, denen man nichts angehört, aber wie es in Praxis umgesetzt wird und wie wir das finden, besprechen wir in der erste Folge von RANTbemerkungen, dem Special von Randbemerkungen.
Have fun!
Thea Hong (@novemberbeetle) & Victoria Linnea (@victorialinnea11)
Was denkt ihr über dieses Thema? Teil eure Gedanken in den Kommentaren oder auf Instagram.
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In der Folge erwähnt:
Beispiele für Asian Fishing und kulturelle Aneignung
https://time.com/4025745/white-poet-chinese-pseudonym-best-american-poetry/https://www.nbcnews.com/news/asian-america/marvel-comics-white-editor-pretended-japanese-co-worker-wants-held-acc-rcna2925https://expertbooksmuggler.com/2025/03/31/whats-the-deal-with-jay-kristoff/
Beispiele für kulturelle Anerkennung
Reel von Julia über die rassistisch Geschichte vonSchriftfonts, die „asiatisch“, „afrikanisch“ oder „arabisch“ wirken.
Neurodiversität beschreibt die neurobiologische Vielfalt.Dabei gibt es neurotypisch und neuroatypische bzw. neurodivergente Menschen, die Informationen kognitiv anders verarbeiten als das, was als „typisch“ angesehen wird. Zur Neurodivergenz gehört zum Beispiel Autismus, ADHS, Dyskalkulie, Legasthenie, Hochbegabung oder Hochsensibilität.
Isa, Saskia und Skalabyrinth spreche ich über Autismus, ADHS, Synästhesie, Aphantasie und das Erleben von Texten jenseits neurotypischer Erwartungen. Wie fühlt sich Schreiben mit Autismus und/oder ADHS an? Warum kann „Show, don’t tell“ schwierig sein? Und wann fühlt sich Lesen und Schreiben so richtig gut an?
Content Notes
Erwähnung von Burnout, Masking, Trauma, gewaltvollenBeziehungen, ableistischen Strukturen
Themen der Folge
(00:00–03:39) Intro
(03:39–10:45) Neurodivergenz-Bingo
(10:45–26:30) Warum Regeln das Lesen manchmal einfacher machen
(26:30–36:30) Kann man neurodivergente Texte erkennen?
(36:30–46:12) Schreiben mit Autismus und ADHS
(46:12–49:25) Tipps beim Schreiben
(49:25–55:25) Die Buchbranche
(55:25–1:01:10) Message an die neurodivergentenAutor*innen!
Gäst*innen
Isa @kritzelpixel
Saskia @dresslersaskia
Skalabyrinth: @skalabyrinth
Disclaimer: Die Aussagen, die im Hook vorgestellt werden, sind satirisch. Wir distanzieren uns von Heterofeindlichkeit und jeglicher Form von Diskriminierung.
Was für Geschichten entstehen, wenn queere Autor*innen Welten erschaffen, in denen Queerness nicht nur als Normalität anerkannt, sondern die Normalität ist? Mit Leni Wambach und Iva Moor spreche ich über welche Auswirkungen queere Own-Voices-Romane haben und dass Autor*innen unterschiedlich behandelt werden, je nachdem, wer sie sind und worüber sie schreiben.
Content Notes:
Erwähnung von Depressionen und psychischen Krankheiten, Zwangsouting, Rassismus und Queerfeindlichkeit auf Social-Reading-Plattformen und in Rezensionen
Themen der Folge:
(00:00–06:17) Was bedeutet Queerness in euren Büchern?
(06:17–16:22) Own Voices
(16:22–25:21) Vorurteile gegenüber Autor*innen
(25:21–36:50) Für wen schreibt ihr, Leni und Iva?
(36:50–46:02) Casual Queerness
(46:02–53:31) Rezeption euer Bücher
Gäst*innen:
Leni Wambach @leni_wambach (Instagram) @leniwambach (TikTok)
Bücher: Der Zirkel der Sechs, Elfenmal-Trilogie, Jahresprinzessin-Dilogie
Iva Moor @iva.moor (Instagram) @iva.moor.writes (TikTok)Bücher: Die Alchemie des Träumens, Das Lied der Tollpatsche, Liminal Creatures
Wut ist eine kraftvolle Emotion, doch während sie bei manchen Menschen akzeptiert und als Stärke ausgelegt wird, gilt sie bei anderen als unsachlich, aggressiv oder gefährlich aus. Aber warum?
In dieser Folge spreche ich mit den Autor*innen Nora Bendzko und Martin Gancarczyk darüber, wie Wut in der Gesellschaft und in Geschichten geframt wird. Wir diskutieren, warum wütende Romanfiguren oft als bedrohlich dargestellt werden, was das mit Machtstrukturen zu tun hat und wie wir diese Narrative durchbrechen können. Außerdem geht es um persönliche Erfahrungen: Wie fühlt sich für uns Wut an? Was machen wir mit unserer Wut? Und wäre ein Leben ohne Wut überhaupt wünschenswert?
Eure Meinung zählt!
Wie geht ihr mit Wut um? Gibt es Bücher oder Filme, deren Darstellung von Wut euch besonders gut gefallen? Schreibtmir auf Instagram oder kommentiert unter der Folge. Ich bin gespannt auf eure Gedanken!
Content Notes
Erwähnung von Sexismus, Homofeindlichkeit und Rassismus, Erwähnung von sexualisierter Gewalt, Beschreibung von Mord und Enthauptung
Themen der Folge
(00:00–01:40) Intro
(01:40–04:25) Die Gäst*innen sprechen
(04:25–14:56) Wann warst du dasletzte Mal richtig wütend?
(14:56–23:57) Wer darf wütend sein?
(23:57–30:42) Gegenderte Wut
(30:42–46:58) Wut in "Praise the Wicked" und "Die Götter müssen sterben"
(46:58–48:58) CN Erwähnung von sexualisierterGewalt, Beschreibung von Mord und Enthauptung
(52:27–1:06:11) MarginalisierteWut ist böse
(1:06:11–1:09:33) Ein Leben ohneWut?
(1:09:33–1:13:24) Szenen, die uns wütend gemacht haben
(1:13:24–1:19:31) Was bleibt nach der Wut?
Gäst*innen:
Nora Bendzko @nora_bendzko
Martin Gancarczyk @martin.gancarczyk
Buchempfehlungen:
Belletristik
Nora Bendzko: Die Götter müssen sterben
Akwaeke Emezi: Bitter
Mareike Fallwickl: Die Wut, die bleibt
Martin Gancarczyk: Praise theWicked
Thea Hong: Seoulicious – Fake Me, Real You
R.F. Kuang: Babel
Madeline Miller: Circe
Toni Morrison: Beloved
Mark Oshiro: Anger Is a Gift
Shelley Parker-Chan: She Who Became the Sun
Kai Cheng Thom: I Hope We Choose Love
Xiran Jay Zhao: Iron Widow
Sachbuch
Brittney Cooper: Eloquent Rage
Soraya Chemaly: Rage Becomes Her. The Power of Women’s Anger
Myisha Cherry: The Case for Rage: Why Anger Is Essential to Anti-Racist Struggle
Lilly Dancyger: Burn It Down. Women writing about Anger
Ciani-Sophia Hoeder: Wut und Böse
bell hooks: Killing Rage: Ending Racism
Layla F. Saad: Me and White Supremacy: Combat Racism, Change the World, and Become a Good Ancestor
Dean Spade: Love in a F*cked Up World
Rebecca Traister: Good and Mad. The Revolutionary Power of Women's Anger
Literatur tut weh. Aber bitte an der richtigen Stelle.
Marginalisierte Menschen werden verletzt? ❌
Das Feedback trifft schmerzhaft den Punkt? ✅
Wir sprechen über den langen Lernprozess des sensiblen Schreibens, wie man divers schreibt, ohne in Klischees zu verfallen, warum ist die eigene Haltung so wichtig ist, und darüber, warum Sensitivity Reading manchmal wehtut (aber notwendig ist).
Was sind eure größten Herausforderungen bei den Themen Diversität und Repräsentation? Welche Strategien nutzt ihr, um eure Geschichten diverser zu gestalten? Gibt es Bücher oder Ressourcen, die euch geholfen haben?
Schreibt mir auf Instagram: @victorialinnea11 oder kommentiert hier! Ich freue mich auf den Austausch. 🎙️
Themen der Folge:
(00:00–04:26) Intro: Warum Schreiben schwer ist – und divers schreiben noch schwerer
(04:26–14:52) Wie Anika zu progressivem Schreiben kam
(14:52–20:14) Warum es kein „zu divers“ gibt
(20:14–27:40) "Is it my story to tell?" – eigene Grenzen erkennen
(34:46–52:30) Sensitivity Reading: Warum es wehtun kann und warum es trotzdem sein muss
(52:30–56:29) Tipps für Autor*innen
Gästin:
Anika Beer @anika.beer.autorin
Buchempfehlungen aus der Folge:
Anika Beer: Succession Game
Anika Beer: Blutgabe
Anika Beer: We Burn the Sun
Judith Flanders: Inside the Victorian Home: A Portrait of Domestic Life in Victorian England
Alice Hasters: Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen, aber wissen sollten
Social Media sollte ein Ort der Vernetzung sein – doch stattdessen ist es für viele marginalisierte Autor*innen zu einem unsicheren Raum voller Desinformationen und Hatespeech geworden. Warum verschwinden Beiträge mit Begriffen wie „queer“, „disabled“, „diverser Lesen“ oder „Own Voices“aus der Timeline? Wieso wird es immer schwieriger, Reichweite aufzubauen, während sich rechte Inhalte ungehindert verbreiten können?
Jenny Wood, Johanna Becking, Thea Hong und Victoria Linnea sprechen über den Kampf um Sichtbarkeit, politische Machtspiele hinter Social Media, eigene Erfahrungen mit Shadowbans und gesperrten Hashtags – und welche Plattformen vielleicht noch sichere Alternativen bieten.
Themen der Folge:
(00:00–05:46) Unsere Beziehung zu Social Media
(05:46–18:04) Wie sich die sozialen Medien unter Musk und Zuckerberg – und auch Trump – entwickelt haben
(20:55–30:34) Hashtag-Sperrungen, Shadowbans und gezielte Unsichtbarmachung
(30:34–34:20) Entwicklungen im deutschen Buchmarkt
(34:20–47:22) Zukunftsvisionen: Welche Plattformen sind (noch) sicher? Wohin können wir gehen?
(47:22–49:03) Hund <3
(49:03–56:34) Was wir tun können, um marginalisierte Autor*innen zu unterstützen
(56:34–01:00:58) Zum Abschluss: Sei wie Jesus.
Gäst*innen
Jenny Wood
Johanna J. Becking
Thea Hong
Host
Victoria Linnea
Buchempfehlungen zum Black History Month
Wie können wir uns gegenseitig unterstützen?
Welche Plattformen nutzt ihr, um marginalisierte Autor*innen sichtbar zu machen? Habt ihr Tipps, wie wir Reichweite aufbauen können, ohne den Algorithmen ausgeliefert zu sein?
Kommentiert hier oder schreibt mir auf Instagram:@victorialinnea11 – ich bin gespannt auf eure Gedanken!
Wer Geschichten über Korea liest (und schreibt), braucht Snacks an der Seite – das habe ich im Gespräch mit Thea Hong über ihren Debütroman "Seoulicious – Fake Me, Real You" gelernt. Koreanisches Essen ist nicht nur megalecker, sondern auch eine Verbindung zwischen Menschen.
Wir sprechen über Essen in Tupperwaren als Ausdruck elterlicher Liebe, über kulinarische Dates der Protagonistin und ihres Love-Interests, über Zwillingsschwestern, die unterschiedliche Aspekte der 2nd generation Migra-Kids verkörpern, und darüber, dass Wut in jeder Form wichtig ist – egal, ob als ein Laib kräftiges Brot oder als ein Croissant.
Content Notes: Essen, Spinnen
Die ausführlich beschriebene Spinnen-Metapher ist nicht ohne. Bitte passt auf euch auf und skippt gegebenenfalls die Stelle, indem ihr direkt zur nächsten Kapitelmarke springt.
(00:00–02:08) Intro
(02:08–11:18) Seoulicious – Ein Own-Voices-Roman
(11:18–17:55) Essen als Liebeserklärung
(17:55–22:30) Koreanisch-deutsche Zwillingsschwestern und ihre unterschiedlichen Lebenswelten
(22:30–25:42) Der Love Interest: Jin, ein Cinnamon-Roll mit schwarzer Amex
(25:42–28:17) Mütter, Migration und Liebe
(28:17–29:03) CN Spinnen
(29:03–31:05) Wie selbstverständlich ist es, dass sich Eltern für die Kinder aufopfern?
(31:05–36:41) Wut und ihre Facetten
(36:41–42:40) Wie schreibt man als Own Voices-Autorin?
(42:40–51:53) Erfahrungen einer koreanisch-deutschen Autorin
(51:53–56:36) Thea Hongs Message an euch!
Gästin:
Thea Hong @novemberbeetle
Website: theahong.com
Hole Seoulicious in dein Bücherregal:
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Wie der Roman "Yellowface" von R. F. Kuang im deutschsprachigen Raum aufgenommen wurde, hat uns nicht zufrieden gestellt. Deshalb sind wir – Yvonne, Tina, Carina und Victoria – zusammengekommen, um gemeinsam über die verschiedenen Themen in dem Buch zu quatschen. Aus der anfänglichen Frage "Was hat euch an dem Buch besonders gefallen" wurde ein richtig deepes Gespräch über die Verantwortung von Autor*innen und von Verlagen, über Privilegien, Sprache, Familientraumata und Generationskonflikte.
Content Notes für den Roman: Erwähnung von Tod, Alkohol, Unfall, Erstickung, Tod, sexuelle Übergriffe
(00:00–03:07) Intro
(03:07–06:39) Herkunft und Sprachstruggle
(06:39–18:33) Worum es in "Yellowface" geht und was eigentlich in den Rezensionen hätte besprochen werden sollen
(18:33–21:50) "Die Letzte Front" – oder was eine weiße Autorin mit einer weißen Lektorin und einem weißen Verlag aus einer chinesischen Geschichte gemacht haben
(21:50–29:06) Wer darf was schreiben?
(29:06–32:00) Lernen aus R. F. Kuangs Büchern?
(32:00–34:55) Die weiße Frau
(34:55–41:31) Verantwortung von weißen Menschen und BIPOC in der Literaturbranche
(41:31–50:00) June, ihr Yellowfishing und die Rolle des Verlags
(50:00–57:00) Athenas Mutter und der Generationskonflikt
(57:00–1:00:12) Fazit
Gästinnen:
Yvonne @bookish.yvonne
Tina @bookish_tina
Carina @gossip.bitch.podcast
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In diesem Trailer erzähle ich, warum es den Podcast "Randbemerkungen" gibt und was euch erwartet: einen Raum für ehrliche Gespräche über Literatur, Vielfalt und eigene Erfahrungen.