
Gemeinsam mit Thea Hong spreche ich über „Asian Fishing“, also das gezielte Ausnutzen asiatischer Kultur zur Aufwertung des eigenen Images und der Verkäufe. Aktueller Anlass ist der Netflix-Film „K‑Pop Demon Hunters“, wodurch einige Menschen inspiriert wurden und selbst solche Geschichten schreiben wollten oder ihre Bücher mit diesem koreanisch-amerikanischen Film verglichen und bewarben.
Es ist theoretisch nichts Schlimmes dabei, sich Anregungen aus Kulturen zu holen, denen man nichts angehört, aber wie es in Praxis umgesetzt wird und wie wir das finden, besprechen wir in der erste Folge von RANTbemerkungen, dem Special von Randbemerkungen.
Have fun!
Thea Hong (@novemberbeetle) & Victoria Linnea (@victorialinnea11)
Was denkt ihr über dieses Thema? Teil eure Gedanken in den Kommentaren oder auf Instagram.
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In der Folge erwähnt:
Beispiele für Asian Fishing und kulturelle Aneignung
https://time.com/4025745/white-poet-chinese-pseudonym-best-american-poetry/https://www.nbcnews.com/news/asian-america/marvel-comics-white-editor-pretended-japanese-co-worker-wants-held-acc-rcna2925https://expertbooksmuggler.com/2025/03/31/whats-the-deal-with-jay-kristoff/
Beispiele für kulturelle Anerkennung
Reel von Julia über die rassistisch Geschichte vonSchriftfonts, die „asiatisch“, „afrikanisch“ oder „arabisch“ wirken.