In dieser Folge von Neue Arbeit, Neues Führen spreche ich mit Basti Koch, Learning Experience Strategist bei der Haufe Akademie, über die Frage, wie Unternehmen eine Growth Culture wirksam etablieren können - also eine Unternehmenskultur, in der kontinuierliches Lernen, Experimentieren und persönliches Wachstum aktiv gefördert werden.
Wir reden darüber:
Warum Growth Culture weit mehr ist als „lebenslanges Lernen“.
Wie sich ein Growth Mindset im Unternehmen aufbauen lässt.
Welche Bedingungen es braucht, damit Mitarbeitende in den Flow kommen – und warum das zentral für Produktivität ist.
Welche Rolle psychologische Sicherheit, Führungsvorbild und flexible Strukturen für echte Lernkultur spielen.
Und wie KI und Personalisierung Lernen auf das nächste Level heben können.
Ein Gespräch über die Zukunft von Lernen und Führung – praxisnah, inspirierend und mit vielen Aha-Momenten.
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PS: Wenn dich Selbstorganisation, Agilität und New Work interessieren, dann könnte mein Buch "Die Fünf Säulen der Selbstorganisation - Den Unternehmenserfolg durch mehr Freiräume für Mitarbeitende steigern" etwas für dich sein.
Viele Führungskräfte optimieren noch immer nach dem alten Prinzip: Mitarbeitende möglichst voll auslasten.
Doch dieses Vorgehen ist ein gefährlicher Trugschluss – es erzeugt Staus, Engpässe und Projekte, die im Status „fast fertig“ versanden.
In dieser Folge erkläre ich, warum volle Auslastung nicht gleich volle Produktivität bedeutet, wie Flaschenhälse entstehen – und was Führungskräfte im Mittelstand konkret tun können, um den Arbeitsfluss im Unternehmen zu verbessern.
Du erfährst:
Warum Auslastungsoptimierung zu Stau und Verlangsamung führt
Wie Flaschenhälse in Teams entstehen und Produktivität blockieren
Weshalb abgeschlossene Aufgaben wichtiger sind als „Beschäftigung“
Welche vier Hebel dir als Führungskraft helfen:
Visualisiere den Fluss von Aufgaben
Manage Kapazitäten gezielt
Priorisiere wertvolle Arbeitspakete
Beobachte und verbessere dein System kontinuierlich
Für wen ist die Folge interessant?
Für Führungskräfte und Unternehmer:innen im Mittelstand, die merken, dass „viel beschäftigt“ nicht gleich „viel erreicht“ bedeutet – und die echte Produktivität freisetzen wollen.
Veränderung ist nie einfach – weder für Organisationen noch für einzelne Führungskräfte. In dieser Folge spreche ich mit Ömer Atiker, Digitalexperte, Autor und Berater, darüber, wie Führungskräften persönliche Wirksamkeit im Change-Prozess gelingt.
Ömer teilt seine Erfahrungen aus vielen Jahren Veränderungsarbeit und gibt praxisnahe Impulse:
Warum Change vor allem ein menschliches Thema ist
Welche Rolle persönliche Haltung und Klarheit spielen
Wie Führungskräfte ihre eigene Wirksamkeit im Wandel stärken können
Warum kleine, konsequente Schritte mehr bewirken als große Ankündigungen
Für wen ist die Folge spannend?
Für alle Führungskräfte und Unternehmer:innen im Mittelstand, die gerade selbst Veränderungen begleiten – und dabei selbst wirksam bleiben wollen.
Mehr zu Ömer findet ihr auf atiker.com.
Wie gelingt es, dass Mitarbeitende wirklich Verantwortung übernehmen – und sie nicht immer wieder an die Führungskraft zurückdelegieren?
In dieser Folge teile ich eine einfache, aber sehr wirkungsvolle Frage, die dir als Führungskraft hilft, genau an den Kern zu kommen.
Du erfährst:
Warum Mitarbeitende Verantwortung oft zurückgeben
Wie du herausfindest, ob es an Befugnissen, fehlendem Können oder fehlendem Wollen liegt
Welche nächsten Schritte du je nach Situation gehen kannst – von Klarheit über Kompetenzen bis hin zu Coaching
Wie du damit langfristig Verantwortung in deinem Team stärkst
Eine kurze, aber kraftvolle Folge für alle Führungskräfte, die sich weniger Rückdelegation und mehr Eigenverantwortung im Team wünschen.
Host: Bernhard Eickenberg
Gast: Daniel Dubbel (IT‑Executive House of Mobile, DB Systel; Gründer https://www.inspectandadapt.de/)
In dieser tiefgehenden Diskussion beleuchten Bernhard Eickenberg und Daniel Dubbel, wie agile Prinzipien in großen, dezentral organisierten Unternehmen funktionieren – und wo sie an ihre Grenzen stoßen.
Daniel schildert seine Erfahrung aus der DB Systel, wo rund 750 selbstorganisierte Teams gleichzeitig Effizienz‑ und Anpassungsdruck ausgesetzt sind. Gemeinsam diskutieren sie, ob Agilität in Krisenzeiten wirklich ein Beschleuniger ist oder ob traditionelle Hierarchien, klare Entscheidungswege und übergeordnete Steuerungsmechanismen einen radikalen Wandel nicht schneller umsetzen.
Das Gespräch endet mit praktischen Hinweisen, wie Führungskräfte Strukturen schaffen können, die sowohl Autonomie als auch schnelle, organisationweite Entscheidungen ermöglichen.
Key‑Quotes
Links & Ressourcen
In dieser Folge spreche ich mit Marc Löffler über die Rolle des Agile Transformation Managers und die Herausforderungen agiler Transformationen.
Marc Löffler, erfahrener Agile Coach und Unternehmensberater, teilt seine Erkenntnisse und Erfahrungen, warum viele Transformationen scheitern und wie man sie erfolgreich gestalten kann.
Key Learnings:
Viele agile Transformationen scheitern aufgrund fehlenden Handwerkszeugs und mangelnder Change-Kompetenz.
Frameworks werden oft ohne vorherige Analyse und Anpassung an das Unternehmen implementiert.
Scrum Master werden häufig ohne ausreichende Erfahrung und Netzwerk im Unternehmen ausgewählt.
Die Rolle des Agile Transformation Managers ist entscheidend für die erfolgreiche Umsetzung von Transformationen.
Die Fridge-Methode ist eine effektive Methode zur Umsetzung von Transformationen.
Drive und Motivation sind entscheidend, um erste Erfolge sichtbar zu machen und die Motivation hochzuhalten.
Die Auswahl der richtigen Personen für agile Transformationen ist entscheidend für den Erfolg.
Mehr Infos zum Agile Transformation Manager: https://marcloeffler.eu/ausbildung-agile-transformation-manager/
In dieser Folge spreche ich mit Dr. Thomas Pisar darüber, wie Unternehmen agiler werden können, OHNE dass wir spezifische agile Methoden (wie Scrum) einführen.
Gast: Dr. Thomas Pisar
Kernthemen der Folge:
Key Insights:
In dieser Folge spreche ich darüber, warum das Ziel „alle Mitarbeitenden möglichst auszulasten“ oft genau das Gegenteil von Produktivität erzeugt.
Ich zeige, wie Auslastungsoptimierung zu Engpässen, Verzögerungen und systemischem Stau führt – und warum Führungskräfte stattdessen den Arbeitsfluss im Unternehmen ins Zentrum stellen sollten.
Du erfährst:
Warum volle Auslastung in vernetzten Teams zu Staus führt
Wieso Unternehmen an „fast fertigen“ Projekten ersticken
Was du stattdessen optimieren solltest: Flow statt Füllung
Wie du mit einfachen Mitteln wie Kanban und Kapazitätsmanagement wieder Klarheit und Tempo ins System bringst
Selbstorganisation im Hightech-Unternehmen – Wie DECTRIS Führung neu denkt
In dieser Folge spreche ich mit Ivo Pejakovic, Business Analyst bei DECTRIS, einem Hidden Champion für Röntgen- und Elektronendetektoren aus der Schweiz.
DECTRIS entwickelt hochspezialisierte Detektoren für Wissenschaft und Industrie – und ist gleichzeitig ein Vorreiter, wenn es um neue Arbeitsformen geht.
Ivo gibt tiefe Einblicke in die Transformation des Unternehmens:
👉 Wie sie vorgegangen sind, um ihre Führungsebenen zu reduzieren
👉 Wie sie durch Retrospektiven auf Gefühlsebene Vertrauen neu aufgebaut haben
👉 Und warum echte Selbstorganisation nur gelingt, wenn man sie Schritt für Schritt gemeinsam lernt
Wir sprechen über:
Warum bei DECTRIS Entscheidungen dort getroffen werden, wo die Expertise liegt
Welche Rolle Soziokratie-Elemente spielen
Wie das „Level of Mastery“-Modell das Gehaltssystem revolutioniert hat
Warum man bei DECTRIS nicht erkennen kann, wer CEO ist – und das gut so ist
Wie die Zusammenarbeit mit den Corporate Rebels neue Impulse gebracht hat
Für wen ist die Folge spannend?
Für alle, die an echter Selbstorganisation interessiert sind – ob in Konzernen, Start-ups oder im Mittelstand.
Empfohlene Lektüre & Impulse:
Reinventing Organizations – Frederic Laloux
Drive – Daniel Pink
Corporate Rebels – Pim de Morree & Joost Minnaar
Soziokratie 3.0
Wie delegiere ich als Führungskraft Aufgaben so, dass Verantwortung wirklich übernommen wird – und alle am gleichen Ziel arbeiten?
In dieser kurzen Input-Folge geht es mir um das Konzept von Auftrag und Backbriefing, inspiriert vom Buch „The Art of Action“ von Stephen Bungay.
Du erfährst, wie du mit einem klar formulierten Auftrag und einem Backbriefing mehr Eigenverantwortung, bessere Entscheidungen und echte Ausrichtung im Team erreichst.
Inhalt der Folge:
Warum gute Delegation mehr ist als Aufgabenverteilung
Was Führung mit Zielausrichtung zu tun hat
Wie die preußische Armee mit Auftragstaktik erfolgreich wurde
Die 6 Bausteine eines guten Auftrags
Was ein Backbriefing ist – und warum es echte Klarheit schafft
Konkrete Anwendung in deinem Führungsalltag
Für wen ist die Folge interessant?
Für Führungskräfte, Teamleads und alle, die Verantwortung im Team wirksam und strukturiert weitergeben wollen – und dafür neue Werkzeuge suchen.
Empfohlene Literatur:
Stephen Bungay: The Art of Action
Selbstorganisation im Reinigungsgewerbe – Mit Haltung führen statt kontrollieren
Was passiert, wenn man radikal auf Eigenverantwortung setzt – in einer Branche, in der Kontrolle oft der Standard ist?
Julia Hiltmann, Gründerin und Inhaberin der deva Gebäudereinigung, Berlin.Julia erzählt im Podcast ihre persönliche Unternehmerinnenreise: vom kräftezehrenden Mikromanagement zur selbstorganisierten Zusammenarbeit mit Reinigungskräften – und was innere Haltung damit zu tun hat.
Wir sprechen über:
Die Anfänge der deva Gebäudereinigung und Julias Motivation zur Selbstständigkeit
Warum Selbstorganisation im Reinigungsgewerbe funktioniert – wenn man Vertrauen hat
Persönlichkeitsentwicklung als Schlüssel zur guten Führung
Wie sich Führung durch eigene Reflexion verändert
Was Zuverlässigkeit, Wertschätzung und Kommunikation im Alltag wirklich bedeuten
Die Kraft von Netzwerken und Energiequellen im Unternehmerinnenleben
Für wen ist die Folge spannend?
Für alle, die sich für neue Formen von Führung, wertschätzende Unternehmenskultur und echte Transformation aus eigener Kraft interessieren – ganz besonders im Dienstleistungsbereich.
Von Julia empfohlene Bücher:
Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer – Stefan Merath
Die 10 Gesetze der Gewinner – Bodo Schäfer
Essentialismus - der konsequente Weg nach Weniger – Greg McKeown
Selbstbild – Carol S. Dweck
Rich Dad poor Dad – Robert T. Kiyosaki
Wie man Freunde gewinnt – Dale Carnegie
Utopien für Realisten – Rutger Bregman
In dieser Folge spreche ich mit Lasse Rheingans, dem Mann, der mit seinem 5-Stunden-Arbeitstag-Modell für Furore gesorgt hat.
Lasse erzählt von seinen Erfahrungen mit radikalen Arbeitszeitmodellen, warum „weniger Arbeit“ nicht gleich „weniger Leistung“ bedeutet – und was wirklich nötig ist, um Arbeit zukunftsfähig zu gestalten.
Wir sprechen über:
Die Ursprünge und Umsetzung des 5-Stunden-Tags
Warum Zeit nicht gleich Produktivität ist
Welche Prozesse in Unternehmen echte Zeitfresser sind
Selbstorganisation, Vertrauen & maximale Transparenz
Wie bei Rheingans heute gearbeitet wird
Was Unternehmen wirklich zukunftsfähig macht
Link zur Rheingans Agentur
Link zu Lasses Buch "Die 5 Stunden Revolution"
In dieser Folge spreche ich mit Timm Urschinger, Partner bei EY im Bereich Enterprise Transformation, über die Herausforderungen und Erfolgsfaktoren agiler Transformationen – insbesondere in großen Unternehmen.
Timm teilt seine Erfahrungen aus Beratungsprojekten bei DAX-Konzernen, berichtet über inspirierende Praxisbeispiele wie Bosch Power Tools und Danfoss und erklärt, warum Struktur, Mindset und Fähigkeiten gemeinsam gedacht werden müssen.
Wir sprechen über:
Was Agilität in Unternehmen wirklich bedeutet
Warum viele Transformationen scheitern
Erfolgsbeispiele großer Unternehmen (u.a. Bayer, Buurtzorg, ING)
Die Rolle des mittleren Managements
Wie man Transformationen im Kleinen startet – selbst im Konzern
Warum Führung in agilen Organisationen nicht weniger, sondern mehr bedeutet
In dieser Episode von „Neue Arbeit, Neues Führen“ geht es um eines der wichtigsten, aber oft unterschätzten Elemente moderner Teamarbeit: Vertrauen.
Ich erkläre, warum Vertrauen viel mehr ist als ein „gutes Gefühl“ – nämlich ein strategischer Hebel für Selbstorganisation, Zusammenarbeit und ehrliche Kommunikation.
Du erfährst:
✔️ Warum Vertrauen klare Regeln und Kontrolle teilweise überflüssig macht
✔️ Welche drei Vertrauensbeziehungen für Teamarbeit entscheidend sind
✔️ Warum Vertrauen mehr ist als Wohlfühlatmosphäre
✔️ Wie du mit gezielter Verwundbarkeit echte Nähe und Vertrauen aufbaust
✔️ Warum Improtheater ein Geheimtipp für Teamworkshops ist
Bonus: Praktische Tools wie „Deep Talk“-Fragen, persönliche Erfahrungen aus meiner Coachingpraxis und der Weg aus der Pseudo-Harmonie-Falle.
🎧 Jetzt reinhören und Impulse für deine Führungsarbeit mitnehmen!
Heute bin ich mal der Interviewte ^^
Gelegentlich werde ich gefragt, warum ich mich für meinen Beruf entschieden habe.
In dieser Aufnahme des Podcasts "Empathieschenker" von Sebastian Kremser rede ich darüber, was hinter meinem Interesse an Agilität, New Work und Selbstorganisation steht.
Vielen Dank Sebastian für das Gespräch und die Erlaubnis, den Beitrag auch in meinem Podcast veröffentlichen zu dürfen!
Die Seibert Group ist ein IT-Dienstleister mit dem Schwerpunkt auf Kooperationslösungen wie denen von Atlassian und Google.
Das (aus meiner Sicht) spannendste an dem Unternehmen ist aber nicht seine Produktpalette, sondern die Art, wie es sich selbst organisiert - nämlich mit einer starken Betonung von Selbstorganisation und Eigenverantwortung!
Wie genau das in der Praxis aussieht, das erläutert mir Podcaster und Seibert-Portfolio-Owner Florian Schneider im Interview.
Wenn ihr mehr von Florian hören wollt, lauscht unbedingt in seinen Podcast "Modern Work 2 Go", in dem er mit Gästen über moderne Formen der Zusammenarbeit spricht, rein!
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Vielen Dank für die Jinglekomposition an Sina Gantenbrink und Gabriel Siebeneicher.
Eigenverantwortlich arbeitende Mitarbeitende sind ein Segen für Führungskräfte, denn diese können sich getrost zurücklehnen und ihnen die Arbeit überlassen, während sie selbst sich um strategische Themen und andere Führungsaufgaben kümmern.
Aber was, wenn das nicht funktioniert? Wenn deine Mitarbeitenden vor Verantwortung eher zurückschrecken?
Wenn sie ständig alles zu dir zurück delegieren und dich wegen jeder kleinen Fragestellung einbinden?
Dann ist es zunächst einmal Zeit für eine harte Wahrheit: Das wird wahrscheinlich etwas mit dir zu tun haben.
Aber das ist toll, denn das heißt auch: du hast auch die Möglichkeit, das Problem zu lösen!
In dieser Folge will ich dir drei Ansätze vorstellen, die du ausprobieren kannst um zu schauen, ob sie in deiner Situation wirken.
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Rezept für den Nougat-Kuchen mit Auberginen
In dieser Episode von Neue Arbeit, Neues Führen spreche ich mit Dr. Willms Buhse über die Rolle von Führungskräften bei der Einführung von Künstlicher Intelligenz im Unternehmen.
Welche Herausforderungen gibt es?
Wie verändert KI die Unternehmenskultur?
Und welche ersten Schritte sollten Führungskräfte unternehmen, um KI sinnvoll zu nutzen?
Willms ist Gründer und CEO von doubleYUU, einer Unternehmensberatung mit dem Schwerpunkt auf Transformationen. Außerdem ist er Bestsellerautor und gefragter Vortragsredner. In vergangenen Stationen war Willms Executive Director beim Telekom-Investment CoreMedia und gründete zuvor für Bertelsmann in New York die Digital World Services. Seine Karriere umfasst Stationen bei Roland Berger sowie Projekte mit Unternehmen wie AOL, AT&T, Napster und Universal.
Inhalt:
Holakratie ist mehr als nur ein agiles Buzzword – es ist eine komplette Organisationsform. Doch wie funktioniert sie in einem Unternehmen mit mehreren Tausend Mitarbeitenden? In dieser Folge spreche ich mit Agile Coach Björn Schneider von der Hypoport SE über die dortigen Holakratie Implementierungen.
🔍 Themen dieser Folge:
✔️ Wie Holakratie Entscheidungsprozesse radikal verändert
✔️ Warum es doch Hierarchien gibt – nur auf Basis von Arbeit statt Macht
✔️ Was Kreise und Rollen im Rahmen der Holakratie bedeuten
✔️ Warum Konsententscheidungen oft schneller und effektiver sind als Konsens
✔️ Welche Herausforderungen Unternehmen beim Wechsel zur Holakratie erwarten
💬 Eure Meinung zählt!
Könnte Holakratie in eurer Organisation funktionieren? Oder seid ihr skeptisch? Teilt eure Gedanken in den Kommentaren!
#Holakratie #Selbstorganisation #AgileLeadership #NewWork #Podcast
Agilität ist mehr als nur ein Framework – es ist eine Denkweise.
Doch oft wird Agilität mit festen Methoden wie Scrum oder Kanban gleichgesetzt.
In dieser Folge spreche ich mit Nina Eichholz über die wahre Bedeutung von Agilität und warum viele Unternehmen damit kämpfen.
Nina ist Beraterin für modernes Organisationsdesign. Mit über 12 Jahren Erfahrung im Siemens-Konzern und fünf Jahren als Beraterin mit ihrem Unternehmen Telescoope hat Nina ein feines Gespür für die Herausforderungen von Konzernen, Mittelstand und Start-ups gleichermaßen. Ihr Ziel? Strukturen schaffen, die nicht nur wertschöpfendes Arbeiten möglich machen, sondern auch richtig Spaß machen.
🔍 Themen dieser Folge:
✔️ Warum Agilität nicht dasselbe ist wie Scrum oder Kanban
✔️ Wie Unternehmen Agilität falsch verstehen – und welche Konsequenzen das hat
✔️ Der richtige Umgang mit Komplexität und Unsicherheit
✔️ Wann Agilität wirklich hilft – und wann klassische Strukturen besser funktionieren
✔️ Typische Stolpersteine bei agilen Transformationen
💬 Diskutiert mit uns!
Welche Erfahrungen habt ihr mit Agilität abseits von klassischen Methoden gemacht? Schreibt uns eure Gedanken in die Kommentare oder vernetzt euch mit uns auf LinkedIn.