
Viele Führungskräfte optimieren noch immer nach dem alten Prinzip: Mitarbeitende möglichst voll auslasten.
Doch dieses Vorgehen ist ein gefährlicher Trugschluss – es erzeugt Staus, Engpässe und Projekte, die im Status „fast fertig“ versanden.
In dieser Folge erkläre ich, warum volle Auslastung nicht gleich volle Produktivität bedeutet, wie Flaschenhälse entstehen – und was Führungskräfte im Mittelstand konkret tun können, um den Arbeitsfluss im Unternehmen zu verbessern.
Du erfährst:
Warum Auslastungsoptimierung zu Stau und Verlangsamung führt
Wie Flaschenhälse in Teams entstehen und Produktivität blockieren
Weshalb abgeschlossene Aufgaben wichtiger sind als „Beschäftigung“
Welche vier Hebel dir als Führungskraft helfen:
Visualisiere den Fluss von Aufgaben
Manage Kapazitäten gezielt
Priorisiere wertvolle Arbeitspakete
Beobachte und verbessere dein System kontinuierlich
Für wen ist die Folge interessant?
Für Führungskräfte und Unternehmer:innen im Mittelstand, die merken, dass „viel beschäftigt“ nicht gleich „viel erreicht“ bedeutet – und die echte Produktivität freisetzen wollen.