In der zweiten Lebenshälfte stellen viele Männer die Weichen neu – auch für ihren Körper. Nach der Episode über Ernährung (Folge 19: Wohlfühlgewicht für Männer ab 40: Mit smarter Ernährung gesund und fit bleiben) geht es hier um einen oft unterschätzten Schlüssel zur Gesundheit: Krafttraining – oder besser gesagt: gesundheitsorientiertes Muskeltraining.
Mein Gast ist Dr. Frank Horlbeck, Arzt mit über 25 Jahren Erfahrung im gerätegestützten Muskeltraining und Vorstand der Gesellschaft für Medizinische Kräftigungstherapie. Wir haben uns in seinem Trainingszentrum in München-Giesing getroffen – dort, wo ich selbst trainiere.
Wir sprechen über:
💪 typische Beschwerden wie Bandscheibenvorfall, Arthrose oder Übergewicht
💪 warum Muskeltraining oft wichtiger als Ausdauertrainingist
💪 wie Myokine als Botenstoffe wirken – vom Immunsystem bis zur Psyche
💪 wie viel Training reicht – und wann man zu viel macht
💪 Kritikpunkte von Physiotherapeut:innen – und wie Horlbeck diese entkräftet
💪 warum Muskeltraining nicht erst mit 50 beginnen sollte – sondern besser mit 35
💡 Fazit: Muskeltraining ist kein Luxus – sondern ein medizinisch fundiertes Investment in Autonomie, Prävention und Lebensqualität.
Dr. Frank Horlbeck im Netz: https://www.gmkt.info/ueber-uns/ und https://www.kieser.com/fileadmin/user_upload/Documents/Magazin/Reflex/Kieser-Reflex-Magazin_78.pdf
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Viele Männer fiebern schon mit Mitte 50 der Rente entgegen – endlich frei, reisen, Hobbys nachholen. Doch was kommt danach? Mein Gast Richard Kaan, Speaker, Autor und Unternehmer aus Graz, zeigt, warum es klug ist, schon mit 55 die Zeit nach dem Arbeitsleben aktiv zu planen.
Wir sprechen darüber,…
👉 Hör rein und erfahre, wie Du mit Zuversicht und Struktur Dein Leben nach der Rente gestalten kannst.
Richard Kaan im Netz: https://www.richardkaan.com/
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Sexualität ab 40 verändert sich – und das ist gut so. In dieser Folge von „Männer gestalten die Lebensmitte“ spreche ich mit dem Diplom-Psychologen und erfahrenen Paar- und Sexualtherapeuten Michael Sztenc darüber, was Männer in dieser Lebensphase über Lust, Beziehung und Sexualität wissen sollten.
Wir reden darüber, wie sich männliche Sexualität in der Lebensmitte verändert, welche Rolle körperliche Fitness und Gesundheit spielen und wie Männer mit Herausforderungen wie Potenzproblemen ab 50 umgehen können. Michael erklärt, warum viele Männer ab 40 anders über Sex denken – und fühlen – und wie sie ihre Lust bewusst gestalten können.
Ein weiterer Schwerpunkt: Wie lässt sich Lust in einer langen Partnerschaft aufrechterhalten? Wir sprechen über Kommunikation, Offenheit und praktische Tipps aus mehr als 20 Jahren Praxiserfahrung.
In dieser Episode erfährst du:
💬 Für alle Männer, die wissen wollen, wie sich Sexualität ab 40 verändert – und wie man sie in der Lebensmitte neu beleben kann.
Michael Sztenc im Netz: https://www.paartherapie-sb.de/
Buch von Michael Sztenc zur Männlichen Sexualität: "Klappt's?"
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Wir haben in dieser Episode ein hartes Thema auf dem Tisch: Tod und Trauer erleben fast alle Menschen in der Lebensmitte. Denn die eigenen Eltern werden alt, krank und sterben schließlich. Aber auch im Freundes- und Bekanntenkreis kommen die Einschläge der Todesnachrichten näher.
Wie man Trauernden am besten begegnet und was man selbst tun kann, um seinen Verlust zu verarbeiten, das erfährst Du in dieser Episode mit Stefan Bitzer. Er hat mit 38 Jahren zuerst seine Frau und zehn Tagespäter seinen Vater verloren und war plötzlich alleinerziehender Vater von vier kleinen Kindern. Heute arbeitet er als Trauerbegleiter und berät Menschen in der Vorsorge.
Stefan geht auf folgende Fragen ein:
Stefan Bitzer im Netz: https://stefanbitzer.de/
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Wie knüpft man neue Kontakte, wenn man nicht mehr Anfang 20 ist? Und wie funktioniert Netzwerken ohne aufdringlich zu sein – beruflich wie privat?
In dieser Folge von "Männer gestalten die Lebensmitte" spreche ich mit dem Vertriebscoach Tarek Abouelela darüber, wie Männer Ü40/Ü50 ihr Netzwerk sinnvoll erweitern können. Wir reden über berufliche Umbrüche, neue Hobbys, Laufgruppen, digitale Plattformen – und darüber, wie man mit echter Neugier Menschen begegnet. Eine Folge voller praktischer Tipps und ehrlicher Erfahrungen.
Jetzt reinhören – und vielleicht schon den ersten Schritt ins neue Netzwerk machen.
Tarek beantwortet u.a. folgende Fragen:
Tarek Abouelelas Homepage: https://abouelela.com/
Podcast von Tarek Abouelela „Die Salescouch – Exzellenz imVertrieb“:
Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/die-sales-couch-exzellenz-im-vertrieb-mit-tarek-abouelela/id1488313051
Spotify: https://open.spotify.com/show/5sUT0LKuseJxsGAsh2kd4H?si=5bc4886aef9c4a7f
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Was tun, wenn das eigene Leben in der Lebensmitte aus den Fugen gerät? In dieser bewegenden Episode erzählt Andreas Dasser, wie die Magersucht seiner Tochter ihn selbst in eineErschöpfungsdepression führte – und wie er es geschafft hat, daraus gestärkt hervorzugehen. Vom Ausstieg als Geschäftsführer bis zum Neubeginn im sozialen Bereich: Dieser Beitrag thematisiert die psychischen Belastungen von Vätern, Burnout in der Lebensmitte, Familienkrisen und den Mut zur Veränderung. Eine inspirierende Geschichte über den Weg zu einem sinnerfüllten Leben – trotz und wegen einer tiefgreifenden Krise.
Offen und bewegend hat Andreas u.a. auf folgende Fragen geantwortet:
Der Verein Mutmachleute: https://mutmachleute.de/
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Wahre Liebe mag selten sein, wahre Freundschaft ist noch seltener. Das soll Albert Einstein mal gesagt haben. Und dieses seltene Phänomen nehmen wir in dieser Episode mal genauer unter die Lupe. Mein Gesprächspartner ist Steve Stiehler. Er ist Professor für Soziale Arbeit an der Fachhochschule St. Gallen in der Schweiz. Und er hat sogar über Freundschaften promoviert. Titel seiner Doktorarbeit war: „Männerfreundschaften – eine vernachlässigte Ressource“.
Gemeinsam besprechen wir folgende Fragen:
Prof. Dr. Steve Stiehler im Netz: https://www.ost.ch/de/person/steve-stiehler-86
Willst Du mit mir in Kontakt treten? Dann schreib mir unter joachim@maennerlebensmitte.de. Ich freue mich.
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„Angefangen hat alles mit 49. Ich hatte das Gefühl, angekommen zu sein, im Reinen mit mir und auf dem Höhepunkt meines Lebens. Alles war gut, auch mein Beruf erfüllte mich. Ich befand mich jenseits von Burn-Outs und Midlife-Krisen. Ich wusste ganz genau, dass ich endlich erwachsen war, „reif“, wie man so schön sagt, und in einem Zustand, den ich nicht mehr verlassen wollte.“
So fängt das Buch an, das ich in dieser Episode vorstelle. Aber für die Autorin und Herausgeberin sollte es dann ganz anders kommen. Das Buch trägt den Titel „45+: Ein Ratgeber für die Zweite Pubertät“. Warum es sich lohnt, das Buch zu lesen, und für wen es sich besonders eignet, das erfährst Du in dieser Episode.
Petra Kiedaisch und ihre Mitautoren behandeln in dem Buch u.a. folgende Themen und Fragen, die in der Lebensmitte wichtig sind:
Buch „45+: Ein Ratgeber für die Zweite Pubertät“: https://www.hirzel.de/45-plus-ein-ratgeber-fuer-die-zweite-pubertaet/9783777635194
Dr. Petra Kiedaisch im Netz: www.kiedaisch.eu
Episode 7 „Eltern auf dem letzten Weg begleiten“. Buchrezension „Über das Sterben“:
Episode 11 Buchrezension „Own Your Age“ – die zweite Lebenshälfte voll im Blick.
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Die Publizistin Hannah Arendt hat sie einst als eine der „radikalsten und verzweifeltsten Erfahrungen des Menschen“ bezeichnet: Einsamkeit. Joachim Zdzieblo spricht in dieser Episode mit dem Soziologen und Einsamkeitsexperten Dr. Janosch Schobin darüber, wie Einsamkeit zu einem drängenden Problem moderner Gesellschaften geworden ist, warum Männer in der Lebensmitte besonders gefährdet sind und ob sich Einsamkeit bald mit Medikamenten behandeln lässt.
Janosch ist u.a. auf folgende Fragen eingegangen:
Das neue Buch von Janosch Schobin „Zeiten der Einsamkeit“: https://www.hanser-literaturverlage.de/buch/janosch-schobin-zeiten-der-einsamkeit-9783446282674-t-5548
Janosch Schobin an der Universität Kassel: https://www.uni-kassel.de/forschung/decarbfriends/projektteam/dr-janosch-schobin/
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Rüdiger Jope kennt sich bestens mit den Lebensfragen und Herausforderungen von Männern aus. Als Chefredakteur des christlichen Männermagazins MOVO hat er den Finger am Puls unserer Zielgruppe. Joachim Zdzieblo taucht in dieser Episode mit ihm ein in die Bedürfnisse von Midlife-Männern, die Unterschiede zwischen Ost und West und seine ganz persönlichen Erkenntnisse aus dieser spannenden Lebensphase.
Rüdiger hat sich u.a. zu folgenden Fragen geäußert:
Wie oft erscheint die Zeitschrift und was sind die wichtigsten Rubriken? Wie ist die Idee für das Magazin entstanden? Wodurch unterscheidet sich die MOVO noch von anderen Männermagazinen? Warum ist es wichtig, dass wir Männer auch das Scheitern teilen? Was sind aus Deiner Sicht die drei Top-Themen, die Männer in der Lebensmitte beschäftigen? Hast Du das Gefühl, dass sich die Interessen Deiner Leser seit der Gründung verändert haben? Nimmst Du Unterschiede zwischen ost- und westdeutschen Männern wahr, wie diese beiden Gruppen auf die Lebensmitte blicken? Was hilft, den Graben zwischen Ost- und Westdeutschland wieder ein bisschen zu verkleinern oder sogar zuzuschütten Was hast Du in der Lebensmitte für Dich gelernt? Haben Männer eine geringe ausgeprägte spirituelle Ader oder tun sie sich allgemein schwer mit Themen, die man nicht anschauen und anfassen kann, so wie Gott eben? Warum lohnt es sich für einen Mann, Gott oder Jesus, seine Lebenstür aufzumachen und ihn in sein Leben einzuladen?Die MOVO im Netz: https://www.movo.net/
Willst Du ein Gratisexemplar der MOVO haben? Dann schreibe mir eine Mail mit Deiner Postanschrift an joachim@maennerlebensmitte.de. Du bekommst dann vom Verlag das Magazin zugeschickt.
Und Du kannst mir unter dieser E-Mai-Adresse auch immer gerne Themen oder Gäste vorschlagen oder Feedback geben.
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In dieser Episode spricht Joachim Zdzieblo mit Bewie Bauer, einem Künstler, der Kabarett und Rockmusik kombiniert. Sie erkunden seine persönliche Entwicklung vor dem 50. Lebensjahr und die Herausforderungen der Lebensmitte. Bewie teilt humorvolle Anekdoten über körperliche Veränderungen und berichtet von seinem Programm „Ein Teenager wird 50!“.
Sie diskutieren die Bedeutung von Humor, familiären Bindungen und die Nierenspende an seinen Bruder Franz. Bewie gibt Einblicke in seine Karriere und seine Träume, was die Episode zu einer inspirierenden Reflexion über Leben und Kunst macht.
Offen und humorvoll hat Bewie u.a. auf diese Fragen geantwortet:
Bewie Bauers Homepage: https://bewie-bauer.de/
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Die Lebensmitte, die Jahre zwischen 40 und 60, ist eine Zeit der Reflexion: Man schaut auf sein Leben zurück, zieht Zwischenbilanz und orientiert sich nicht selten neu. Ein wunderbares Mittel, um ins Reflektieren zu kommen, ist Pilgern. Darüber spricht Joachim Zdzieblo mit dem Religionspädagogen Michael Kaminski. Er leitet das Pilgerzentrum St. Martin in München, arbeitet als Pilgerbegleiter und ist selbst rund 90 Tage im Jahr auf Tour. Insgesamt hat er auf Pilgerwegen über 20.000 km zurückgelegt. Michael gibt Tipps für Pilgerstarter und beantwortet u.a. folgende Fragen:
Kann man auch als nicht-gläubiger Mensch, als Atheist, pilgern? Was unterscheidet Pilgern vom Wandern? Wie bist Du zum Pilgern gekommen? Welche Motivation zum Pilgern siehst Du vor allem bei Männern in der Lebensmitte? Wer kommt zu Dir ins Pilgerzentrum München und mit welchen Anliegen? Was macht für Dich eine gute Pilgerreise aus? Wann hat das Pilgern seinen Zweck erfüllt? Welche anderen langen und schönen Pilgerrouten kannst Du außer dem Jakobsweg noch empfehlen? Sollte man lieber mit kleinen Pilgerrouten starten und sich allmählich steigern oder kann man gleich mit einer 6- bis 8-Wochen-Pilgerreise anfangen? Ist es besser, alleine zu pilgern, oder mindestens zu zweit, um sich auch austauschen zu können und nicht einsam zu werden? Warum empfiehlst Du, in Pilgerherbergen zu übernachten? Wie nachhaltig wirkt die Veränderung durch das Pilgern im Alltag?
Michael Kaminski im Spirituellen Zentrum Sr. Martin, München: https://www.stmartin-muenchen.de/pilgern.html
Michaels Pilger-Bücher:
„Pilgern mitten im Leben. Wie deine Seele laufen lernt“:
„Pilgern quer durch's Jahr: 12 Wege für die Seele“:
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Diese Folge widmet sich einem Thema, das bisher im Podcast „Männer gestalten die Lebensmitte“ bewusst ausgeklammert wurde, da es oft als „Allgemeinwissen“ abgetan wird: Ernährung. Doch gerade Essen und Ernährung bergen spannende Erkenntnisse, besonders für Männer in der Lebensmitte.
Um die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung genauer zu beleuchten, hat Joachim Zdzieblo den Ökotrophologen und Ernährungsexperten Jan Rein eingeladen. Jan ist Co-Host des Podcasts „Heißer Brei“, in dem er gemeinsam mit der Journalistin Sanja Middeldorf wöchentlich Ernährungsfragen der Hörer*innen beantwortet. Im Gespräch erklärt Jan, warum das Thema Ernährung viel mehr ist als die Binsenweisheit „Iss viel Obst und Gemüse“, und welche speziellen Herausforderungen, aber auch Chancen Männer in der Lebensmitte dabei haben.
Freu dich auf eine informative und praxisnahe Episode, die Dir neue Impulse für eine gesunde Ernährung geben wird! Jan hat u.a. auf diese Fragen detailliert geantwortet:
- Du vergleichst das Gassigehen mit „artgerechter Ernährung“. Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
- Eines der großen Probleme von Männern in den mittleren Jahren ist Übergewicht. Wenn einer jetzt abnehmen möchte, was ist Deine Empfehlung?
- Was sind die zwei größten Diätfehler?
- Wie entwickelt man ein gutes Körpergefühl, so dass man sich intuitiv ernähren kann?
- Wann empfiehlst Du Männern, die Ernährung durch Supplements zu ergänzen?
- Alkohol beeinflusst das Geschlechtshormon Testosteron. Was passiert genau im Wechselspiel zwischen Alkohol und Testosteron?
- Alkohol ist nicht gleich Alkohol. Es gibt bessere und schlechtere Sorten. Was sind die besseren?
- Was sind die schwierigsten Ernährungs- oder Essensthemen für Männer?
- Warum sollten Männer in der Lebensmitte Euer neues Buch „Proteine – warum brauchen wir mehr Eiweiß?“ kaufen?
Der Podcast „Heißer Brei“ von Jan Rein und Sanja Middeldorf: https://heisserbrei.podigee.io/
Buch „Proteine – warum brauchen wir mehr Eiweiß?“: https://amzn.to/3JLOWmm
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Graut es Dir am Sonntagabend vor der kommenden Arbeitswoche? Hast Du das Gefühl, nur an Wochenenden und im Urlaub richtig zu leben? Andi Weiss hat es sich mit seiner Frau Martina zur Aufgabe gemacht, Menschen zu helfen, wieder neue Freude an der Arbeit zu finden, die ihnen gerade schwerfällt. Im Gespräch mit Joachim Zdzieblo stellt der Songpoet, Logotherapeut und Coach ihr neues Buch zu dem Thema vor. Ein inspirierender Austausch über Dauerlamentierer in der Arbeit, Wutausbrüche im Großraumbüro und Zufriedenheit mit zweitbesten Lösungen.
Andi äußert sich u.a. zu diesen Fragen:
Warum kann die Furcht vor dem Montag eine Ursache für Burnout sein? Wie sollte man mit Leuten umgehen, die sich über ihre Arbeit beklagen, obwohl sie einen festen Job haben, ordentlich verdienen und ausreichend Freizeit haben? Wie hängt Prokrastination (Aufschieberei) mit Perfektionismus zusammen? Was rätst Du einem Mann, der – aus welchen Gründen auch immer – seinen Job nicht wechseln kann und in ihm aber unglücklich ist? Kann es sein, dass der Begriff Work-Life-Balance falsch ist, weil er in sich schon die Arbeit als etwas Schlechtes definiert? Was verstehst Du unter dem Begriff Ambiguitätstoleranz? Kann man diese Fähigkeit erlernen? Was hilft gegen Kolleg*innen oder Führungskräfte, die meine Grenzen überschreiten?
Andi Weiss, sein Buch „Nie wieder arbeiten! Impulse, die dir helfen, das zu lieben, was du tust“ und der Podcast „gerne Montag! Dein Podcast gegen den Sonntagsblues“:
www.gerne-montag.de/impulsbuch
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Stell Dir vor, bei Dir wurde in jungen Jahren eine lebensbedrohliche Krankheit diagnostiziert und die Ärzte sagen, dass Du die Lebensmitte nie erreichen wirst. Wie würdest Du Dein Leben leben? Und was wäre, wenn Du – aller Prognosen zum Trotz – das mittlere Lebensalter doch erreichst? Genau das ist Frank Hennemann passiert. Er leidet seit seiner Geburt an einer seltenen Erbkrankheit. Ein Gespräch über rauchende Eltern im Auto, Hunde als Lebensretter und Einsichten aus Sparkassenwerbung.
Frank beantwortet schonungslos offen u.a. folgende Fragen:
Wie alt warst Du, als Du zum ersten Mal von Deiner potenziell tödlichen Erkrankung erfahren hast? Und wie hat man es Dir beigebracht? Wie hast Du Deine Kindheit erlebt? Waren Deine Eltern immer stark um Dich besorgt? Haben sie versucht, Dich zu schützen? Warst Du in der Pubertät gut integriert in einen Freundeskreis oder warst Du wegen Deiner Krankheit ein Sonderling? Du hast die Sterblichkeitskrise schon in jungen Jahren gehabt. Ist die Midlife Crisis dadurch komplett an Dir vorübergegangen? Ignorierst Du die Krankheit, so gut es geht, oder hast Du sie geschickt in Dein Leben integriert? Wie hat die Krankheit Deine Beziehungen zu Familie und Freunden beeinflusst? Wie nimmst Du Deine Altersgenossen wahr? Erlebst Du Dich anders als ein Otto-Normal-Midlife-Mann? Was würdest Du Männern auf den Weg mitgeben wollen, die am Beginn der Lebensmitte stehen?
Frank Hennemann auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/frank-hennemann-6066502/
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Bist Du auch schon mal vor einer schwierigen Entscheidung gestanden und wusstest nicht, wie Du sie fällen sollst? Vielleicht bist Du gerade in einer solchen Situation. Oliver Teufel hilft Menschen in Entscheidungssituationen, Blockaden zu lösen, neue Perspektiven zu gewinnen und eine konsequente Entscheidung zu treffen. In der Episode klärt der Entscheidungscoach auf, warum es Kopf und Bauch für eine gute Entscheidung braucht, ein Sicherheitsboden sinnvoll ist und meist ein ganzes Team bei der Findung mitredet.
Oliver gibt klare Antworten u.a. auf diese Fragen:
Welche Entscheidung ist Dir mal richtig schwergefallen? Mit welchen Entscheidungsthemen kommen Menschen auf Dich zu? Wozu braucht es Entscheidungscoaching, wenn wir ohnehin das meiste automatisch entscheiden? Warum fällt es vielen Menschen schwer, Entscheidungen zu treffen? Ist es sinnvoll, neben einem Plan A, für den ich mich entscheide, einen Plan B zu haben, falls Plan A doch in die Hose geht? Was benötigt man als Voraussetzung, um eine gute Entscheidung treffen zu können? Soll man nicht erstmal lernen, schneller kleinere Entscheidungen zu fällen, bevor man große Entscheidungen trifft? Welche Stolpersteine legen wir uns selbst oft in den Weg? Welche Methoden hast Du, um Deine Coachees zu beraten? Wie lange dauert ein Entscheidungscoaching bei Dir?
Entscheidungscoaching mit Oliver Teufel: www.entscheidungscoaching.de
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In der Lebensmitte kann es passieren, dass man nach vielen Jahren in einer festen Beziehung wieder Single wird. Man ist plötzlich wieder auf dem Dating-Markt. Aber die Welt des Werbens hat sich massiv verändert in den letzten zehn Jahren. Online-Dating verspricht nicht nur schnelles und zielgenaues Glück, sondern auch eine schier unbegrenzte Auswahl an Partnerinnen und Partnern. Was man dabei beachten soll, darüber spricht Joachim Zdzieblo mit der Sozialpsychologin Dr. Johanna Degen. Siebeleuchtet, warum für Männer in der Lebensmitte die goldene Zeit in den Dating-Apps anfängt, welche Fehler Männer begehen und welche Strategien helfen,wenn man schon länger auf der Suche ist.
Direkt und humorvoll antwortet Johanna Degen u.a. auf folgende Fragen:
Ist die Zeit der Dating-Plattformen schon wieder vorbei, wenn selbst junge Menschen sie kaum mehr nutzen? Wie stark nutzen Middle Ager – Menschen zwischen 40 und 60 Jahren – Dating-Plattformen? Ist es mit den vielen Möglichkeiten – offline wie online –heutzutage leichter, einen neuen Partner/eine neue Partnerin kennenzulernen, als noch vor 20, 30 Jahren? Verhalten sich ältere Menschen auf Dating-Apps anders als jüngere? Würde sie einen Mann dazu ermutigen, auf Dating-Apps nach einer neuen festen Beziehung zu suchen? Es gibt eine Reihe von Phänomenen beim Online-Dating, die man kennen sollte, wenn man sich auf den Plattformen bewegt. Welche sind die häufigsten und was bedeuten sie? Wie kann ich in Dating-Apps herausfinden, ob einer oder eine ein Blender oder gar ein toxischer Mensch ist?
Johanna Degen auf Instagram: https://www.instagram.com/teach_love.de/
Buch „Swipe, like, love“ mit der Studienzusammenfassung von Johanna Degen: https://psychosozial-verlag.de/programm/1000/3287-detail
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Männer über 50 arbeiten oft seit vielen Jahren im selben Unternehmen. In der Lebensmitte steht bei einigen ein Wechsel an – entweder wegen Kündigung durch den Arbeitgeber oder aus Lust auf Veränderung. Wie eine Bewerbung nach langer Zeit gelingen kann, darüber spricht Joachim Zdzieblo mit dem Personalleiter und Karrierementor Björn Dobelmann. Er verrät, welche Fragetechnik sich für Bewerber im Vorstellungsgespräch eignet, warum die Selbstvorstellung so wichtig ist und was oft hinter Altersdiskriminierung steckt.
Über diese Themen sprechen wir:
Wie sollte man anfangen, wenn man sich nach langer Zeit wieder auf eine Stelle bewirbt? Welche Neuerungen in der Bewerbungspraxis sollten sich auch ältere Arbeitnehmer näher anschauen? Haben Bewerber 50 plus trotz demografischen Wandel noch immer Nachteile auf dem Jobmarkt? Können Bewerbungen ohne Foto und Geburtsdatum Altersdiskriminierung verhindern? Welche typischen Fehler beobachtet Björn bei älteren Bewerbern im Bewerbungsschreiben? Welches Ziel sollte man als Bewerber in einem Vorstellungsgespräch noch verfolgen – außer sich gut zu verkaufen? Welche Fragen des Bewerbers sind gut, um herauszufinden, ob das Unternehmen bzw. der potentielle neue Chef zu einem passt? Auf welche versteckten Zeichen sollte man im Vorstellungsgespräch achten? Welche Strategie rät Björn, um die Fragen des Unternehmens zu beantworten? Was kann man gegen Nervosität vor dem Vorstellungsgespräch machen?
Die Angebote von Björn Dobelmann:
„Jobsuche Mentor“ Podcast:
„Jobsuche Mentor Tipps“ (kurze E-Mails mit Denkanstößen), einschreiben unter:
Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch mit dem „Crash Kurs Vorstellungsgespräch“:
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Ein Seitensprung erschüttert eine Beziehung bis auf die Grundmauern. Carina Jatzwauk hat sich darauf spezialisiert, das Vertrauen zwischen Partnern nach dem Fremdgehen wiederherzustellen und Paaren zu einer glücklichen Beziehung zu verhelfen. In der Episode offenbart die Beziehungscoachin, welchen Einfluss ihre eigene Biografie auf ihren Beruf hatte, warum auch der betrogene Partner nicht schuldlos ist und was No-Gos in der Paartherapie sind.
Direkt und offen beantwortet Carina u.a. folgende Fragen:
Carina Jatzwauks Coaching-Angebot: https://ccj-consulting.de/
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Es ist für jeden Mann mit Partnerin der absolute Albtraum: In der Lebensmitte erkrankt die Frau von Thomas Rogalla an Brustkrebs. Es beginnt ein jahrelanges Ringen um die richtige Therapie, offene Kommunikation zu den Kindern und Momente der Leichtigkeit. Am Ende verliert er seine Frau dennoch an den Krebs. In der Episode zeigt der junge Witwer, wie er aus dieser Krise herausfand und warum er heute glücklich und dankbar ist. Eine hoffnungsvolle Unterhaltung über Wachstum durch eine Krise.
Thomas Rogalla gibt offen Antwort auf folgende Fragen:
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