RAW oder JPEG? Lightroom oder Luminar? Und wie sicherst du deine Bilder eigentlich richtig?
In dieser Folge bekommst du die Grundlagen der Bildbearbeitung auf die Ohren – verständlich, praxisnah, anfängerfreundlich:
• RAW vs. JPEG – was sind die Unterschiede
• Geeignete Software für deinen Einstieg
• Fünf einfache Schritte zur gelungenen Bildbearbeitung
• Ordnung & Sicherheit – so verlierst du nie wieder Fotos
• Praxisaufgabe zum Mitmachen
Perfekt für für dich, wenn du endlich mehr aus deinen Bildern machen willst – ohne langen Anlauf und ohne Technikfrust.
Workshop-Tipp:
Du willst die Grundlagen der Bildbearbeitung ganz konkret und live lernen? Dann schau dir den Workshop „Bildbearbeitung für Anfänger“ an: Kleine Gruppe, einfache Schritte, direkte Ergebnisse – in der Fotoschule Hannover!
Alle Infos: fotoschule-hannover.de/bildbearbeitung-fuer-anfaenger
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Dein Start in die Hochzeitsfotografie – mit Plan & Praxis!
Du denkst darüber nach, erste Hochzeiten zu fotografieren und ins „Business“ einzusteigen – bist dir aber unsicher, was du wirklich brauchst und wie du das erfolgreich machen kannst? Dann ist diese Folge für dich!
Heute erfährst du:
Inklusive: Mini-Challenge zum Üben & erste Portfolioideen.
Ideal für alle, die den Schritt vom ambitionierten Hobby zur professionellen Hochzeitsreportage wagen wollen – ohne ins kalte Wasser zu springen.
Workshop-Tipp:
Du willst mit dem nötigen Grundwissen, mit wichtigen Tipps und hilfreichen Erfahrungen in die Hochzeitsfotografie einsteigen? Dann komm zum Workshop „Start in die Hochzeitsfotografie“ der Fotoschule Hannover – da besprechen wir alle wichtigen Aspekte von professioneller Hochzeitsfotografie ganz genau.
Alle Informationen & Termine: Start in die Hochzeitsfotografie
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Raus aus der Routine – rein in neue Perspektiven
Kennst du das? Du fotografierst etwas – aber irgendwie wirkt das Bild flach oder langweilig. Obwohl das Motiv eigentlich spannend ist.
Meistens liegt’s gar nicht am Motiv, sondern an deiner Perspektive.
In dieser neuen Foto-Quickie-Podcast-Folge zeige ich dir, wie du durch einfaches Umdenken sofort spannendere Bilder machen kannst. Statt immer nur aus Augenhöhe frontal zu fotografieren, probiere mal die Hocke, die Froschperspektive oder ein schräges Seitenlicht. Nutze Linien, bewege dich, komm näher ran oder nimm Abstand – und beobachte, wie sich dein Bild verändert.
Der Trick ist simpel: Mach das Gegenteil von dem, was du sonst tust. Und du wirst staunen, wie lebendig deine Fotos plötzlich wirken.
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Diese Folge von „Abenteuer Fotografie – Der Podcast für Fotomenschen und Fotopraxis“ widmet sich einer der grundlegendsten, aber auch schwierigsten Fragen der Fotografie:
Was macht ein Foto eigentlich gut?
Ist es die Technik? Die Gestaltung? Die Geschichte? Die Emotion? Oder doch etwas ganz anderes?
Du bekommst in dieser Episode eine strukturierte Antwort – und ein paar Tipps, wie du selbst mehr gute Fotos machen und deinen fotografischen Blick gezielt weiterentwickeln kannst.
Wir sprechen über:
• technische Kriterien (Belichtung, Schärfe, Kameraeinstellungen …)
• gestalterische Grundlagen (Komposition, Linienführung, Perspektive …)
• emotionale & erzählerische Wirkung
• subjektive Wahrnehmung & Stilfragen
• ganz praktische Anregungen und Übungen zum Sehen, Vergleichen und Analysieren
Wenn du Fotografie verstehen, erleben und wirklich lernen willst: nutze diese Folge ist als einen kleinen Kompass.
Mehr Infos, Workshops & Blogposts:
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Menschen zu fotografieren ist eine der schönsten, aber auch herausforderndsten Aufgaben in der Fotografie. In dieser Episode tauchen wir tief ein in die Welt der People- und Porträtfotografie. Wir sprechen über private Porträts und Business-Shootings, über geübte und ungeübte Modelle, über Available Light und Studiolicht – und darüber, warum es so spannend ist, Gesichter und Persönlichkeiten in Fotos sichtbar zu machen.
Du erfährst:
warum Porträts mehr sind als nur Technik und Kameraeinstellungen,
wie du mit Freunden, Fremden, Profis und völligen AnfängerInnen vor der Kamera umgehen kannst,
was Available Light und Studiolicht leisten können,
welche Unterschiede es zwischen Bewerbungsfotos, Headshots, Lifestyle- und künstlerischen Porträts gibt
und warum Vertrauen, Kommunikation und Atmosphäre die wichtigsten Zutaten für gelungene Porträts sind.
Außerdem gibt es jede Menge praktische Tipps und Inspiration – und natürlich Hinweise auf passende Blogartikel und Workshops der Fotoschule Hannover, falls du noch tiefer einsteigen möchtest.
Alle Blogartikel und Workshop-Termine findest du wie immer auf fotoschule-hannover.de.
Workshops zur People- und Portraitfotografie
Blogpost Faszination Portraitfotografie
Blogpost Portraits mit dem Smartphone fotografieren
Tutorial Tipps für bessere Portraitfotos
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… und zum Fototrainer.
In dieser Folge von „Abenteuer Fotografie – Der Podcast für Fotomenchen und Fotopraxis“ erzähle ich davon, wie ich vom Grafik-Designer zum Fotografen und Fototrainer geworden bin. Das ist keine total spannende oder außergewöhnliche Geschichte. Aber vielleicht gerade deswegen interessant für dich, wenn du auch gerade daran denkst, mehr aus deinem Hobby, deiner Leidenschaft zu machen. „Mehr“ hinsichtlich Erlebnis, Praxis, Erfahrung, Können, Ergebnis, Spaß … und dann vielleicht auch (langsamem) Einstieg ins Business.
Als Fotograf stelle ich mich und meine Angebote vor auf den Webseiten
https://in-fluenz.de, https://hochzeitsfotos.in-fluenz.de und https://headshots-hannover.com
Die Fotoschule Hannover erreichst du unter https://fotoschule-hannover.de … dort findest du alle meine Fotokurse und Workshops und auch einen sehr lesenswerten Foto-Blog.
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Analoge Fotografie ist eine spannende Zeit- und Entdeckungsreise … und eine gute Fotoschule in einem. In dieser Folge erfährst du, warum Filme, alte Kameras und das bewusste Fotografieren ohne Display dich enorm weiterbringen – auch in der digitalen Welt.
Die analoge Fotografie erlebt ein Comeback. Junge Menschen kaufen Filme, Labore haben wieder gut zu tun, und alte Kameras sind gefragt wie lange nicht mehr. Aber warum eigentlich?
Ganz einfach: Analoge Fotografie entschleunigt. Sie zwingt uns, mit Bedacht zu fotografieren. 36 Aufnahmen pro Film – das bedeutet, jede Entscheidung zählt. Blende, Belichtungszeit, ISO – alles wird spürbar. Fehler lassen sich nicht einfach löschen, und genau das macht das Lernen so intensiv.
Den Blogpost zum Thema analoge Fotografie findest du hier: Analog Fotografieren. In einem weiteren Blogpost stelle ich dir zwei Bausätze für Spiegelreflex-Kameras vor: Spiegelreflex-Kameras als Bausatz.
Den Radiobeitrag auf NDR-Kultur kannst du hier hören: Die Fotoschule im Radio. Und meinen Workshop (inklusive Link zum SWR-Dokumentarfilm) schließlich gibt es auf dieser Seite: Fotografie: analog!
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Ein Fotowalk ist so etwas wie eine wunderbare kleine Reise ins Unbekannte. Du gehst los mit deiner Kamera, vielleicht mit einem groben Ziel oder einem Thema im Kopf, vielleicht auch einfach nur mit offenen Augen. Und unterwegs entdeckst du Motive, die du vorher so nicht erwartet hättest.
Du hast einen eigenen Fotowalk geplant? In dieser Folge von „Abenteuer Fotografie“ erfährst du, wie du dich vorbereitest, was ins Gepäck gehört und wie du unterwegs die spannendsten Motive findest. Mit praktischen Tipps, kreativen Aufgaben und viel Motivation für deinen eigenen Fotowalk.
Auf der Website der Fotoschule Hannover findest du Fotowalks in Hannover, Braunschweig, Celle, Hameln, Hildesheim, Goslar und Wolfenbüttel auf denen ich dir zeige, wie es geht :-)
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Heute beschätigen wir uns mit einem Thema, das ganz entscheidend ist, wenn du deine Fotografie weiterentwickeln willst: es geht um das fotografische Sehen, um den fotografischen Blick. Also um eine Fähigkeit, die jeder Fotograf und jede Fotografin mit der Zeit entwickelt. Damit meine ich die Fähigkeit, Motive im Alltag schneller zu erkennen, bewusster auszuwählen und in spannende Bilder zu verwandeln.
Dieses fotografische Sehen, der fotografische Blick lässt sich trainieren. In dieser Podcast-Episode beschreibe ich verschiedene einfache und effektive Möglichkeiten, mit denen du rausgehen und deine Skills verbessern kannst!
Und natürlich: macht das Trainieren in Gesellschaft Gleichgesinnter noch mehr Spaß. Auf der Website der Fotoschule Hannover findest du viele verschiedene Fotokurse, Foto-Workshops und Fotowalks, die dafür prima geeignet sind.
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Acht weitere Techniken für kreative, ausdrucksstarke Fotos – von Farbharmonie bis Storytelling
In dieser neuen Folge von „Abenteuer Fotografie – Der Podcast für Fotomenschen und Fotopraxis“ setzen wir unsere Mini-Serie über die „Grundlagen der Bildgestaltung“ fort.
Falls du Teil 1 schon gehört hast, erinnerst du dich: Wir haben über die Drittelregel, über Blickführung, Perspektiven, Kontraste, Symmetrie & Muster und Negativen Raum gesprochen. Also sechs Techniken, die du wunderbar einsetzen kannst, um deine Bilder sofort interessanter zu gestalten.
Heute legen wir nach – mit acht weiteren Gestaltungsregeln, die dir noch mehr kreative Möglichkeiten für deine Fotografie geben: Rahmen im Bild, Goldener Schnitt, Farbharmonie, Schärfe/Unschärfe, Vordergrund, Diagonalen & Dreiecke, Minimalismus und Storytelling
Links:
Fotospaziergänge & Workshops: fotoschule-hannover.de
Blogbeiträgeg: Grundlagen der Bildgestaltung, Negativer Raum, Landschaftsfotografie: so geht's
Tutorial: 17 kleine Foto-Aufgaben
Instagram: @fotoschule.hannover
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Sechs Gestaltungstechniken, die jedes Foto sofort verbessern
Drittelregel, Blickführung, Perspektiven, Kontraste, Symmetrie & Muster und Negativer Raum – in Teil 1 unserer Mini-Serie zeige ich dir die wichtigsten Regeln, Tipps, Basics für die Bildgestaltung. Mit vielen anschaulich beschriebenen Beispielen, kleinen Praxisgeschichten und Tipps, die du sofort umsetzen kannst.
Perfekt für dich, wenn du deine Fotos bewusst gestalten und nicht mehr dem Zufall überlassen willst.
Links:
Fotospaziergänge & Workshops: fotoschule-hannover.de
Blogbeiträgeg: Grundlagen der Bildgestaltung, Negativer Raum
Tutorial: 17 kleine Foto-Aufgaben
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Kleine, gezielte Fotoübungen sind der Turbo für deine Fotografie. In dieser Podcast-Folge erfährst du, wie du mit klaren, machbaren Aufgaben deine Bedien- und Gestaltungs-techniken verbesserst, deinen Blick schulst und kreativer wirst. Mit vier erprobten Übungen zum Sofort-Starten und einer Praxis-Challenge für die nächsten Wochen.
Links:
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Blogbeitrag: Fotografieren lernen: Tipps und Anregungen
Tutorial: 17 kleine Foto-Aufgaben
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Heute gibt’s im Quick-Tipp ein paar spannende Ideen, wie du deinen nächsten Fotowalk mal etwas anders gestalten kannst.
Denn Hand auf#s Herz: Klar, einfach mit der Kamera loszuziehen, ist schon mal gut. Aber wenn du immer wieder dieselbe Runde drehst, dieselben Motive findest, dieselben Blickwinkel nutzt – dann schläft das kreative Auge vielleicht doch irgendwann ein.
Was hilft? Kleine Aufgaben, spielerische Einschränkungen, ein Thema. Oder einfach mal eine neue Art, auf die Umgebung zu schauen. Genau darum geht’s heute: Drei konkrete Fotowalk-Konzepte, die du jederzeit ausprobieren kannst – auch direkt vor der eigenen Haustür.
Lies auch diese vertiefenden Blogposts mit Tipps und Aufgaben für deine besonderen Fotowalks:
Kleine Geschichten fotografieren: https://fotoschule-hannover.de/alltags-reportagen-fotografieren
17 kleine Foto-Aufgaben: https://fotoschule-hannover.de/heft-mit-17-kleinen-foto-aufgaben
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Das komplette Angebot der Fotoschule Hannover an Fotokursen und Foto-Workshops für Anfänger und fortgeschrittene FotografInnen findest du auf https://fotoschule-hannover.de/
Heute wird’s ehrlich. Und vielleicht treffen wir auch empfindliche Punkte.
Denn wir reden über die Fehler, die ich bei fast allen EinsteigerInnen sehe. Immer wieder.
Aber keine Sorge: Ich hab sie auch alle gemacht. Mehr als einmal. Deswegen erzähle ich dir gleich zu Anfang deiner Karriere als Super-Fotograf auch, wie du sie vermeidest – oder besser noch: wie du aus ihnen lernst. Denn einmal gemacht, haben Fehler ja durchaus was Positives: du kannst daraus lernen und besser werden.
Also: Ob du gerade erst angefangen hast oder schon eine Weile fotografierst – wenn du diese drei Fehler erkennst und vermeidest, wirst du spürbar bessere Bilder machen. Versprochen.
Lies auch diese vertiefenden Blogposts mit Tipps und Aufgaben für Foto-AnfängerInnen:
Fotografieren lernen: Tipps & Anregungen: https://fotoschule-hannover.de/fotografieren-lernen-tipps-anregungen
17 kleine Foto-Aufgaben: https://fotoschule-hannover.de/heft-mit-17-kleinen-foto-aufgaben
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Es geht in diese Folge um die Frage: „Warum solltest du deine Kamera wirklich verstehen – statt einfach immer weiter in der Automatik zu fotografieren?“
Wenn du jetzt denkst: „Aber meine Kamera macht doch gute Fotos!“, dann bleib unbedingt dran.
Denn wir sprechen heute darüber, was dir entgeht, wenn du dich nicht von der Automatik löst und befreist – und wie du ab jetzt Schritt für Schritt die Kontrolle übernimmst, ohne ins Technikchaos zu geraten.
Klar: Die Automatik ist erstmal ganz praktisch. Sie nimmt dir Entscheidungen ab. Und ja – am Anfang fühlt sich das ganz gut an: Du musst nichts einstellen, nur zielen und auslösen.
Aber – und das ist wichtig – die Automatik kennt dein Motiv nicht. Sie weiß nicht, ob du ein Porträt mit unscharfem Hintergrund machen willst, ob du Bewegung einfrieren oder betonen möchtest, ob du eine bestimmte Stimmung einfangen willst.
Das bedeutet: Die Kamera entscheidet über dein Bild. Nicht du. Auch die berühmten Motiv- oder Szene-Programme für Portraits, Landschaft, Sport usw. die du vielleicht auf einem Modus-Wahlrad findest, helfen dir nicht wirklich.
Und genau da liegt das Problem. Denn Fotografie ist Gestaltung. Dein Foto soll deine Idee zeigen, nicht irgendeine rechnerisch plausible Mittelwertlösung.
Wenn du zum Beispiel in Folge 7 mit mir über Fokus und Schärfentiefe nachgedacht hast, dann weißt du schon:
Der Ort der Schärfe entscheidet über die Wirkung deines Fotos.
Aber wenn du in der Automatik bleibst, bestimmt die Kamera, wie tief der Schärfebereich ist – oder wo sie überhaupt fokussiert.
Das kann mal gut gehen – meistens aber wirst du über das Automatik-Foto denken: Nö, so habe ich das eigentlich nicht gewollt, da fehlt irgendwas.
Praxisaufgabe bis zu nächsten Folge:
Mach eine bewusste Mini-Serie – so wie in unseren Folgen bisher auch empfohlen:
1. Wähle ein ruhiges Motiv – zum Beispiel dein Kaffeetasse, ein Buch, eine Blume.
2. Fotografiere es viermal:
• Vollautomatik
• A/Av-Modus mit offener Blende
• S/Tv-Modus mit kurzer und langer Zeit
• M-Modus: Du stellst alle drei Parameter bewusst ein
3. Vergleiche deine Ergebnisse:
• Wie verändert sich die Stimmung?
• Wie reagiert dein Motiv auf Licht, Schärfe, Bewegung?
• Welches Foto gefällt dir am besten?
Lies auch diese vertiefenden Blogposts zu brauchbaren Grundeinstellungen:
ISO-Automatik: https://fotoschule-hannover.de/iso-automatik
Schärfentiefe: https://fotoschule-hannover.de/schaerfentiefe
Weißabgleich: https://fotoschule-hannover.de/weissabgleich
Raus aus dem Automatik-Modus: https://fotoschule-hannover.de/raus-aus-dem-automatik-modus
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Ich werde – von AnfängerInnen – immer wieder mal gefragt, was denn die besten Grundeinstellungen seien für die Kamera. Und ich antworte darauf: die gibt es nicht. Mit welchem „Arbeitsmodus“ und mit welchen Belichtungs- und Gestaltungseinstellungen du an deine Motive herangehst, hängt eben von den Motiven ab und von deinen Bildwünschen. Wenn du Portraits oder ein Reitturnier oder eine Feier fotografieren möchtest, brauchst du jeweils andere, dazu passende Ausrüstung und Kameraeinstellungen.
Aber: es gibt schon Kamera-Einstellungen, die du einmal schlau einstellst – und dann in 80 Prozent deiner Alltagssituationen super damit fotografieren kannst. Klingt gut? Ist es auch.
Modus: A bzw. Av – Blendenvorwahl.
Blende: f/4 oder f/5.6
ISO: Automatisch, aber begrenzt.
Fokusfeld: Mitte oder Einzelfeld.
Weißabgleich: Tageslicht oder Auto.
Lies auch diese vertiefenden Blogposts zu brauchbaren Grundeinstellungen:
ISO-Automatik: https://fotoschule-hannover.de/iso-automatik
Schärfentiefe: https://fotoschule-hannover.de/schaerfentiefe
Weißabgleich: https://fotoschule-hannover.de/weissabgleich
Raus aus dem Automatik-Modus: https://fotoschule-hannover.de/raus-aus-dem-automatik-modus
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Heute sprechen wir über ein Thema, das ganz oft unterschätzt wird – dabei entscheidet es ganz wesentlich darüber, wie professionell und wirkungsvoll ein Foto aussieht: die Schärfe an der richtigen Stelle … und in der passenden Tiefe
Und mit Schärfe meine ich nicht nur „ist das Bild scharf oder unscharf“, sondern vor allem: Wo liegt die Schärfe – und warum genau da?
Warum Schärfe entscheidend ist
Ein technisch gutes Fotos ist zwar (in der Regel) scharf – aber ein bewusst gesetzter Fokus macht den Unterschied und eben dein Foto erst spannend.
Ob Porträt, Landschaft oder Street – die richtige Fokussierung macht das Foto: sie lenkt den Blick, bringt Ordnung ins Geschehen und lässt dein Foto eine Geschichte erzählen.
Hier die drei Übungen, mit denen du deine „Schärfetechnik“ sofort verbessern kannst:
Aufgabe 1: Fokus-Punkt setzen
Wie verändert sich der Bildeindruck mit den unterschiedlichen die Position des Fokusfeldes?
Aufgabe 2: Schärfentiefe bewusst steuern
Nimm das gleiche Motiv und fotografiere es mit dem Fokusfeld unverändert auf dem Motiv: mit f/2.8 oder f/3.5, dann mit f/5.6 und auch mit f/11.
Achte dabei auf den Hintergrund: wie verändert sich die Schärfentiefe und die Bildwirkung?
Aufgabe 3: Bewegte Motive im Fokus behalten (AF-C testen)
Es geht bei diesen Übungen nicht darum, sofort alles perfekt umzusetzen – sondern erst einmal darum, deinen Blick zu schärfen: Wohin setzt die Schärfe, wohin lenkst du die Aufmerksamkeit im Bild, wie viel oder wenig Schärfentiefe lässt dein Motiv gut wirken?
Lies auch die Blogposts Raus aus dem Automatik-Modus und die Reihe zum Thema Schärfentiefe
Noch mehr Tipps und Anregungen (auch zu vielen anderen Themen der Fotografie) findest du in vielen weiteren Blogposts: https://fotoschule-hannover.de/blog
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In der letzten Folge ging es um das große Thema Belichtung mit Hilfe der Einstellung von Blende, Verschlußzeit und Empfindlichkeit.
Heute reden wir darüber, wie du mit ganz einfachen Mitteln mehr Kontrolle über deine Bilder bekommst, ohne gleich wieder zurück in den manuellen Modus gehen zu müssen.
Es geht also um die Halbautomatiken deiner Kamera, also die Kameramodi A/Av für Blendenpriorität und S/Tv für Zeitpriorität. Und ich sag’s gleich vorweg:
Das sind zwei sehr wichtige und hilfreiche Wege und Möglichkeiten für die kreative Bildgestaltung, die du dir wünschst.– Ich nutze sie auch, ich fotografiere fast nur mit der Blendenvorwahl, weil ich mit der Wahl der Blendenöffnung sehr gut die Schärfentiefe und damit die Aussage meiner Fotos steuern kann.
Was bedeutet Halbautomatik eigentlich?
Viele Kameras haben die Buchstaben P, A, S, M (oder auf Canon: P, Av, Tv, M) auf dem Moduswahlrad.
P ist Programmautomatik – eher wie „grün“, wie Vollautomatik, aber mit etwas Kontrolle. Über diesen Modus reden wir nicht. Und auch nicht über die Motivprogramme für Sport, Landschaft, Portrait usw., die es auf einigen Moduswahlrädern gibt: die braucht kein
M ist der manuelle Modus – mit dem kannst wirklich alles selbst steuern.
Aber dazu gibt es:
A / Av = Blendenpriorität bzw. Blendenvorwahl
S / Tv = Zeitpriorität bzw. Zeitvorwahl
In beiden Fällen steuerst du einen Teil der Belichtung – und die Kamera hilft dir beim Rest. Das ist ideal für den Einstieg ins bewusste Fotografieren. Und es ist gleichzeitig „alltagstauglich“, denn du bist mit einer der Halbautomatiken schnell genug mit den Einstellungen für die meisten Motive um dich herum.
Hier drei kleine Foto-Challenges für dich – such dir eine aus oder mach alle drei!
Aufgabe 1: „spiele“ mit der Blende im Modus A/Av
Ziel: Wirkung der Schärfentiefe erleben
Wähle ein ruhiges Motiv (z B. die Kaffeetasse auf dem Tisch)
Fotografiere es bei etwa 50 mm Brennweite aus relativ geringer Entfernung (vielleicht 50/60 cm) und „auf Augenhöhe“ mit:
f/2.8 oder f/3.5 – f/5.6 – f/11
Achte darauf, wie sich durch die Wahl der unterschiedlichen Blenden die Schärfe im Vorder- und Hintergrund verändert.
Aufgabe 2: experimentiere mit Verschlußzeiten im Modus S/Tv
Ziel: Bewegungsschärfe oder -unschärfe gezielt darstellen
Fotografiere ein bewegtes Motiv (Menschen, Fahrrad, fließendes Wasser), die Kamera kannst du dafür auf einen Tisch oder draußen auf eine Mauer setzen, damit sie möglichst ruhig bleibt
Probiere: 1/1000 s → Bewegung eingefroren – 1/125 s → leichte Unschärfe – 1/15 s → verwischte Bewegung, „Dynamik“
Aufgabe 3: setze die Belichtungskorrektur bewußt ein und schaffe unterschiedliche Bildstile mit Licht
Ziel: Bildwirkung mit Helligkeit steuern
Mach drei Aufnahmen vom gleichen Motiv:
Belichtung normal (0 EV) – Unterbelichtet (- ⅓ EV bis -1 EV) – Überbelichtet (+ ⅓ EV bis +1 EV)
Welche Stimmung gefällt dir am besten?
Lies auch die Blogposts Was ist ein „Lichtwert“? und die Reihe zum Thema Schärfentiefe
Noch mehr Tipps und Anregungen (auch zu vielen anderen Themen der Fotografie) findest du in vielen weiteren Blogposts: https://fotoschule-hannover.de/blog
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Heute lüften wir gemeinsam eines der wichtigsten Geheimnisse der Fotografie überhaupt: wie geht richtige Belichtung. Klingt technisch, ist aber total praxisnah – und echt spannend, weil so viel kreatives Potenzial im gekonnten Umgang mit Blende, Zeit und Empfindlichkeit steckt!
Belichtung ist Fotografie, Fotografie „malen mit Licht“
Beim Fotografieren wird lichtempfindliches Material – das war früher der Film, heute ist’s der Bildsensor – für eine gewisse Zeit dem Licht ausgesetzt, so dass ein Abbild des Motivs entsteht.
Ein „korrekt“ belichtetes Bild ist weder zu hell noch zu dunkel – aber für ein gutes Fotos braucht viel mehr: nämlich auch noch Aussagen, Atmosphäre, Stimmung, Wirkung …
Die Belichtung bewußt zu steuern und zu beeinflussen, ist kreative Bildgestaltung und lässt bestenfalls die besondere Aussage und Wirkung deines Fotos entstehen.
Die Praxisaufgaben:
1: Das Belichtungsdreieck ausprobieren
Ziel: Verstehen, wie Blende, Zeit und ISO zusammenhängen
Aufgabe: Wähle ein unbewegtes Motiv mit mittlerem Licht (z. B. dein Schreibtisch, ein Buch auf dem Sofa oder ein ruhiger Parkbereich).
Fotografiere das Motiv mit drei verschiedenen Belichtungs-Kombinationen und vergleiche die Fotos miteinander.
Bild 1: Große Blende (z.B. f/5.6), kurze Zeit (z. B. 1/1000), ISO hoch (z. B. 1600)
Bild 2: Mittelwert (z.B. f/11, 1/250, ISO 400)
Bild 3: Kleine Blende (z.B. f/22), längere Zeit (z. B. 1/60), ISO niedrig (z. B. 100)
2: Ein Motiv – drei Stimmungen
Ziel: Sehen, wie sich die Bildwirkung durch unterschiedliche Belichtungen verändert
Aufgabe: Fotografiere dasselbe Motiv mit identischer Perspektive, aber verändere jeweils einen Belichtungsparameter (z.B. die Verschlußzeit):
Bild 1: Auf Helligkeit optimiert (korrekt belichtet)
Bild 2: Unterbelichte bewusst (Belichtungswaage auf -1)
Bild 3: Überbelichte bewusst (Belichtungswaage auf +1)
3: Kreativ-Modus Blende oder Zeit
Ziel: Wirkung von Schärfentiefe oder Bewegung erleben
Aufgabe:
Wähle Modus A (oder Av bei Canon) und mache drei Fotos mit:
• f/2.8 → max. Bokeh
• f/5.6 → ausgewogen
• f/11 → alles scharf
Oder nutze Modus S (bzw. Tv) und mache drei Fotos von bewegten Motiven:
• 1/1000s → Bewegung eingefroren (z.B. Radfahrer, Hund)
• 1/125s → leichte Bewegungsunschärfe
• 1/20s → starke Wischeffekte
Und lies die Blogposts Was ist ein „Lichtwert“? und die Reihe zum Thema Schärfentiefe
Noch mehr Tipps und Anregungen (auch zu vielen anderen Themen der Fotografie) findest du in vielen weiteren Blogposts: https://fotoschule-hannover.de/blog
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Heute reden wir über etwas, das für viele ein echter Gamechanger geworden ist: Ein Fotokurs für Einsteiger.
Und ich sage’s gleich offen: Ja, ich gebe seit zehn Jahren selbst Fotokurse und habe sehr viel Erfahrung mit Inhalten und Struktur solcher Kurse; vor allem aber habe ich viele, viele TeilnehmerInnen jeden Alters bei mir gehabt und deren Fragen, Unsicherheiten, Probleme und Lernwege kennengelernt. Deswegen: was du in dieser Folge hörst, ist keine Werbung, sondern echte Erfahrung aus meinen zehn Jahren Kursarbeit. In dieser Zeit habe habe ich immer wieder gesehen, wie viel schneller, leichter und motivierter Menschen fotografieren lernen, wenn sie in einem guten Kurs starten.
Wenn du darüber nachdenkst, mal einen Fotokurs (bei mir in der Fotoschule) mitzumachen, dir aber nicht sicher bist, ob das was für dich ist: lass uns drüber reden. Ein paar Gedanken dazu findest du hier: Ich möchte fotografieren lernen!
Mehr Tipps und Anregungen (auch zu vielen anderen Themen der Fotografie) findest du in weiteren Blogposts: https://fotoschule-hannover.de/blog
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