
Analoge Fotografie ist eine spannende Zeit- und Entdeckungsreise … und eine gute Fotoschule in einem. In dieser Folge erfährst du, warum Filme, alte Kameras und das bewusste Fotografieren ohne Display dich enorm weiterbringen – auch in der digitalen Welt.
Die analoge Fotografie erlebt ein Comeback. Junge Menschen kaufen Filme, Labore haben wieder gut zu tun, und alte Kameras sind gefragt wie lange nicht mehr. Aber warum eigentlich?
Ganz einfach: Analoge Fotografie entschleunigt. Sie zwingt uns, mit Bedacht zu fotografieren. 36 Aufnahmen pro Film – das bedeutet, jede Entscheidung zählt. Blende, Belichtungszeit, ISO – alles wird spürbar. Fehler lassen sich nicht einfach löschen, und genau das macht das Lernen so intensiv.
Den Blogpost zum Thema analoge Fotografie findest du hier: Analog Fotografieren. In einem weiteren Blogpost stelle ich dir zwei Bausätze für Spiegelreflex-Kameras vor: Spiegelreflex-Kameras als Bausatz.
Den Radiobeitrag auf NDR-Kultur kannst du hier hören: Die Fotoschule im Radio. Und meinen Workshop (inklusive Link zum SWR-Dokumentarfilm) schließlich gibt es auf dieser Seite: Fotografie: analog!
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