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Go To Network
Christoph Karger
102 episodes
1 day ago
https://www.linkedin.com/in/christophkarger/

https://www.linkedin.com/company/gotonetwork

https://www.linkedin.com/in/quotaleague/


Summary (AI) 
In dieser Folge von Go To Network spricht Christoph Karger mit Christian Krause über die Frage, wie wir in einer Welt voller Noise, Automation und Kaltakquise noch Vertrauen aufbauen – und warum Social Selling dafür der entscheidende Schlüssel ist. 
Christian gehört zu den bekanntesten Stimmen im deutschsprachigen LinkedIn-Kosmos und teilt seine Perspektive auf eine Vertriebswelt, in der Tools austauschbar sind – Beziehungen aber nicht. 
Im Gespräch geht es um die provokante These:
 „Cold Outreach zielt nur auf 3 % des Marktes – der Rest wird ignoriert.“ 
Gemeinsam analysieren Christoph und Christian, warum klassische Outbound-Playbooks kaum noch funktionieren, wie moderne Buyer wirklich Entscheidungen treffen und warum LinkedIn heute weit mehr als nur eine Content-Plattform ist. 
Es geht um praktische Ansätze für Trust-basierte Pipeline-Generierung, neue Anforderungen an SDRs, moderne Prospecting-Workflows und die strategische Rolle von Empfehlungen im Vertriebsprozess. 
Eine Folge für alle, die Sales nicht mehr als Zahlenspiel, sondern als Beziehungsaufbau verstehen – und wissen wollen, wie man sich in der Masse differenziert.  

Takeaways 
  • Social Selling ist nicht Social Media – es ist Relationship-based Selling.
  • Die Buying Journey beginnt oft Monate vor dem ersten Call.
  • Vertrauen entsteht, lange bevor der Kunde deine Website sieht.
  • Empfehlungen und Sichtbarkeit multiplizieren deine Erfolgsquote.
  • LinkedIn ist kein Kanal – es ist ein Vertrauensraum.
  • SDRs müssen heute recherchieren, schreiben, präsentieren – nicht nur callen.
  • Die besten Sales-Teams bauen Pipeline nicht durch Masse, sondern durch Nähe.
  • Content ist kein Selbstzweck – sondern der Türöffner für echte Gespräche.
  • AI kann helfen – aber Vertrauen kannst du nicht automatisieren.
  • Wer als Mensch sichtbar ist, wird als Anbieter relevant.

 
Sound Bites

„Cold Outreach zielt auf 3 % – was machst du mit den anderen 97?“
„Menschen kaufen nicht dein Tool – sie kaufen dir ab, dass du ihr Problem verstehst.“
„LinkedIn ersetzt nicht den Call – aber es macht ihn wirksam.“
„Trust-based Selling ist kein Trend – es ist die logische Reaktion auf die letzten 10 Jahre.“
„Social Selling heißt nicht Selfie – es heißt Relevanz zur richtigen Zeit.“
„Wer sichtbar ist, wird erinnert – und wer erinnert wird, wird gefragt.“
„Eine gute Empfehlung ersetzt 20 Follow-ups.“
„AI macht deinen Outreach schneller – nicht besser.“
„Die erfolgreichsten SDRs heute? Mini-Marketer mit Persönlichkeit.“
„Wenn dein Content nicht differenziert – wie soll es dann dein Pitch?“


Chapters
 
00:00
Begrüßung & langer Anlauf mit Christian
 
02:45
Die unbequeme Wahrheit im Sales – Kundenverhalten hat sich geändert, wir nicht
 
06:00
Warum klassisches Outbound an seine Grenzen stößt
 
08:00
Buying Journey vs. Funnel – und wo Outbound ins Leere läuft
 
11:00
Social Selling richtig verstanden – nicht nett, sondern wirksam
 
14:00
LinkedIn in Teams: Wer ist verantwortlich und wie funktioniert das wirklich?
 
18:00
Metriken, Anreize und Tools – wie du Social Selling messbar machst
 
21:00
Wie SDRs sich heute strukturieren sollten – Zeit, Tools & Taktik
 
26:00
Referrals als Gamechanger – wie Empfehlungen Outbound verändern
 
30:00
Der richtige Umgang mit LinkedIn – Notifications statt Feed
 
35:00
Wie du Vertrauen durch Netzwerk aufbaust
 
38:00
Warum Content-Strategie kein Zufall sein darf
 
43:00
Vom Junior zum Trusted Advisor – wie lange dauert es wirklich?
 
47:00
Was AI kann – und wo Menschlichkeit der Unterschied bleibt
 
50:00
Wrap-up: Vertrauen, Sichtbarkeit, Relevanz
 
51:20
Wo du Christian findest – LinkedIn & Quota League
 

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Summary (AI) 
In dieser Folge von Go To Network spricht Christoph Karger mit Christian Krause über die Frage, wie wir in einer Welt voller Noise, Automation und Kaltakquise noch Vertrauen aufbauen – und warum Social Selling dafür der entscheidende Schlüssel ist. 
Christian gehört zu den bekanntesten Stimmen im deutschsprachigen LinkedIn-Kosmos und teilt seine Perspektive auf eine Vertriebswelt, in der Tools austauschbar sind – Beziehungen aber nicht. 
Im Gespräch geht es um die provokante These:
 „Cold Outreach zielt nur auf 3 % des Marktes – der Rest wird ignoriert.“ 
Gemeinsam analysieren Christoph und Christian, warum klassische Outbound-Playbooks kaum noch funktionieren, wie moderne Buyer wirklich Entscheidungen treffen und warum LinkedIn heute weit mehr als nur eine Content-Plattform ist. 
Es geht um praktische Ansätze für Trust-basierte Pipeline-Generierung, neue Anforderungen an SDRs, moderne Prospecting-Workflows und die strategische Rolle von Empfehlungen im Vertriebsprozess. 
Eine Folge für alle, die Sales nicht mehr als Zahlenspiel, sondern als Beziehungsaufbau verstehen – und wissen wollen, wie man sich in der Masse differenziert.  

Takeaways 
  • Social Selling ist nicht Social Media – es ist Relationship-based Selling.
  • Die Buying Journey beginnt oft Monate vor dem ersten Call.
  • Vertrauen entsteht, lange bevor der Kunde deine Website sieht.
  • Empfehlungen und Sichtbarkeit multiplizieren deine Erfolgsquote.
  • LinkedIn ist kein Kanal – es ist ein Vertrauensraum.
  • SDRs müssen heute recherchieren, schreiben, präsentieren – nicht nur callen.
  • Die besten Sales-Teams bauen Pipeline nicht durch Masse, sondern durch Nähe.
  • Content ist kein Selbstzweck – sondern der Türöffner für echte Gespräche.
  • AI kann helfen – aber Vertrauen kannst du nicht automatisieren.
  • Wer als Mensch sichtbar ist, wird als Anbieter relevant.

 
Sound Bites

„Cold Outreach zielt auf 3 % – was machst du mit den anderen 97?“
„Menschen kaufen nicht dein Tool – sie kaufen dir ab, dass du ihr Problem verstehst.“
„LinkedIn ersetzt nicht den Call – aber es macht ihn wirksam.“
„Trust-based Selling ist kein Trend – es ist die logische Reaktion auf die letzten 10 Jahre.“
„Social Selling heißt nicht Selfie – es heißt Relevanz zur richtigen Zeit.“
„Wer sichtbar ist, wird erinnert – und wer erinnert wird, wird gefragt.“
„Eine gute Empfehlung ersetzt 20 Follow-ups.“
„AI macht deinen Outreach schneller – nicht besser.“
„Die erfolgreichsten SDRs heute? Mini-Marketer mit Persönlichkeit.“
„Wenn dein Content nicht differenziert – wie soll es dann dein Pitch?“


Chapters
 
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Begrüßung & langer Anlauf mit Christian
 
02:45
Die unbequeme Wahrheit im Sales – Kundenverhalten hat sich geändert, wir nicht
 
06:00
Warum klassisches Outbound an seine Grenzen stößt
 
08:00
Buying Journey vs. Funnel – und wo Outbound ins Leere läuft
 
11:00
Social Selling richtig verstanden – nicht nett, sondern wirksam
 
14:00
LinkedIn in Teams: Wer ist verantwortlich und wie funktioniert das wirklich?
 
18:00
Metriken, Anreize und Tools – wie du Social Selling messbar machst
 
21:00
Wie SDRs sich heute strukturieren sollten – Zeit, Tools & Taktik
 
26:00
Referrals als Gamechanger – wie Empfehlungen Outbound verändern
 
30:00
Der richtige Umgang mit LinkedIn – Notifications statt Feed
 
35:00
Wie du Vertrauen durch Netzwerk aufbaust
 
38:00
Warum Content-Strategie kein Zufall sein darf
 
43:00
Vom Junior zum Trusted Advisor – wie lange dauert es wirklich?
 
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Episodes (20/102)
Go To Network
Vom Cold-Caller zum Creator und warum Sichtbarkeit die neue Kaltakquise ist - mit Christian Krause
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Summary (AI) 
In dieser Folge von Go To Network spricht Christoph Karger mit Christian Krause über die Frage, wie wir in einer Welt voller Noise, Automation und Kaltakquise noch Vertrauen aufbauen – und warum Social Selling dafür der entscheidende Schlüssel ist. 
Christian gehört zu den bekanntesten Stimmen im deutschsprachigen LinkedIn-Kosmos und teilt seine Perspektive auf eine Vertriebswelt, in der Tools austauschbar sind – Beziehungen aber nicht. 
Im Gespräch geht es um die provokante These:
 „Cold Outreach zielt nur auf 3 % des Marktes – der Rest wird ignoriert.“ 
Gemeinsam analysieren Christoph und Christian, warum klassische Outbound-Playbooks kaum noch funktionieren, wie moderne Buyer wirklich Entscheidungen treffen und warum LinkedIn heute weit mehr als nur eine Content-Plattform ist. 
Es geht um praktische Ansätze für Trust-basierte Pipeline-Generierung, neue Anforderungen an SDRs, moderne Prospecting-Workflows und die strategische Rolle von Empfehlungen im Vertriebsprozess. 
Eine Folge für alle, die Sales nicht mehr als Zahlenspiel, sondern als Beziehungsaufbau verstehen – und wissen wollen, wie man sich in der Masse differenziert.  

Takeaways 
  • Social Selling ist nicht Social Media – es ist Relationship-based Selling.
  • Die Buying Journey beginnt oft Monate vor dem ersten Call.
  • Vertrauen entsteht, lange bevor der Kunde deine Website sieht.
  • Empfehlungen und Sichtbarkeit multiplizieren deine Erfolgsquote.
  • LinkedIn ist kein Kanal – es ist ein Vertrauensraum.
  • SDRs müssen heute recherchieren, schreiben, präsentieren – nicht nur callen.
  • Die besten Sales-Teams bauen Pipeline nicht durch Masse, sondern durch Nähe.
  • Content ist kein Selbstzweck – sondern der Türöffner für echte Gespräche.
  • AI kann helfen – aber Vertrauen kannst du nicht automatisieren.
  • Wer als Mensch sichtbar ist, wird als Anbieter relevant.

 
Sound Bites

„Cold Outreach zielt auf 3 % – was machst du mit den anderen 97?“
„Menschen kaufen nicht dein Tool – sie kaufen dir ab, dass du ihr Problem verstehst.“
„LinkedIn ersetzt nicht den Call – aber es macht ihn wirksam.“
„Trust-based Selling ist kein Trend – es ist die logische Reaktion auf die letzten 10 Jahre.“
„Social Selling heißt nicht Selfie – es heißt Relevanz zur richtigen Zeit.“
„Wer sichtbar ist, wird erinnert – und wer erinnert wird, wird gefragt.“
„Eine gute Empfehlung ersetzt 20 Follow-ups.“
„AI macht deinen Outreach schneller – nicht besser.“
„Die erfolgreichsten SDRs heute? Mini-Marketer mit Persönlichkeit.“
„Wenn dein Content nicht differenziert – wie soll es dann dein Pitch?“


Chapters
 
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Begrüßung & langer Anlauf mit Christian
 
02:45
Die unbequeme Wahrheit im Sales – Kundenverhalten hat sich geändert, wir nicht
 
06:00
Warum klassisches Outbound an seine Grenzen stößt
 
08:00
Buying Journey vs. Funnel – und wo Outbound ins Leere läuft
 
11:00
Social Selling richtig verstanden – nicht nett, sondern wirksam
 
14:00
LinkedIn in Teams: Wer ist verantwortlich und wie funktioniert das wirklich?
 
18:00
Metriken, Anreize und Tools – wie du Social Selling messbar machst
 
21:00
Wie SDRs sich heute strukturieren sollten – Zeit, Tools & Taktik
 
26:00
Referrals als Gamechanger – wie Empfehlungen Outbound verändern
 
30:00
Der richtige Umgang mit LinkedIn – Notifications statt Feed
 
35:00
Wie du Vertrauen durch Netzwerk aufbaust
 
38:00
Warum Content-Strategie kein Zufall sein darf
 
43:00
Vom Junior zum Trusted Advisor – wie lange dauert es wirklich?
 
47:00
Was AI kann – und wo Menschlichkeit der Unterschied bleibt
 
50:00
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51:20
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1 day ago
51 minutes 31 seconds

Go To Network
100 Folgen Go To Network – eine ehrliche Reflexion mit Lea Bücker & Ben Bauer
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Summary (AI) 
In dieser besonderen 100. Folge von Go To Network spricht Christoph Karger mit Lea Bücker und Ben Bauer über das, was nach 100 Pocast-Gesprächen wirklich bleibt: Beziehungen, Verantwortung und die Ehrlichkeit, eigene Fehler anzuerkennen. 
Die drei sprechen offen über eigene Fuck-ups, über den Wunsch nach Kontrolle – und die Realität im Sales, dass vieles einfach nicht planbar ist. Es geht um persönliche Entwicklung, Resilienz im Alltag und die Frage, wie man im Sales wachsen kann, ohne zynisch oder abgestumpft zu werden. 
Im Mittelpunkt steht keine Methode, kein Framework, sondern die Haltung hinter allem: Vertrauen schlägt Taktik. Und wer heute im Sales erfolgreich sein will, muss sich mehr mit sich selbst beschäftigen als mit Templates. 
Eine Folge für alle, die über den Tellerrand hinausblicken wollen – und für die Vertrieb nicht nur KPI ist, sondern Charakter.


Takeaways 
  • Sales ist nicht kontrollierbar – aber dein Umgang damit schon.
  • Verantwortung bedeutet auch: Reflektieren, was du hättest anders machen können.
  • Fehler passieren – und genau dort entsteht echtes Lernen.
  • Die besten Netzwerke entstehen nicht aus Absicht, sondern aus echtem Interesse.
  • Wer nur netzwerkt, um zu closen, hat Networking nicht verstanden.
  • Karrierewege sind nicht linear – es gibt kein „richtiges“ Timing.
  • Reflektierte Führung beginnt mit dem eigenen Anspruch an sich selbst.
  • Sales braucht keine Superhelden – sondern Menschen mit Haltung.
  • Gute Gespräche verändern mehr als jedes Playbook.
  • Podcast ist kein Content – sondern ein Werkzeug zur echten Verbindung.
Sound Bites 
„Du kannst nicht alles kontrollieren – aber du kannst reflektieren.“
 „Networking funktioniert nur, wenn du nichts verkaufen willst.“
 „Fuck-ups gehören dazu – wer sie nicht hat, probiert zu wenig.“
 „Verantwortung heißt nicht Schuld – aber ehrlich hinschauen.“
 „Sales macht dich besser, wenn du es zulässt.“
 „Der größte Fehler? Zu spät verstanden, worum es eigentlich geht.“
 „Ich dachte, Networking ist Leadgenerierung – war völliger Quatsch.“
 „Hast du mal reflektiert, wie du wirklich arbeitest – oder nur, was rauskommt?“
 „Wer Vertrauen aufbauen will, muss ehrlich sein – auch mit sich selbst.“

Chapters 
00:00
 Begrüßung zur 100. Folge & warum diese Episode besonders ist 
01:20
 Lea & Ben im Gespräch: Was Go To Network für sie bedeutet 
03:15
 Unbequeme Wahrheiten im Sales – und der Umgang mit Kontrollverlust 
06:50
 Warum schlechte Wochen normal sind – und wie man sie nutzt 
10:30
 Fuck-ups: Was wir (fast) vermasselt haben – und was wir daraus gelernt haben 
18:20
 Von Peinlichkeiten zu Perspektiven – Sales ist ein Lernfeld 
21:15
 Der Wandel von Sales-Kultur – und was uns früher motiviert hat 
25:30
 Reflexion & Reife: Was sich mit den Jahren verändert 
29:45
 Persönliche Weiterentwicklung – zwischen Podcast, Arbeit & Alltag 
35:00
 Wie wir wirklich besser werden – über Routinen & Austausch 
42:10
 Networking als Haltung – nicht als Taktik 
47:00
 Warum echte Beziehungen keine Agenda brauchen 
50:00
 Was Go To Network nach 100 Folgen bewirkt hat – intern & extern 
53:00
 Was Lea & Ben sich für die Zukunft des Podcasts wünschen 
55:00
 Abschluss, Dank und ein kleiner Blick nach vorn

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1 week ago
54 minutes 37 seconds

Go To Network
Warum die Karriere im Sales neu definiert werden muss, mit Mattia Schaper
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Summary (AI) 

In dieser Episode von Go To Network spricht Christoph Karger mit Mattia Schaper über die Zukunft der SDR-Rolle – und warum wir sie völlig neu denken müssen. 
Mattia hat mit SDRs of Germany nicht nur eine starke Community aufgebaut, sondern auch tiefe Einblicke in Hiring-Prozesse, Marktveränderungen und die Anforderungen an moderne Sales-Talente gesammelt. 
Im Gespräch geht es um die provokante These:
 „SDR ist keine Einstiegsrolle mehr – sondern eine Expertenrolle.“ 
Gemeinsam analysieren Christoph und Mattia, warum das alte Modell aus "Schnell vom SDR zum AE" nicht mehr funktioniert, wie sich Organisationen und Compensation-Strukturen verändern müssen und was Unternehmen heute wirklich von Bewerbenden erwarten. 
Es geht um AI-Kompetenzen, persönliche Verantwortung im Hiringprozess – aber auch um Bias, Diskriminierung und die unbequemen Wahrheiten, über die sonst niemand öffentlich spricht. 
Eine Folge für alle, die Sales nicht einfach nur machen – sondern verstehen, neu denken und nachhaltig aufbauen wollen. 
 
Takeaways 
  • SDR ist keine Zwischenstation – sondern ein Karriereweg.
  • Gute SDRs brauchen heute AI-Skills, Systemverständnis und Ownership.
  • Wer SDRs nur nach "Hunger" einstellt, wird langfristig scheitern.
  • Der Weg in den Sales verändert sich – klassische Einstiegsrollen brechen weg.
  • SDRs und AEs müssen als gleichwertige Partner gesehen und bezahlt werden.
  • Durchschnittlichkeit hat keine Zukunft – KI übernimmt das Mittelmaß.
  • Viele Unternehmen wissen nicht, was sie wirklich brauchen.
  • Personal Branding ist kein Nice-to-have, sondern Umsatztreiber.
  • Der Bewerbungsprozess ist Sales – und muss auch so behandelt werden.
  • Bias im Recruiting ist Realität – und gehört auf den Tisch.
  • Gute Vorbereitung ist heute kein Pluspunkt, sondern Mindestanforderung.
  • Reference-Checks sind Alltag – Vertrauen baust du über dein Netzwerk auf.

Sound Bites

„SDR ist keine Einstiegsrolle mehr – sondern eine Expertenrolle.“
„KI ersetzt das Mittelmaß – nicht die Menschen mit Skills.“
„Viele SDRs wollen AE werden – nicht weil sie es können, sondern weil es besser bezahlt ist.“
„Die besten SDRs haben keine Angst vor AI – sie nutzen sie.“
„Du brauchst kein Coaching – du brauchst Ownership.“
„Was früher der Lebenslauf war, ist heute dein LinkedIn-Profil.“
„Die Rolle SDR wurde jahrelang klein gemacht – dabei ist sie entscheidend.“
„Wer heute 120k fix will, muss 240k Impact bringen.“
„Bias beginnt beim Namen – aber wir müssen darüber reden.“
„Der SDR, der gute Leads bringt, wird immer einen Job haben.“


Chapters
 
00:00
Begrüßung & Wiedertreffen mit Mattia
01:22
Die unbequeme Wahrheit im Sales – nicht jeder feiert, was du tust
04:40
Über Kritik, Emotionen und reflektiertes Feedback
06:50
Was Mattia heute wirklich macht – Fokus auf Community & Sales Hiring
10:01
Warum das klassische SDR→AE-Modell nicht mehr funktioniert
12:40
Warum SDRs heute echte Profis sein müssen – mit AI-Skills
15:15
Neue Compensation-Modelle – wenn SDRs 140k verdienen
18:20
„Mittelmaß hat keine Zukunft“ – wie AI den Markt verändert
21:10
Full-Cycle AEs oder spezialisierte SDRs – was ist nachhaltiger?
25:00
Quereinsteiger im Sales – was ist der neue Einstieg?
29:00
Was Top-Talent heute ausmacht – und was nicht
31:45
Wie SDRs AI in der Praxis nutzen können
34:00
Wissen + Tools = Geschwindigkeit + Impact
37:45
Warum Sales & Recruiting sich gleichen – und was das heißt
38:30
Bias im Recruiting – Namen, Herkunft, Geschlecht
44:00
Warum die strukturellen Probleme nicht allein beim Unternehmen liegen
48:15
Was Bewerbende im Prozess heute wirklich falsch machen
51:00
Interviewvorbereitung = Sales-Prozess
54:00
Over-Selling im Interview – und was stattdessen hilft
57:30
Reference Checks – Realität statt Tabu
01:02:00
Von der Rolex bis zum Cultural Fit – was alles den Ausschlag geben kann
01:04:00
Warum Community heute den Unterschied macht – SDS of Germany
 

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2 weeks ago
1 hour 7 minutes 7 seconds

Go To Network
Trust is the new data - So baust du Vertrauen auf, das Deals gewinnt mit Constantin Papadopoulos
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Cheat-Sheet zur Folge:
https://gamma.app/docs/Coaching-Tips-fur-new-Founders-Vertriebler-8lazu68er1zava7

Link-Amazon: Negotiation with Style:
https://www.amazon.de/NEGOTIATING-STYLE-science-strategy-bigger/dp/B0FMJZXN1D/ref=sr_1_2



Summary (AI) 
In dieser Episode von GoToNetwork spricht Christoph Karger mit Constantin über Vertrauen im B2B-Vertrieb – und warum es heute schwerer, aber gleichzeitig entscheidender ist denn je. Constantin bringt seine Erfahrung aus Verhandlungsführung, psychologischer Vertrauensarbeit und systemischem Coaching ein und erklärt, warum Tools, Playbooks und Funnel-Optimierung oft an der eigentlichen Hürde vorbeigehen. 
Im Gespräch geht es um die zentrale These: „Trust is the new data“ – aber Vertrauen skaliert nicht.
Gemeinsam analysieren Christoph und Constantin echte Verkaufsprozesse, sprechen über systematisches Discovery, Erwartungsklarheit und die Rolle von Empfehlungen im Vertrauensaufbau. Es geht um Coaching-Methoden, Buy-in durch Kontingenzmodelle und die Frage, warum viele Sales-Teams ihre Closing-Probleme eigentlich im Gesprächseinstieg verursachen. 
Eine Folge für alle, die nicht nur Prozesse verkaufen wollen, sondern Sicherheit, Klarheit – und echte Ergebnisse.  
Takeaways 
  • Vertrauen schlägt Funnel – Menschen kaufen von Menschen, nicht von Tools.
  • Empfehlungen sind der einfachste Weg in echte Gespräche.
  • Vertrauen entsteht durch Verstehen – nicht durch Argumente.
  • Discovery ist kein Abfragen, sondern ein Dialog über Unsicherheit.
  • Kontingenzverträge können helfen, Vertrauen zu de-riskieren.
  • Personal Branding schafft Vertrautheit – und damit Vertrauen.
  • Coaching verändert Verhalten, nicht nur KPIs.
  • Emotionale Sicherheit ist der Schlüssel zu Kaufentscheidungen.
  • Vertrauen lässt sich nicht skalieren – aber systematisch aufbauen.
  • Der beste Verkäufer ist oft der am besten vernetzte.
  • Verhandeln heißt: Verantwortung übernehmen für die Beziehung.
  • Sales ist ein psychologischer Prozess – kein technischer.
  • Tools beschleunigen nur das, was du vorher richtig gemacht hast.

Sound Bites
 
„Trust is the new data – aber Vertrauen skaliert nicht.“
 „Menschen kaufen nicht, weil du eine gute Mail geschrieben hast. Sie kaufen, wenn sie dir vertrauen.“
 „Jede Empfehlung ist eine Abkürzung ins Vertrauen.“
 „Buyer vertrauen deinem Tool nicht, bevor sie dir vertrauen.“
 „Discovery ist der Anfang von Vertrauen – oder das Ende vom Deal.“
 „Verkauf beginnt nicht beim Closing – sondern bei der Beziehung.“
 „Coaching muss Verhalten verändern – nicht nur Umsatz.“
 „Vertrauen entsteht nicht durch Volumen, sondern durch Verständnis.“
 „Verantwortung beginnt mit Klarheit – für dich und den Kunden.“
 „Der wichtigste Skill im Sales? Zuhören. Richtig zuhören.“
 
 
Chapters
 
00:00
 Einführung & warum Vertrauen heute der wichtigste Sales-Faktor ist
 01:22
 Constantins Hintergrund: Verhandlungscoach & systemischer Berater
 03:08
 Warum viele Teams ihre Deals am Gesprächseinstieg verlieren
 05:10
 „Trust is the new data“ – was das in der Praxis heißt
 07:54
 Warum Empfehlungen Vertrauen viel schneller aufbauen
 10:01
 Persönliche Marken und ihre Wirkung im Buying-Center
 12:17
 Discovery neu gedacht – psychologisch, nicht nur prozessual
 15:28
 Was Kontingenzverträge mit Vertrauen zu tun haben
 18:42
 Die Rolle von emotionaler Sicherheit im Closing
 22:13
 Beispiel aus der Praxis: Vom PE-geführten Mittelständler zum SaaS-Player
 26:47
 Wie man Vertrauen durch Klarheit aufbaut
 29:33
 Coaching, das Verhalten verändert – statt nur Output zu messen
 32:50
 Warum Tools keinen Vertrauensmangel beheben
 36:08
 Vertrauen systematisch planen – geht das?
 39:21
 Was Constantin in Verhandlungen immer wieder beobachtet
 42:00
 Fazit & wie du echten Beziehungsaufbau im Sales ermöglichst
 43:12
 Wo du Constantin findest – Buch, LinkedIn & Handout
 

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3 weeks ago
56 minutes 55 seconds

Go To Network
Kein Impact ohne Change – und warum Pain beim Kunden alleine nicht reicht! Mit Dirk Rosomm
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Summary (AI) 
In dieser Episode von GoToNetwork spricht Christoph Karger mit Dirk Rosomm über das Thema Veränderung im Vertrieb – und warum Sales und Change Management mehr gemeinsam haben, als vielen bewusst ist. Dirk erklärt, warum viele Softwareprojekte eigentlich Transformationen sind, und warum Veränderung ohne klares Enablement scheitert. 
Im Gespräch geht es darum, wie Führungskräfte und Vertriebsteams Vertrauen aufbauen können – intern wie extern. Warum es im B2B eigentlich immer zwei Verkaufsprozesse braucht und wie gute Vertriebsarbeit mit persönlichem Nutzen, klarer Kommunikation und emotionaler Sicherheit verbunden ist. 
Dirk teilt praktische Ansätze, wie man Stakeholder intern „mitnimmt“, Veränderung strukturiert begleitet und Menschen motiviert, auch wenn sie nicht von sich aus wollen. Dabei geht es um Bedürfnisse, Selbstverantwortung, Klarheit – und die Frage, wie man als Organisation Menschen nicht überfordert, sondern aktiviert. 
Außerdem sprechen Christoph und Dirk über CRM-Systeme, Pflichtfelder, psychologische Sicherheit – und warum Klarheit der größte Hebel für Vertrauen und Veränderung ist. Eine Folge für alle, die nicht nur verkaufen, sondern echte Wirkung erzielen wollen.  

Takeaways 
  • Sales ist immer auch Veränderungsbegleitung.
  • Menschen kaufen nicht das Produkt, sondern den Weg zum besseren Zustand.
  • Ohne emotionalen Nutzen keine Verhaltensänderung.
  • Veränderung muss intern „weiterverkauft“ werden – das braucht Enablement.
  • Klarheit ist die wichtigste Führungsqualität im Change.
  • Jede Veränderungsblockade ist eine Bedürfnisstörung.
  • Menschen folgen nur Veränderungen, die ihre Bedürfnisse berücksichtigen.
  • Tools ohne Klarheit und Akzeptanz schaffen Frust statt Fortschritt.
  • Selbstverantwortung entsteht durch Kompetenz, nicht durch Ansagen.
  • Unterschiedliche Menschen haben unterschiedliche Trigger für Veränderung.
  • Veränderung braucht Vertrauen – Vertrauen entsteht durch Verstehen.
  • Komplexität hemmt Umsetzung – Einfachheit aktiviert.
  • CRM-Felder lösen kein Verhalten aus – nur Sinn und Kontext tun das.
  • Nicht alle Entscheidungen sind rational – viele sind absichern vs. loslassen.
  • Profile helfen nur, wenn man sie situativ versteht – Menschen sind keine Typen.
  • „Verkaufen“ bedeutet, schon Antworten zu geben, bevor die Fragen da sind.
  • Transformation ist kein IT-Projekt, sondern ein Haltungswechsel.
  • Ein strukturierter Veränderungsplan schafft Sicherheit im Prozess.
  • Verantwortung lässt sich nicht verordnen – sie muss entstehen.
  • Führung beginnt beim Zuhören – nicht beim Entscheiden.

 
Sound Bites

„Wir verkaufen eigentlich zweimal – einmal an den Käufer, und einmal an das Team.“
„Klarheit führt. Wo keine Klarheit ist, fehlt Vertrauen.“
„Menschen laufen nur, wenn die Möhre lecker ist.“
„Jede Veränderungsblockade ist eine Bedürfnisstörung.“
„Nicht jeder Mensch braucht dasselbe – Gleichbehandlung blockiert oft.“
„Du musst nicht jede Frage beantworten – aber einen klaren Plan dafür haben.“
„Transformation ohne Enablement ist wie ein Flugzeug ohne Tragflächen.“
„Wenn du Veränderung willst, brauchst du Vertrauen, keine Excel-Logik.“
„Sales ist nichts anderes als Verhaltensänderung durch Kommunikation.“
„Selbstverantwortung entsteht, wenn Menschen sich kompetent fühlen.“


Chapters
 
00:00
Einführung & warum Sales eigentlich Change ist
01:08
Dirks Leitmotiv: Veränderung vereinfachen
02:56
Verkaufen ≠ überzeugen – sondern Verhalten verändern
05:01
Warum Logik im Change-Prozess nicht reicht
07:58
Zweimal verkaufen – intern & extern
08:59
Akzeptanz entsteht durch persönlichen Nutzen
12:04
Enablement: Der versteckte Schlüssel im Sales
14:28
Wie du Touchpoints und Fragen systematisch planst
16:44
Fragen als Vertrauensbrücke im Sales-Prozess
17:53
Champion Enablement – ein konkretes Beispiel
20:56
Warum Stress im Hirn Veränderung blockiert
25:33
Warum viele ihre eigenen Bedürfnisse nicht kennen
26:45
Kritik an Profilen – Menschen ticken je nach Rolle anders
30:08
Wie Sinn & Kontext Fähigkeiten aktivieren
34:22
Jede Blockade ist eine Bedürfnisverletzung
38:27
Entscheidungen brauchen Klarheit über Preis & Nutzen
39:11
Warum Menschen Verantwortung oft ablehnen
40:53
Kommandostrukturen vs. Selbstverantwortung
41:32
IT-Projekte = Kulturveränderung = Transformation
42:51
Overengineering & Feature-Overload im B2B
44:46
CRM-Pflichtfelder & die Illusion von Steuerung
45:57
Gleichbehandlung als Feind echter Veränderung
47:28
Abschluss & wo man Dirk findet
 

 

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4 weeks ago
47 minutes 33 seconds

Go To Network
Vom AE zum Head of Sales: Realität statt Romantik mit Junis Seger
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summary

Was passiert, wenn du nicht mehr nur closen musst, sondern plötzlich das ganze System bauen sollst? 
In dieser Folge von Go To Network spricht Christoph Karger mit Younes Seger, Head of Sales bei Calltime, über den Übergang vom klassischen AE in einem etablierten Umfeld hin zur ersten Sales-Führungskraft in einem Early-Stage-Startup. 
Younes erzählt offen von seinen ersten Monaten:
 Wie es ist, wenn plötzlich keine Strukturen da sind. Warum Zeitmanagement wichtiger wird als Skill. Was ihn überrascht hat. Und wieso eine funktionierende Sales-Infrastruktur wichtiger ist als der erste große Deal. 
Wir sprechen über den Aufbau skalierbarer Prozesse, das Spannungsfeld zwischen operativem Vertrieb und strategischer Führung, die Rolle von Community & Vertrauen – und die Frage: Was ist eigentlich ein realistisches Ziel, wenn man keine Daten hat? 
Eine Folge für alle, die im Sales den nächsten Schritt gehen (wollen) – oder gerade merken, dass Sales Leadership nicht einfach nur "AE mit mehr Verantwortung" bedeutet. 


Takeaways 
  • Die größte Herausforderung im Wechsel: Priorisierung unter Unsicherheit
  • Struktur schlägt Umsatz: CRM, Sales-Stages & saubere Prozesse kommen zuerst
  • Ein Meeting-freier Tag pro Woche kann den Unterschied machen
  • Wer alles selbst macht, muss noch härter priorisieren
  • Vertrauensaufbau ersetzt Bekanntheit – LinkedIn & Events werden zum Growth-Hebel
  • Head of Sales zu sein heißt auch: lernen, Nein zu sagen

Sound Bites
  • "Ich habe mich immer versetzt gemanagt."
  • "Ich habe meine paar Deals da geklost."
  • "Die Basisinfrastruktur muss da sein."
  • "Ich dachte ich war vorbereitet, war ich nicht" 
Chapters

00:00
Einführung und Hintergrund von Junis Seger
03:21
Die unbequemste Wahrheit im Sales
06:28
Der Druck von Quartalszielen
09:12
Der Übergang von Corporate zu Startup Sales
12:21
Herausforderungen im Sales Management
15:14
Die Rolle des Head of Sales in einem Startup
18:04
Prioritäten setzen und Zeitmanagement
20:47
Aufbau eines Sales-Teams
23:44
Qualifizierte Pipeline im Early Stage
26:34
Vertrauen und Community im Sales
29:23
Abschluss und persönliche Einblicke

 

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1 month ago
50 minutes 56 seconds

Go To Network
Outbound Conversion verdoppelt – Von Quantität zu Qualität: Wie Sarah Bretzler ihr Sales-Team neu aufgestellt hat
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summary

Outbound Conversion verdoppelt – Von Quantität zu Qualität: Wie Sarah ihr SDR-Team neu aufgestellt hat 
In dieser Folge von GoToNetwork spricht Christoph Karger mit Sarah Brezla von Lanes & Planes über einen der wichtigsten Hebel im modernen Software Sales: Relevanz statt Schlagzahl. 
Sarah beschreibt offen, wie sie ihre SDR-Organisation neu aufgesetzt hat – weg vom rein quantitativen Cold Outreach, hin zu einem qualitativ hochwertigen Prozess mit klarem Fokus auf den idealen Kunden. Der Wandel war tiefgreifend: neue KPIs, neues CRM, neue Rollenverteilung zwischen SDRs und AEs – und nicht zuletzt ein völlig neues Verständnis von Qualifizierung. 
Im Gespräch geht es um die Herausforderungen, die solche Veränderungen mit sich bringen, und wie man Teams durch diese Phasen begleitet – mit Enablement, externer Unterstützung und klarer Kommunikation.

takeaways

  • Sales erfordert sowohl Quantität als auch Qualität.
  • Die Psychologie im Sales ähnelt der im Leistungssport.
  • Konsistenz in der Basisarbeit ist entscheidend für den Erfolg.
  • Veränderungen im Team müssen gut kommuniziert werden.
  • Persönliche Kontakte sind entscheidend für die Konversion.
  • Ein klar definiertes Zielbild ist wichtig für den Veränderungsprozess.
  • Training und Enablement sind Schlüssel zum Erfolg.
  • Externe Coaches können wertvolle Perspektiven bieten.
  • Die Identifikation des idealen Kunden ist entscheidend.
  • Qualität im Outreach kann die Effizienz steigern.
Sound Bites
  • "Wir müssen uns immer wieder neu finden."
  • "Wir haben externen Coaches gearbeitet."
  • "Das Zielbild muss klar kommuniziert werden."
Chapters

00:00
Einführung in den qualitativen Outreach
04:07
Die unbequemste Wahrheit im Sales
10:56
Veränderungen im SDR-Team und deren Herausforderungen
19:29
Qualität im Sales-Prozess
25:28
Erfolgreiche Strategien für SDRs und AEs
31:39
Die Bedeutung von persönlichem Kontakt
36:57
Enablement und kontinuierliche Verbesserung
45:20
Abschluss und Ausblick

 

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1 month ago
50 minutes 8 seconds

Go To Network
Kaufst du lieber von Mohammed oder Johannes? Unconcious Bias im sales und was wir nicht hören wollen mit Jacqueline Al-Tameemi
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Unbewusste Vorurteile im B2B-Sales? Für viele ein Tabuthema – aber genau das macht es so relevant. 
In dieser Folge spreche ich mit Jacqueline al-Tameemi über „unconscious bias“ im Vertrieb. Jacky hat nicht nur selbst eine beeindruckende Sales-Karriere hinter sich, sondern auch ihre Masterarbeit über unbewusste Vorurteile im SaaS-Vertrieb geschrieben – und bringt überraschende Erkenntnisse mit. 
Gemeinsam schauen wir auf die Frage:
 Wie stark beeinflussen Namen, Akzente oder Geschlecht die Wahrnehmung von Kompetenz und Vertrauen im Sales? 
Und was können wir als Verkäufer:innen, Manager:innen und Organisationen tun, um besser damit umzugehen?  
🔍 In dieser Folge erfährst du: 
  • Warum Bias auch im digitalen B2B-Sales eine Rolle spielt
  • Was ein „deutscher Name“ mit Vertrauen zu tun hat
  • Wie Jackys Studie mit vier identischen Verkaufspitches überraschende Ergebnisse brachte
  • Wieso es nicht nur auf Inhalte, sondern auch auf das Gefühl ankommt
  • Was Manager:innen tun können, um diverse Teams wirklich zu unterstützen
  • Wie du als Seller Bias erkennen – und sogar gezielt aushebeln kannst
 
🙋‍♀️ Über Jackie:
 
Jacqueline al-Tameemi arbeitet seit über 9 Jahren im B2B-Vertrieb, ist aktuell wieder hands-on im SaaS-Sales aktiv und beschäftigt sich intensiv mit Kommunikations- und Verkaufspsychologie.
 
💡 Mehr über Jackie findest du auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jacqueline-al-tameemi/


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takeaways
  • Vertrieb ist ein sehr fordernder Job, der ständige Leistung erfordert.
  • Pausen sind entscheidend für die mentale Gesundheit von Vertriebsmitarbeitern.
  • Unbewusste Vorurteile beeinflussen unsere Entscheidungen im Vertrieb.
  • Die Herkunft und der Akzent eines Verkäufers können dessen Erfolg beeinflussen.
  • Diversity im Vertriebsteam kann zu besseren Ergebnissen führen.
  • Reflexion über eigene Vorurteile ist wichtig für die persönliche Entwicklung.
  • Bewusstsein für Vorurteile sollte in Unternehmen gefördert werden.
  • Akzent kann sowohl Vor- als auch Nachteil im Vertrieb sein.
  • Sales ist ein People-Business, Beziehungen sind entscheidend.
  • Vertriebler sollten sich ihrer unbewussten Vorurteile bewusst sein.

Chapters
00:00
Einführung in das Thema Vertrieb und Diversität
03:28
Unbequeme Wahrheiten im Vertrieb
06:14
Cognitive Bias und unbewusste Vorurteile
09:22
Vorurteile im Vertrieb: Ergebnisse der Studie
12:08
Einfluss von Geschlecht und Herkunft auf Verkaufsbewertungen
15:04
Die Rolle von Akzenten im Vertrieb
17:53
Persönliche Erfahrungen mit Vorurteilen
20:48
Strategien für Vertriebler mit Migrationshintergrund
23:48
Diversity im Vertriebsteam
26:34
Reflexion und Bewusstsein im Vertrieb
29:01
Abschluss und persönliche Appelle

 

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1 month ago
50 minutes 37 seconds

Go To Network
Was Du vom Finanzvertrieb lernen kannst und Dein Team garantiert nicht macht? mit Patrick Trümpi
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summary
In dieser Folge von Go To Network spricht Christoph Karger mit Patrick Trümpi über zwei zentrale Hebel im modernen Software Sales: Cold Calling und Empfehlungen – und warum beides gerade jetzt wieder an Bedeutung gewinnt. Patrick beschreibt, warum für ihn auch 2025 kein Weg am Telefon vorbeiführt, wenn es um Meetings mit echten Entscheidern geht – selbst im europäischen Markt, selbst bei Dealgrößen deutlich über 10k. Gleichzeitig teilen die beiden ihre Erfahrungen aus dem Finanzvertrieb und stellen fest: Vieles, was dort zum Standard gehörte – wie systematische Bedarfsermittlung oder Empfehlungen im Erstgespräch – ist im SaaS längst vergessen worden. 
Besonders tief geht das Gespräch beim Thema Referrals. Patrick erklärt detailliert, wie er es schafft, Empfehlungen schon im ersten Termin zu bekommen, wie er den Prozess in seinem Team aufgebaut hat und wie man mit der richtigen Frage zur richtigen Zeit echte Türen öffnet. Dabei wird klar: Empfehlungen sind kein „Nice to have“, sondern ein echter Growth-Channel – wenn man sie strategisch einsetzt. 
Ein weiterer Fokus der Folge liegt auf der Frage, wie sich der Sales durch KI verändern wird. Patrick stellt die These auf, dass es in Zukunft eine Welt ohne Sales Teams geben könnte – zumindest im Enterprise-Bereich. Warum KI viele klassische Rollen ersetzen kann, wo sie scheitert und warum echte Neugier, Bildung und Netzwerke der entscheidende Unterschied bleiben, diskutieren die beiden offen und praxisnah. 
Eine Folge, die inspiriert, die Basics neu zu denken – und zeigt, wie viel Sales mit Vertrauen, Vorbereitung und den richtigen Fragen zu tun hat.


takeaways
  • Cold Calling bleibt ein effektives Mittel im Sales.
  • Empfehlungen können den Verkaufsprozess erheblich beschleunigen.
  • Die Sales Cycle Länge ist bei Empfehlungen kürzer.
  • Vorbereitung ist entscheidend für erfolgreiche Verkaufsgespräche.
  • Die Angst, nach Empfehlungen zu fragen, ist weit verbreitet.
  • Networking ist ein wichtiger Bestandteil des Verkaufsprozesses.
  • Die richtige Frage zur richtigen Zeit kann Türen öffnen.
  • KI wird die Sales-Welt verändern, aber nicht sofort.
  • Verkäufer müssen sich auf die Bedürfnisse der Kunden konzentrieren.
  • Empfehlungen sollten aktiv im Verkaufsprozess gesucht werden.

Chapters 

00:00
Einführung und persönliche Hintergründe
05:15
Die unbequeme Wahrheit im Sales
10:36
Die Herausforderungen im Sales-Prozess
16:16
Die Bedeutung von Education im Software Sales
20:58
Zukunft des Sales in der Ära der KI
26:27
Die Herausforderungen des Outbound Cold Calls
28:42
Die Rolle von KI im Vertrieb
29:48
Empfehlungen im Verkaufsprozess
40:53
Strategien zur Generierung von Empfehlungen
46:27
Implementierung einer Empfehlungsstrategie im Team

 

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2 months ago
51 minutes 16 seconds

Go To Network
Wenn keiner weiß, was du willst, bekommst du es auch nicht, mit Fabian Tausch, Host der Unicorn Bakery
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In dieser Folge spricht Christoph Karger mit Fabian Tausch, Host von Unicorn Bakery, einem der bekanntesten Gründerpodcasts im deutschsprachigen Raum. 
Fabian teilt seinen Weg vom neugierigen 19-Jährigen ohne Netzwerk hin zu einem Host, der mit den bekanntesten Gründer:innen und Investor:innen spricht – und erklärt, warum Vertrauen zur wichtigsten Ressource in Business und Sales geworden ist. 
Im Zentrum steht die Frage: Wie baue ich ein starkes Netzwerk auf – ohne Show, aber mit Substanz? 
Was im Unternehmertum zählt, zählt auch im Vertrieb: Dranbleiben, konkret fragen, echtes Interesse zeigen – und verstehen, warum Vertrauen nicht skaliert, aber multipliziert.  


Takeaways 
  • Beziehungen schlagen Prozesse: Netzwerke sind oft der bessere GTM-Kanal.
  • Vertrauen entsteht durch Konsistenz, Klarheit und echtes Interesse.
  • Wer zu vage fragt, bekommt kein Commitment – weder im Podcast noch im Sales.
  • Erfolgreiche Netzwerke basieren nicht auf Status, sondern auf Mehrwert.
  • Eine starke Personal Brand entsteht nicht durch Selbstdarstellung, sondern durch Relevanz.
  • Die meistgehörten Inhalte sind nicht die mit den größten Namen – sondern die mit der größten Nähe.
  • Qualität ist kein Zufall, sondern das Ergebnis aus Wiederholung und Reflektion.
  • Sales ist wie Podcasting: Wer früh fragt, fragt zweimal. Wer nie fragt, nie gewinnt.
  • Nicht jedes Projekt braucht das perfekte Setup – aber jedes Projekt braucht den ersten Schritt.
  • Empfehlungen entstehen nicht durch Netzwerken – sondern durch Vertrauensvorschuss.

„Wenn du nicht klar sagst, was du willst – wie soll dir jemand helfen?“
 „Ich hatte keinen Plan. Aber ich bin einfach losgelaufen.“
 „90 % der Podcasts scheitern, bevor sie überhaupt anfangen.“

 
Chapters
 
00:00 – Intro & Setup
04:26 – Fabians Weg zur Unicorn Bakery
07:52 – Unbequeme Wahrheiten im Unternehmertum
10:17 – Klarheit in der Kommunikation: Vom Wunsch zur Anfrage
13:49 – Vertrauen als Sales-Währung
14:30 – Wie man an Top-Gäste kommt – und warum es wie Prospecting ist
21:34 – Die unterschätzte Kraft von Konsistenz
28:32 – Personal Brand als Nebenprodukt
32:03 – Rückschläge, Learnings & Wendepunkte
35:04 – Wunschgäste & Ziele
39:52 – Podcast starten: Warum es nicht um Technik geht
45:43 – Discoverability, Shortform & Plattformen
47:40 – Monetarisierung & Empfehlungen durch Content
 

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2 months ago
45 minutes 27 seconds

Go To Network
Das beste Produkt gewinnt nicht – der beste Vertrieb schon! Mit Jiří Šiklar
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summary

In dieser Folge GoToNetwork spricht Christoph Karger mit Jiri über die unbequeme Wahrheit im Vertrieb: Nicht das beste Produkt gewinnt – sondern das bestverkaufte. Jiri teilt seine persönliche Geschichte und wie sie seine Sicht auf Sales verändert hat. Im Zentrum steht die Frage, wie wir Vertrauen im Enterprise Sales aufbauen können – durch echte Kundenorientierung, strategische Ansprache über die Value Pyramide und den Aufbau interner Champions. Es geht um Taktik, Identität, Mindset – und warum Erfolg im Enterprise kein Sprint ist, sondern ein strukturiertes, kreatives Spiel auf Zeit.

Takeaways
  • Das beste Produkt gewinnt nicht, sondern das bestverkaufteste Produkt.
  • Vertriebler müssen sich als Business Partner sehen, nicht nur als Verkäufer.
  • Die Identität eines Vertrieblers beeinflusst sein Handeln.
  • Im Enterprise Sales ist Geduld entscheidend, um Ergebnisse zu sehen.
  • Die Value Pyramide hilft, den Wert einer Lösung zu kommunizieren.
  • Empfehlungen sind ein wichtiger Bestandteil des Verkaufsprozesses.
  • Die meisten Vertriebler machen zu wenige Meetings.
  • Kundenperspektive ist entscheidend für den Verkaufserfolg.
  • Ein interner Champion kann den Zugang zu Entscheidungsträgern erleichtern.
  • Vertrieb ist ein Marathon, kein Sprint.
  • „Qualität verkauft sich nicht von allein.“
  • „Ein guter Champion ist der Türöffner zum Thronsaal.“
  • „Wer oben verkaufen will, muss unten anfangen zu verstehen.“

Chapters

00:00
Einführung und Begrüßung
01:34
Jiris Werdegang im Vertrieb
03:03
Die unbequeme Wahrheit im Vertrieb
06:19
Die Herausforderungen im Sales-Prozess
15:13
Meeting-Buchung im Enterprise-Segment
22:43
Strategien für effektive Kundenansprache
25:14
Herausforderungen im Enterprise Sales
26:52
Kreative Ansätze zur Terminbuchung
29:10
Die Rolle des Champions im Verkaufsprozess
31:32
Die Bedeutung von Beziehungen im Enterprise Sales
34:39
Langfristige Strategien für Enterprise Accounts
38:37
Tipps für erfolgreiches Prospecting
42:33
Ressourcen und Empfehlungen für Sales-Profis


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3 months ago
46 minutes 28 seconds

Go To Network
Was Sales von der Bühne lernen muss – warum Angst dein größter Gegner ist und Storytelling der beste Pitch. Mit Frank Asmus
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summary

In Folge 90 von Go to Network spricht Christoph Karger mit Frank Asmus über die Parallelen zwischen Sales und Bühne. Frank ist Regisseur, Keynote Speaker Coach und Autor – und überzeugt: Sales ist nichts anderes als strategische Kommunikation.
Im Gespräch geht es um Wirkung, Vertrauen und wie wir Menschen mit unserer Botschaft wirklich erreichen. Frank teilt seine Perspektive auf das Thema Skripte im Vertrieb, warum ein klarer Fokus entscheidend ist und wie man durch Körper, Sprache und Präsenz seine Wirkung massiv steigert – im Pitch, im Call und auf der Bühne.
Es wird deutlich: Wer verkaufen will, muss führen. Und wer führen will, muss kommunizieren können. Frank bringt praktische Beispiele aus dem Theater in den Sales-Kontext, spricht über Angst als Ego-Falle – und warum Bewegung, Mission und Sprache die stärksten Hebel für emotionale Wirkung sind.
Außerdem: Warum Sichtbarkeit zur Marke führt, wie Vertrauen entsteht und was viele Sales Teams vom Storytelling noch nicht verstanden haben.

Takeaways
  • Die größte Angst im Sales ist die vor Ablehnung.
  • Sales ist Kommunikation – und Kommunikation beginnt bei dir selbst.
  • Körperliche Energie kann helfen, Angst zu überwinden.
  • Authentizität ist entscheidend für erfolgreiche Kommunikation.
  • Ein gutes Skript braucht eine starke Persönlichkeit.
  • Emotionen spielen eine zentrale Rolle in der Verkaufspsychologie.
  • Glaubwürdigkeit wird immer wichtiger in der heutigen Geschäftswelt.
  • Skripte sollten authentisch und nicht zu rhetorisch sein.
  • Menschen folgen Menschen, nicht Marken.
  • Die Qualität der Kommunikation beeinflusst das persönliche Glück.
  • Ein klarer Content ist entscheidend für erfolgreiche Kommunikation.
  • Execution macht den Unterschied im Geschäftsleben.

Sound Bites

  • "Emotionen stehen in jedem Text."
  • „Die größte Angst im Sales ist die vor Ablehnung – aber das ist letztlich nur Ego.“
  • "Menschen folgen Menschen."
  • "Execution makes the difference."
Chapters

00:00
Einführung und Jubiläum des Podcasts
03:28
Die Bedeutung von Kommunikation und Emotionen im Sales
10:04
Umgang mit Angst und Ablehnung im Vertrieb
15:04
Die Rolle von Skripten und Storytelling im Sales
22:28
Glaubwürdigkeit und Authentizität im Vertrieb
24:09
Die Bedeutung von Nischen und Zielgruppen
25:15
Authentizität und persönliche Sichtbarkeit
29:04
Die Kraft von Storytelling und persönlichem Branding
32:23
Markenbildung und mentale Verfügbarkeit
35:45
Strategische Kommunikation und Content-Marketing
39:41
Der Weg zum Speaker und die Bedeutung von Erfahrung
44:53
Tipps für bessere Kommunikationsfähigkeiten


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3 months ago
52 minutes 3 seconds

Go To Network
Führung. Forecast. Familie. Perspektiven aus dem Alltag eines CRO mit Frank Piotraschke
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summary

In dieser Episode spricht Christoph Karger mit Frank, dem CRO von SoSafe, über die Herausforderungen und Wahrheiten im Vertrieb. Frank teilt seine Erfahrungen aus seiner Karriere, die unbequemen Wahrheiten im Vertrieb, die Bedeutung von Leadership und Teamförderung sowie die Herausforderungen im Alignment zwischen verschiedenen Teams. Zudem wird die Kundenperspektive und die Balance zwischen Beruf und Familie thematisiert. Die Diskussion bietet wertvolle Einblicke in die Vertriebswelt und die Notwendigkeit von Mentoring und Coaching für Führungskräfte.

takeaways

  • Es gibt keine Shortcuts im Vertrieb.
  • Sales ist ein Handwerk, das harte Arbeit erfordert.
  • Die Kombination aus Grit und Effort ist entscheidend.
  • Vertrieb erfordert mehr als nur gute zwischenmenschliche Fähigkeiten.
  • Die Kundenperspektive sollte immer im Fokus stehen.
  • Interne Förderung von Talenten ist wichtig für den Unternehmenserfolg.
  • Mentoring und Coaching sind wertvolle Ressourcen für Führungskräfte.
  • Alignment zwischen Teams ist eine ständige Herausforderung.
  • Wachstum bringt sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich.
  • Die Balance zwischen Beruf und Familie erfordert klare Prioritäten.

Chapters

00:00 Einführung und Vorstellung von Frank
09:35 Die unbequeme Wahrheit im Vertrieb
14:26 Karriereweg und Entwicklung im Vertrieb
19:09 Leadership und Teamförderung
22:51 Support und Mentoring in Führungspositionen
30:40 Herausforderungen im Alignment zwischen Teams
37:14 Kundenperspektive und Wachstum
40:54 Abschluss und persönliche Erkenntnisse

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3 months ago
51 minutes 51 seconds

Go To Network
Schlau statt laut! Wie du im B2B aus der Vertrauenskrise kommst mit Daniel Levitan
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summary

In dieser Folge spricht Christoph Karger mit Daniel Levitan darüber, warum Vertrauen zur knappsten Währung im B2B geworden ist – und wie es entsteht. Gemeinsam tauchen sie in die harte Realität vieler Teams ein: Leads, aber kein Vertrauen. Reichweite, aber keine Relevanz. 
Was passiert, wenn ein Marketer zugeben muss, dass seine besten Ads aus echten Sales-Calls kommen? Warum Personal Branding kein Selbstzweck ist – sondern ein strategisches Asset? Und wie aus Zusammenarbeit zwischen Sales und Marketing endlich ein echter Vorteil werden kann? 
Daniel gibt Einblicke in seine Zeit bei Eventbrite, die ersten Ads für Cupcakes – und was er heute ganz anders machen würde.

takeaways

Vertrauen entsteht nicht durch Lautstärke, sondern durch Konsistenz.
Sales und Marketing scheitern oft nicht an Tools – sondern an fehlender Kommunikation.
Personal Branding wirkt – besonders dann, wenn sie nicht geplant ist.
Empfehlungen entstehen aus Substanz, nicht aus Tricks.
Ads funktionieren – wenn sie aus echten Kundenproblemen sprechen.
CRM ist wichtig. Aber Gespräche sind manchmal wichtiger.
Podcasts können die Verlängerung deiner Positionierung sein.
Wer verkaufen will, muss zuhören können – auch intern.

Chapters

00:00
Einführung und Hintergrund
02:53
Die Cupcake-Geschichte und der Einstieg ins Marketing
05:47
Die Verbindung zwischen Sales und Marketing
08:48
Die Bedeutung von Kommunikation im Sales
11:46
Die Rolle von CRM und Daten im Sales-Prozess
14:52
Die Entwicklung der Personal Branding-Strategie
17:38
Positionierung und Meinungsbildung im Marketing
21:22
Die Bedeutung der Personal Brand
23:40
Markenidentität und persönliche Assoziationen
26:23
Herausforderungen beim Aufbau einer Personal Brand
29:20
Marketingstrategien im B2B-Bereich
33:31
Die Rolle von Social Media in der Markenbildung
36:14
Der Weg zum erfolgreichen Podcast
39:06
Die Kraft der Personal Brand
42:11
Langfristige Beziehungen und Vertrauen aufbauen
44:55
Der beste Rat und persönliche Entwicklung
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3 months ago
50 minutes 55 seconds

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Den Deal verlierst du in der Discovery, nicht in der Verhandlung mit Martina Pesic
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summary

In dieser Episode diskutieren Christoph Karger und Dr. Martina Pesic die Kunst der Verhandlungsführung. Sie beleuchten die Bedeutung der Bedarfsanalyse, die Rolle von Persönlichkeitstypen im Verkauf und die Notwendigkeit, den Mehrwert für den Kunden klar zu kommunizieren. Zudem werden verschiedene Verhandlungstaktiken vorgestellt und die Wichtigkeit von emotionalen Ansteckungsprozessen hervorgehoben. Die Episode bietet wertvolle Einblicke und praktische Tipps für Vertriebsprofis.
takeaways

  • Verhandlungen sollten harmonisch und nicht konfliktreich sein.
  • Die Bedarfsanalyse ist entscheidend für den Erfolg.
  • Persönlichkeitstypen beeinflussen die Kommunikation im Verkauf.
  • Zuhören ist wichtiger als Reden im Verkaufsprozess.
  • Jede Präsentation muss klar und relevant sein.
  • Die richtigen Fragen stellen, um den Kunden zu verstehen.
  • Value Selling macht den Mehrwert greifbar.
  • Die Cost of Inaction muss klar kommuniziert werden.
  • Stakeholder-Analysen helfen, interne Prozesse zu verstehen.
  • Emotionale Ansteckungsprozesse sind entscheidend für den Verkauf.

Chapters

00:00
Einführung in die Verhandlungsführung
02:04
Martina Pesic: Expertise und Ansatz
04:47
Die Bedeutung der Bedarfsanalyse
05:34
Die unwirklichsten Wahrheiten im Sales
07:59
Persönlichkeitstypen im Verkauf
11:02
Die Kunst des Zuhörens
12:40
Klarheit und Relevanz in Präsentationen
14:43
Die richtigen Fragen stellen
16:19
Value Selling und greifbare Mehrwerte
19:46
Die Cost of Inaction
21:08
Stakeholder-Analyse und interne Prozesse
24:05
Die Bedeutung von Follow-ups
25:15
Persönliche Videos im Verkaufsprozess
29:17
Emotionale Ansteckungsprozesse
30:07
Der richtige Zeitpunkt für Verhandlungen
32:44
Die Überzeugungskraft des Mehrwerts
34:07
Die richtige Zielgruppe ansprechen
35:30
Verhandlungstaktiken: Flinch und Crunch
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4 months ago
48 minutes 46 seconds

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Coaching ist kein Netflix-Abo; zwischen Reflektion und Umsetzung mit Sandra Van de Pas und Laura Prats
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summary

In dieser Folge sprechen Christoph, Laura und Sandra Van de Pas über die Kraft eines gut strukturierten Sales-Coachings. Laura berichtet, wie sie dank der Unterstützung von Sandra – zuerst im Rahmen des Highrise-Programms, später durch individuelles 1:1-Coaching – nicht nur ihre Vertriebskompetenz stärken, sondern auch kontinuierlich neue Erfolge feiern konnte. Sandra erklärt, dass Coaching weit mehr ist als Schlagfertigkeit und gute Ideen: Erst durch Struktur, Reflexion und System entsteht nachhaltige Veränderung. Sie zeigen, wie man mit praktischen Beispielen, Live-Rollenspielen und sogar KI-Trainings neue Techniken sofort anwendet und Erfolge verankert.
Ein zentraler Punkt: Veränderungen passieren nicht einfach – Coach und Coachee arbeiten Schulter an Schulter, doch der Wandel entsteht im Doing der Einzelpersonen. Mut, tägliches Tun und die Bereitschaft, Feedback anzunehmen, bilden den Dreh- und Angelpunkt. Ob nervöses Cold-Calling, Live-Umsetzungen in echten Calls oder Mood-Booster à la Musik – die beiden geben konkrete Impulse, wie man auftritt und dranbleibt. Am Ende steht nicht nur Reflexion, sondern systematische Umsetzung: Der Plan wird getestet, angepasst und fest in den Alltag integriert.

Was du mitnimmst:
Ein tiefer Einblick in wirksame Coaching-Modelle, die helfen, Selbstvertrauen, Struktur und Performance im Sales nachhaltig zu steigern – und warum es ohne aktives Umsetzen und tägliche kleinen Schritte nicht funktioniert.

takeaways

  • Die unbequemste Wahrheit im Vertrieb ist, dass Struktur notwendig ist.
  • Vertrieb erfordert mehr als nur Schlagfertigkeit.
  • Guter Vertrieb hat ein Konzept und eine klare Struktur.
  • Coaching ist ein Prozess, bei dem der Coachee selbst aktiv werden muss.
  • Feedback funktioniert besser in einer positiven Atmosphäre.
  • Schnelle Erfolgserlebnisse sind entscheidend für die Motivation.
  • Musik kann helfen, die richtige Stimmung für den Vertrieb zu finden.
  • Reflexion über eigene Leistungen ist wichtig für das Wachstum.
  • Veränderung erfordert Mut und die Bereitschaft, an sich zu arbeiten.
  • Ein Coach stellt die richtigen Fragen, aber die Umsetzung liegt beim Coachee.

Sound Bites

  • "Die unbequemste Wahrheit im Vertrieb ist Struktur."
  • "Guter Vertrieb hat eine Struktur und ein Konzept."
  • "Musik kann dich in den richtigen Mood bringen."
Chapters

00:00
Einführung und erste Eindrücke
04:31
Unbequeme Wahrheiten im Vertrieb
09:26
Die Bedeutung von Struktur im Vertrieb
13:50
Coaching-Dynamik zwischen Laura und Sandra
18:56
Der Weg zur Selbstreflexion und Verbesserung
22:38
Systemisches Coaching im Vertrieb
24:13
Praktische Ansätze im Coaching
24:34
Reflexion und Feedback im Coaching
29:25
Live-Umsetzungen und direkte Kritik
32:24
Erfolgserlebnisse im Vertrieb
34:50
Mut und Motivation im Vertrieb
41:26
Musik als Stimmungsmacher im Vertrieb
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4 months ago
45 minutes 43 seconds

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Wollen wir wirklich mehr Frauen im Sales oder nur so tun? Mit Vanessa Heine
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summary

In dieser Folge spricht Christoph Karger mit Vanessa Heine über die Realität von Frauen im Vertrieb. Vanessa hat mit ihrer Initiative „Females in Sales“ erstmals datenbasiert beleuchtet, wie es Frauen im Vertrieb wirklich geht. Ausgangspunkt war ihre eigene Erfahrung – und das Gefühl, dass es zu wenig Frauen im Sales gibt, aber keine echten Zahlen, warum das so ist.
Zentrale Erkenntnisse ihrer Umfragen:
  • 75 % der befragten Frauen fühlten sich im Job bereits wegen ihres Geschlechts benachteiligt.
  • 50 % wissen, dass sie weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen.
  • 20 % haben bereits sexuelle oder diskriminierende Erfahrungen im Sales gemacht.
  • Rund die Hälfte hat schon darüber nachgedacht, den Vertrieb zu verlassen – genau wegen solcher Erfahrungen.
Vanessa thematisiert auch die strukturellen Herausforderungen: fehlende Vereinbarkeit von Sales und Teilzeit, wenig Vorbilder, mangelnde Förderung. Gleichzeitig sieht sie aber auch die Chancen: Sales hat keine Einstiegshürden, bietet viel Aufstiegspotenzial – es braucht nur mehr Zugänge und Sichtbarkeit für Frauen.
Christoph und Vanessa diskutieren, wie Führungskräfte Veränderungen anstoßen können: Null-Toleranz bei übergriffigem Verhalten, flexible Gehaltsmodelle, gezielte Förderung, psychologische Sicherheit im Team.
Die Folge endet praktisch: mit konkreten Tipps für Frauen im Sales (Sichtbarkeit, Netzwerken, Mentoring) und für Männer (Frauen aktiv fördern). Es geht nicht um ein Gegeneinander – sondern um gleiche Chancen für alle.
takeaways

  • Niemand schuldet dir eine Vertragsunterschrift.
  • Die Gehaltsdiskrepanz ist ein strukturelles Problem.
  • Sichtbarkeit ist entscheidend für den Erfolg im Vertrieb.
  • Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist eine große Herausforderung.
  • Mentorship kann Frauen im Vertrieb unterstützen.
  • Es gibt viele Frauen, die im Vertrieb erfolgreich sind.
  • Die Unternehmenskultur spielt eine wichtige Rolle.
  • Frauen müssen sich selbstbewusst positionieren.
  • Netzwerken kann erlernt werden.
  • Es ist wichtig, Verbündete im Unternehmen zu finden.
Sound Bites

  • "Sichtbarkeit ist ganz wichtig."
  • "Wähle deinen Partner weise."
  • "Such dir Verbündete in Unternehmen."
Chapters

00:00
Einführung in das Thema Frauen im Vertrieb
03:12
Die unbequemste Wahrheit im Vertrieb
07:22
Status Quo der Frauen im Vertrieb
10:51
Herausforderungen für Frauen im Vertrieb
16:21
Gehaltstransparenz und Diskrepanz im Vertrieb
20:13
Flexible Gehaltsmodelle und deren Bedeutung
23:23
Vertrieb als Chance für Frauen
24:50
Frauen in Führungspositionen
27:23
Herausforderungen für Frauen im Arbeitsumfeld
28:03
Vereinbarkeit von Beruf und Familie
29:38
Nulltoleranzpolitik im Vertrieb
33:25
Sichtbarkeit und Netzwerken für Frauen
34:45
Strategien für Frauen im Vertrieb
38:21
Abschließende Gedanken und Superkräfte im Vertrieb
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4 months ago
47 minutes 23 seconds

Go To Network
Von Early Firefighting zu skalierbarem CS mit Alina Stöhr
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https://www.linkedin.com/in/alinastoehr/

summary

In dieser Episode von GoToNetwork spricht Christoph Karger mit Alina, Head of Customer Success bei Demodesk, über die Bedeutung von Customer Success in Unternehmen. Alina teilt ihre Erfahrungen und Herausforderungen im Bereich Customer Success, die Notwendigkeit von Agilität und die Rolle von Feedback Loops in der Produktentwicklung. Sie diskutieren auch die Wichtigkeit von guten Kundenbeziehungen und die Zusammenarbeit zwischen Sales und Customer Success. In dieser Diskussion wird die Bedeutung der Automatisierung von Kundenfeedback und der Nutzung von KI zur Effizienzsteigerung in Unternehmen hervorgehoben. Alina und Christoph erörtern, wie durch automatisierte Workflows und Transkripte wertvolle Einblicke gewonnen werden können, um die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Teams zu verbessern. Sie betonen die Notwendigkeit einer klaren Rollenverteilung in der Automatisierung und die Integration dieser Prozesse in Sales Playbooks, um die Produktivität zu steigern. Zudem wird die Wichtigkeit von qualitativ hochwertigem Input für die KI-Nutzung betont, um optimale Ergebnisse zu erzielen. In dieser Episode diskutieren Alina und Christoph die Herausforderungen und Chancen, die KI im Vertrieb bietet. Sie betonen die Notwendigkeit, ein Verständnis für KI zu entwickeln, insbesondere für Vertriebler, die an traditionelle Methoden gewöhnt sind. Die Bedeutung von Playbooks und Automatisierung wird hervorgehoben, um die Effizienz zu steigern. Individuelle Ansätze im Vertrieb sind entscheidend, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Zudem wird die Rolle von Coaching und Selbstoptimierung durch KI thematisiert, um kontinuierliches Lernen und Wachstum zu fördern. Abschließend reflektiert Alina über ihre beruflichen Ziele im Bereich Customer Success und die Möglichkeiten, die sich in der Zukunft ergeben könnten.

takeaways

  • Customer Success wird oft als unterrepräsentiert wahrgenommen.
  • Ein CSM muss vielseitig und agil sein.
  • Priorisierung und Segmentierung sind entscheidend im Customer Success.
  • Gute Beziehungen zu Kunden fördern den Erfolg.
  • Feedback Loops sind wichtig für die Produktentwicklung.
  • Die Rollen im Customer Success sollten je nach Unternehmensgröße differenziert werden.
  • Sales und Customer Success müssen eng zusammenarbeiten.
  • Kundenfeedback sollte aktiv eingeholt und genutzt werden.
  • Die Anerkennung von Customer Success ist wichtig für die Motivation.
  • Agilität ist der Schlüssel zum Erfolg im Customer Success. Automatisierung spart Zeit und erhöht die Transparenz.
  • Feedback Loops sind entscheidend für die Produktentwicklung.
  • Effiziente Prozesse können durch KI-gestützte Workflows erreicht werden.
  • Die Rollenverteilung in der Automatisierung ist wichtig.
  • Transkripte bieten wertvolle Einblicke für Sales und Marketing.
  • Die Integration von Automatisierung in Playbooks ist notwendig.
  • Qualitativ hochwertiger Input ist entscheidend für KI-Output.
  • Die Nutzung von Tools wie Make kann die Effizienz steigern.
  • Follow-up-Prozesse können durch KI optimiert werden.
  • Schulung und Training sind wichtig für die effektive Nutzung von KI. Das Verständnis für KI im Vertrieb ist entscheidend.
  • Playbooks helfen, Prozesse zu standardisieren und zu automatisieren.
  • Individuelle Ansätze sind notwendig, um im Vertrieb erfolgreich zu sein.
  • Coaching und Selbstoptimierung sind wichtige Aspekte im Vertrieb.
  • KI kann helfen, Einwände zu filtern und zu optimieren.
  • Verbindlichkeit in der Kommunikation ist essenziell.
  • Die Zukunft im Vertrieb erfordert kontinuierliches Lernen.
  • Die Rolle von Mentoren ist für die persönliche Entwicklung wichtig.
  • Ein klarer Fokus auf Bestandskunden kann erfolgreich sein.
  • Networking und Austausch sind wichtig für die berufliche Entwicklung.

Sound Bites

  • "Customer Success ist der Wachstumsmotor."
  • "CSM muss ein Alleskönner sein."
  • "CSM sollte der Good Cop sein."
  • "Gute Beziehungen machen mehr Spaß."
  • "Wir müssen die Potenziale erkennen."
  • "Sales Deals werden immer stark gefeiert."
  • "Wir arbeiten sehr eng mit Sales zusammen."
  • "KI extrem gut nutzen, tatsächlich."
  • "Das ist auch eine große Ehre."
  • "Danke, dass du da warst. Spaß gemacht."
Chapters

00:00
Einführung in Customer Success
02:55
Alinas Werdegang und Erfahrungen
05:55
Die Herausforderungen im Customer Success
08:48
Rollenverteilung im Customer Success
11:56
Kundenbeziehungen und deren Bedeutung
14:54
Sales und Customer Success Alignment
18:05
Feedback Loops und Produktentwicklung
18:52
Automatisierung von Kundenfeedback
21:29
Effizienz durch KI-gestützte Prozesse
24:19
Rollenverteilung in der Automatisierung
27:13
Transkripte und deren Nutzung
30:30
Integration von Automatisierung in Sales Playbooks
33:44
Optimierung von Follow-up-Prozessen durch KI
38:02
Verständnis für KI im Vertrieb
39:50
Die Bedeutung von Playbooks und Automatisierung
41:31
Individuelle Ansätze im Vertrieb
43:40
Coaching und Selbstoptimierung durch KI
50:02
Zukunftsvisionen im Vertrieb und Customer Success
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4 months ago
56 minutes 16 seconds

Go To Network
Keine Sichtbarkeit ohne Story. Was ist deine? Mit Carmen Jenny
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summary
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In dieser Episode von GoToNetwork spricht Christoph Karger mit Carmen Jenny über die Bedeutung von Personal Branding und Storytelling in der heutigen Marketinglandschaft. Carmen erklärt, wie Scribe Einzelpersonen und Unternehmen dabei hilft, ihre Geschichten authentisch zu erzählen und ihre Sichtbarkeit zu erhöhen. Sie diskutieren die Herausforderungen und Vorurteile, die mit Personal Branding verbunden sind, und betonen die Notwendigkeit, eine klare Strategie zu entwickeln, um erfolgreich zu sein. Die Episode bietet wertvolle Einblicke in die Erstellung von Inhalten, die sowohl persönlich als auch wertvoll für die Zielgruppe sind. In dieser Episode diskutieren Christoph Karger und Carmen Jenny über die Unsicherheiten im Leben, die Entwicklung von Sales und Personal Branding, sowie die Rolle von Authentizität in der heutigen Zeit. Sie reflektieren über die Bedeutung von Feedback, die Herausforderungen des Vergleichens mit anderen und die Auswirkungen von KI auf die Authentizität. Zudem betonen sie die Wichtigkeit der Selbstreflexion und persönlichen Entwicklung.

takeaways

  • Jeder hat eine relevante Story zu erzählen.
  • Personal Branding ist nicht nur Self-Promotion.
  • Authentizität ist entscheidend für den Erfolg.
  • Die richtige Community unterstützt den Prozess.
  • Storytelling ist eine Schlüsselkompetenz.
  • Regelmäßigkeit beim Posten ist wichtig.
  • Ziele helfen, den Fortschritt zu messen.
  • Inhalte sollten für die Audience erstellt werden.
  • Feedback von der Community ist wertvoll.
  • Hustlen und Herausforderungen sind Teil des Prozesses. Unsicherheiten sind Teil des Lebens und Feedback ist wichtig.
  • Sales entwickelt sich ständig weiter, besonders durch neue Technologien.
  • Der Podcast bietet eine Plattform für Networking und Lernen.
  • Authentizität ist entscheidend für Personal Branding.
  • Vergleiche mit anderen können schädlich für die persönliche Entwicklung sein.
  • KI kann sowohl unterstützen als auch die Authentizität in Frage stellen.
  • Selbstreflexion ist der Schlüssel zur persönlichen Entwicklung.
  • Es ist wichtig, sich selbst treu zu bleiben.
  • Die eigene Geschichte zu teilen, kann inspirierend sein.
  • Jeder hat seine eigene Reise und das ist in Ordnung.
Sound Bites
  • "Poste für deine Audience, nicht für dich."
  • "Es ist wichtig, authentisch zu sein."
  • "Das ist das, was Vertrauen aufbaut."
  • "Wir müssen mehr über die Hustlen sprechen."
  • "Es gibt keine richtige oder falsche Posts."
  • "Dein Wissen ist wertvoll für die Leute."
  • "Ich glaube, hundertprozentig, ne?"
  • "Ich mag das Wort Thought Leadership nicht."
  • "Das ist sehr wertvoll."
  • "Das ist das Gefährliche."
  • "Das ist, ich, was voll wertvolles."
Chapters

00:00
Einführung in Personal Branding und Scripe
05:01
Die unbequeme Wahrheit über Personal Branding
15:27
Strategien für effektives Storytelling
23:45
Ziele setzen und Fortschritt messen
30:19
Die Unsicherheiten des Lebens und Feedback
31:38
Die Entwicklung von Sales und Personal Branding
33:19
Der Podcast als Netzwerk- und Lernplattform
34:56
Die Bedeutung von Authentizität und Personal Branding
38:18
Vergleiche und deren Auswirkungen auf die persönliche Entwicklung
40:07
Die Rolle von KI in der Authentizität
49:16
Selbstreflexion und persönliche Entwicklung
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4 months ago
53 minutes 58 seconds

Go To Network
Der Weg zu deinem ersten Angel Ticket mit Felix Huschke
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In dieser Episode von GoToNetwork spricht Chris mit Maria über ihre Erfahrungen im Vertrieb, den Druck, der damit verbunden ist, und die Bedeutung von Personal Branding. Maria teilt ihre Einsichten über die Herausforderungen im Sales-Bereich, insbesondere den ständigen Leistungsdruck und die Notwendigkeit, sich selbst zu positionieren. Sie betont, wie wichtig es ist, eine persönliche Marke aufzubauen, um im Vertrieb erfolgreich zu sein und Vertrauen zu schaffen. Die beiden diskutieren auch die Rolle von Kreativität und Innovation im Vertrieb und wie man in schwierigen Zeiten Chancen erkennen kann. In dieser Episode diskutieren Maria und Chris die Wichtigkeit von Sichtbarkeit und Engagement auf LinkedIn, die Herausforderungen und Erfolge im Personal Branding sowie die effektive Nutzung von Videos im Outreach. Sie teilen persönliche Erfahrungen und Strategien, um die Sichtbarkeit zu erhöhen und authentische Verbindungen zu schaffen. Zudem wird die Bedeutung von Kontinuität und Accountability in der Content-Erstellung hervorgehoben. In diesem Gespräch diskutieren Chris und Maria verschiedene Ansätze im Sales und Outreach, insbesondere die Nutzung von Video und kreativen Methoden, um sich von der Masse abzuheben. Sie betonen die Bedeutung der Zielgruppenanalyse und die Anpassung der Ansätze an die jeweilige Zielgruppe. Zudem wird die Wichtigkeit von Networking und Erinnerungsstrategien bei Events hervorgehoben. Maria teilt ihre Erfahrungen mit kreativen Prospecting-Methoden und die Notwendigkeit, offen für Neues zu sein. Abschließend sprechen sie über persönliche Entwicklung und die Bedeutung von Coaching im Sales-Bereich.

takeaways
  • Felix hat eine Boutique-Beratungsfirma für Startups.
  • Die unbequeme Wahrheit im Sales ist, dass man alles richtig machen kann und trotzdem keinen Deal bekommt.
  • Sales ist ein Numbers-Game, das Geduld erfordert.
  • Angel Investing erfordert ein gewisses finanzielles Fundament.
  • ESOPs sollten sorgfältig verhandelt werden, um Nachteile zu vermeiden.
  • Risikostreuung ist entscheidend beim Investieren in Startups.
  • Investieren bedeutet oft, in die Menschen hinter den Ideen zu investieren.
  • Die meisten Startups scheitern, daher ist Diversifikation wichtig.
  • Felix hat 700 Inbound Meetings in einem Jahr gemacht.
  • Die persönliche Verbindung zu Gründern ist für Felix entscheidend. Es ist wichtig, anständig zu starten und Zugang zu Investitionen zu finden.
  • Die besten Gründer kommen oft von renommierten Universitäten.
  • Zugang zu coolen Investitionsmöglichkeiten erfordert Exposure im Markt.
  • Personal Branding kann den Dealflow verbessern.
  • Seed Society zielt darauf ab, Investieren zu demokratisieren.
  • Bildung ist entscheidend für den Erfolg im Investitionsbereich.
  • Die meisten Startups scheitern, daher sollte man vorsichtig investieren.
  • Es ist besser, mit Business Angels zu arbeiten als mit VCs.
  • Investieren erfordert Geduld und langfristiges Denken.
  • Tägliche Verbesserungen sind wichtig für persönliches Wachstum.

Chapters
00:00
Einführung und erste Begegnung
03:04
Felix' Werdegang und LinkedIn-Erfahrungen
05:45
Die unbequeme Wahrheit im Sales
08:46
Der Weg zum Angel Investing
11:46
Erfahrungen bei Penta und der Exit
15:01
Angel Investing: Einstieg und Strategien
17:56
Verhandlung von ESOPs und Risikostreuung
21:01
Investitionsstrategien und persönliche Ansichten
23:42
Der Weg zum Investieren
24:35
Zugang zu Investitionsmöglichkeiten
26:09
Erfolgreiche Gründungsgeschichten
28:02
Personal Branding und Netzwerken
29:26
Demokratisierung des Investierens
31:01
Wissen und Bildung im Investitionsbereich
32:23
Herausforderungen und Überraschungen im VC-Bereich
34:44
Ratschläge für angehende Investoren
36:41
Die Vor- und Nachteile von VC-Geld
39:47
Persönliche Entwicklung und tägliche Verbesserung
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5 months ago
39 minutes 58 seconds

Go To Network
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Summary (AI) 
In dieser Folge von Go To Network spricht Christoph Karger mit Christian Krause über die Frage, wie wir in einer Welt voller Noise, Automation und Kaltakquise noch Vertrauen aufbauen – und warum Social Selling dafür der entscheidende Schlüssel ist. 
Christian gehört zu den bekanntesten Stimmen im deutschsprachigen LinkedIn-Kosmos und teilt seine Perspektive auf eine Vertriebswelt, in der Tools austauschbar sind – Beziehungen aber nicht. 
Im Gespräch geht es um die provokante These:
 „Cold Outreach zielt nur auf 3 % des Marktes – der Rest wird ignoriert.“ 
Gemeinsam analysieren Christoph und Christian, warum klassische Outbound-Playbooks kaum noch funktionieren, wie moderne Buyer wirklich Entscheidungen treffen und warum LinkedIn heute weit mehr als nur eine Content-Plattform ist. 
Es geht um praktische Ansätze für Trust-basierte Pipeline-Generierung, neue Anforderungen an SDRs, moderne Prospecting-Workflows und die strategische Rolle von Empfehlungen im Vertriebsprozess. 
Eine Folge für alle, die Sales nicht mehr als Zahlenspiel, sondern als Beziehungsaufbau verstehen – und wissen wollen, wie man sich in der Masse differenziert.  

Takeaways 
  • Social Selling ist nicht Social Media – es ist Relationship-based Selling.
  • Die Buying Journey beginnt oft Monate vor dem ersten Call.
  • Vertrauen entsteht, lange bevor der Kunde deine Website sieht.
  • Empfehlungen und Sichtbarkeit multiplizieren deine Erfolgsquote.
  • LinkedIn ist kein Kanal – es ist ein Vertrauensraum.
  • SDRs müssen heute recherchieren, schreiben, präsentieren – nicht nur callen.
  • Die besten Sales-Teams bauen Pipeline nicht durch Masse, sondern durch Nähe.
  • Content ist kein Selbstzweck – sondern der Türöffner für echte Gespräche.
  • AI kann helfen – aber Vertrauen kannst du nicht automatisieren.
  • Wer als Mensch sichtbar ist, wird als Anbieter relevant.

 
Sound Bites

„Cold Outreach zielt auf 3 % – was machst du mit den anderen 97?“
„Menschen kaufen nicht dein Tool – sie kaufen dir ab, dass du ihr Problem verstehst.“
„LinkedIn ersetzt nicht den Call – aber es macht ihn wirksam.“
„Trust-based Selling ist kein Trend – es ist die logische Reaktion auf die letzten 10 Jahre.“
„Social Selling heißt nicht Selfie – es heißt Relevanz zur richtigen Zeit.“
„Wer sichtbar ist, wird erinnert – und wer erinnert wird, wird gefragt.“
„Eine gute Empfehlung ersetzt 20 Follow-ups.“
„AI macht deinen Outreach schneller – nicht besser.“
„Die erfolgreichsten SDRs heute? Mini-Marketer mit Persönlichkeit.“
„Wenn dein Content nicht differenziert – wie soll es dann dein Pitch?“


Chapters
 
00:00
Begrüßung & langer Anlauf mit Christian
 
02:45
Die unbequeme Wahrheit im Sales – Kundenverhalten hat sich geändert, wir nicht
 
06:00
Warum klassisches Outbound an seine Grenzen stößt
 
08:00
Buying Journey vs. Funnel – und wo Outbound ins Leere läuft
 
11:00
Social Selling richtig verstanden – nicht nett, sondern wirksam
 
14:00
LinkedIn in Teams: Wer ist verantwortlich und wie funktioniert das wirklich?
 
18:00
Metriken, Anreize und Tools – wie du Social Selling messbar machst
 
21:00
Wie SDRs sich heute strukturieren sollten – Zeit, Tools & Taktik
 
26:00
Referrals als Gamechanger – wie Empfehlungen Outbound verändern
 
30:00
Der richtige Umgang mit LinkedIn – Notifications statt Feed
 
35:00
Wie du Vertrauen durch Netzwerk aufbaust
 
38:00
Warum Content-Strategie kein Zufall sein darf
 
43:00
Vom Junior zum Trusted Advisor – wie lange dauert es wirklich?
 
47:00
Was AI kann – und wo Menschlichkeit der Unterschied bleibt
 
50:00
Wrap-up: Vertrauen, Sichtbarkeit, Relevanz
 
51:20
Wo du Christian findest – LinkedIn & Quota League