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Go To Network
Christoph Karger
102 episodes
1 day ago
https://www.linkedin.com/in/christophkarger/

https://www.linkedin.com/company/gotonetwork

https://www.linkedin.com/in/quotaleague/


Summary (AI) 
In dieser Folge von Go To Network spricht Christoph Karger mit Christian Krause über die Frage, wie wir in einer Welt voller Noise, Automation und Kaltakquise noch Vertrauen aufbauen – und warum Social Selling dafür der entscheidende Schlüssel ist. 
Christian gehört zu den bekanntesten Stimmen im deutschsprachigen LinkedIn-Kosmos und teilt seine Perspektive auf eine Vertriebswelt, in der Tools austauschbar sind – Beziehungen aber nicht. 
Im Gespräch geht es um die provokante These:
 „Cold Outreach zielt nur auf 3 % des Marktes – der Rest wird ignoriert.“ 
Gemeinsam analysieren Christoph und Christian, warum klassische Outbound-Playbooks kaum noch funktionieren, wie moderne Buyer wirklich Entscheidungen treffen und warum LinkedIn heute weit mehr als nur eine Content-Plattform ist. 
Es geht um praktische Ansätze für Trust-basierte Pipeline-Generierung, neue Anforderungen an SDRs, moderne Prospecting-Workflows und die strategische Rolle von Empfehlungen im Vertriebsprozess. 
Eine Folge für alle, die Sales nicht mehr als Zahlenspiel, sondern als Beziehungsaufbau verstehen – und wissen wollen, wie man sich in der Masse differenziert.  

Takeaways 
  • Social Selling ist nicht Social Media – es ist Relationship-based Selling.
  • Die Buying Journey beginnt oft Monate vor dem ersten Call.
  • Vertrauen entsteht, lange bevor der Kunde deine Website sieht.
  • Empfehlungen und Sichtbarkeit multiplizieren deine Erfolgsquote.
  • LinkedIn ist kein Kanal – es ist ein Vertrauensraum.
  • SDRs müssen heute recherchieren, schreiben, präsentieren – nicht nur callen.
  • Die besten Sales-Teams bauen Pipeline nicht durch Masse, sondern durch Nähe.
  • Content ist kein Selbstzweck – sondern der Türöffner für echte Gespräche.
  • AI kann helfen – aber Vertrauen kannst du nicht automatisieren.
  • Wer als Mensch sichtbar ist, wird als Anbieter relevant.

 
Sound Bites

„Cold Outreach zielt auf 3 % – was machst du mit den anderen 97?“
„Menschen kaufen nicht dein Tool – sie kaufen dir ab, dass du ihr Problem verstehst.“
„LinkedIn ersetzt nicht den Call – aber es macht ihn wirksam.“
„Trust-based Selling ist kein Trend – es ist die logische Reaktion auf die letzten 10 Jahre.“
„Social Selling heißt nicht Selfie – es heißt Relevanz zur richtigen Zeit.“
„Wer sichtbar ist, wird erinnert – und wer erinnert wird, wird gefragt.“
„Eine gute Empfehlung ersetzt 20 Follow-ups.“
„AI macht deinen Outreach schneller – nicht besser.“
„Die erfolgreichsten SDRs heute? Mini-Marketer mit Persönlichkeit.“
„Wenn dein Content nicht differenziert – wie soll es dann dein Pitch?“


Chapters
 
00:00
Begrüßung & langer Anlauf mit Christian
 
02:45
Die unbequeme Wahrheit im Sales – Kundenverhalten hat sich geändert, wir nicht
 
06:00
Warum klassisches Outbound an seine Grenzen stößt
 
08:00
Buying Journey vs. Funnel – und wo Outbound ins Leere läuft
 
11:00
Social Selling richtig verstanden – nicht nett, sondern wirksam
 
14:00
LinkedIn in Teams: Wer ist verantwortlich und wie funktioniert das wirklich?
 
18:00
Metriken, Anreize und Tools – wie du Social Selling messbar machst
 
21:00
Wie SDRs sich heute strukturieren sollten – Zeit, Tools & Taktik
 
26:00
Referrals als Gamechanger – wie Empfehlungen Outbound verändern
 
30:00
Der richtige Umgang mit LinkedIn – Notifications statt Feed
 
35:00
Wie du Vertrauen durch Netzwerk aufbaust
 
38:00
Warum Content-Strategie kein Zufall sein darf
 
43:00
Vom Junior zum Trusted Advisor – wie lange dauert es wirklich?
 
47:00
Was AI kann – und wo Menschlichkeit der Unterschied bleibt
 
50:00
Wrap-up: Vertrauen, Sichtbarkeit, Relevanz
 
51:20
Wo du Christian findest – LinkedIn & Quota League
 

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Summary (AI) 
In dieser Folge von Go To Network spricht Christoph Karger mit Christian Krause über die Frage, wie wir in einer Welt voller Noise, Automation und Kaltakquise noch Vertrauen aufbauen – und warum Social Selling dafür der entscheidende Schlüssel ist. 
Christian gehört zu den bekanntesten Stimmen im deutschsprachigen LinkedIn-Kosmos und teilt seine Perspektive auf eine Vertriebswelt, in der Tools austauschbar sind – Beziehungen aber nicht. 
Im Gespräch geht es um die provokante These:
 „Cold Outreach zielt nur auf 3 % des Marktes – der Rest wird ignoriert.“ 
Gemeinsam analysieren Christoph und Christian, warum klassische Outbound-Playbooks kaum noch funktionieren, wie moderne Buyer wirklich Entscheidungen treffen und warum LinkedIn heute weit mehr als nur eine Content-Plattform ist. 
Es geht um praktische Ansätze für Trust-basierte Pipeline-Generierung, neue Anforderungen an SDRs, moderne Prospecting-Workflows und die strategische Rolle von Empfehlungen im Vertriebsprozess. 
Eine Folge für alle, die Sales nicht mehr als Zahlenspiel, sondern als Beziehungsaufbau verstehen – und wissen wollen, wie man sich in der Masse differenziert.  

Takeaways 
  • Social Selling ist nicht Social Media – es ist Relationship-based Selling.
  • Die Buying Journey beginnt oft Monate vor dem ersten Call.
  • Vertrauen entsteht, lange bevor der Kunde deine Website sieht.
  • Empfehlungen und Sichtbarkeit multiplizieren deine Erfolgsquote.
  • LinkedIn ist kein Kanal – es ist ein Vertrauensraum.
  • SDRs müssen heute recherchieren, schreiben, präsentieren – nicht nur callen.
  • Die besten Sales-Teams bauen Pipeline nicht durch Masse, sondern durch Nähe.
  • Content ist kein Selbstzweck – sondern der Türöffner für echte Gespräche.
  • AI kann helfen – aber Vertrauen kannst du nicht automatisieren.
  • Wer als Mensch sichtbar ist, wird als Anbieter relevant.

 
Sound Bites

„Cold Outreach zielt auf 3 % – was machst du mit den anderen 97?“
„Menschen kaufen nicht dein Tool – sie kaufen dir ab, dass du ihr Problem verstehst.“
„LinkedIn ersetzt nicht den Call – aber es macht ihn wirksam.“
„Trust-based Selling ist kein Trend – es ist die logische Reaktion auf die letzten 10 Jahre.“
„Social Selling heißt nicht Selfie – es heißt Relevanz zur richtigen Zeit.“
„Wer sichtbar ist, wird erinnert – und wer erinnert wird, wird gefragt.“
„Eine gute Empfehlung ersetzt 20 Follow-ups.“
„AI macht deinen Outreach schneller – nicht besser.“
„Die erfolgreichsten SDRs heute? Mini-Marketer mit Persönlichkeit.“
„Wenn dein Content nicht differenziert – wie soll es dann dein Pitch?“


Chapters
 
00:00
Begrüßung & langer Anlauf mit Christian
 
02:45
Die unbequeme Wahrheit im Sales – Kundenverhalten hat sich geändert, wir nicht
 
06:00
Warum klassisches Outbound an seine Grenzen stößt
 
08:00
Buying Journey vs. Funnel – und wo Outbound ins Leere läuft
 
11:00
Social Selling richtig verstanden – nicht nett, sondern wirksam
 
14:00
LinkedIn in Teams: Wer ist verantwortlich und wie funktioniert das wirklich?
 
18:00
Metriken, Anreize und Tools – wie du Social Selling messbar machst
 
21:00
Wie SDRs sich heute strukturieren sollten – Zeit, Tools & Taktik
 
26:00
Referrals als Gamechanger – wie Empfehlungen Outbound verändern
 
30:00
Der richtige Umgang mit LinkedIn – Notifications statt Feed
 
35:00
Wie du Vertrauen durch Netzwerk aufbaust
 
38:00
Warum Content-Strategie kein Zufall sein darf
 
43:00
Vom Junior zum Trusted Advisor – wie lange dauert es wirklich?
 
47:00
Was AI kann – und wo Menschlichkeit der Unterschied bleibt
 
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Wrap-up: Vertrauen, Sichtbarkeit, Relevanz
 
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Kein Impact ohne Change – und warum Pain beim Kunden alleine nicht reicht! Mit Dirk Rosomm
Go To Network
47 minutes 33 seconds
4 weeks ago
Kein Impact ohne Change – und warum Pain beim Kunden alleine nicht reicht! Mit Dirk Rosomm
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Summary (AI) 
In dieser Episode von GoToNetwork spricht Christoph Karger mit Dirk Rosomm über das Thema Veränderung im Vertrieb – und warum Sales und Change Management mehr gemeinsam haben, als vielen bewusst ist. Dirk erklärt, warum viele Softwareprojekte eigentlich Transformationen sind, und warum Veränderung ohne klares Enablement scheitert. 
Im Gespräch geht es darum, wie Führungskräfte und Vertriebsteams Vertrauen aufbauen können – intern wie extern. Warum es im B2B eigentlich immer zwei Verkaufsprozesse braucht und wie gute Vertriebsarbeit mit persönlichem Nutzen, klarer Kommunikation und emotionaler Sicherheit verbunden ist. 
Dirk teilt praktische Ansätze, wie man Stakeholder intern „mitnimmt“, Veränderung strukturiert begleitet und Menschen motiviert, auch wenn sie nicht von sich aus wollen. Dabei geht es um Bedürfnisse, Selbstverantwortung, Klarheit – und die Frage, wie man als Organisation Menschen nicht überfordert, sondern aktiviert. 
Außerdem sprechen Christoph und Dirk über CRM-Systeme, Pflichtfelder, psychologische Sicherheit – und warum Klarheit der größte Hebel für Vertrauen und Veränderung ist. Eine Folge für alle, die nicht nur verkaufen, sondern echte Wirkung erzielen wollen.  

Takeaways 
  • Sales ist immer auch Veränderungsbegleitung.
  • Menschen kaufen nicht das Produkt, sondern den Weg zum besseren Zustand.
  • Ohne emotionalen Nutzen keine Verhaltensänderung.
  • Veränderung muss intern „weiterverkauft“ werden – das braucht Enablement.
  • Klarheit ist die wichtigste Führungsqualität im Change.
  • Jede Veränderungsblockade ist eine Bedürfnisstörung.
  • Menschen folgen nur Veränderungen, die ihre Bedürfnisse berücksichtigen.
  • Tools ohne Klarheit und Akzeptanz schaffen Frust statt Fortschritt.
  • Selbstverantwortung entsteht durch Kompetenz, nicht durch Ansagen.
  • Unterschiedliche Menschen haben unterschiedliche Trigger für Veränderung.
  • Veränderung braucht Vertrauen – Vertrauen entsteht durch Verstehen.
  • Komplexität hemmt Umsetzung – Einfachheit aktiviert.
  • CRM-Felder lösen kein Verhalten aus – nur Sinn und Kontext tun das.
  • Nicht alle Entscheidungen sind rational – viele sind absichern vs. loslassen.
  • Profile helfen nur, wenn man sie situativ versteht – Menschen sind keine Typen.
  • „Verkaufen“ bedeutet, schon Antworten zu geben, bevor die Fragen da sind.
  • Transformation ist kein IT-Projekt, sondern ein Haltungswechsel.
  • Ein strukturierter Veränderungsplan schafft Sicherheit im Prozess.
  • Verantwortung lässt sich nicht verordnen – sie muss entstehen.
  • Führung beginnt beim Zuhören – nicht beim Entscheiden.

 
Sound Bites

„Wir verkaufen eigentlich zweimal – einmal an den Käufer, und einmal an das Team.“
„Klarheit führt. Wo keine Klarheit ist, fehlt Vertrauen.“
„Menschen laufen nur, wenn die Möhre lecker ist.“
„Jede Veränderungsblockade ist eine Bedürfnisstörung.“
„Nicht jeder Mensch braucht dasselbe – Gleichbehandlung blockiert oft.“
„Du musst nicht jede Frage beantworten – aber einen klaren Plan dafür haben.“
„Transformation ohne Enablement ist wie ein Flugzeug ohne Tragflächen.“
„Wenn du Veränderung willst, brauchst du Vertrauen, keine Excel-Logik.“
„Sales ist nichts anderes als Verhaltensänderung durch Kommunikation.“
„Selbstverantwortung entsteht, wenn Menschen sich kompetent fühlen.“


Chapters
 
00:00
Einführung & warum Sales eigentlich Change ist
01:08
Dirks Leitmotiv: Veränderung vereinfachen
02:56
Verkaufen ≠ überzeugen – sondern Verhalten verändern
05:01
Warum Logik im Change-Prozess nicht reicht
07:58
Zweimal verkaufen – intern & extern
08:59
Akzeptanz entsteht durch persönlichen Nutzen
12:04
Enablement: Der versteckte Schlüssel im Sales
14:28
Wie du Touchpoints und Fragen systematisch planst
16:44
Fragen als Vertrauensbrücke im Sales-Prozess
17:53
Champion Enablement – ein konkretes Beispiel
20:56
Warum Stress im Hirn Veränderung blockiert
25:33
Warum viele ihre eigenen Bedürfnisse nicht kennen
26:45
Kritik an Profilen – Menschen ticken je nach Rolle anders
30:08
Wie Sinn & Kontext Fähigkeiten aktivieren
34:22
Jede Blockade ist eine Bedürfnisverletzung
38:27
Entscheidungen brauchen Klarheit über Preis & Nutzen
39:11
Warum Menschen Verantwortung oft ablehnen
40:53
Kommandostrukturen vs. Selbstverantwortung
41:32
IT-Projekte = Kulturveränderung = Transformation
42:51
Overengineering & Feature-Overload im B2B
44:46
CRM-Pflichtfelder & die Illusion von Steuerung
45:57
Gleichbehandlung als Feind echter Veränderung
47:28
Abschluss & wo man Dirk findet
 

 

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In dieser Folge von Go To Network spricht Christoph Karger mit Christian Krause über die Frage, wie wir in einer Welt voller Noise, Automation und Kaltakquise noch Vertrauen aufbauen – und warum Social Selling dafür der entscheidende Schlüssel ist. 
Christian gehört zu den bekanntesten Stimmen im deutschsprachigen LinkedIn-Kosmos und teilt seine Perspektive auf eine Vertriebswelt, in der Tools austauschbar sind – Beziehungen aber nicht. 
Im Gespräch geht es um die provokante These:
 „Cold Outreach zielt nur auf 3 % des Marktes – der Rest wird ignoriert.“ 
Gemeinsam analysieren Christoph und Christian, warum klassische Outbound-Playbooks kaum noch funktionieren, wie moderne Buyer wirklich Entscheidungen treffen und warum LinkedIn heute weit mehr als nur eine Content-Plattform ist. 
Es geht um praktische Ansätze für Trust-basierte Pipeline-Generierung, neue Anforderungen an SDRs, moderne Prospecting-Workflows und die strategische Rolle von Empfehlungen im Vertriebsprozess. 
Eine Folge für alle, die Sales nicht mehr als Zahlenspiel, sondern als Beziehungsaufbau verstehen – und wissen wollen, wie man sich in der Masse differenziert.  

Takeaways 
  • Social Selling ist nicht Social Media – es ist Relationship-based Selling.
  • Die Buying Journey beginnt oft Monate vor dem ersten Call.
  • Vertrauen entsteht, lange bevor der Kunde deine Website sieht.
  • Empfehlungen und Sichtbarkeit multiplizieren deine Erfolgsquote.
  • LinkedIn ist kein Kanal – es ist ein Vertrauensraum.
  • SDRs müssen heute recherchieren, schreiben, präsentieren – nicht nur callen.
  • Die besten Sales-Teams bauen Pipeline nicht durch Masse, sondern durch Nähe.
  • Content ist kein Selbstzweck – sondern der Türöffner für echte Gespräche.
  • AI kann helfen – aber Vertrauen kannst du nicht automatisieren.
  • Wer als Mensch sichtbar ist, wird als Anbieter relevant.

 
Sound Bites

„Cold Outreach zielt auf 3 % – was machst du mit den anderen 97?“
„Menschen kaufen nicht dein Tool – sie kaufen dir ab, dass du ihr Problem verstehst.“
„LinkedIn ersetzt nicht den Call – aber es macht ihn wirksam.“
„Trust-based Selling ist kein Trend – es ist die logische Reaktion auf die letzten 10 Jahre.“
„Social Selling heißt nicht Selfie – es heißt Relevanz zur richtigen Zeit.“
„Wer sichtbar ist, wird erinnert – und wer erinnert wird, wird gefragt.“
„Eine gute Empfehlung ersetzt 20 Follow-ups.“
„AI macht deinen Outreach schneller – nicht besser.“
„Die erfolgreichsten SDRs heute? Mini-Marketer mit Persönlichkeit.“
„Wenn dein Content nicht differenziert – wie soll es dann dein Pitch?“


Chapters
 
00:00
Begrüßung & langer Anlauf mit Christian
 
02:45
Die unbequeme Wahrheit im Sales – Kundenverhalten hat sich geändert, wir nicht
 
06:00
Warum klassisches Outbound an seine Grenzen stößt
 
08:00
Buying Journey vs. Funnel – und wo Outbound ins Leere läuft
 
11:00
Social Selling richtig verstanden – nicht nett, sondern wirksam
 
14:00
LinkedIn in Teams: Wer ist verantwortlich und wie funktioniert das wirklich?
 
18:00
Metriken, Anreize und Tools – wie du Social Selling messbar machst
 
21:00
Wie SDRs sich heute strukturieren sollten – Zeit, Tools & Taktik
 
26:00
Referrals als Gamechanger – wie Empfehlungen Outbound verändern
 
30:00
Der richtige Umgang mit LinkedIn – Notifications statt Feed
 
35:00
Wie du Vertrauen durch Netzwerk aufbaust
 
38:00
Warum Content-Strategie kein Zufall sein darf
 
43:00
Vom Junior zum Trusted Advisor – wie lange dauert es wirklich?
 
47:00
Was AI kann – und wo Menschlichkeit der Unterschied bleibt
 
50:00
Wrap-up: Vertrauen, Sichtbarkeit, Relevanz
 
51:20
Wo du Christian findest – LinkedIn & Quota League