Wenn Vertrauen zerbricht, zerbricht nie nur das Vertrauen in den anderen – es erschüttert auch das Vertrauen in uns selbst.
In dieser intensiven, stillen und zugleich schonungslos ehrlichen Folge geht es um die Erfahrung, betrogen worden zu sein – um den Moment, in dem eine Welt, die sicher schien, plötzlich keinen Halt mehr bietet. Dietmar Gumprecht spricht über den Schmerz des Verrats, über Zorn, Bitterkeit und die Versuchung, moralisch überlegen zu sein. Und darüber, wie es gelingen kann, aus der Erschütterung nicht Zynismus, sondern Klarheit zu gewinnen.
Diese Folge ist kein Trostpflaster und keine moralische Belehrung.
Sie ist eine Einladung, die eigene Verletzung zu verstehen – nicht um zu vergessen, sondern um wieder aufrecht in der Wirklichkeit zu stehen.
Stoische Philosophie: Umgang mit Schmerz, Zorn und Verantwortung
Selbstmitgefühl und Selbstprüfung: Wege aus der Bitterkeit
Verzeihen im stoischen Sinn: kein Freispruch, sondern Loslösung
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Viele Belastungen entstehen durch falsche Denkweisen, durch ungünstige Entscheidungen oder alte Prägungen.
Doch wo endet persönliches Leiden – und wo beginnt eine psychische Erkrankung?
In dieser Folge geht es um den schmalen Grat zwischen Verantwortung und Ohnmacht, zwischen Freiheit und Begrenzung.
Ein philosophisch-psychologischer Blick auf Selbstverantwortung, mentale Gesundheit und die Frage, was wir wirklich beeinflussen können.
🜂 Themen dieser Folge:
Wann beginnt psychische Krankheit – und wann ist es „nur“ seelisches Leiden?
Wie viel Verantwortung tragen wir für unsere Gefühle?
Was bedeutet Selbstverantwortung im stoischen Sinn?
Wo verläuft die Grenze zwischen Coaching, Beratung und Therapie?
Warum Mitmenschlichkeit mehr braucht als bloßes Verständnis.
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Wir alle machen Fehler. Manche sind klein, manche tun weh – doch alle haben eines gemeinsam: Sie zeigen uns, wo wir wachsen können.
In dieser Folge geht es um die stoische Kunst, Fehltritte nicht als Niederlagen zu sehen, sondern als Lehrmeister. Wir sprechen darüber, was in unserem Gehirn geschieht, wenn wir etwas falsch machen – und warum dieser innere Alarm kein Feind, sondern ein Verbündeter ist.
Du erfährst, wie du aus Scham Erkenntnis machst, wie du Wiederholungsschleifen erkennst und wie du aus jedem Fehltritt neue Stärke gewinnst.
Denn Resilienz bedeutet nicht, fehlerlos zu sein – sondern fähig, immer wieder aufzustehen.
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Kleine Enttäuschungen, unausgesprochene Erwartungen, stille Kränkungen – oft sind es nicht die großen Dramen, die eine Beziehung belasten, sondern die feinen Risse im Alltag. In dieser Folge erfährst du, warum wir so leicht in Projektionen und Wahrnehmungsverzerrungen geraten, wie daraus Ansprüche entstehen – und warum gerade die stoische Unterscheidung zwischen Wunsch und Anspruch der Liebe neue Freiheit schenken kann.
Ich zeige dir, wie du Nähe leben kannst, ohne sie einzufordern. Wie du dich in der Partnerschaft ehrlich zeigst, ohne den anderen zum Lieferanten deiner Bedürfnisse zu machen. Und warum Liebe dann am stärksten ist, wenn sie freiwillig geschenkt wird.
🎧 Hör rein und entdecke, wie stoische Klarheit deine Beziehung tragfähiger machen kann.
Liebe ohne Forderungen – Wie du Nähe lebst, ohne dich zu verlieren
Kleine Enttäuschungen, unausgesprochene Erwartungen, stille Kränkungen – oft sind es nicht die großen Dramen, die eine Beziehung belasten, sondern die feinen Risse im Alltag. In dieser Folge erfährst du, warum wir so leicht in Projektionen und Wahrnehmungsverzerrungen geraten, wie daraus Ansprüche entstehen – und warum gerade die stoische Unterscheidung zwischen Wunsch und Anspruch der Liebe neue Freiheit schenken kann.
Ich zeige dir, wie du Nähe leben kannst, ohne sie einzufordern. Wie du dich in der Partnerschaft ehrlich zeigst, ohne den anderen zum Lieferanten deiner Bedürfnisse zu machen. Und warum Liebe dann am stärksten ist, wenn sie freiwillig geschenkt wird.
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In dieser Folge von robust glücklich – Resilienz durch Stoizismus geht es um die oft unterschätzte Kraftquelle: die Stille zwischen zwei Gedanken. Dort entscheidet sich, ob dein Denken dich beherrscht – oder ob du es führst.
Du erfährst,
warum unser Denken ein Werkzeug ist – und kein Chef,
wie die stoische Prosoche (Aufmerksamkeit) dir hilft, Distanz zu gewinnen,
weshalb digitale Reize wie Social Media deine Klarheit angreifen,
und welche kleinen, stoischen Formen dir sofort mehr Ordnung schenken: Atemanker, Urteilspause, Zeitkörbe, Abendblick.
Am Ende wartet wie immer ein Song – diesmal „Between Two Thoughts“ –, der die Botschaft dieser Folge poetisch verdichtet.
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Wie siehst du dich selbst – und wie sehr bestimmt dieses Bild dein Leben?
Unser Selbstbild ist mächtig: Es beeinflusst, wie wir handeln, welche Chancen wir ergreifen und wie wir Beziehungen gestalten. Doch die Psychologie zeigt: Oft ist dieses Bild verzerrt. Wir beschönigen uns, oder wir halten an alten Glaubenssätzen fest – „Ich bin nicht wichtig“, „Ich darf keine Fehler machen“ –, die uns einengen und unfrei machen.
In dieser Folge von „robust glücklich – Resilienz durch Stoizismus“ geht es um die Macht des Selbstbildes und die Frage, wie wir uns wirklich erkennen können.
Ich verknüpfe aktuelle psychologische Erkenntnisse mit der stoischen Philosophie und zeige dir, wie Selbsterkenntnis zu innerer Freiheit führt. Dabei spreche ich über:
warum kleine Selbsttäuschungen gesund sein können – und wo sie uns gefährlich blenden,
wie starre Selbstbilder uns verletzlich machen, während flexible uns stark und resilient halten,
wie alte Glaubenssätze wirken und wie du sie stoisch hinterfragen kannst,
warum dein Wert niemals von Job oder Rolle abhängt, sondern allein von deiner Tugend.
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n dieser Folge geht es um ein Paradox, das der Psychotherapeut Bruce Tift so formuliert:
„Die Praktiken, die das größte Potenzial für Veränderung haben, sind normalerweise kontraintuitiv.“
Wir sprechen darüber, warum wirkliche Veränderung sich oft unangenehm, fremd oder sogar falsch anfühlt – und warum genau das ein gutes Zeichen ist.
Ich zeige dir, wie die Stoiker diesen Gedanken schon vor 2000 Jahren beschrieben haben:
Warum Unbehagen kein Fehler, sondern ein Signal ist.
Wie wir Instinkt und Intuition unterscheiden können.
Weshalb Euphorie bei neuen Methoden eher ein Warnsignal ist.
Und wie wir lernen können, Unbehagen als Trainingsfeld für unsere Freiheit zu nutzen.
Am Ende wartet wie immer ein Song, diesmal mit dem Titel „Step into the Strange“, der die Gedanken dieser Folge musikalisch aufnimmt.
👉 Wenn dir die Folge gefällt, freue ich mich über eine Bewertung oder wenn du sie an jemanden weiterleitest, der gerade mitten in einem Veränderungsprozess steckt.
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In dieser Folge geht es um ein Gefühl, das uns oft unbemerkt trifft – leise, unscheinbar und doch mit einer enormen Tiefe: die Enttäuschung.Wie sie sich leise einschleicht, warum sie uns so tief trifft – und weshalb sie mehr ist als bloßer Schmerz. Enttäuschung offenbart uns, wo Wunsch und Wirklichkeit kollidieren. Und genau darin liegt ihre Kraft: Sie nimmt uns die Illusion – und schenkt uns Klarheit.
Du erfährst:
warum Enttäuschung nicht nur Verlust ist, sondern auch Korrektur
wie die stoische Sichtweise uns hilft, Täuschungen loszulassen
welche Felder des Lebens besonders anfällig für Enttäuschung sind
welche Antworten die Stoa bereithält: von der Dichotomie der Kontrolle bis zum Loslassen ohne Verbitterung
wie du aus Enttäuschungen innere Reife und Klarheit gewinnst
Wenn du dir jemanden wünschst, der dich auf diesem Weg begleitet – nicht mit schnellen Lösungen, sondern mit Haltung und Tiefe – dann melde dich gerne bei mir.
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Danke, dass du dabei bist – und wenn dir diese Folge gefallen hat, dann teile sie gerne mit Menschen, denen sie guttun könnte.
Wir alle kennen das: Der Entschluss zur Veränderung ist gefasst, die Motivation groß – und doch zieht uns das alte Muster zurück. Warum ist das so? Und wie gelingt es, aus Vorsätzen tatsächlich neue Gewohnheiten zu formen?
In dieser Folge von „robust glücklich – Resilienz durch Stoizismus“ erfährst du:
warum Motivation nur ein kurzer Funke ist – aber kein tragender Brennstoff
wie Routinen dein „zweites Ich“ prägen und dich entlasten
weshalb unauffällige Wiederholungen stärker wirken als große Vorsätze
wie du neue Gewohnheiten mit kleinen Schritten nachhaltig etablierst
welche sieben Strategien dir helfen, schlechte Gewohnheiten zu durchbrechen
warum die Stoiker Belohnung nicht im äußeren Erfolg sahen, sondern in innerer Integrität
Am Ende der Folge erfährst du, wie du eine kleine, alltägliche Handlung finden kannst, die dich wirklich trägt – auch dann, wenn deine Motivation längst verflogen ist.
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Unsere Gedanken sind wie Wolken: Sie tauchen auf, verändern ihre Form und verschwinden wieder. Doch oft klammern wir uns an sie, als wären sie die Wahrheit selbst – und genau dort beginnt unser Leiden.
In dieser Folge erfährst du:
warum es nicht die äußeren Ereignisse sind, die uns beunruhigen, sondern unsere Urteile über sie,
wie die Stoiker zwischen Eindruck und Zustimmung unterschieden haben,
weshalb Gedanken viel flüchtiger sind, als wir glauben,
und wie du mit einer einfachen stoischen Übung lernst, Gedanken zu prüfen – und loszulassen.
So wird aus der Achtsamkeit auf deine Urteile kein mühsames Ringen, sondern eine leise Freiheit.
Mehr über mich und meine Arbeit findest du hier:
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In dieser Folge weite ich den Blick über den Stoizismus hinaus – hin zum Buddhismus. Zwei alte Weisheitslehren, die auf den ersten Blick kaum unterschiedlicher sein könnten und doch eine tiefe Verwandtschaft zeigen.
Wir reisen zurück in die Antike, zu Alexanders Begegnungen in Indien und zu den Edikten des Kaisers Ashoka, und wir fragen uns: Haben sich östliche und westliche Philosophie je berührt? Und was bedeutet das für uns heute?
Ich zeige dir:
Welche Gemeinsamkeiten Stoizismus und Buddhismus teilen – von Prosoche bis Achtsamkeit
Wo sie sich unterscheiden – im Menschenbild, im Ziel der Übung, in Sprache und Methodik
Warum diese Unterschiede keine Gegensätze sind, sondern sich gegenseitig ergänzen können
Wie ich persönlich Vipassana und stoische Praxis im Alltag verbinde – als gelebte Haltung
Ob du dich stärker mit der Stoa verbunden fühlst oder mit dem Dharma – beide Wege laden dich ein, wacher, klarer und menschlicher zu leben.
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Am Ende der Folge erwartet dich wieder ein Song – diesmal „Between the Voices“, eine meditative Klangreise, die das Thema nachklingen lässt.
Grenzen setzen – viele empfinden es als schwierig, manche sogar als egoistisch. Doch was, wenn eine Grenze nicht das Ende von Beziehung ist, sondern ihre Voraussetzung? In dieser Folge geht es um den stillen Mut, für sich selbst einzustehen – mit Klarheit, ohne Härte.
Was schützt du wirklich, wenn du Nein sagst?
Und was kostet es dich, wenn du es nicht tust?
Wir sprechen über:
– die stoische Perspektive auf Selbstachtung und Abgrenzung
– typische Grenzverletzungen in Beruf, Beziehung und Alltag
– den Unterschied zwischen Urteilskraft und Selbstverleugnung
– die Kunst, Grenzen mit Würde zu kommunizieren
– sechs Lebensbereiche, in denen deine Grenzen sichtbar werden
Diese Folge ist eine Einladung zur Selbstklärung – und ein stiller Zuspruch: Du darfst dich schützen. Es ist nicht deine Aufgabe, dich zu verlieren, um geliebt zu werden.
🖥️ Weitere Gedanken findest du auch in meinem Vlog:
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🧭 Wenn du das Gefühl hast, dass du deine eigenen Grenzen lange nicht mehr gespürt hast – auf meiner Website findest du Hinweise zu meinem Beratungsangebot:
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In dieser Folge geht es um ein Thema, das viele lieber meiden – und das doch alles verändert, wenn wir es wirklich an uns heranlassen: den Tod.
Nicht als düstere Bedrohung, sondern als Schlüssel zu einem wachen, aufrichtigen Leben.
Denn wer die eigene Endlichkeit nicht länger verdrängt, lebt bewusster, liebt tiefer – und erkennt, wie kostbar jeder Moment ist.
Ich spreche über:
– die Illusion eines planbaren Lebens
– das Missverständnis vom „verdienten Glück“
– Entropie, Anaximander und die Würde des Zerfalls
– warum Resilienz nicht im Verdrängen, sondern im Hinsehen wächst
– und was es bedeutet, trotzdem – oder gerade deshalb – erfüllt zu leben
Eine Folge über das, was bleibt – wenn nichts bleibt.
Du möchtest diese Gedanken vertiefen oder herausfinden, was sie für deinen Weg bedeuten könnten?
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Unklarheit stresst. Mehrdeutigkeit macht uns nervös. Und Ambiguität – also das gleichzeitige Nebeneinander widersprüchlicher Erfahrungen – treibt viele von uns an den Rand der inneren Zerrissenheit.
In dieser Folge erfährst du, warum wir so schlecht mit Ungewissheit umgehen können, warum unser Gehirn Eindeutigkeit bevorzugt – und wie die stoische Philosophie einen völlig anderen Umgang damit lehrt.
Themen dieser Folge:
– Warum wir nach klaren Antworten verlangen – selbst wenn sie falsch sind
– Was Ambiguität eigentlich ist – und warum sie uns so herausfordert
– Was du konkret tun kannst, wenn dich Widersprüche zerreißen
– Und warum der Ruf nach Klarheit oft ein Ruf nach Entlastung ist
🎧 Am Ende wartet ein Song, der diesen inneren Konflikt in Musik fasst:
Tell Me What This Is – eine rohe, aufbegehrende Hymne auf das Nicht-Verstehen.
👉 Wenn du das Gefühl hast, dass du im Nebel stehst und nach einem klaren, stoischen Gegenüber suchst: Ich begleite dich gerne ein Stück.
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In dieser Folge geht es um eine besondere Form von Tiefe: Ergriffenheit. Kein Hochgefühl, kein Drama – sondern jene stille Wachheit, mit der wir das Leben wieder wirklich spüren. Vielleicht kennst du das Gefühl, innerlich flach geworden zu sein. Alles läuft – aber nichts berührt dich mehr. Genau hier setzt diese Folge an.
Wir sprechen darüber:
– wie du wieder empfänglich wirst für das, was zählt
– warum echtes Staunen nur in der Stille entsteht
– wie du mit kleinen Ritualen deine Wahrnehmung vertiefst
– wie die Stoa hilft, ohne esoterisch zu werden
– was du tun kannst, wenn du spürst, dass dir etwas fehlt – aber nicht weißt, was
Diese Folge ist eine Einladung zur Rückkehr. Zurück zu dir. Zurück zur Welt. Ohne Selbstoptimierung, ohne spirituelle Showeffekte – aber mit Klarheit, Tiefe und einer neuen inneren Weite.
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Was willst du wirklich – und wer hat dir beigebracht, es zu wollen?
Diese Folge beschäftigt sich mit der stoischen Disziplin des Begehrens – jenem Teil der Philosophie, der Epiktet zufolge am dringendsten geübt werden muss.
Es geht um den psychologischen Mechanismus hinter unseren Wünschen, um kulturell geprägte Ideale, um Werbung, Statussymbole, Selbstbilder – und darum, wie sich aus dem Satz „Das ist gut“ ein oft unbewusstes „Ich will das“ entwickelt.
Doch Stoizismus bedeutet nicht, Wünsche zu unterdrücken. Sondern sie zu prüfen – und neu zu ordnen.
Was wäre, wenn das, was du bisher vermeiden wolltest, genau das ist, woran du wachsen kannst?
Diese Folge bietet Orientierung in einer Welt, die ununterbrochen Begehrlichkeiten erzeugt – und sie fragt, was es bedeutet, mit klarem Blick zu wollen, was geschieht.
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Wie entsteht dein emotionaler Stil – und kannst du ihn verändern?
In dieser Folge erfährst du, was moderne Neurowissenschaft über unser Fühlen weiß – und wie du mit stoischer Klarheit darauf antworten kannst.
Der Hirnforscher Richard Davidson hat sechs emotionale Grunddimensionen identifiziert, die dein Denken, Fühlen und Handeln maßgeblich prägen:
Resilienz, Grundstimmung, soziale Intuition, Selbstwahrnehmung, Kontextsensibilität und Aufmerksamkeit.
Was das mit der Prosoche der Stoa zu tun hat – und warum Selbstführung immer mit Selbsterkenntnis beginnt – darüber spreche ich in dieser philosophisch-psychologischen Folge.
🔍 Du erfährst unter anderem:
– Warum manche Menschen sich schneller von Krisen erholen als andere
– Wie deine Stimmung entsteht – und wie du sie beeinflussen kannst
– Warum Selbstwahrnehmung der Schlüssel zu echter Gelassenheit ist
– Weshalb stoische Philosophie und moderne Hirnforschung mehr gemeinsam haben, als du denkst
– Und: Wie du deinen emotionalen Stil erkennen – und trainieren – kannst
📌 Diese Folge ist für alle, die sich selbst besser verstehen möchten – und lernen wollen, wie sie fühlen, bevor sie was fühlen.
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Was tun, wenn du vor einer Entscheidung stehst – aber der letzte Impuls fehlt?
Wenn du weißt, was richtig wäre, aber nicht ins Handeln kommst?
Oder wenn du dich in Gedanken verlierst, statt Klarheit zu finden?
In dieser Folge lernst du die stoische Entscheidungsmatrix kennen – ein inneres Werkzeug, das dir hilft, zwischen Wunsch und Wirklichkeit zu unterscheiden, Kontrolle von Kontrollillusion zu trennen und Entscheidungen nicht nach Angst, sondern nach Haltung zu treffen.
Du erfährst:
– was die Stoa unter bevorzugten und nicht bevorzugten gleichgültigen Dingen versteht
– wie du erkennst, ob du einer Sache wirklich begegnen sollst
– warum Zögern oft nicht am Denken scheitert, sondern an der Angst, es ernst zu meinen
– wie du mit innerer Klarheit handelst, auch wenn die Zweifel nicht verschwinden
Diese Folge ist für dich, wenn du oft grübelst, statt zu entscheiden – oder wenn du deine Entscheidungen nicht länger von äußeren Erwartungen abhängig machen willst.
Weiterführend:
Die stoische Entscheidungsmatrix wird in meinem Buch „robust glücklich – Resilienz durch Stoizismus“ noch vertiefend erklärt – inklusive eines anschaulichen Schaubilds. → Link zum Buch
Du möchtest mehr innere Klarheit gewinnen – in einer konkreten Lebenssituation?
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Viele Menschen spüren derzeit eine tiefe Verunsicherung angesichts politischer, gesellschaftlicher und ökologischer Entwicklungen. Doch wie lässt sich damit leben, ohne innerlich zu zerbrechen? Und was kann der Stoizismus in solchen Zeiten leisten – jenseits leerer Durchhalteparolen?
In dieser Folge zeige ich dir, wie die stoische Philosophie hilft, mit Unsicherheit umzugehen, ohne sich von ihr bestimmen zu lassen. Du erfährst, warum Wahrscheinlichkeiten keine Sicherheit bieten, wie die berühmte Kontrollfrage zu innerer Klarheit führt und warum praemeditatio malorum mehr ist als bloßes Schwarzmalen. Es geht um Haltung – nicht aus Trotz, sondern aus Überzeugung.
Mehr von mir findest du hier:
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Alle Podcast-Folgen: https://open.spotify.com/show/4803b22v3HgF2mn0oWAPbj
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Nicht jede Beziehung, die still bleibt, ist auch gut. Manchmal geschieht der größte Energieverlust dort, wo keine Worte fallen – in subtilen, manipulativen, oder schlicht entkräftenden Beziehungen, die uns lähmen, statt zu nähren.
In dieser Folge gehe ich der Frage nach, wie du still toxische Nähe erkennst, ohne dich selbst zu verraten.
Wie du spürst, wann du zu viel gibst.
Und wie du dich – ganz ohne Drama – aufrichten und schützen kannst.
Mit philosophischem Tiefgang, einem Zitat von Marc Aurel und einem neuen poetischen Bild für zwischenmenschliche Dynamiken, das statt der üblichen Ampelmodelle die Sprache des Wassers spricht: vom Fließen, vom Erstarren, vom Überfluten.
Am Ende erwartet dich – wie schon in der letzten Folge – ein neuer Song. Eine kleine Hymne für alle, die gelernt haben, still zu gehen, ohne bitter zu werden. Der Titel: „Clear Water“.
– Warum manche Beziehungen dich leise erschöpfen
– Wie sich gesunde, erstarrte und übergriffige Nähe anfühlt
– Stoische Klarheit statt psychologischer Überforderung
– Wann du gehen darfst – nicht aus Kälte, sondern aus Würde
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