n dieser Folge geht es um ein Paradox, das der Psychotherapeut Bruce Tift so formuliert:
„Die Praktiken, die das größte Potenzial für Veränderung haben, sind normalerweise kontraintuitiv.“
Wir sprechen darüber, warum wirkliche Veränderung sich oft unangenehm, fremd oder sogar falsch anfühlt – und warum genau das ein gutes Zeichen ist.
Ich zeige dir, wie die Stoiker diesen Gedanken schon vor 2000 Jahren beschrieben haben:
Warum Unbehagen kein Fehler, sondern ein Signal ist.
Wie wir Instinkt und Intuition unterscheiden können.
Weshalb Euphorie bei neuen Methoden eher ein Warnsignal ist.
Und wie wir lernen können, Unbehagen als Trainingsfeld für unsere Freiheit zu nutzen.
Am Ende wartet wie immer ein Song, diesmal mit dem Titel „Step into the Strange“, der die Gedanken dieser Folge musikalisch aufnimmt.
👉 Wenn dir die Folge gefällt, freue ich mich über eine Bewertung oder wenn du sie an jemanden weiterleitest, der gerade mitten in einem Veränderungsprozess steckt.
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