Lutz Krajenski erzählt, wie ihn Akkordeon und Heimorgel ins Arrangieren gebracht haben – bis zu Big-Band-Arbeiten u. a. für Roger Cicero. Wir klären, was „Arrangement“ heute bedeutet (Überschneidung mit Produktion), sprechen über Workflow (DAW → Noten), warum Mastering externe Ohren braucht und worauf es praktisch ankommt: Energieverlauf, Unisono vs. Mehrstimmigkeit, vierstimmige Streicher statt 20 Spuren. Am Ende gibt’s klare Tipps für DIY-Producer: viel hören, bewusst entscheiden, mutig experimentieren – und weniger, aber gezielter arrangieren.
Pop Produktions Podcast - Folge 38Deine Mixe klingen nicht professionell und du weißt nicht, wie du diesen Sound hinbekommst, den du von Spotify kennst? In dieser Folge teile ich sieben klassische Fehler, die meine Mixe jahrelang sabotiert haben – und die ich gerne viel früher überwunden hätte.Das erwartet dich:* Warum Referenztracks ein absoluter Game-Changer sind (und wie du sie richtig einsetzt)* Der größte Anfängerfehler: Zu früh mit EQ und Compression arbeiten statt mit Lautstärke* Wie dein Raum deine Mixentscheidungen verfälscht – und was du dagegen tun kannst* Die Plugin-Falle: Wann weniger definitiv mehr ist* Warum du von Anfang an einen Limiter auf dem Mix-Bus brauchst* Wie ein Template dich im kreativen Flow hält und bessere Mixe produziert* Der Mix-Prozess: Eine klare Reihenfolge, die immer funktioniert* Bonustipp: Die Macht von Gruppen-BearbeitungWenn du auch nur einen dieser Tipps umsetzt, wirst du einen deutlichen Unterschied in deinen Mixe hören. Viel Spaß beim Umsetzen!#mixing #audiomixing #homestudio #rubendietze #releasereadymasterclass
Pop Produktions Podcast - Folge 37Renée singt seit Jahren, aber produzieren? Das war für sie "absolutes Neuland." In dieser Folge erzählt sie, wie sie von "keine Ahnung, was der nächste Schritt ist" zu "ich kann meinen Song komplett allein fertigstellen" gekommen ist.Wir reden über die typischen Hürden, die sie hatte: Was machst du eigentlich mit deinen fertigen Songs? Wie kommunizierst du mit Produzenten, wenn du die Fachbegriffe nicht kennst? Und wie fühlt es sich an, immer von anderen abhängig zu sein?Das Konkrete für sie heute ist: Renée arrangiert komplette Songs, nimmt zuhause auf und trifft Entscheidungen selbst. Ihr fertiger Track war das Ergebnis – und die Erkenntnis dahinter: "Ich brauche niemanden außer mich und meine Kreativität."Falls du gerade an genau dieser Schwelle stehst – du hast Songs da, aber keinen roten Faden bis zum Release – dann zeigt dir diese Folge, wie sich Produktion Schritt für Schritt entmystifizieren lässt.Am Ende sagt Renée allen, die gerade überlegen: "Mach's. Es ist machbar – egal auf welchem Level du startest."Mehr zur Release Ready Masterclass findest du unter https://www.rubendietze.com
Warum hast du deine Songs immer noch nicht released? Eigentlich gibt es nur zwei Möglichkeiten:
Entweder deine Songs sind schon richtig gut und du hast nur Angst, sie mit der Welt zu teilen – z.B. aus Furcht vor Ablehnung. Oder deine Songs sind wirklich noch nicht fertig, weil du bisher nicht die nötigen Schritte unternimmst, um sie fertigzustellen.
In dieser Folge gebe ich dir ein paar Ansätze, wie du herausfinden kannst, in welche dieser beiden Kategorien du fällst – und wie die nächsten Schritte aussehen können, sobald du weißt, ob deine Songs noch nicht fertig sind oder ob du dich einfach nur nicht traust, sie zu releasen.
Falls du merkst, dass deine Songs wirklich noch nicht fertig sind und es ohne Hilfe von außen auch nicht so bald werden, schau dir mal, meine Release Ready Masterclass an: https://www.rubendietze.com
In dieser Folge zeige ich dir, wie du KI als Sparring-Partner nutzt, ohne nach KI zu klingen. Kurz persönlich: Mein wichtigster Song ist aus einer harten Trennung entstanden. Der Schreib-Prozess hat mir total geholfen, das zu verabreiten – und genau deshalb outsource ich das Schreiben nicht. Aber: Ich nutze KI, um schneller zu guten Ideen zu kommen.Was du mitnimmst:Schneller zu starken Textideen: Du lernst, wie du mit präzisen Mini-Prompts in Minuten mehr gutes Rohmaterial generierst als sonst in einer Stunde.Weniger generische Zeilen: Du erkennst typische KI-Fallen (zu vage Prompts, falsches Reimdenken, 1:1-Übernahme) und vermeidest Kitsch.Bessere Strophe 2: Konkrete Prompts, die deine Story sinnvoll weiterdrehen (Konflikt, Konsequenz, Wendung).Catchigere Hooks: Wie du die stärkste Zeile identifizierst und mit zwei Mikro-Tweaks metrisch sauber machst.Mehr Bildsprache statt Floskeln: Vom abstrakten Satz zur kleinen Szene, die man sehen, riechen, fühlen kann.Struktur statt Overwhelm: Ein klarer Ablauf: Kontext → Mini-Aufgaben → gezieltes Auswählen.Ich gebe dir 10 konkrete Prompts, die du direkt in deine nächste Session kopieren kannst – für Keywords, neue Angles, Strophe-2-Ideen, Post-Chorus-Phrasen, Reime mit Bild, Floskel-Filter, Bild-zu-Szene und ein Prompt-Pack für die nächste Iteration. Ergebnis: mehr gute Zeilen, weniger Ausschuss, und am Ende ein Text, der nach dir klingt.
Wenn du bei deinen Texten festhängst und echtes von einem echten Menschen willst: Bewirb dich für die Release-Ready-Masterclass mit 5 anderen tollen Songwriter:innen https://www.rubendietze.com
Selbst produzieren statt warten: 5 starke Gründe (und wie du loslegst)
Du hast Songs auf der Festplatte, aber keine Releases? In dieser Folge spreche ich darüber, warum es sich lohnt, selbst zu produzieren – statt ewig auf andere zu warten. Du hörst, welche kreativen und praktischen Vorteile das hat, welche typischen Stolpersteine dich ausbremsen und wie ein einfacher Ablauf vom Akkordloop zur fertigen Produktion aussehen kann.
Warum Abhängigkeit von Producer:innen dich Releases kostet
Kreative Kontrolle: deinen Sound wirklich gestalten
Regelmäßig veröffentlichen – in deinem Tempo
Geld sparen, Missverständnisse vermeiden
Geschmack schärfen: bessere Entscheidungen bei Groove, Sounds & Arrangement
Ein klarer, machbarer Prozess: Akkorde → Groove → Bassline → Arrangement → Vocals → Mix/Master
Meine Release-Ready-Masterclass zeigt dir Schritt für Schritt, wie du aus einer Idee eine fertige, gemixte und gemasterte Produktion machst – mit Struktur, Feedback und einer kleinen Gruppe.
Nächster Start: 14. Oktober (Heute 3.10. noch 1 Platz frei).
Alle Infos & Bewerbung: rubendietze.com
Viel Spaß beim Hören – und vor allem beim Musikmachen!
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Folge 11 – Nina Chuba: „Unsicher“ – So simpel, so stark
Warum funktioniert „Unsicher“ von Nina Chuba so gut – obwohl (oder gerade weil) er viel reduzierter ist als das, was wir sonst von ihr kennen?
In dieser Folge schauen wir uns an, wie Nina mit gezupfter Akustikgitarre, cleveren Akkordwechseln und einem überraschend ehrlichen Text eine neue Seite zeigt. Wir sprechen über den starken Bruch zwischen Strophe und Refrain, über Sidechain-Basslines, 80s-Vibes und warum einzelne neue Elemente wie eine gestrummte Gitarre oder ein Arpeggiator hier so viel ausmachen.
Und: Warum die Zeile „Ich bin noch nicht so gut da drin, ich leb’ grade zum ersten Mal“ so viel besser ist als jeder Kalenderspruch.
Wenn du selbst hilfe brauchst bei deiner Produktion, schau dir meine Release Ready Masterclass gerne mal näher an:
Bass ist mehr als Grundton – er hält Harmonie und Groove zusammen und kann sogar zur Hook werden. In dieser Folge zeige ich dir acht praxistaugliche Ansätze für Basslines, mit denen du dein Arrangement sofort stabiler machst: markante Riff-Lines, rollende Ostinatos, simple aber wirkungsvolle Achtel, der Bass als Hook bzw. eigener Protagonist, Linien, die mit der Kick mitgehen, funky/synkopierte Patterns sowie minimalistische „Banger“-Ostinati; als Bonus spreche ich über Sidechain-Ästhetik in elektronischen Stilen. Wir hören dabei auf Phrasierung, Timing und den Mix aus On- und Offbeats – also genau die kleinen Entscheidungen, die aus „okay“ plötzlich „funktioniert“ machen.
Zur Einordnung nenne ich konkrete Hörbeispiele: Gorillaz „Feel Good Inc.“, The White Stripes „Seven Nation Army“, The Doors „Riders on the Storm“, The Beatles „Come Together“, Adele „Rolling in the Deep“, Justin Timberlake „Can’t Stop the Feeling!“ und „Rock Your Body“ sowie Deichkind „Remmidemmi (Yippie, Yippie, Yeah)“. Außerdem geht’s um die Musikalität legendärer Motown-Lines à la James Jamerson: viele Noten, aber immer songdienlich.
Wenn du bei deinen Songs oft im Demo-Stadium festhängst: In meiner 4-monatigen Release Ready Masterclass arbeiten wir in einer kleinen, begleiteten Gruppe mit unbegrenztem Feedback an deinem kompletten Prozess – von der Idee über Songwriting und Arrangement bis zu Mixing und Mastering. Die nächste Runde startet am 14. Oktober 2025. Hol dir einen Gratis-Call mit Demo-Feedback auf rubendietze.com – jetzt dabei sein.
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Eine besondere Folge mit deiner ersten konkreten Aufgabe!
Diesmal bekommst du von mir eine praktische Übung an die Hand, die auch meine Release Ready Masterclass-Teilnehmer gerade durchlaufen: die systematische Song-Analyse. Statt nur passiv zu hören, lernst du heute, wie du deine Lieblingssongs aktiv auseinandernimmst und dabei unglaublich viel für deine eigenen Productions mitnimmst.
Was dich erwartet:
Deine Aufgabe: Nimm 1-3 deiner absoluten Lieblingssongs und analysiere sie mit der Tabelle aus der Folgenbeschreibung. Du wirst überrascht sein, wie viel du dabei über Arrangement, Struktur und Production lernst!
Download: Die Analyse-Tabelle findest du hier zum direkten Loslegen: https://www.notion.so/Folge-31-Pop-Produktions-Podcast-SONG-ANALYSE-TABELLE-26cdc5a0f92080feb6d3cade3d6fcc17?source=copy_link
Falls du Unterstützung bei deinen eigenen Songs brauchst: Die nächste Release Ready Masterclass startet Mitte Oktober. Alle Infos auf https://www.rubendietze.com
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In dieser Folge habe ich Noah zu Gast. Vor schrieb er Songs auf der Akustikgitarre, hatte Texte – aber es blieb oft bei Rohfassungen. Ableton stand seit einem Jahr auf dem Rechner, ohne echten Einstieg.
Wir sprechen darüber,
wie ein klarer Prozess den Unterschied macht (Idee → Songwriting → Arrangement → Recording → Mix → Master),
und was passiert, wenn man Entscheidungen nicht mehr allein treffen muss.
Noah erzählt, wie er heute komplette Arrangements mit 20–30 Spuren baut, warum sich seine Songs jetzt „wie ein Song“ anhören (statt wie eine schnelle Demo) und wie ihn Gruppenfeedback plus mein 48-Stunden-Feedback beim Dranbleiben helfen. In der Masterclass hat er einen Song fertiggestellt und direkt zwei weitere gestartet. Bonus: Er ist mit jemandem aus der Gruppe weiterhin im Austausch – Texte, Mix/Master, gegenseitige Stärken nutzen.
Wenn du dich in Noahs Geschichte wiederfindest: Diese Folge zeigt sehr konkret, wie man vom „Ich komm nicht weiter“ zu „Ich weiß genau, was als Nächstes dran ist“ kommt – ohne Plugin-Jagd und ohne YouTube-Karussell.
🎧 Wie wichtig ist Sounddesign wirklich? – Analyse von Birds of a Feather (Billie Eilish)In dieser Folge des Pop-Produktions-Podcast nehmen wir Birds of a Feather von Billie Eilish und Finneas auseinander – mit Fokus auf Sounddesign und wie extrem entscheidend gute Soundauswahl für die emotionale Wirkung eines Songs ist.
🔍 Was passiert, wenn man nicht die richtigen Sounds wählt? Ich zeige dir anhand eines selbstgebauten Vergleichs, wie schnell ein Top-Song nach Amateur-Demo klingt – nur durch falsche Snare, Hi-Hats oder Pads.
🎹 Du erfährst:
Warum das Hihat-Pattern in diesem Song so ungewöhnlich ist
Was das angezerrte Tambourin so besonders macht
Wie viel Charakter durch leicht verstimmte Sounds entsteht
Wie das melodische Hauptpattern diesen Song trägt
👉 Wenn du selber Musik machst und regelmäßig bei der Soundauswahl oder dem Fertigstellen deiner Songs hängenbleibst: Die nächste Runde meiner Release Ready Masterclass startet am 9.9. – es sind noch 2 von 4 Plätzen frei. Finde heraus, ob du in die Masterclass passt: https://www.rubendietze.com
In dieser Folge des Produktionspodcasts ist Elo von Hertzkasper zu Gast – ein offenes, ehrliches und inspirierendes Gespräch über queere und feministische Perspektiven, musikalische Entwicklung und den Mut, unangenehme Themen laut auszusprechen.
Elo erzählt von den Anfängen in der musikalischen Früherziehung bis hin zur bewussten Entscheidung, nicht länger hinter einem Instrument zu „verschwinden“, sondern als Songwriter:in und Frontperson sichtbar zu werden.
Ein großes Thema: Wie geht Elo mit Perfektionismus, Selbstzweifeln und der Rolle als Flinta-Person in einer oft männerdominierten Musikszene um? Was hat geholfen, sich nicht mehr kleinzumachen und stattdessen wieder Freude am eigenen Instrument zu finden?
Im Zentrum des Gesprächs stehen auch provokante Texte wie „Gender dich“ – inklusive Diskussion darüber, was passiert, wenn Ironie/Sarkasmus nicht verstanden wird und welche Art von Gegenwind Elo daraufhin erreicht hat. Elo erzählt, warum derartige Kommentare nicht abschrecken, sondern vielmehr bestätigen: Genau diese Musik braucht es.
Natürlich sprechen wir auch über den kreativen Prozess: Wie entstehen die Songs? Welche Rolle spielt die Band? Wie entwickelt sich ein Song von der ersten Demo in Logic bis zur Live-Version auf der Bühne – und zurück ins Studio?
Und zum Schluss: Was würde Elo heute anders machen, wenn alles nochmal von vorn beginnen würde?
🎧 Empfehlung: Hört unbedingt in den Song „Verkehrt“ rein – eine perfekte Einstiegsdroge ins musikalische Universum von Herzkasper.
PS: Wenn du am Anfang stehst, vielleicht sogar schon erste Demos aufgenommen hast, aber noch nicht weißt, ob du „bereit“ bist – schau dir meine Release Ready Masterclass an. Die nächste Runde startet bald: https://www.rubendietze.com
In dieser Folge nehme ich dich mit in die Produktion von „Tau mich auf“ von Zartmann – ein Song, der super leichtfüßig klingt, aber beim genaueren Hinhören ziemlich clever gebaut ist.
Wir sprechen über:– Die Akkordfolge und warum sie trotz Einfachheit so gut funktioniert– Das Groove-Konzept mit Afrobeat-Einflüssen– Die Bassline, die "nur" Grundtöne spielt – und richtig gut trägt– Die Rolle der E-Gitarre und wie sie mit kleinen Arpeggios und Akkordbrechungen das harmonische Rückgrat bildet– Das Arrangement: Wie die einzelnen Parts aufeinander aufbauen, wann Instrumente rausgehen und wieder reinkommen – und wie dadurch Spannung entsteht– Und natürlich: Was textlich eigentlich hinter der Zeile „Vergess manchmal das Wesentliche: Drogen, Sex ,Party machen“ steckt
Eine Folge für alle, die gerne hinter die Kulissen eines modernen Pop-Songs blicken – und verstehen wollen, wie aus kleinen Entscheidungen große Wirkung entsteht.
👉 Wenn du selbst Songs produzierst, hol dir meinen kostenlosen Pop Production Plan:
In dieser Folge ist Moritz Maier zu Gast – Mixing- und Mastering-Engineer mit tiefem Verständnis für Klang, Struktur und das kreative Chaos. Gemeinsam tauchen wir ein in die Welt des Mixings: Wie sieht ein effizienter Mix-Prozess aus, wenn man sich nicht im Detail verliert? Warum ist ein klarer Plan so wichtig – gerade, wenn man seine Songs selbst produziert?
Moritz gibt praxisnahe Einblicke, wie er mit Künstler:innen zusammenarbeitet, was beim Mixing oft schiefläuft – und wie man sich vor den größten Stolperfallen schützt. Besonders spannend: Wie sich emotionale Klarheit und technische Struktur gegenseitig ergänzen und warum es hilfreich sein kann, nicht mit dem eigenen Material mischen zu lernen.
Du erfährst u.a.:
Egal ob du ganz am Anfang stehst oder schon hunderte Mixe gemacht hast – diese Folge gibt dir Orientierung, Struktur und ein gesundes Maß an Ehrlichkeit für deinen Produktionsprozess.
Egal, ob du gerade beim Mixing festhängst oder schon bei einem der Schritte davor stockst:
In der Release Ready Masterclass helfe ich dir, deinen Song endlich fertig zu machen – ohne Überforderung, ohne Technikfrust, und mit richtig viel Rückenwind.
Wenn du wissen willst, wie das Ganze abläuft, schau einfach mal auf meiner Website vorbei:
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Welchen grundsätzlichen Aufbau sollte ein guter Pop Song haben?
Ein fantastisches Beispiel ist "Die With a Smile" von Lady Gaga und Bruno Mars. Dieser Hit ist ein super Beispiel für eine klassische Pop Struktur, aber gleichzeitig ein Beispiel dafür, wie du mit dieser simplen Grundstruktur spielen und kreativ werden kannst.
Wenn du das Gefühl hast, deine Song Strukturen könnten etwas Pepp vertragen, oder wenn du über das Thema noch gar nicht so viel nachgedacht hast, ist das genau die richtige Folge für dich.
Wenn du Hilfe gebrauchen kannst bei deinen Pop Produktionen, lade dir gern hier mein gratis E Book herunter (den Pop Production Plan):
https://mailchi.mp/649c46260ad0/productionplan
Viel Spaß beim Musik machen!
🎙 Folge 24: Die Kunst des Arrangierens – mit Lutz Krajenski
Was ist ein gutes Arrangement – und warum ist es so viel mehr als nur ein bisschen Bläser oder Streicher drauflegen?
In dieser Folge spreche ich mit dem großartigen Lutz Krajenski – Arrangeur, Pianist, Orgelvirtuose und Produzent, der u. a. mit Roger Cicero, Tom Jones, Udo Jürgens, Mousse T. und vielen anderen zusammengearbeitet hat. Wir reden über seinen musikalischen Weg vom selbstgebauten Kinderharmonium bis zu großen Orchesterproduktionen – und vor allem über seine Sicht auf die Kunst des Arrangierens:
💡 Wann beginnt ein Arrangement wirklich?
💡 Wie unterscheiden sich klassische Arrangements von heutigen DAW-Prozessen?
💡 Warum gute Keyboarder:innen oft automatisch gute Arrangeur:innen sind
💡 Warum Reduktion oft der Schlüssel ist – auch bei 200 Spuren im Projekt
Lutz teilt ungeschönt seine Perspektive auf die Entwicklung der Musikproduktion, seinen eigenen Workflow und gibt konkrete Tipps, worauf man achten kann, wenn man eigene Songs arrangiert – auch ohne großes Budget oder Spezialausbildung.
Ein Gespräch voll musikalischer Leidenschaft, Erfahrung und Humor
In dieser Folge spreche ich mit Ivana – Sängerin, Songwriterin und eine Person, die sehr ehrlich über den inneren Druck spricht, den viele von uns kennen: Der Gedanke, dass es jetzt noch nicht gut genug ist. Dass andere weiter sind. Besser. Professioneller.
Wir reden darüber, wie lähmend dieser Perfektionismus sein kann – und warum es so wichtig ist, trotzdem ins Machen zu kommen. Ivana erzählt, wie schwer es ihr gefallen ist, ihren ersten Song zu veröffentlichen, und warum sie heute auf ihre alten Songs zurückblickt und denkt: „Ich würde das heute ganz anders machen.“ – aber eben mit einem Lächeln. Weil genau das dazugehört.
Eine Folge über Selbstzweifel, Vergleiche und die Schönheit von Entwicklung – und darüber, warum man keinen perfekten Masterplan braucht, sondern den Mut, einfach loszugehen.
In dieser unkonventionellen Podcast-Folge räume ich auf mit einem hartnäckigen Mythos: Du brauchst keinen Herzschmerz, keine große Eingebung oder das „eine besondere Gefühl“, um Songs zu schreiben.
Ich zeige dir in Echtzeit, wie bei mir in unter 10 Minuten eine Song-Idee entsteht – ganz intuitiv, ohne dass ich super inspiriert bin oder genau weiß, wohin es geht.
Das ist vor allem spannend für alle, die Klavier oder Gitarre solide spielen können, Akkorde frei greifen – und ihre Songs endlich in die Umsetzung bringen wollen.
Wenn du wissen willst, wie du entspannt und ohne Druck in den Songwriting-Prozess reinkommst, hör (und schau) jetzt rein.
Wie bringt man als Songwriter:in die eigene Musik wirklich raus – egal, ob mit oder ohne Musikstudium? In dieser Folge spreche ich mit Nina Freckles – Sängerin, Songwriterin, Produzentin – über ihren Weg von den ersten eigenen Songs bis zur fertigen EP.
Wir reden darüber:
✅ Wie du dir als Musiker:in ein hilfreiches Netzwerk aufbaust – unabhängig vom Studium
✅ Warum du Musik nicht komplett alleine machen solltest (und wie du die richtigen Leute findest)
✅ Wie Ninas EP „How many people can I be“ entstanden ist – von der Songidee bis zum finalen Mix
✅ Was Nina über das Musikbusiness, DIY-Produktionen und Major-Labels denkt
✅ Warum Musikproduktion gar nicht so kompliziert ist, wie es oft wirkt – besonders für Flinta*
Für alle, die ihre Songs nicht nur schreiben, sondern auch fertig bekommen und rausbringen wollen.
In Folge 20 spreche ich mit Sängerin und Songwriterin Emilie Sandin über ihren musikalischen Weg von der Bankausbildung zum Popstudium, über Teamwork in der Band, Songwriting-Hürden und das Leben als aufstrebende Künstlerin in Hannover. Emily teilt offen, wie sie mit Selbstzweifeln, Mental Load und kreativen Blockaden umgeht – und warum „Pop mit Punch“ für sie nicht nur ein Sound, sondern auch ein Statement ist.
Eine Folge über künstlerische Identität, Community und die Kraft, sich selbst treu zu bleiben.
Bonus: Emily verrät, warum Bishop Briggs & Chinchilla ihre Heldinnen sind – und wie sie sich mit einem kleinen Trick motiviert, wenn die Selbstzweifel mal wieder anklopfen.