
Folge 11 – Nina Chuba: „Unsicher“ – So simpel, so stark
Warum funktioniert „Unsicher“ von Nina Chuba so gut – obwohl (oder gerade weil) er viel reduzierter ist als das, was wir sonst von ihr kennen?
In dieser Folge schauen wir uns an, wie Nina mit gezupfter Akustikgitarre, cleveren Akkordwechseln und einem überraschend ehrlichen Text eine neue Seite zeigt. Wir sprechen über den starken Bruch zwischen Strophe und Refrain, über Sidechain-Basslines, 80s-Vibes und warum einzelne neue Elemente wie eine gestrummte Gitarre oder ein Arpeggiator hier so viel ausmachen.
Und: Warum die Zeile „Ich bin noch nicht so gut da drin, ich leb’ grade zum ersten Mal“ so viel besser ist als jeder Kalenderspruch.
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