
Lutz Krajenski erzählt, wie ihn Akkordeon und Heimorgel ins Arrangieren gebracht haben – bis zu Big-Band-Arbeiten u. a. für Roger Cicero. Wir klären, was „Arrangement“ heute bedeutet (Überschneidung mit Produktion), sprechen über Workflow (DAW → Noten), warum Mastering externe Ohren braucht und worauf es praktisch ankommt: Energieverlauf, Unisono vs. Mehrstimmigkeit, vierstimmige Streicher statt 20 Spuren. Am Ende gibt’s klare Tipps für DIY-Producer: viel hören, bewusst entscheiden, mutig experimentieren – und weniger, aber gezielter arrangieren.