
In dieser Folge habe ich Noah zu Gast. Vor schrieb er Songs auf der Akustikgitarre, hatte Texte – aber es blieb oft bei Rohfassungen. Ableton stand seit einem Jahr auf dem Rechner, ohne echten Einstieg.
Wir sprechen darüber,
wie ein klarer Prozess den Unterschied macht (Idee → Songwriting → Arrangement → Recording → Mix → Master),
und was passiert, wenn man Entscheidungen nicht mehr allein treffen muss.
Noah erzählt, wie er heute komplette Arrangements mit 20–30 Spuren baut, warum sich seine Songs jetzt „wie ein Song“ anhören (statt wie eine schnelle Demo) und wie ihn Gruppenfeedback plus mein 48-Stunden-Feedback beim Dranbleiben helfen. In der Masterclass hat er einen Song fertiggestellt und direkt zwei weitere gestartet. Bonus: Er ist mit jemandem aus der Gruppe weiterhin im Austausch – Texte, Mix/Master, gegenseitige Stärken nutzen.
Wenn du dich in Noahs Geschichte wiederfindest: Diese Folge zeigt sehr konkret, wie man vom „Ich komm nicht weiter“ zu „Ich weiß genau, was als Nächstes dran ist“ kommt – ohne Plugin-Jagd und ohne YouTube-Karussell.