Irgendwas mit beruflichem Wiedereinstieg, der Angst davor, der Scham zum eigenen Krankheitsbild und wie man damit umgehen kann. Irgendwie schaffe ich es auch, der Geschichte etwas positives abzugewinnen - unterhaltsam ist sie allemal!

Irgendwas mit Glaubenssätzen, die mir nicht helfen. Dir auch nicht. Und auch sonst niemand. Ich rede über meine größten Klopper, die ich auch schon bei anderen gefunden habe. Lass uns sie feierlich in die Tonne treten.

Irgendwas mit beruflicher Reha und wie sie bei mir verlaufen ist. Ich erzähle davon, wie meine einjährige Maßnahme zur Teilhabe am Arbeitsleben war und was ich daraus mitgenommen habe. Spoiler: es war gut. :)

Irgendwas mit falschen Vorstellungen und zu hohen Erwartungen. Ich zähle auf, welche Irrtümer ich selbst zu Therapie hatte, oder ich bei anderen über die Jahre beobachtet habe. Das bezieht sich sowohl auf Menschen die eine machen und die, die (noch) keine machen & die, die noch auf der Suche sind.

Irgendwas mit Fazit. Nach knapp neun Jahren Therapie blicke ich zurück und halte fest, was ich heute kann und damals noch nicht. Ein etwas anderer Rückblick - verspätet im neuen Jahr, aber auch noch vor meinem 9. Mental Health Geburtstag. :)

Irgendwas mit Verantwortung und schlechten Lifecoaches, die einem ein schlechtes Gewissen dafür geben, dass man Dinge fühlt, für die man erstmal nichts kann. Wo fängt meine Verantwortung an und wo die meines Gegenübers? Und wieso helfen Zuschreibungen von außen dabei unheimlich wenig? Ja, ich kann nix für mein Trauma. Ja, du kannst auch nix für mein Trauma. Ja, wir können beide was dafür, wie wir miteinander umgehen. Darum gehts, so grob.

Irgendwas mit Ruhebedürfnis, wann ich es habe und wann es ein gutes Zeichen sein kann. Therapie ist anstrengend und muss es teilweise auch sein, um Erfolge zu bringen. Symptome sind auch oft anstrengend und symptomfrei(er) zu sein, kann ebenso ein gesteigertes Ruhebedürfnis mit sich bringen - und das ist völlig normal. Wenn der dauerhafte Anspannungszustand nachlässt, braucht der Körper erstmal die Ruhe, die er ganz lange nicht bekommen hat. Mir war das vorher so nicht klar, deshalb rede ich in dieser Folge darüber.

Irgendwas mit Inspirational Roast (Teil 3!) Ich schaue mir vermeintlich inspirierende Posts rund um mentale Gesundheit an und gebe meinen Senf dazu. Solche Posts geben mir oft gemischte Gefühle, weil sie häufig zu dramatisch und kategorisch versuchen, ein Thema Auf den Punkt zu bringen und dann gern mal daneben greifen. Ich erkläre anhand von Beispielen, was mein Problem damit ist. Kennst du solche Sinnsprüche/Ratschläge, bei denen du nicht weißt, ob und was sie dir bringen sollen?

Irgendwas mit Tinder, Therapie und Trauma. Wie geht dating, wenn du dich selbst gerade schon neu kennenlernst? Was sind meine bisherigen Erfahrungen und wie gehe ich bisher damit um? Wo stecke ich fest? Darum geht’s in dieser Folge! Wie stellt sich Dating für dich in diesem Kontext dar? Was sind deine Erlebnisse? Und hast du vielleicht ein paar Tipps für mich?

Irgendwas mit Therapiefortschritten, Durchbrüchen oder Erkenntnissen, die mir irgendwann während meiner Therapie gekommen sind. Ich erzähle von meinen 9-10 Punkten, ohne die ich heute nicht da wäre wo ich bin. Und ich bin mir sehr sicher, dass ich sie ohne Therapie auch niemals entdeckt und vollends verinnerlicht hätte.

Irgendwas mit beruflicher Reha, welches Angebot es da so gibt, was mich daran nervt Und auch gute Dinge, die dabei passiert sind!

Irgendwas mit komplexen Traumafolgen und falschen verinnerlichten Wahrheiten. Inhaltswarnung für Erwähnung von körperlicher und emotionaler Gewalt - ohne grafisch zu werden, nur um Kontext zu liefern. Ich erzähle von letzter Folge weiter und erkläre, warum ich das alles überhaupt erzähle. Ich erkläre, wie mein damals mit meinem heute verbunden ist und wie es mir heute damit geht. Ich erwähne die schlimmen Punkte wirklich nur kurz und lege den Fokus eher darauf, was es mit mir gemacht hat, was ich daraus "gelernt" habe und wie ich es heute sehe.

Irgendwas mit Vernachlässigung und welche Folgen sie haben kann. Inhaltswarnung für körperliche und emotionale Gewalt - ohne grafisch zu werden, nur um Kontext zu liefern. Diesmal Geht‘s wieder etwas tiefer ans Eingemachte, weil ich die Geschichte meiner Kindheit weiter erzähle: In welchen anderen Rahmenbedingungen bin ich aufgewachsen & welche Spuren hinterlässt es bis heute? CW: körperliche Gewalt (nicht grafisch, wird nur erwähnt), Vernachlässigung Das Thema ist wichtig und wir müssen mehr darüber sprechen - und bitte achtet auf euch selbst, ob ihr gerade mit diesem Thema umgehen könnt oder nicht.

Irgendwas mit Rehaklinik, nem ätzenden Oberarzt und fremdbestimmt sein. Ich erzähle meine Geschichte zu meinem Rehaaufenthalt zuende. Spoiler: Ich fands ziemlich doof da & habe nicht allzu viel für mich mitgenommen. Ich bin nach wie vor ziemlich sauer darüber, wie fremdbestimmt ich mit teilweise gefühlt habe und wie machtlos man selbst in dieser Situation ist, wo einem eigentlich geholfen werden soll.

Irgendwas mit Work-Life-Balance, Hafermilch und Guavendicksaft. Ich hab mich geärgert und es musste raus. Ich gebe meinen Senf zu einem Gespräch, das Lanz und Precht in einem Live-Podcast auf einer Handwerksmesse geführt haben. Ich sehe vieles anders und erkläre auch weshalb. Ich finde, dass sie viele Fehlschlüsse ziehen und manchmal das Offensichtliche außer Acht lassen und das nervt mich bei diesem Thema.

Irgendwas mit Trauma, seinen Folgen und wie komplex das alles ist. Inhaltswarnung für körperliche und emotionale Gewalt - ohne grafisch zu werden, nur um Kontext zu liefern. Ich widme mich in dieser Folge traumatischen Erfahrungen aus meiner Kindheit und ihren Folgen, mit denen ich heute noch zu tun habe. Das Thema ist wichtig und wir müssen mehr darüber sprechen - und bitte achtet auf euch selbst, ob ihr gerade mit diesem Thema umgehen könnt oder nicht.

Irgendwas mit Reha, Krankenkasse, Mitwirkpflicht und meiner Wut. Ich erzähle meine Geschichte weiter erzähle die Vorgeschichte zu meinem Rehaaufenthalt. Ich bin nach wie vor ziemlich sauer darüber, wie fremdbestimmt ich mit teilweise gefühlt habe und wie machtlos man selbst in dieser Situation ist.

Irgendwas mit lernen Gefühle wahrzunehmen und die Beziehung zu sich selbst finden mit Anfang 30. Ich erzähle meine Geschichte weiter und rede über die größten Erkenntnisse, die mir während meines Klinikaufenthalts gekommen sind.Es geht um die Wahrnehmung der eigenen Gefühle bzw. die Beziehung, die man zu sich selbst hat und wie ich das mit Anfang 30 alles erst lernen musste. Zwischendurch rede ich mich hier und da etwas in Rage, weil mir danach ist.

Irgendwas mit Motivation und wie sie in die Hose gehen kann. Ich rede darüber, was manche gut gemeinte Sätze in mir auslösen können und warum. Vorsichtige Inhaltswarnung für Vernachlässigung in der Kindheit.

Inhaltswarnung für Höhenangst, Depression. Irgendwas mit Fortschritten, die rückwärts gehen & mein Frust darüber. Mir geht‘s aktuell nicht besonders & darüber spreche ich in dieser Folge. Ich erzähle davon, wie ich aktuell damit umgehe, dass ich das Gefühl habe, rückwärts zu gehen, nicht voran zu kommen & bisherige Lernerfolge plötzlich unsichtbar sind. Leider ist der Sound diesmal manchmal etwas komisch, Fehler schon gefunden, passiert nicht noch einmal.