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F4 Schwaigern
F4 Schwaigern
382 episodes
3 days ago
Ein Tropfen Wasser
 
In dieser Episode lese ich eine bewegende Geschichte von Christina Brudereck vor, die den Titel "Ein Tropfen Wasser" trägt. Die Erzählung entführt uns nach Velore, Südindien, wo ich mich in einem Gästezimmer befinde. Während ich von der Hitze umgeben bin, fühle ich mich innerlich erschöpft und hoffnungslos. Die Bilder, die mir durch den Kopf gehen, sind erschütternd: der ausgetrocknete Fluss in der Stadt, das disruptive Staudammprojekt im Norden, das die Dürre im Süden verursacht. Es macht mich sprachlos zu sehen, wie viele Bettler und hungrige Kinder um mich herum leben, während über 20 Millionen Kinder in Indien auf der Straße leben. Inmitten dieser schmerzhaften Realität kommt eine junge Frau in mein Zimmer und fragt, ob sie mir etwas zu trinken bringen kann. Wir teilen einen Moment der Stille bei einem Glas frischem Wasser. Dabei wird mir bewusst, dass die Unterschiede, die uns trennen, nicht so bedeutend sind wie die menschliche Verbundenheit, die entsteht, wenn man eine gemeinsame Erfahrung teilt. Sie sagt mir, dass sie, wäre sie Europäerin, vielleicht wie ich aussehen könnte. Diese Bemerkung bringt mich zum Nachdenken über Identität und die universellen Gefühle, die uns alle verbinden. Ich spreche mit ihr über die Not in der Welt und zitiere ein deutsches Sprichwort, das besagt, dass die Not so groß ist, dass jede Hilfe wie ein Tropfen auf einen heißen Stein erscheint. Doch die junge Frau kontert, dass sie, wenn sie ein Tropfen wäre, immer dorthin gehen würde, wo kein Wasser ist, und sogar andere Tropfen sammeln würde, um gemeinsam etwas zu bewirken. Ihre Worte berühren mich zutiefst und lassen mich überlegen, was es bedeutet, Hilfe zu leisten und aktiv zu sein. Als ich einige Minuten später bei den Kindern im Heim bin und nach der jungen Frau frage, wird mir klar, dass niemand sie bemerkt hat. Diese Begegnung hinterlässt ein Gefühl von Rätsel und Magie – möglicherweise war sie ein Engel, der mir eine wichtige Lektion erteilt hat. Mir wird bewusst, dass ich die Entscheidung treffen kann, mein Herz für die Durstigen zu öffnen und aktiv zu werden, um anderen zu helfen. Ich schließe mit der Frage, wem Sie ein Tropfen sein möchten und welche Tropfen Sie auf Ihrem Weg mitnehmen. Möge die Reflexion über diese Gedanken Ihnen eine gesegnete Zeit bescheren.
 
Gesprochen von Eva Schäfer

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Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561
 
Produktion: Dorothee Reinwald und Gideon Schmalzhaf
 
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Ein Tropfen Wasser
 
In dieser Episode lese ich eine bewegende Geschichte von Christina Brudereck vor, die den Titel "Ein Tropfen Wasser" trägt. Die Erzählung entführt uns nach Velore, Südindien, wo ich mich in einem Gästezimmer befinde. Während ich von der Hitze umgeben bin, fühle ich mich innerlich erschöpft und hoffnungslos. Die Bilder, die mir durch den Kopf gehen, sind erschütternd: der ausgetrocknete Fluss in der Stadt, das disruptive Staudammprojekt im Norden, das die Dürre im Süden verursacht. Es macht mich sprachlos zu sehen, wie viele Bettler und hungrige Kinder um mich herum leben, während über 20 Millionen Kinder in Indien auf der Straße leben. Inmitten dieser schmerzhaften Realität kommt eine junge Frau in mein Zimmer und fragt, ob sie mir etwas zu trinken bringen kann. Wir teilen einen Moment der Stille bei einem Glas frischem Wasser. Dabei wird mir bewusst, dass die Unterschiede, die uns trennen, nicht so bedeutend sind wie die menschliche Verbundenheit, die entsteht, wenn man eine gemeinsame Erfahrung teilt. Sie sagt mir, dass sie, wäre sie Europäerin, vielleicht wie ich aussehen könnte. Diese Bemerkung bringt mich zum Nachdenken über Identität und die universellen Gefühle, die uns alle verbinden. Ich spreche mit ihr über die Not in der Welt und zitiere ein deutsches Sprichwort, das besagt, dass die Not so groß ist, dass jede Hilfe wie ein Tropfen auf einen heißen Stein erscheint. Doch die junge Frau kontert, dass sie, wenn sie ein Tropfen wäre, immer dorthin gehen würde, wo kein Wasser ist, und sogar andere Tropfen sammeln würde, um gemeinsam etwas zu bewirken. Ihre Worte berühren mich zutiefst und lassen mich überlegen, was es bedeutet, Hilfe zu leisten und aktiv zu sein. Als ich einige Minuten später bei den Kindern im Heim bin und nach der jungen Frau frage, wird mir klar, dass niemand sie bemerkt hat. Diese Begegnung hinterlässt ein Gefühl von Rätsel und Magie – möglicherweise war sie ein Engel, der mir eine wichtige Lektion erteilt hat. Mir wird bewusst, dass ich die Entscheidung treffen kann, mein Herz für die Durstigen zu öffnen und aktiv zu werden, um anderen zu helfen. Ich schließe mit der Frage, wem Sie ein Tropfen sein möchten und welche Tropfen Sie auf Ihrem Weg mitnehmen. Möge die Reflexion über diese Gedanken Ihnen eine gesegnete Zeit bescheren.
 
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Episodes (20/382)
F4 Schwaigern
Gute Worte für dein Leben - Ein Tropfen Wasser - Eva Schäfer
Ein Tropfen Wasser
 
In dieser Episode lese ich eine bewegende Geschichte von Christina Brudereck vor, die den Titel "Ein Tropfen Wasser" trägt. Die Erzählung entführt uns nach Velore, Südindien, wo ich mich in einem Gästezimmer befinde. Während ich von der Hitze umgeben bin, fühle ich mich innerlich erschöpft und hoffnungslos. Die Bilder, die mir durch den Kopf gehen, sind erschütternd: der ausgetrocknete Fluss in der Stadt, das disruptive Staudammprojekt im Norden, das die Dürre im Süden verursacht. Es macht mich sprachlos zu sehen, wie viele Bettler und hungrige Kinder um mich herum leben, während über 20 Millionen Kinder in Indien auf der Straße leben. Inmitten dieser schmerzhaften Realität kommt eine junge Frau in mein Zimmer und fragt, ob sie mir etwas zu trinken bringen kann. Wir teilen einen Moment der Stille bei einem Glas frischem Wasser. Dabei wird mir bewusst, dass die Unterschiede, die uns trennen, nicht so bedeutend sind wie die menschliche Verbundenheit, die entsteht, wenn man eine gemeinsame Erfahrung teilt. Sie sagt mir, dass sie, wäre sie Europäerin, vielleicht wie ich aussehen könnte. Diese Bemerkung bringt mich zum Nachdenken über Identität und die universellen Gefühle, die uns alle verbinden. Ich spreche mit ihr über die Not in der Welt und zitiere ein deutsches Sprichwort, das besagt, dass die Not so groß ist, dass jede Hilfe wie ein Tropfen auf einen heißen Stein erscheint. Doch die junge Frau kontert, dass sie, wenn sie ein Tropfen wäre, immer dorthin gehen würde, wo kein Wasser ist, und sogar andere Tropfen sammeln würde, um gemeinsam etwas zu bewirken. Ihre Worte berühren mich zutiefst und lassen mich überlegen, was es bedeutet, Hilfe zu leisten und aktiv zu sein. Als ich einige Minuten später bei den Kindern im Heim bin und nach der jungen Frau frage, wird mir klar, dass niemand sie bemerkt hat. Diese Begegnung hinterlässt ein Gefühl von Rätsel und Magie – möglicherweise war sie ein Engel, der mir eine wichtige Lektion erteilt hat. Mir wird bewusst, dass ich die Entscheidung treffen kann, mein Herz für die Durstigen zu öffnen und aktiv zu werden, um anderen zu helfen. Ich schließe mit der Frage, wem Sie ein Tropfen sein möchten und welche Tropfen Sie auf Ihrem Weg mitnehmen. Möge die Reflexion über diese Gedanken Ihnen eine gesegnete Zeit bescheren.
 
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Produktion: Dorothee Reinwald und Gideon Schmalzhaf
 
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1 week ago
4 minutes 58 seconds

F4 Schwaigern
Johannes "John" Götz - Mein Gott ist Größer... als Okkultismus und Esoterik (Zusatz)
Mein Gott ist Größer... als Okkultismus und Esoterik (Zusatz)
 
In dieser Lehrveranstaltung wird das Thema Okkultismus und Esoterik behandelt, wobei Johannes "John" Götz und Christine Wenzel die zentralen Konzepte und deren Bedeutung im Kontext des Glaubens untersuchen. Zu Beginn wird in einer Gebetsform um Führung durch den heiligen Geist gebeten, um die Herzen der Anwesenden für die Botschaft zu öffnen. John Götz erklärt, dass die beiden Hauptbegriffe seiner Ausführungen auf das Böse, insbesondere auf den Teufel, abzielen. Im Verlauf der Diskussion wird der Begriff "Okkultismus" näher definiert. John Götz beschreibt Okkultismus als die Lehre über übernatürliche Kräfte und Phänomene, die naturwissenschaftlich nicht erklärbar sind. Er erläutert, dass dieser Begriff aus dem Lateinischen stammt, was so viel bedeutet wie "verborgen" oder "geheim". Im Kontrast dazu wird auch Esoterik vorgestellt, die als weniger bedrohlich wahrgenommen wird, jedoch mit Praktiken der Selbstverwirklichung und alternativen Wissenschaften verbunden ist. John Götz thematisiert die Komplexität der heutigen Gesellschaft, in der Menschen oft verschiedene, disparate Weltanschauungen annehmen, ohne die Konsequenzen ihres Denkens zu hinterfragen. Die Diskussion geht weiter und beleuchtet die gesellschaftliche Akzeptanz von Esoterik und Okkultismus. John Götz präsentiert beeindruckende Statistiken, die aufzeigen, dass im Bereich der Esoterik in Deutschland jährlich über 15 bis 20 Milliarden Euro umgesetzt werden, was im krassen Gegensatz zu den Kirchensteuereinnahmen steht. Diese enorme Summe wirft Fragen auf, warum so viele Menschen spirituell auf der Suche sind und welche Rolle der Glaube in diesem Kontext spielt. Ein entscheidender Punkt der Lehre ist die Warnung vor okkulten Praktiken. John Götz stützt sich auf biblische Texte, die vor der Teilnahme an okkulten Aktivitäten warnen und bekräftigt, dass Gläubige sich von solchen Praktiken fernhalten sollten. Die Bibel wird als klare Autorität zitiert, die die Gefahr solcher Überzeugungen hervorhebt. Es wird diskutiert, wie diese Lehren in das christliche Leben integriert werden können und wo die Grenzen zwischen harmlosen und potenziell schädlichen Praktiken verlaufen. Christine Wenzel teilt ihre persönliche Erfahrung mit der Esoterik und Okkultismus und beschreibt, wie sie aus einem Leben voller negativer Entscheidungen und spiritueller Verstrickungen befreit wurde, als sie ihren Glauben an Jesus Christus entdeckte. Sie berichtet von ihrer Reise zurück zu Gott und dem radikalen Schritt, all ihre esoterischen Bücher und Gegenstände zu entsorgen, um ihr Leben zu reinigen. Es wird betont, dass die Trennung von solchen Praktiken im Glaubensleben von großer Bedeutung ist und dass der Glaube an Gott die Grundlage für ein erfülltes Leben darstellt. Abschließend ermutigt John Götz die Anwesenden, ihre eigenen Lebensweisen zu hinterfragen und alle okkulten Elemente radikal zu entfernen. Der Fokus liegt darauf, dass der Glaube an Gott und die Beziehung zu ihm den Menschen die wahre Freiheit und Seelenheil bringen kann. Die Diskussion schließt mit einem Gebet, in dem Gott um Kraft und Erkenntnis über die eigenen Lebensentscheidungen und -wege gebeten wird. Die Botschaft ermutigt zu einer tiefen Reflexion des eigenen Glaubens und zu einem entschlossenen Abwenden von okkulten Einflüssen.
 
Das und mehr erzählt uns Johannes „John“ Götz

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Falltorstr. 4
 74193 Schwaigern
 
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Gemeinschaftspastor Mark Bühner
Tel. 07138 236 9645 
Mobil: 0157 3723 4570 
mark.buehner@lgv.org 
 
Jugendpastor Johannes „John“ Götz
Tel. 07138 8145234
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johannes.goetz@lgv.org
 
Vorsitzende Sonja Bay
Mobil: 0174/9665002
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Intro und Outro: Sarah Reinwald
Produziert: Gideon Schmalzhaf
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1 week ago
37 minutes 40 seconds

F4 Schwaigern
Gute Worte für dein Leben - Das Wunder meines Seins! - Lore Schmalzhaf
Das Wunder meines Seins!
 
In dieser Episode des Andachtstelefons thematisiere ich das große Wunder meines Seins und die innere Suche nach Selbstakzeptanz. Begleitend zu dem bekannten Märchen von „Spieglein, Spieglein an der Wand“, gehe ich der Frage nach, wie oft wir uns selbst im Spiegel begegnen und dabei nur unsere vermeintlichen Mängel und Schwächen wahrnehmen. Oftmals versuchen wir, einem Idealbild zu entsprechen, was uns in eine Spirale der Enttäuschung und des Zweifels führt. Doch wie können wir dem entgegenwirken? In Psalm 139 finde ich ermutigende Worte, die uns helfen können, uns selbst in einem neuen Licht zu sehen. Besonders die Verse 14 und 16 sind von Bedeutung: "Ich danke dir, dass ich so wunderbar gemacht, bereitet bin." Diese Worte erinnern uns daran, dass wir von Gott geschaffen und gewollt sind, ohne Bedingungen oder Mängel. Wir sind einzigartig und wertvoll, und sein Plan für uns ist voller Liebe. Ich ermutige dazu, die eigenen Probleme und Unsicherheiten mit Gott zu teilen, denn er kennt unsere Herzen und möchte in unsere Herausforderungen einsteigen. Die Zusage, dass wir wunderbar gemacht sind, sollte nicht nur eine Theorie bleiben, sondern in unseren Alltag integriert werden. Wenn wir uns selbst im Spiegel begegnen, sollten wir uns nicht nur auf die äußeren Merkmale konzentrieren, sondern auch die innere Schönheit und die Schöpfung Gottes in uns erkennen. Abschließend lade ich ein, die biblischen Verse zu reflektieren und Gott für unser Dasein zu danken. So können wir lernen, mit Dankbarkeit und Liebe auf uns selbst zu blicken. Lassen Sie die Worte des Psalms in Ihr Herz sprechen und erleben Sie, wie sich Ihre Sicht auf sich selbst zum Positiven verändert. Gottes Segen sei mit Ihnen an jedem Tag.
 
Gesprochen von Lore Schmalzhaf

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Produktion: Dorothee Reinwald und Gideon Schmalzhaf
 
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2 weeks ago
4 minutes 45 seconds

F4 Schwaigern
Armin Schmalzhaf - Mehr als Krautkopf und Kartoffeln: Erntedank neu entdecken - Erntedankgottesdienst im F4 Schwaigern
Mehr als Krautkopf und Kartoffeln: Erntedank neu entdecken

In dieser Vorlesung geht es um die Herausforderungen und Veränderungen in der Wahrnehmung und Wertschätzung von Ernte und Dankbarkeit in der modernen Gesellschaft. Der Dozent Armin Schmalzhaf thematisiert, wie sich im Laufe der Jahre das Verständnis der Menschen über die Landwirtschaft und deren Bedeutung gewandelt hat. Während früher die Verbindung zwischen Mensch und Natur offensichtlicher war, ist dies heute nur noch bei einer kleinen Minderheit von Menschen der Fall. Er verweist darauf, dass nur noch zwei Prozent der Gesellschaft direkt mit der Landwirtschaft verbunden sind und viele nicht einmal wissen, woher ihre Lebensmittel stammen, was besorgniserregend ist. Schmalzhaf schildert eine Anekdote, in der ein Passant einen Landwirt anzeigen wollte, weil dieser vorgekeimte Kartoffeln in die Erde setzte, was zeigt, wie weit das Verständnis für landwirtschaftliche Praktiken und das Bewusstsein für die Nahrungsmittelproduktion entfernt sind. Der Vortrag beschäftigt sich auch mit der Frage der Danksagung und der Bedeutung des Erntedankfestes in der heutigen Zeit, insbesondere in Anbetracht des Überflusses, den viele Landwirte erleben, während ihre wirtschaftliche Situation oft angespannt bleibt. Des Weiteren wird diskutiert, wie die Gesellschaft im Allgemeinen immer weniger Dankbarkeit zeigt, insbesondere wenn es ihr gut geht. Schmalzhaf betont, dass es wichtig ist, sowohl die guten als auch die herausfordernden Zeiten im Leben dankbar anzunehmen. Die Vorlesung führt in eine Diskussionsrunde, in der verschiedene Teilnehmer über persönliche Ernten und ihre eigenen Perspektiven zur Dankbarkeit sprechen. Es stellen sich Menschen aus unterschiedlichen Lebensbereichen vor, darunter ein Arzt, eine Lehrerin und eine Schülerin, die alle eigene Erfahrungen und Einsichten zur Bedeutung von Dankbarkeit und Gemeinschaft teilen. Die Teilnehmer reflektieren darüber, wie etwa in der Schulzeit oder im Beruf die persönliche Investition in Beziehungen und das soziale Umfeld eine Ernte an Dankbarkeit und Wertschätzung zurückbringen kann. Ein zentrales Thema ist die Idee, dass Dankbarkeit nicht nur eine Reaktion auf Zuwendung oder Erfolg ist, sondern eine bewusste Entscheidung, die das eigene Leben positiv beeinflussen kann. Der Dozent schließt die Vorlesung mit dem Aufruf, Dankbarkeit als einen wichtigen Bestandteil des Lebens zu betrachten und in Gemeinschaften aktiv auszudrücken. Insgesamt zeigt die Vorlesung auf eindrückliche Weise, wie eng Ernte und Dankbarkeit miteinander verwoben sind und warum es wichtig ist, sich regelmäßig Zeit zu nehmen, um die kleinen und großen Ernten des Lebens zu würdigen. Dies erfordert eine Veränderung in der Denkweise und eine Rückbesinnung auf die Dinge, für die wir dankbar sein können, selbst in schwierigen Zeiten.

Das und mehr erzählt uns Armin Schmalzhaf

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Gemeinschaftspastor Mark Bühner
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Jugendpastor Johannes „John“ Götz
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Vorsitzende Sonja Bay
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Intro und Outro: Sarah Reinwald
Produziert: Gideon Schmalzhaf
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2 weeks ago
36 minutes 1 second

F4 Schwaigern
Gute Worte für dein Leben - Göttlicher Wein - Daniel Schmalzhaf
Göttlicher Wein
 
In dieser Lektüre spricht Daniel Schmalzhaf über seine Erfahrungen als Landwirt und Beziehungscoach, indem er mit einem Rückblick auf die Traubenlese des vergangenen Herbstes beginnt. Er beschreibt den erfolgreichen Ertrag und die gute Qualität der Trauben trotz schwieriger Wetterbedingungen. Schmalzhaf erwähnt, dass die Weinvorräte im Keller nun ausreichend sind, was ihm die Möglichkeit gibt, über die kulturelle Bedeutung von Wein und das damit verbundene Feiern zu reflektieren. Ein zentrales Beispiel, das Schmalzhaf heranzieht, ist die biblische Geschichte von der Hochzeit zu Kana, bei der Jesus Wasser in Wein verwandelte. Er erläutert, wie der Mangel an Wein ein großes Problem für die Gastgeber darstellt und deutet an, dass dieser Moment gesellschaftlich als besonders peinlich empfunden werden könnte. Schmalzhaf stellt die Hypothese auf, dass der Wein, den Jesus kreierte, anders war als die Weine, die wir heute kennen – ein Wein ohne negative Eigenschaften, der Freude und Genuss vermittelt, ohne die typischen negativen Folgen des Alkoholkonsums. Darüber hinaus diskutiert er die spirituelle Dimension dieses Wunders, indem er betont, dass dieser Wein eine Symbolik für die zukünftigen Freuden des Himmels darstellt. Schmalzhaf glaubt, dass Jesus uns durch die Verwandlung von Wasser in Wein einen Vorgeschmack auf das gibt, was uns im Himmel erwartet: ein Fest der Freude ohne die Schattenseiten, die der gegenwärtige Wein mit sich bringen kann. Schmalzhaf geht weiter und reflektiert über die Rolle Jesu in unserem Leben und seine Fähigkeit, uns von Sünde und negativen Einflüssen zu befreien. Er hebt hervor, dass Jesus uns zur Freude, Liebe und Barmherzigkeit inspiriert, und verweist darauf, dass der Heilige Geist positive Veränderungen in unserem Leben bewirken kann. Diese Gedanken sind ein zentraler Teil der Botschaft, die Schmalzhaf vermittelt, und sie laden die Zuhörer dazu ein, nach dem Guten in ihrem eigenen Leben zu streben. Abschließend ermutigt er die Anwesenden, die guten Dinge im Leben zu schätzen und eine ungetrübte Freude zu suchen, die über das irdische Dasein hinausgeht. Er wünscht sich, dass die Menschen die Liebe und Gemeinschaft mit anderen erfahren und dabei auch die spirituellen Aspekte des Lebens anerkennen. Schmalzhaf lässt die Zuhörer mit positiven Gedanken über ihre eigene Lebenssituation zurück und stellt klar, dass der Glaube und die Botschaft Jesu sie in ihrem Alltag begleiten können.
 
Gesprochen von Daniel Schmalzhaf

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Produktion: Dorothee Reinwald und Gideon Schmalzhaf
 
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F4 Schwaigern
Mark Bühner - Mein Gott ist größer... als das Böse (Teil 3 von 3)
Mein Gott ist größer...als das Böse 
 
Zum Abschluss der Predigtserie "Mein Gott ist größer... als [...]" setzt sich Mark mit dem Bösen der Welt auseinander. Die Diskussion beginnt mit der provokativen Aussage, dass Gott größer ist als das Böse, gefolgt von persönlichen Reflexionen, die die Realität des Bösen in der Welt näher beleuchten. Bühner bietet eindringliche Beispiele für die Grausamkeiten, die Menschen anderen antun, und fragt herausfordernd, wie man das Böse in der Welt erklären kann. Dabei wird auf historische und aktuelle Ereignisse verwiesen, um die schrecklichen Realitätstreiber des Bösen zu verdeutlichen.  
  
Im Verlauf der Predigt erörtert Mark Bühner die biblische Perspektive auf das Böse, einschließlich der Rolle des Teufels, der als unser „Durcheinanderbringer“ bezeichnet wird. Der Teufel wird als eine strukturierte und zielgerichtete Macht beschrieben, die auf Chaos und Zerstörung abzielt. Bühner verweist auf biblische Texte, die den Teufel sowohl als „Fürst dieser Welt“ als auch als „Vater der Lüge“ charakterisieren, um zu verdeutlichen, dass das Böse nicht nur ein abstraktes Konzept, sondern eine lebendige Realität ist, die Menschen von Gott wegzieht. 
  
Mark teilt auch persönliche Geschichten, um seine Argumente zu untermauern. Er erzählt von seiner eigenen Erfahrung in einer bedrohlichen Situation, die ihm verdeutlichte, wie real und einflussreich die Stimme des Bösen sein kann. Diese Geschichten sind gemacht, um die Zuhörer wachzurütteln und sie zu verstehen, dass das Böse direkt um uns herum ist und oft in verführerischer Form auftritt. Trotzdem ermutigt Bühner seine Zuhörer, nicht in Verzweiflung zu verfallen, sondern die Hoffnung und den Glauben an einen Gott zu bewahren, der größer ist als das Böse. 
  
In einem entscheidenden Wendepunkt spricht Bühner über den Glauben und die Macht Jesu, wobei er betont, dass Gott letztlich die Kontrolle hat und der Teufel besiegt ist. Er zitiert biblische Passagen, die unterstreichen, dass Jesus die Werke des Teufels zerstört hat und dass die Gläubigen in der Beziehung zu Jesus die Kraft haben, dem Bösen zu widerstehen. Bühner schließt, dass die Christen in der Welt nicht allein kämpfen müssen; sie können sich auf die Stärke und die schützende Präsenz Gottes verlassen.  
  
Zusammenfassend ermutigt Bühner die Zuhörer, sich aktiv für das Gute zu entscheiden und die Hand Gottes zu suchen, während sie sich den Herausforderungen und dem Bösen in der Welt stellen. Die Botschaft ist klar: Es gibt das Böse, aber Gott ist größer und stärker, und die Beziehung zu ihm gibt den Gläubigen die Kraft, sich dem entgegenzustellen. 
 
Das und mehr erzählt uns Mark Bühner 
 
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Intro und Outro: Sarah Reinwald 
Produziert: Nathanael Lempert 
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3 weeks ago
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F4 Schwaigern
Gute Worte für dein Leben - Bist du gern Zuhause? - Dorothee Reinwald
Bist du gern Zuhause?
 
In dieser Episode reflektiere ich über das Gefühl, zu Hause zu sein, und die Unterschiede zwischen dem Komfort des eigenen Heims und dem aufregenden, aber oft herausfordernden Leben im Urlaub. Für viele ist das Zuhause ein Ort der Vertrautheit und Sicherheit. Ich teile meine persönlichen Gedanken darüber, wie sehr ich die kleinen, alltäglichen Dinge schätze, wie das Aufstehen in meinem eigenen Bett und das Genießen einer Tasse Kaffee, während ich in meiner Bibel lese. Diese einfachen Freuden geben mir ein Gefühl von Geborgenheit, das ich während meiner Reisen oft vermisse. Im Kontrast dazu steht das Urlaubsleben, wo alles neu und unbekannt ist. Ich beschreibe die Anspannung, die mit der Erkundung eines fremden Ortes einhergeht – die Suche nach dem nächsten Supermarkt, das Verlangen nach den vertrauten Dingen und die Herausforderung, sich in einer neuen Umgebung zurechtzufinden. Während ich den Reiz des Neuen anerkenne, fühle ich auch, dass es mir manchmal schwerfällt, damit umzugehen. In solchen Momenten könnte es hilfreich sein, einen Anker zu haben, etwas Vertrautes, um sich nicht verloren zu fühlen. Ich bringe auch einen biblischen Bezug in mein Gespräch ein, indem ich den Apostel Paulus zitiere, der in seinem Brief an die Epheser über das Heimkommen spricht. Er erinnert uns daran, dass wir durch den Glauben an Jesus Christus nicht länger Fremde oder Heimatlose sind, sondern Bürger im Volk Gottes und Teil seiner Familie. Diese Botschaft gibt mir Trost und zeigt mir, dass unser spiritualer Zuhause in Gott verankert ist. Wir sind nicht nur Anhänger eines fernen Gottes, sondern Kinder eines himmlischen Vaters, der uns durch das Leben führt und uns in jeder Situation zur Seite steht. Letztlich lade ich die Zuhörer ein, sich dieser Verbindung zu Jesus bewusst zu werden – die Art von Beziehung, die es uns ermöglicht, unsere Sorgen und Freuden mit einem vertrauten Freund zu teilen. Für mich ist das die Essenz des geistlichen Zuhauses: die Gewissheit, dass wir nicht allein sind, sondern Teil einer größeren, liebevollen Gemeinschaft. Die Frage, die ich am Ende aufwerfe, ist, ob wir alle bereit sind, dieses Zuhause in Jesus zu erkennen und in ihm Frieden zu finden.
 
Gesprochen von Dorothee Reinwald

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F4 Schwaigern
Johannes "John" Götz - Mein Gott ist Größer... als mein Versagen (Teil 2 von 3)
Mein Gott ist Größer...als mein Versagen 
 
In dieser Episode nehme ich die Zuhörer mit auf eine tiefgehende Reflexion über das Thema des Versagens und der Selbstidentität im Licht göttlicher Gnade. Ich beginne mit der Definition von "Versagen" und betone, wie dieser Begriff in unserer modernen Gesellschaft oft als Maßstab für Erfolg und Wert genommen wird. Wir fragen uns immer wieder, wer wir sind, wenn wir den Erwartungen anderer nicht gerecht werden. 
  
Ich zeige auf, dass der Anspruch, der meist an uns gestellt wird, sowohl innerlich als auch gesellschaftlich manifestiert ist, und dass der ständige Vergleich mit anderen zu einem Gefühl der Unzulänglichkeit führen kann. Doch ich stelle klar: Unser Wert liegt nicht in dem, was wir leisten oder was andere über uns denken. 
  
Ich ziehe Parallelen zu biblischen Figuren, besonders zu Paulus, der in seinem Brief an die Korinther deutlich macht, dass letztlich das Urteil Gottes über unser Leben entscheidend ist. Dies führt mich zum zentralen Thema der Episode: die Gnade Gottes. Ich erkläre, dass wir in einer Beziehung zu Gott nicht durch unsere Leistung definiert sind, sondern durch das, was Jesus für uns getan hat. Der Gedanke, dass wir durch Glauben und nicht durch Werke gerechtfertigt werden, wird hervorgehoben. Ich ermutige die Zuhörer, diese Gnade für sich in Anspruch zu nehmen und zu erkennen, dass ihr Wert nicht durch Versagen oder Erfolge bestimmt wird. 
  
Im Weiteren wird betont, dass die Beziehung zu Gott nicht durch unsere Unvollkommenheiten beeinträchtigt wird, sondern dass wir jeden Tag neu zu ihm kommen können, um Vergebung zu bitten und unsere Identität in ihm zu finden. Selbst in unserer Unzulänglichkeit liegen unsere Hoffnung und unser Wert in der Liebe Gottes, die uns trotz unserer Fehler annimmt. 
  
In dieser Episode lade ich die Zuhörer dazu ein, die transformative Kraft der Gnade zu erleben und zu verstehen, dass wir nicht allein aus unserer Leistung bestehen, sondern aus der Identität, die Gott uns schenkt. Ich ermutige dazu, in dieser Gnade zu leben, in der Gewissheit, dass wir wichtig und geliebt sind, unabhängig von unseren Fehlern oder dem, was die Welt über uns denkt. 
 
Das und mehr erzählt uns John Götz 
 
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1 month ago
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F4 Schwaigern
Gute Worte für dein Leben - Aufheben oder Wegwerfen - Dorothee Reinwald
Aufheben oder Wegwerfen
 
In dieser Lektüre beschäftigt sich Dorothee Reinwald mit der zentralen Frage: aufheben oder wegwerfen? Sie beleuchtet die Herausforderungen, die viele Menschen beim Aufräumen, insbesondere während Umzügen oder beim Sortieren von alten Gegenständen in Kellern und Büros, erleben. Dies ist ein besonders aktuelles Thema, da während der Corona-Pandemie viele dazu angeregt wurden, ihre Wohnräume zu entrümpeln und sich von Ballast zu befreien. Reinwald beschreibt das befreiende Gefühl, das mit der Abgabe nicht mehr benötigter Kleidungsstücke oder der Entsorgung alter Unterlagen verbunden ist. Ebenso zieht Reinwald Parallelen zwischen physischen Gegenständen und emotionalen Belastungen in Form von Sorgen. Sie zitiert den biblischen Vers aus 1. Petrus 5, Vers 7: „Alle eure Sorgen werft auf ihn, denn er sorgt für euch“, und erklärt, wie der Apostel Petrus dazu ermutigt, überflüssige Lasten abzugeben. Reinwald hebt hervor, dass Jesus als Schöpfer und Erhalter für seine Schöpfung sorgen möchte und dass es daher wichtig ist, diese Sorgen bei ihm zu deponieren. Sie differenziert zwischen guten und notwendigen Sorgen, wie der Verantwortung für andere oder der eigenen Vorsorge in verschiedenen Lebensbereichen, und nennt Beispiele wie die rechtzeitige Bestellung des Ackers oder die Altersvorsorge. Im Kontrast dazu stehen die unnötigen Sorgen, die oft quälend sind und unkontrollierbar erscheinen. Diese Art von Sorgen schränkt die Lebensqualität ein und kann sowohl körperlich als auch geistig belastend sein. Reinwald verwendet ein anschauliches Bild, um zu verdeutlichen, wie belastend Sorgen sein können: Sorgen sind wie ein Schaukelpferd, das zwar in Bewegung hält, aber nicht voranbringt. Sie appelliert an die Zuhörer, diese Lasten loszulassen und sie Jesus anzuvertrauen, um innerlich frei zu werden und neue Energie zu schöpfen. Der Vortrag endet mit einem ermutigenden Aufruf, sich aktiv mit der Frage des Wegwerfens von Sorgen auseinanderzusetzen und die eigene Lebensqualität zu verbessern.
 
Gesprochen von Dorothee Reinwald

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Produktion: Dorothee Reinwald und Gideon Schmalzhaf
 
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1 month ago
2 minutes 57 seconds

F4 Schwaigern
F4:Nachgefragt - Vision im Fokus mit Mark Bühner
In dieser Episode von F4 Nachgefragt diskutieren wir die aktuelle Visionspredigt und die bedeutenden Fragen, die sich aus der Predigt ergeben. Wir beginnen mit der ersten Frage, ob man in den Himmel kommt, wenn man sich entschieden hat, Jesus zu folgen, aber nicht missionarisch unterwegs ist. Ich betone, dass die Entscheidung für den Glauben und die persönliche Beziehung zu Jesus der Schlüssel ist. Die Errettung erfolgt durch Gnade und nicht durch eigene Werke. Ich erkläre, dass das Christsein nicht nur eine Glaubensentscheidung ist, sondern auch eine radikale Lebensveränderung mit sich bringt. Wenn Jesus der König unseres Lebens ist, bedeutet das, dass wir seiner Autorität folgen und den Auftrag, den er uns gibt, ernst nehmen sollten. Wir erweitern das Thema und beleuchten, dass missionarisches Handeln nicht nur in Form von Auslandseinsätzen oder öffentlichen Predigten stattfinden muss. Ich argumentiere, dass jeder von uns durch sein alltägliches Leben ein Licht für andere sein kann. Unser Lebensstil und die Art, wie wir im Alltag mit anderen umgehen, tragen zum missionarischen Ansatz bei. Es ist nicht notwendig, sich an ein festes Schema zu halten, wie Missionale arbeiten. Vielmehr sollte der Wille, Menschen für Jesus zu gewinnen, im Herzen beginnen und in konkretes Handeln übergehen, egal in welcher Form das geschieht. Im weiteren Verlauf der Episode widmen wir uns der Rolle des Heiligen Geistes beim Begeistern und Gewinnen von Menschen. Ich verdeutliche, dass der Heilige Geist unverzichtbar ist, wenn es darum geht, Herzen für den Glauben zu öffnen. Ohne ihn sind unsere Bemühungen lediglich menschliche Anstrengungen, die möglicherweise keine echten Ergebnisse erzielen. Der Heilige Geist gibt uns die Kraft und die Leidenschaft, um andere für Christus zu gewinnen, und zwar nicht durch Zwang, sondern durch die Freiwilligkeit unseres Herzens. Ich betone die Notwendigkeit, sich auf den Heiligen Geist einzulassen und aktiv zu wünschen, dass er in unserem Leben wirkt. Wir schließen die Episode mit der Erkenntnis, dass die steigende Begeisterung für Gott und das Evangelium von einem tiefen Verständnis seiner Größe und seiner Liebe abhängt. Je mehr wir durch den Heiligen Geist erkennen, desto mehr wird unser Wunsch wachsen, diese gute Nachricht mit anderen zu teilen. Diese Folge ermutigt alle Hörer, ihr Herz zu öffnen und um die Führung des Heiligen Geistes zu bitten, um ein erfülltes und bedeutungsvolles Leben im Glauben zu führen.
 
Ein Podcast des F4 Schwaigern:
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Produziert: F4 Podcast Team
 
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1 month ago
10 minutes 50 seconds

F4 Schwaigern
Mark Bühner - Vision im Fokus
Vision im Fokus 
 
In dieser Episode reflektiert Mark Bühner über die letzten zehn Jahre der Gemeinde F4 und die anstehende Jubiläumsfeier. Er betont die Wichtigkeit, im Leben eine klare Vision und Zielsetzung zu haben und stellt grundlegende Fragen zu den Beweggründen des Gemeindelebens. Bühner lädt die Zuhörer ein, darüber nachzudenken, warum sie am Sonntag zusammenkommen und welche zentrale Rolle Gott in ihrem Leben spielt.  
  
Thema ist die Gemeindeveränderung und die Notwendigkeit, sich auf Gottes Willen zu konzentrieren, anstatt Programme mechanisch abzuarbeiten. Bühner fordert die Zuhörer auf, sich intensiv mit der Identität der Gemeinde auseinanderzusetzen und eine klare Vision zu entwickeln, die die Motivation für alle Aktivitäten und Entscheidungen darstellt. Er stellt fest, dass wahres Wachstum und Motivation aus einem lebendigen Glauben an Jesus Christus resultieren.  
  
Bühner erklärt, dass es die Berufung jeder Gemeinde ist, Menschen für Christus zu gewinnen und bestehende Gläubige in ihrem Glauben zu ermutigen. Dabei hebt er hervor, dass die Gemeinde Salz und Licht in der Welt sein sollte. Er wirbt leidenschaftlich für eine tiefere Verständnis von Gemeinschaft und möchte, dass jeder Einzelne die Verantwortung für die Belange seiner Geschwister in Christus erkennt.  
  
Ein weiterer zentraler Punkt ist der Aufruf zur aktiven Teilnahme an der Mission, die über die Grenzen der Gemeinde hinausgeht. Bühner ermutigt die Anwesenden, sich hinauszuwagen und echte Beziehungen zu der Außenwelt aufzubauen, wobei er fordert, dass dies in einer Sprache geschieht, die Menschen außerhalb der Kirche verstehen. Erstellt werden soll kein Druck, sondern eine einladende Atmosphäre, in der Menschen die Möglichkeit bekommen, Gott näher kennenzulernen. 
  
Über die in der heutigen Gesellschaft übliche Distanz gegenüber religiösen Begriffen diskutierend, zeigt Bühner, dass viele Menschen sowohl von den Inhalten als auch von den Werten der Gemeinde entfremdet sind. Um dies zu ändern, sollten Christen aktiv danach streben, in ihren Gemeinschaften als glaubwürdige Glaubensvertreter zu fungieren, die den Glauben verständlich und ansprechend leben. 
  
Um eine lebendige Gemeinde zu sein, ist eine Andacht zur beiderseitigen Unterstützung und Ermutigung von entscheidender Bedeutung. Bühner appelliert an die Teilnehmer, Verantwortung zu übernehmen und nicht nur zu empfangen, sondern sich aktiv einzubringen, um einander zu stärken und Eva zu ermutigen, ihre Glaubensreise gemeinsam zu gehen.  
  
Abschließend fordert Bühner zu einem betenden Rückzug auf, um Gottes Feuer in den Herzen der Zuhörer neu zu entfachen. Er betont, dass es nicht nur um Gemeinschaft und Strukturen geht, sondern um die verbindende Liebe Gottes, die er in ihr alltägliches Leben tragen möchten. Das Ziel ist es, durch diesen Prozess ein lebendiges Zeugnis für Christus zu sein und die Botschaft seiner Rettung hinauszutragen. 
 
Das und mehr erzählt uns Mark Bühner 
 
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Produziert: Nathanael Lempert 
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31 minutes 33 seconds

F4 Schwaigern
Gute Worte für dein Leben - Der eine Weg - Eva Schäfer
Der eine Weg
 
In dieser Episode des Andachtstelefons thematisiere ich die verschiedenen Wege, die wir im Leben wählen, um unsere Ziele zu erreichen. Jeder Mensch hat seinen eigenen Lebensweg, der durch individuelle Entscheidungen, Umstände und Erfahrungen geprägt ist. Ob es um die Schulbildung, die Wahl des Partners oder sogar alltägliche Dinge wie Kochen und Hausarbeit geht, all diese Bereiche bieten uns eine Vielzahl an Optionen. Ich lade Sie ein, über Ihren eigenen Weg nachzudenken und die verschiedenen Möglichkeiten zu reflektieren, die Sie im Laufe Ihres Lebens gewählt haben. Ich spreche darüber, wie wichtig es ist, auch die vermeintlichen Umwege und Sackgassen zu erkennen, die wir manchmal einschlagen. Diese Erfahrungen sind nicht immer einfach, oft führen sie zu Herausforderungen und Frustrationen. Dennoch haben wir die Möglichkeit, umzukehren und den richtigen Weg zurückzufinden. Der zentrale Weg, den ich für meinen Lebensweg wähle, ist der, der Jesus Christus heißt. Denn durch den Glauben an Jesus finden wir Orientierung und Sicherheit in einer Welt voller Unsicherheiten. In dieser Episode betone ich die Bedeutung des Austauschs unter Christen. Durch Gespräche und das Studium der Bibel können wir Wegweiser finden, die uns helfen, klarer zu sehen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Ich zitiere Psalm 27, Vers 11, wo der Psalmist um Gottes Anleitung bittet. Diese Bitte ermöglicht es uns, auf einen klaren, ebene Bahn zu kommen, und hilft uns, in der Gemeinschaft von Glaubensgeschwistern zu wachsen und zu lernen. Das zentrale Thema ist, dass Jesus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist, wie in Johannes 14, Vers 6 beschrieben. Er hat den Weg zu unserem himmlischen Vater geebnet und lädt uns ein, diesen Weg gemeinsam zu gehen. Auch wenn wir uns vielleicht nicht persönlich treffen, versichere ich, dass das Wichtigste ist, auf dem richtigen Weg zu sein. Und dieser Weg führt zur ewigen Herrlichkeit bei Gott. Ich wünsche Ihnen, dass Sie weiterhin fröhlich auf Ihrem Weg voranschreiten und ihr persönliches Ziel erreichen.
 
Gesprochen von Eva Schäfer

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Produktion: Dorothee Reinwald und Gideon Schmalzhaf
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F4 Schwaigern
Johannes "John" Götz - Mein Gott ist Größer... als meine Sorgen (Teil 1 von 3)
 
Mein Gott ist Größer... als meine Sorgen (Teil 1 von 3) 
Der Prediger, Johannes "John" Götz, hält eine Predigt über das Jahresthema, dass Christen durch ihren Glauben an Gott auch in einer sich verändernden und unsicheren Welt sicher sind. Die Predigt ist Teil einer Reihe mit dem Titel "Mein Gott ist größer", die sich mit den Themen Sorgen, Versagen und das Böse befasst. 
 
Hauptgedanken der Predigt: 
Gott ist größer als unsere Sorgen: Der Kern der Botschaft ist, die eigenen Probleme und Sorgen in die Perspektive der unermesslichen Größe Gottes zu rücken. Gott, der Schöpfer des riesigen Universums, ist weitaus mächtiger als jedes menschliche Problem. Was uns wie ein unüberwindbarer Berg erscheint, ist für ihn kein Problem. 
 
Die richtige Priorität: Anstatt sich um alltägliche Dinge wie Essen, Kleidung oder die wirtschaftliche Zukunft zu sorgen, fordert der Sprecher dazu auf, sich zuerst auf Gottes Reich und seine Gerechtigkeit zu konzentrieren. Er zitiert Jesus aus Matthäus 6, der lehrt, dass Gott für seine Kinder sorgt, so wie er es für die Vögel und Blumen tut. 
 
Hingabe statt Anhaftung: Wahre Ruhe und Frieden findet man nicht, indem man versucht, das eigene Leben krampfhaft festzuhalten und zu kontrollieren, sondern indem man es loslässt und Gott übergibt. Es geht darum, Mitarbeiter in Gottes Plan zu werden, anstatt Jesus nur als eine "Verbesserung" für das eigene Leben zu sehen. 
 
Die Lösung im Gebet: Die praktische Antwort auf Sorgen ist das Gebet. Anstatt sich in Gedanken zu verlieren, sollen Gläubige ihre Anliegen mit Dankbarkeit vor Gott bringen. Das Ergebnis ist nicht unbedingt eine sofortige Änderung der Umstände, sondern der "Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt" und die Herzen bewahrt. 
 
Vertrauen auf den Hirten: Die Predigt schließt mit dem Bild von Gott als dem guten Hirten aus Psalm 23. Selbst im "finsteren Tal" der Ängste, Krankheiten oder Sorgen ist Gott da, um zu führen, zu schützen und zu versorgen. Das Festhalten an der Zusage "Der Herr ist mein Hirte" ist die ultimative Quelle der Hoffnung und Sicherheit. 
 
Zusammenfassend ermutigt die Predigt dazu, die Perspektive zu wechseln: Weg von der Fixierung auf die eigenen begrenzten Sorgen und hin zum Vertrauen auf einen allmächtigen und liebenden Gott, der alles in seiner Hand hält und Frieden schenkt. 
Das und mehr erzählt uns Johannes „John“ Götz 

 
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Produziert: Nathanael Lempert 
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26 minutes 3 seconds

F4 Schwaigern
Gute Worte für dein Leben - Der Bilderrahmen - Lore Schmalzhaf
Der Bilderrahmen
 
In dieser Lektüre beleuchtet Lore Schmalzhaf das Thema der Befreiung und inneren Heilung anhand der biblischen Geschichte einer Frau, die seit 18 Jahren an einem Geist der Krankheit leidet. Sie verwendet das Bild eines Bilderrahmens als Metapher, um unterschiedliche Lebensansätze zu illustrieren – einen engen, der das Leben einschränkt, und einen weiten, der Freiraum bietet. Die Erzählung von Lukas 13, 10–17 dient als zentrales Element, in dem die verkrümmte Frau in der Synagoge auf Jesus trifft und durch seine Worte und Berührung geheilt wird. Lore Schmalzhaf geht ausführlich auf die emotionalen und spirituellen Aspekte der Erkrankung ein, die über das Physische hinausgehen. Sie thematisiert, wie die inneren Kränkungen und die Isolation, die die Frau empfinden musste, vielleicht sogar schwerer wogen als ihre physische Krankheit. In einem eindringlichen Dialog simuliert sie, was die Frau wohl zu Jesus gesagt hätte, und reflektiert über ihre tiefsten Sehnsüchte und den Mut, in die Synagoge zu gehen und auf Heilung zu hoffen. Ferner hebt Lore Schmalzhaf hervor, dass Jesus die innere Not der Frau ohne Worte wahrnimmt und sie einfach zu sich ruft, was zeigt, dass heilende Begegnungen oft über Sprache hinausgehen. Dieser Moment der Berührung und die darauffolgende Heilung veranschaulichen, wie die Begegnung mit Gott nicht nur körperliche, sondern auch seelische Befreiung mit sich bringen kann. Im weiteren Verlauf ermutigt sie die Zuhörer, sich in einen neuen Rahmen des Lobens und Preisens zu bewegen. Sie spricht die Bedeutung von Dankbarkeit und Anerkennung der göttlichen Präsenz in unserem Alltag an. Die Resonanz der Schöpfung ist ein zentrales Thema, und sie fordert die Zuhörer auf, ihre eigene Beziehung zu Gott zu reflektieren und sich für die Liebe und den Frieden zu öffnen, die sie empfangen können. Lore Schmalzhaf Schlussfolgerung ist eine Einladung an alle, die Kraft der Wende in ihrem Leben zu erkennen und die Möglichkeit zur inneren Heilung und Erneuerung zu ergreifen. Indem wir uns öffnen und Gott in unsere Herzen einladen, können wir wachsen und die Lasten des Lebens ablegen.
 
Gesprochen von Lore Schmalzhaf

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F4 Schwaigern
Patrick Berger - Der Heilige Geist - Seine Einheit und Gaben Der Heilige Geist (Teil 2 von 4, Archiv)
Leider gab es am Sonntag keinen Gottesdienst, der einen Livestream oder eine Videoaufnahme erhalten hat. Das ist für Podcaster kein Problem, wir haben noch eine große Menge an Archivmaterial, das stattdessen für euch bereitsteht. 

Wenn dir das nicht reicht, empfehle ich das Offline-Besuchen des Gottesdienstes. Die Termine findest du auf unserer Webseite, unter Veranstaltungen und Termine.

 
Der Heiliger Geist - Seine Einheit und Gaben  | Der Heilige Geist (Teil 2 von 4, Archiv)
 
In dieser Episode beschäftige ich mich mit dem Heiligen Geist, seiner Einheit und seinen Gaben. Nach einer längeren Abwesenheit, die von einer Reha mit meinen Kindern geprägt war, freue ich mich, wieder zurück zu sein und meine Gedanken mit euch zu teilen. Dabei reflektiere ich über persönliche Erfahrungen und die Dynamiken des Vergleichs, sowohl im Alltag als auch im Sport. Ich spreche darüber, wie wir uns oft mit anderen messen, sei es in der Fitness, im Beruf oder in anderen Lebensbereichen, was zu einem inneren Wettkampf führen kann.

Das Hauptthema greift die Gaben des Heiligen Geistes auf, wobei ich betone, dass diese Gaben nicht nur besondere Fähigkeiten sind, sondern auch eine tiefere spirituelle Dimension haben. In unterschiedlichen Kontexten, sei es in der Reha oder im Alltag, beobachten wir, wie Menschen ihre Stärken und Schwächen austauschen. Diese Wallung des Vergleichs, die wir bei anderen beobachten - ob es die Größe, das Aussehen oder die Fähigkeiten sind - führt oft zu einem verzerrten Selbstbild und zu Unsicherheiten. 

Ich betone, dass die Erkenntnis der Gaben des Heiligen Geistes uns helfen soll, unsere Identität in Christus zu finden. Er hilft uns, unsere Einzigartigkeit zu akzeptieren und zu erkennen, dass wir nicht in Konkurrenz zueinander stehen sollten. Vielmehr sind wir dazu berufen, die Gaben, die uns gegeben wurden, zum Dienst an der Gemeinschaft und zur Ehre Gottes einzusetzen. Ich zeige auf, dass es in der Bibel verschiedene Gaben gibt, die unter dem Begriff Charisma zusammengefasst werden können, und erläutere, dass diese Gaben oft unterschiedlich interpretiert werden.

In den Ausführungen zur Gabe der Ermahnung, des Dienens oder der Lehre geht es darum, dass jede Gabe spezifisch ist und für verschiedene Menschen unterschiedliche Bedeutungen haben kann. Ich lade ein zur Reflexion darüber, wie jeder Einzelne von uns seine Gaben entdecken kann und wie wir diese Gaben in unserem Leben, sowohl im familiären als auch im kirchlichen Kontext, einsetzen können. 

Am Ende der Predigt führe ich den Gedanken weiter, dass Liebe und Einheit die Grundlage für den Dienst der Gaben bilden sollten. Wenn wir mit einer Haltung des Dienens und der Selbstlosigkeit aufeinander zugehen, können wir ein harmonisches Miteinander in der Vielfalt fördern. Mein Ziel ist es, jedem von euch zu zeigen, dass unsere Unterschiede nicht ein Trennungsmerkmal sind, sondern eine Quelle der Stärke, die uns alle näher zu Gott bringen kann. Ich schließe mit einem Gebet, in dem ich um die Fähigkeit bitte, die Gaben, die Gott uns schenkt, weise und mit Liebe in der Gemeinschaft einzusetzen.
 
Von und mit Patrick Berger
 

 
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Gute Worte für dein Leben - Einfach Normal - Gideon Schmalzhaf
Einfach Normal
 
In dieser Episode von „Gute Worte für dein Leben“ teile ich meine Gedanken darüber, wie wir häufig auf das Außergewöhnliche warten, während wir das Gewöhnliche übersehen. Oftmals neigen wir dazu, Gott in dramatischen Momenten oder Wundern zu suchen, in denen wir schnellen Beistand benötigen oder klare Zeichen der Führung erwarten. Doch ich ermutige dazu, auch die alltäglichen Momente zu schätzen, in denen Gott ganz leise und unauffällig bei uns ist. Ich reflektiere darüber, dass nicht jeder Tag ein Wunder erfordert. Manchmal ist es ausreichend, einfach hier zu sein und den Tag so zu erleben, wie er kommt. Ich erkläre, dass Gott sich nicht immer durch spektakuläre Ereignisse zeigt, sondern dass es oft die kleinen, unauffälligen Momente sind, in denen wir seine Gegenwart spüren können. Wir müssen nicht jedes Mal eine dramatische Wende erleben oder mit herausragenden Worten ermutigt werden; es sind oft die ruhigen Phasen im Leben, die mir die Gewissheit geben, dass Gott da ist und uns so akzeptiert, wie wir sind. Ich lade euch ein, die Wertschätzung für den Alltag zu entdecken. Wir leben in einer Kultur, die nach dem Großartigen und Aufregenden strebt. Doch ich möchte darauf hinweisen, dass auch die einfachsten Tage wertvoll sind. Gott begleitet uns nicht nur in den Höhen und Tiefen, sondern auch in der Normalität des Lebens. Ich unterstreiche, dass es in Ordnung ist, einfach nur gut zu sein und das Leben in seiner Einfachheit zu genießen. Schließlich erinnere ich daran, dass auch in Zeiten, in denen wir Gott nicht so klar spüren, er uns nicht verlässt. Wir dürfen unseren Alltag als Teil unserer spirituellen Reise ansehen, und wir können sicher sein, dass Gott an unserer Seite ist, auch wenn es nicht immer offensichtlich ist. In diesen Momenten sollen wir unser Vertrauen in die Monate und Tage setzen, an denen wir vielleicht nicht viel fühlen, aber dennoch wissen, dass Gott uns auf Schritt und Tritt begleitet.

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F4:Nachgefragt - Fragen über Fragen | Himmel und Hölle - gibt's das echt? mit Daniel Schmalzhaf
In dieser Folge von F4 Nachgefragt beschäftigen wir uns intensiv mit den Themen Himmel und Hölle sowie den damit verbundenen theologischen Fragen. Daniel Schmalzhaf und ich wollen klären, was es mit einigen häufigen Missverständnissen rund um die christlichen Lehren auf sich hat, besonders über die Rolle von Jesus und das Buch des Lebens. Zunächst gehe ich auf die erste Frage ein, die sich um die Aussage dreht, dass Jesus „jeden Tag stirbt“. Ich erkläre, dass Jesus tatsächlich nur einmal für die Sünden der Menschheit gestorben ist, wie im Hebräerbrief dargestellt. Dieses einmalige Opfer hat jedoch eine zeitlose Relevanz – es gilt fortwährend für alle Gläubigen. Der Tod Jesu wird somit nicht als ein einmaliges Ereignis betrachtet, sondern als ein andauernd gültiges Opfer, das auch heute noch Kraft hat. Wir setzen die Diskussion fort mit der Frage, wer im Buch des Lebens steht. Hier muss ich präzisieren, dass nur diejenigen aufgeführt sind, die Jesus als ihren Retter angenommen haben. Für mich und für viele ist es von Bedeutung, dass diese Eintragung eine Bestätigung von Gottes Liebe und Sorgfalt für die Menschen darstellt. Ich beleuchte auch die Diskussion um die Unschuld der Kinder und der Ungeborenen, die traditionell oft mit der Kindertaufe in Verbindung gebracht wird. Theologisch haben sich unsere Ansichten entwickelt, und ich erkläre, dass viele glauben, dass auch Kinder bis zu einem bestimmten Alter automatisch in den Himmel kommen, da sie nicht in der Lage sind, eine bewusste Entscheidung über ihren Glauben zu treffen. Auf die Frage, was mit Menschen passiert, die nie von Jesus gehört haben, gehe ich ebenfalls detailliert ein. Es gibt biblische Hinweise, dass Jesus die Möglichkeit bietet, auch nach dem Tod zu ihm zu finden. Ich vermittle, dass Gott in seiner Gerechtigkeit und Liebe sicherstellen wird, dass jeder Mensch eine Chance erhält, sich für ihn zu entscheiden. Diese Sichtweise stärkt mein Vertrauen darauf, dass ein gerechter und liebender Gott die richtigen Entscheidungen für die Seelen der Menschen trifft. Abschließend reflektieren wir darüber, was es bedeutet, Jesus im Leben zu haben. Ich betone, dass der Glaube an Christus zu einer qualitativen Verbesserung des Lebens führen kann. Es geht nicht nur um die Hoffnung auf das Leben nach dem Tod, sondern auch darum, wie der Glaube unser gegenwärtiges Leben bereichern kann. Mit diesen Gedanken schließen wir die Episode ab und laden die Zuhörer ein, über die Kernfragen ihres Glaubens nachzudenken und das Gespräch über diese wichtigen Themen fortzusetzen.
 
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1 month ago
9 minutes 40 seconds

F4 Schwaigern
Daniel Schmalzhaf - Himmel und Hölle - gibt's das echt? | Fragen über Fragen (Teil 6 von 6)
 
Himmel und Hölle - gibt's das echt? | Fragen über Fragen (Teil 6 von 6) 

In dieser Lehrveranstaltung beleuchtet Daniel Schmalzhaf die zentralen Fragen des Lebens nach dem Tod, insbesondere die Themen Himmel und Hölle. Er begibt sich auf eine tiefgehende Erörterung der menschlichen Existenz und der Vorstellung eines Lebens jenseits des physischen Todes. Zu Beginn beschreibt er, wie er als Trauerredner vor einem Grab steht und die Angehörigen an diesem bewegenden Moment zusammenführt. Dabei weckt er unmittelbar die Frage, die sich alle Menschen irgendwann stellen: „Gibt es ein Leben nach dem Tod?“ Schmalzhaf argumentiert, dass keiner vor dieser Frage fliehen kann und dass sie eine eindeutige Entscheidung zwischen Ja und Nein erfordert. Er spricht darüber, wie die Vorstellung von Himmel und Hölle eng mit der Idee eines Lebens nach dem Tod verbunden ist und diskutiert die Meinungen anderer, die den Tod als endgültigen Abschluss des Lebens betrachten. Schmalzhaf macht deutlich, dass er an das Leben nach dem Tod glaubt und möchte, dass die Zuhörer diese Überzeugung ebenfalls annehmen. Im Rahmen seiner Argumentation greift er auch auf biblische Stellen zurück, um seine Thesen zu untermauern und zeigt auf, dass die Schöpfung selbst ein Zeichen für ein Leben nach dem Tod ist. Ein entscheidender Punkt seiner Argumentation ist die Unterscheidung zwischen Gut und Böse, die für Schmalzhaf ein Beleg für die Existenz einer moralischen Ordnung und damit eines höheren Plans ist. Er stellt fest, dass diese Konzepte universell für alle Menschen gelten, unabhängig von ihrer Herkunft oder ihrem Glauben. Durch die Betrachtung menschlicher Entscheidungen, Verantwortung und die Fähigkeit zur Liebe formuliert er eine klare Botschaft: Die Realität von Himmel und Hölle ist für jeden nachvollziehbar, da es die grundlegenden moralischen Dilemmas gibt. Schmalzhaf erläutert weiterhin die biblische Sichtweise des Lebens nach dem Tod. Er erklärt die Trennung von Körper und Geist und beschreibt den Zustand derjenigen, die Jesus nicht angenommen haben, der als unangenehm und unerfreulich dargestellt wird – eine Art „Untersuchungsgefängnis“ bis zum endgültigen Gericht. Im Gegensatz dazu ermöglicht der Glaube an Jesus den Gläubigen, direkt in den Himmel zu gelangen, wo Gott und die Reinheit der Liebe zu finden sind. Ein zentraler Teil der Predigt befasst sich mit dem „Buch des Lebens“, das alle Menschen enthält, die Gott geschaffen hat, einschließlich derjenigen, die im Spektrum des Lebens nicht existieren konnten. Schmalzhaf hebt hervor, dass niemand verloren geht und dass selbst Fehlgeburten und Abtreibungen in dieser Rechnung nicht übersehen werden. Jeder Mensch hat einen Namen und wird in diesem Buch verzeichnet – ein hoffnungsvolles Konzept, das Trost und Bestätigung gibt. Gegen Ende der Lehrveranstaltung geht Schmalzhaf auf die Idee ein, dass die Christen nach dem Tod in einen Zustand der Vollkommenheit eintreten. Er beschreibt das Bild eines neuen Himmels und einer neuen Erde, wo es keine Sünde, keine Zerrüttung und keine Ungerechtigkeit mehr gibt. In ähnlicher Weise spricht er auch darüber, dass der Sterbeprozess für die Glaubenden nicht der harte Schlussstrich ist, den viele befürchten, sondern eine himmlische Übergangsreise zu einem besserem Dasein. Zusammenfassend macht Daniel Schmalzhaf deutlich, dass die Entscheidungen, die jeder Mensch im Leben trifft, darüber entscheiden, ob er in den Himmel oder an einen anderen Ort des Wartens kommt. Der Glaube an Jesus und die Annahme seiner Lehren erscheinen dabei als der Schlüssel zum ewigen Leben. Der Vortrag schließt mit einem Aufruf an die Zuhörer, sich bewusst zu entscheiden und die Einladung anzunehmen, die Gottes Gnade und Liebe verspricht. 
Das und mehr erzählt uns Daniel Schmalzhaf 

 
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Intro und Outro: Sarah Reinwald 
Produziert: Gideon Schmalzhaf
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1 month ago
26 minutes 1 second

F4 Schwaigern
Gute Worte für dein Leben - Jesus schläft - Lore Schmalzhaf
Jesus schläft
 
In dieser Episode widme ich mich dem Thema „Jesus schläft“ und beleuchte, wie wir in schwierigen Zeiten auf ihn vertrauen können. Ich beginne mit einer Passage aus Matthäus 8, 24 bis 28, wo die Jünger mit Jesus in einem Boot sind und plötzlich ein gewaltiger Sturm aufkommt, der das Schiff gefährdet. Inmitten dieser Bedrohung schläft Jesus, und ich frage mich, ob wir nicht manchmal dasselbe empfinden, wenn wir in Not sind – als ob Jesus gerade dann, wenn wir ihn am dringendsten benötigen, einfach eine Pause einlegt. Die Jünger, erfahrene Fischer, wussten, wie sie mit Stürmen umgehen sollten. Doch anstatt zu handeln, wandten sie sich an Jesus und riefen um Hilfe. Diese Reaktion zeigt uns viel über unseren eigenen Umgang mit Krisen. Bereit für den Sturm und trotzdem voller Angst – ich lade die Zuhörer ein, darüber nachzudenken, wie sie in ähnlichen Situationen reagieren. Vergessen wir manchmal, dass Jesus an unserer Seite ist und dass unser einziger Schritt darin bestehen sollte, ihn um Hilfe zu bitten, anstatt in Panik zu verfallen? Ich reflektiere darüber, wie Jesus die Jünger auf ihre Angst ansprach: „Ihr Kleingläubigen, was seid ihr so furchtsam?“ Diese Worte sind eine Erinnerung daran, dass wir oft viel zu schnell vergessen, was wir über seinen Schutz und seine Begleitung wissen. Selbst diejenigen, die am längsten mit ihm unterwegs sind und viele Wunder gesehen haben, können kurzzeitig den Glauben verlieren. Ich lade die Zuhörer ein, über ihre eigenen Erfahrungen nachzudenken – wie oft hören wir die ermutigenden Worte Jesu, nur um sie im entscheidenden Moment zu vergessen? Abschließend wünsche ich uns, dass wir lernen, uns fest an Jesus zu halten, selbst wenn die Stürme des Lebens toben. Wir sollten darum beten, dass wir bis zu dem Punkt durchhalten können, an dem es auch in unserem Herzen so still wird wie auf dem Wasser, nachdem Jesus den Sturm gebändigt hat. Diese Episode soll ein Anstoß sein, über die eigene Beziehung zu Jesus nachzudenken und den Glauben zu festigen, dass er in jeder Situation bei uns ist.
 
Gesprochen von Lore Schmalzhaf

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Produktion: Dorothee Reinwald und Gideon Schmalzhaf
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2 months ago
4 minutes 12 seconds

F4 Schwaigern
F4:Nachgefragt - Fragen über Fragen | Sexualität - Was will Gott? mit Mark Bühner (Teil 2 von 2)
In dieser Episode setzen wir unsere spannende Diskussion über Sexualität fort und widmen uns dabei einer Vielzahl von Fragen, die in diesem Kontext relevant sind. Wir beginnen mit der grundlegenden Frage, wie der biblische Auftrag „Seid fruchtbar und mehrt euch“ für Menschen zu verstehen ist, die keine Kinder haben können oder wollen. Mark Bühner erläutert, dass dieser Vers primär biologisch zu betrachten ist und sich nicht in erster Linie auf geistliches Wachstum bezieht. Er spricht die Verantwortung an, die mit der Fruchtbarkeit einhergeht, und hinterfragt die Motivation von Paaren, die sich gegen Kinder entscheiden. Ein weiterer zentraler Punkt dieser Episode ist die Auseinandersetzung mit dem Thema Verhütung. Während die Bibel sich nicht explizit zum Thema Verhütung äußert, diskutieren wir die kulturellen Implikationen und deren Auswirkungen auf unsere Wahrnehmung von Kindern als Segen oder Belastung. Ich äußere die Überzeugung, dass Kinder nicht als etwas betrachtet werden sollten, vor dem man sich schützen muss. Mark betont die Wichtigkeit, Sexualität und Verantwortung zusammenzudenken – Sex ohne die Bereitschaft für Kinder sollte nicht stattfinden. Wir kommen auch auf die Rolle der Singles und die Ehelosigkeit im Reich Gottes zu sprechen. Anhand von 1. Korinther 7 erklärt Mark, dass Ehelosigkeit eine wertvolle Ressource für das Evangelium sein kann, da Singles oft mehr Zeit und Energie für Gottes Werk aufbringen können. Diese Perspektive ermutigt Singles, ihre Zeit und Freiheit proaktiv für den Glauben zu nutzen, anstatt sich in sozialen Drucksituationen oder der Stigmatisierung des Single-Daseins zu verlieren. Ein weiteres brisantes Thema, das wir behandeln, ist der Umgang mit Selbstbefriedigung. Obwohl es in der Bibel keine spezifischen Aussagen dazu gibt, diskutieren wir, welche Prinzipien und Werte aber dennoch beachtet werden sollten. Mark hebt hervor, dass die Verbindung von Sexualität mit Pornografie und das Ausleben von sexuellen Fantasien, die außerhalb der Ehe liegen, absolut inakzeptabel sind und eine Gefahr für die eigene Identität sowie zukünftige Beziehungen darstellen können. Die Gedanken zu diesem Thema sind sehr differenziert und erfordern persönliche Reflexion über den eigenen Umgang mit Sexualität. Abschließend laden wir die Zuhörer ein, weiterhin Fragen zu stellen und sich in Gesprächen mit uns oder anderen über diese Themen auseinanderzusetzen. Es ist uns wichtig, diese tiefgründigen und oft herausfordernden Fragen im persönlichen Kontext zu beleuchten und zu einem gesunden, biblisch fundierten Umgang mit Sexualität und Beziehungen zu ermutigen.

 

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2 months ago
29 minutes 40 seconds

F4 Schwaigern
Ein Tropfen Wasser
 
In dieser Episode lese ich eine bewegende Geschichte von Christina Brudereck vor, die den Titel "Ein Tropfen Wasser" trägt. Die Erzählung entführt uns nach Velore, Südindien, wo ich mich in einem Gästezimmer befinde. Während ich von der Hitze umgeben bin, fühle ich mich innerlich erschöpft und hoffnungslos. Die Bilder, die mir durch den Kopf gehen, sind erschütternd: der ausgetrocknete Fluss in der Stadt, das disruptive Staudammprojekt im Norden, das die Dürre im Süden verursacht. Es macht mich sprachlos zu sehen, wie viele Bettler und hungrige Kinder um mich herum leben, während über 20 Millionen Kinder in Indien auf der Straße leben. Inmitten dieser schmerzhaften Realität kommt eine junge Frau in mein Zimmer und fragt, ob sie mir etwas zu trinken bringen kann. Wir teilen einen Moment der Stille bei einem Glas frischem Wasser. Dabei wird mir bewusst, dass die Unterschiede, die uns trennen, nicht so bedeutend sind wie die menschliche Verbundenheit, die entsteht, wenn man eine gemeinsame Erfahrung teilt. Sie sagt mir, dass sie, wäre sie Europäerin, vielleicht wie ich aussehen könnte. Diese Bemerkung bringt mich zum Nachdenken über Identität und die universellen Gefühle, die uns alle verbinden. Ich spreche mit ihr über die Not in der Welt und zitiere ein deutsches Sprichwort, das besagt, dass die Not so groß ist, dass jede Hilfe wie ein Tropfen auf einen heißen Stein erscheint. Doch die junge Frau kontert, dass sie, wenn sie ein Tropfen wäre, immer dorthin gehen würde, wo kein Wasser ist, und sogar andere Tropfen sammeln würde, um gemeinsam etwas zu bewirken. Ihre Worte berühren mich zutiefst und lassen mich überlegen, was es bedeutet, Hilfe zu leisten und aktiv zu sein. Als ich einige Minuten später bei den Kindern im Heim bin und nach der jungen Frau frage, wird mir klar, dass niemand sie bemerkt hat. Diese Begegnung hinterlässt ein Gefühl von Rätsel und Magie – möglicherweise war sie ein Engel, der mir eine wichtige Lektion erteilt hat. Mir wird bewusst, dass ich die Entscheidung treffen kann, mein Herz für die Durstigen zu öffnen und aktiv zu werden, um anderen zu helfen. Ich schließe mit der Frage, wem Sie ein Tropfen sein möchten und welche Tropfen Sie auf Ihrem Weg mitnehmen. Möge die Reflexion über diese Gedanken Ihnen eine gesegnete Zeit bescheren.
 
Gesprochen von Eva Schäfer

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Produktion: Dorothee Reinwald und Gideon Schmalzhaf