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F4 Schwaigern
F4 Schwaigern
383 episodes
14 hours ago
Gott hilft!  

 
In dieser Predigt wird das zentrale Thema des Ordinationsgottesdienstes behandelt: die Bedeutung der Hilfe Gottes im geistlichen Dienst. Martin Siehler beginnt mit dem persönlichen Bekenntnis, dass sein Dienst als Hauptamtlicher ohne die Hilfe Gottes unerfüllbar wäre. Er reflektiert über die Herausforderungen und Unsicherheiten, mit denen er als Prediger konfrontiert ist, und wie entscheidend es ist, auf Gottes Unterstützung angewiesen zu sein. Dabei schildert er eine persönliche Anekdote aus seiner Jugend, in der er sich vor einer Predigt demütig im Gebet an Gott wandte und um dessen Weisheit bat. 


Im weiteren Verlauf der Predigt hebt Siehler die Wichtigkeit von Aufmerksamkeit hervor. Er betont, dass sowohl Hauptamtliche als auch Ehrenamtliche in der Kirche sensibel auf Gottes Führung und die Nöte der Gemeindemitglieder reagieren müssen. Er plädiert dafür, sich ständig um geistliche Bereicherung zu bemühen und offen für die Gelegenheiten zu sein, die Gott eröffnet. Siehler zitiert den Hebräerbrief, um zu verdeutlichen, dass das Leben als Christ und das Engagement in der Gemeinde oft mit Entbehrungen und Herausforderungen verbunden sind, jedoch immer die Gewissheit besteht, dass Gott mit den Glaubenden ist. 


Ein weiterer zentraler Punkt ist das biblische Konzept des „Knecht Gottes“. Siehler erklärt, dass dieser Titel nicht nur für bestimmte biblische Personen wie Abraham, Mose und David vergeben wurde, sondern auch auf das Volk Israel und letztlich auf Jesus Christus anwendbar ist. Der Knecht Gottes wird als ein Sondergesandter betrachtet, der in freiwilligem Dienst steht. Siehlers Auslegung zeigt, dass jeder Nachfolger Gottes ebenfalls als Knecht verstanden werden kann, der die Aufgaben und Verheißungen Gottes weitergibt. 


Er geht dann auf die Verheißungen ein, die für Israel gelten und die auch für die Gemeinde von Bedeutung sind. Diese stammen aus dem Buch Jesaja und unterstreichen die Beständigkeit Gottes gegenüber seinem Volk, trotz menschlicher Schwächen und Versagen. Anhand der Geschichte des Volkes Israel argumentiert Siehler, dass Gottes Zusagen niemals erlöschen und dass diese Verheißungen auch auf die gegenwärtige Kirche Anwendung finden können. 


Siehler schließt die Lecture mit einer starken Botschaft über die Überwindung von Angst durch den Glauben an Gott. Er betont die Zusicherung Gottes, die auch in schwierigen Zeiten, wie etwa in Konflikten oder persönlichen Herausforderungen, gilt. Die wiederholte Ermutigung, dass Gott der Herr mit uns ist und uns hilft, dient als kraftvolle Ermahnung, Vertrauen in die göttliche Unterstützung zu setzen. 


Mit einem Fazit, das die Zuhörer dazu anregt, in ihrem geistlichen Dienst auf die Verheißungen Gottes zu vertrauen und sich in ihren Ängsten an ihn zu wenden, beendet Siehler seine Ausführungen. Er wiederholt die biblische Botschaft, dass wir keine Angst haben brauchen, da der Herr uns an der Hand hält und uns in unseren Herausforderungen beisteht. 


Das und mehr erzählt uns Martin Siehler 


Ist die Folge nicht schnell genug online, oder möchtest du gerne mal das Gesamtprogramm live erleben? Dann komm doch gerne direkt ins F4: 
Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V.  
Falltorstr. 4
74193 Schwaigern 

Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich!  
Gemeinschaftspastor Mark Bühner 
Tel. 07138 236 9645  
Mobil: 0157 3723 4570  
mark.buehner@lgv.org 

Jugendpastor Johannes „John“ Götz 
Tel. 07138 8145234 
Mobil: 015115579068 
johannes.goetz@lgv.org 
 
Vorsitzende Sonja Bay 
Mobil: 0174/9665002 
sonja.bay@lgv-schwaigern.de 
 
Oder informiere die auf unserer Homepage: 
https://www.lgv-schwaigern.de 
 
Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: 
podcast@lgv-schwaigern.de  
Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden: 
Spenden (lgv.org) 
Intro und Outro: Sarah Reinwald 
Produziert: Nathanael Lempert 
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In dieser Predigt wird das zentrale Thema des Ordinationsgottesdienstes behandelt: die Bedeutung der Hilfe Gottes im geistlichen Dienst. Martin Siehler beginnt mit dem persönlichen Bekenntnis, dass sein Dienst als Hauptamtlicher ohne die Hilfe Gottes unerfüllbar wäre. Er reflektiert über die Herausforderungen und Unsicherheiten, mit denen er als Prediger konfrontiert ist, und wie entscheidend es ist, auf Gottes Unterstützung angewiesen zu sein. Dabei schildert er eine persönliche Anekdote aus seiner Jugend, in der er sich vor einer Predigt demütig im Gebet an Gott wandte und um dessen Weisheit bat. 


Im weiteren Verlauf der Predigt hebt Siehler die Wichtigkeit von Aufmerksamkeit hervor. Er betont, dass sowohl Hauptamtliche als auch Ehrenamtliche in der Kirche sensibel auf Gottes Führung und die Nöte der Gemeindemitglieder reagieren müssen. Er plädiert dafür, sich ständig um geistliche Bereicherung zu bemühen und offen für die Gelegenheiten zu sein, die Gott eröffnet. Siehler zitiert den Hebräerbrief, um zu verdeutlichen, dass das Leben als Christ und das Engagement in der Gemeinde oft mit Entbehrungen und Herausforderungen verbunden sind, jedoch immer die Gewissheit besteht, dass Gott mit den Glaubenden ist. 


Ein weiterer zentraler Punkt ist das biblische Konzept des „Knecht Gottes“. Siehler erklärt, dass dieser Titel nicht nur für bestimmte biblische Personen wie Abraham, Mose und David vergeben wurde, sondern auch auf das Volk Israel und letztlich auf Jesus Christus anwendbar ist. Der Knecht Gottes wird als ein Sondergesandter betrachtet, der in freiwilligem Dienst steht. Siehlers Auslegung zeigt, dass jeder Nachfolger Gottes ebenfalls als Knecht verstanden werden kann, der die Aufgaben und Verheißungen Gottes weitergibt. 


Er geht dann auf die Verheißungen ein, die für Israel gelten und die auch für die Gemeinde von Bedeutung sind. Diese stammen aus dem Buch Jesaja und unterstreichen die Beständigkeit Gottes gegenüber seinem Volk, trotz menschlicher Schwächen und Versagen. Anhand der Geschichte des Volkes Israel argumentiert Siehler, dass Gottes Zusagen niemals erlöschen und dass diese Verheißungen auch auf die gegenwärtige Kirche Anwendung finden können. 


Siehler schließt die Lecture mit einer starken Botschaft über die Überwindung von Angst durch den Glauben an Gott. Er betont die Zusicherung Gottes, die auch in schwierigen Zeiten, wie etwa in Konflikten oder persönlichen Herausforderungen, gilt. Die wiederholte Ermutigung, dass Gott der Herr mit uns ist und uns hilft, dient als kraftvolle Ermahnung, Vertrauen in die göttliche Unterstützung zu setzen. 


Mit einem Fazit, das die Zuhörer dazu anregt, in ihrem geistlichen Dienst auf die Verheißungen Gottes zu vertrauen und sich in ihren Ängsten an ihn zu wenden, beendet Siehler seine Ausführungen. Er wiederholt die biblische Botschaft, dass wir keine Angst haben brauchen, da der Herr uns an der Hand hält und uns in unseren Herausforderungen beisteht. 


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Daniel Schmalzhaf - Himmel und Hölle - gibt's das echt? | Fragen über Fragen (Teil 6 von 6)
F4 Schwaigern
26 minutes 1 second
2 months ago
Daniel Schmalzhaf - Himmel und Hölle - gibt's das echt? | Fragen über Fragen (Teil 6 von 6)
 
Himmel und Hölle - gibt's das echt? | Fragen über Fragen (Teil 6 von 6) 

In dieser Lehrveranstaltung beleuchtet Daniel Schmalzhaf die zentralen Fragen des Lebens nach dem Tod, insbesondere die Themen Himmel und Hölle. Er begibt sich auf eine tiefgehende Erörterung der menschlichen Existenz und der Vorstellung eines Lebens jenseits des physischen Todes. Zu Beginn beschreibt er, wie er als Trauerredner vor einem Grab steht und die Angehörigen an diesem bewegenden Moment zusammenführt. Dabei weckt er unmittelbar die Frage, die sich alle Menschen irgendwann stellen: „Gibt es ein Leben nach dem Tod?“ Schmalzhaf argumentiert, dass keiner vor dieser Frage fliehen kann und dass sie eine eindeutige Entscheidung zwischen Ja und Nein erfordert. Er spricht darüber, wie die Vorstellung von Himmel und Hölle eng mit der Idee eines Lebens nach dem Tod verbunden ist und diskutiert die Meinungen anderer, die den Tod als endgültigen Abschluss des Lebens betrachten. Schmalzhaf macht deutlich, dass er an das Leben nach dem Tod glaubt und möchte, dass die Zuhörer diese Überzeugung ebenfalls annehmen. Im Rahmen seiner Argumentation greift er auch auf biblische Stellen zurück, um seine Thesen zu untermauern und zeigt auf, dass die Schöpfung selbst ein Zeichen für ein Leben nach dem Tod ist. Ein entscheidender Punkt seiner Argumentation ist die Unterscheidung zwischen Gut und Böse, die für Schmalzhaf ein Beleg für die Existenz einer moralischen Ordnung und damit eines höheren Plans ist. Er stellt fest, dass diese Konzepte universell für alle Menschen gelten, unabhängig von ihrer Herkunft oder ihrem Glauben. Durch die Betrachtung menschlicher Entscheidungen, Verantwortung und die Fähigkeit zur Liebe formuliert er eine klare Botschaft: Die Realität von Himmel und Hölle ist für jeden nachvollziehbar, da es die grundlegenden moralischen Dilemmas gibt. Schmalzhaf erläutert weiterhin die biblische Sichtweise des Lebens nach dem Tod. Er erklärt die Trennung von Körper und Geist und beschreibt den Zustand derjenigen, die Jesus nicht angenommen haben, der als unangenehm und unerfreulich dargestellt wird – eine Art „Untersuchungsgefängnis“ bis zum endgültigen Gericht. Im Gegensatz dazu ermöglicht der Glaube an Jesus den Gläubigen, direkt in den Himmel zu gelangen, wo Gott und die Reinheit der Liebe zu finden sind. Ein zentraler Teil der Predigt befasst sich mit dem „Buch des Lebens“, das alle Menschen enthält, die Gott geschaffen hat, einschließlich derjenigen, die im Spektrum des Lebens nicht existieren konnten. Schmalzhaf hebt hervor, dass niemand verloren geht und dass selbst Fehlgeburten und Abtreibungen in dieser Rechnung nicht übersehen werden. Jeder Mensch hat einen Namen und wird in diesem Buch verzeichnet – ein hoffnungsvolles Konzept, das Trost und Bestätigung gibt. Gegen Ende der Lehrveranstaltung geht Schmalzhaf auf die Idee ein, dass die Christen nach dem Tod in einen Zustand der Vollkommenheit eintreten. Er beschreibt das Bild eines neuen Himmels und einer neuen Erde, wo es keine Sünde, keine Zerrüttung und keine Ungerechtigkeit mehr gibt. In ähnlicher Weise spricht er auch darüber, dass der Sterbeprozess für die Glaubenden nicht der harte Schlussstrich ist, den viele befürchten, sondern eine himmlische Übergangsreise zu einem besserem Dasein. Zusammenfassend macht Daniel Schmalzhaf deutlich, dass die Entscheidungen, die jeder Mensch im Leben trifft, darüber entscheiden, ob er in den Himmel oder an einen anderen Ort des Wartens kommt. Der Glaube an Jesus und die Annahme seiner Lehren erscheinen dabei als der Schlüssel zum ewigen Leben. Der Vortrag schließt mit einem Aufruf an die Zuhörer, sich bewusst zu entscheiden und die Einladung anzunehmen, die Gottes Gnade und Liebe verspricht. 
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