Inhalt der Vorlesung ist der gesamte Lebenszyklus von Software von der Projektplanung über die Systemanalyse, die Kostenschätzung, den Entwurf und die Implementierung, die Validation und Verifikation, bis hin zur Wartung von Software. Weiter werden UML, Entwurfsmuster, Software-Werkzeuge, Programmierumgebungen und Konfigurationskontrolle behandelt.
Vorlesungsaufzeichnung: http://webcast.kit.edu
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Inhalt der Vorlesung ist der gesamte Lebenszyklus von Software von der Projektplanung über die Systemanalyse, die Kostenschätzung, den Entwurf und die Implementierung, die Validation und Verifikation, bis hin zur Wartung von Software. Weiter werden UML, Entwurfsmuster, Software-Werkzeuge, Programmierumgebungen und Konfigurationskontrolle behandelt.
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0:00:00 Starten
0:00:05 Übersichtsmatrix: Was kommt im Folgenden?
0:01:02 Integrationstest
0:01:57 Integrationsstrategien
0:09:55 Systemtest
0:10:54 Klassifikation der Systemtests
0:11:55 Definition: Regressionstest
0:15:34 Abnahmetests
0:17:21 Hinweis
0:18:59 Kapitel 6 – Die Abnahme, Einführungs-, Wartungs- und Pflegephase
0:20:01 Die Abnahmephase
0:24:22 Die Einführungsphase
0:40:27 Die Wartungs- & Pflegephase
0:43:47 Wartung & Pflege: Aufgaben und ihr Aufwand
0:51:19 Planbarkeit von Wartung und Pflege
0:52:37 Wartung und Pflege vs. Entwicklung
0:55:24 Verbesserung der Pflege
0:57:08 Software-Sanierung
1:00:59 Organisation der Wartung
1:01:27 Vorteile eigenständiger Wartungsorganisation
1:02:48 NAchteile eigenständiger Wartungsorganisation
1:05:24 Organisation der Wartung
1:06:21 Kapitel 7 – Schätzmethoden
1:06:48 Lernziele
1:07:43 Aufwandsschätzung
1:15:28 Einflussfaktoren
1:18:21 Das ""Teufelsquadrat""
1:20:07 Einflussfaktoren: Quantität
1:21:02 Einflussfaktoren: Qualität
1:21:54 Einflussfaktoren: Entwicklungsdauer
1:22:49 Einflussfaktoren: Produktivität
1:23:47 Wie kommt man auf geschätzte LOC oder PM?
1:24:43 Analogiemethode: Beispiel
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0:00:00 Starten
0:00:05 Kapitel 4.2.2 - Parallele Algorithmen
0:00:43 Bewertung von parallelen Algorithmen
0:07:49 Herleitung des Amdahlschen Gesetzes
0:12:11 Berechnung eines invertierten Index
0:16:35 Dateiindizierung: Ohne Daten geht's nicht
0:18:24 Erster Parallelisierungsversuch
0:20:24 Zweiter Versuch
0:23:16 Dritter Versuch
0:25:25 Dateiindizierung, beste Konfiguration
0:26:41 Ausblick
0:27:52 Wo kann man mehr dazu lernen?
0:28:39 Inhalt der Parallel Vorlesungen
0:31:10 Kapitel 5.1 - Testen und Prüfen
0:34:16 Fehleraufdeckung ist das Ziel der Testverfahren
0:38:19 Arten von Fehlern
0:40:39 Arten von Testhelfern
0:43:56 Fehlerklassen
0:46:37 Testphasen und -verfahren
0:57:09 Beispieltransformation
1:01:26 Kontrollflussgraph
1:10:12 Anweisungs- und Zweiüberdeckung
1:16:13 Pfadüberdeckung
1:19:02 Subsumieren
1:19:28 Hierarchie der KFO Teststrategien
1:22:12 Funktionale Tests
1:24:30 Funktionale Äquivalenzklassenbildung
1:27:55 Grenzwertanalyse
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0:00:00 Start
0:00:05 Die Implementierungsphase
0:00:15 Wo sind wir gerade?
0:00:32 Einführung und Überblick
0:07:11 Abbildung von UML-Modellen auf Code
0:07:33 Abbildung von Klassen: OO-Sprachen
0:08:36 Abbildung von Klassen: Nicht-OO-Sprachen
0:18:26 Unidirektionale Eins-zu-Eins-Assoziation
0:21:43 1:N-Assoziationen
0:26:00 M:N-Assoziationen
0:27:27 Zusammenfassung
0:32:09 Sonderfälle
0:33:25 Qualifizierte Assoziation
0:35:37 Assoziationsklassen
0:38:07 Abbildung und Implementierung von Zustandsautomaten
0:38:23 Speicherung des Zustands eines Objektes
0:39:44 Beispiel für implizite Speicherung des Zustands
0:41:33 Beispiel für explizite Speicherung des Zustands
0:43:05 Vergleich implizite/explizite Speicherung des Zustands
0:44:58 Alternativen der Implementierung expliziter Speicherung der Zustände
0:45:15 Beispiel für eingebettete explizite Speicherung
0:50:19 Ausgelagerte explizite Speicherung
0:50:26 Vorgehensweise
0:55:21 Implementierung der Methoden der abstrakten Klasse CZustand
1:01:51 Grundlagen zur Parallelverarbeiung
1:01:55 Warum Parallelverarbeitung?
1:05:47 Die Mooresche Regel (Moore's Law)
1:10:46 Mehrkern-Architekturen
1:16:37 Was sind die Folgen?
1:17:44 Grundlagen der Parallelverarbeitung
1:17:47 Grundbegriffe
1:23:32 Prozesse und Kontrollfäden
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0:00:00 Start
0:00:07 Strategie: Struktur
0:03:51 Abstrakte Fabrik: Struktur
0:10:39 Besucher (engl. visitor)
0:18:11 Kompositum: Beispiel
0:23:21 Dekorierer: Struktur
0:27:46 Einzelstück: Struktur
0:36:05 Fliegengewicht: Struktur
0:40:04 Memento (engl. memento)
0:49:10 Prototyp: Struktur
0:55:58 Zustand: Struktur
1:03:56 Befehl: Ablage von Befehlen
1:11:07 Master/Worker: Struktur
1:20:41 Null-Objekt: Struktur
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0:00:00 Start
0:00:08 Definition
0:00:38 Varianten-Muster
0:00:58 Strategie
0:01:33 Struktur
0:02:40 Verwendung der Strategie
0:04:04 Beispiel 1
0:07:22 Beispiel 2
0:09:02 Beispiel 3
0:09:18 Warteschlangen-Simulation
0:12:03 Lösung: Man nehme das Strategiediagramm und ändere die Bezeichner
0:14:04 Strategie: Anwendbarkeit
0:15:12 Switch-less Programming
0:22:47 Schablonenmethode
0:30:56 Schablonenmethode: Anwendbarkeit
0:33:17 Alternative 1
0:36:08 Alternative 2: Generische Klassen
0:41:20 Fabrikmethode
0:48:01 Abstrakte Fabrik
0:57:20 Besucher
0:58:49 Beispiel für einen abstrakten Syntaxbaum
1:03:41 Beispiel für Besucher
1:13:41 Besucher: Struktur
1:16:40 Kompositum
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0:00:00 Start
0:00:05 3.3 Objektorientierter Entwurf (OOD)
0:07:21 Kapitel 3.4 – Architekturstile
0:08:21 Abstrakte / virtuelle Maschine (engl. Abstract | Virtual Machine)
0:10:44 Abstrakte Maschine
0:12:28 Beispiele für abstrakte Maschinen
0:14:36 Weitere Beispiele für abstrakte Maschinen
0:18:01 Programmfamilie / Software-Produktlinie (engl. Program Family / Software Product Linie)
0:19:42 Programm / Software-Produktfamilie
0:20:58 Wie unterscheiden sich Mitglieder einer Programmfamilie?
0:21:39 Programmfamilie / SW-Produktlinie
0:24:28 Architekturstile
0:25:18 Der Klassiker: Die Schichtenarchitektur (engl. Layered Architecture)
0:26:12 Schichtenarchitektur
0:27:15 Schichten
0:28:04 Intransparente Schichtenarchitektur
0:29:06 Transparente Schichtenarchitektur
0:31:40 Schichtenarchitektur
0:34:21 3-Schichten-Architektur (1)
0:35:26 4-stufige Schichtenarchitektur
0:37:54 Schichtenarchitektur und das Entwurfsmuster Fassade (engl. Facade)
0:41:12 Klient / Dienstgeber (engl. Client / Server)
0:45:27 Klient / Dienstgeber: Beispiel
0:48:10 Partnernetze (engl. Peer-to-Peer Networks)
0:48:52 Partnernetz vs. Klient / Dienstgeber
0:51:54 Partnernetz – Eigenschaftren (1)
0:52:51 Partnernetz – Eigenschaftren (2)
0:53:30 Partnernetz – Beispiel
0:54:35 Datenablage, Depot (engl. Repository)
0:56:03 Datenablage: Beispiel (2)
0:58:13 Model / View / Controller (MVC)
1:01:49 Modell-Präsentation-Steuerung (engl. Model-View-Controller, MVC)
1:05:15 Mehr zu MVC
1:10:03 Fließband (engl. Pipeline, Pipe and Filter)
1:11:13 Fließband
1:14:00 Beipiel für Fließband
1:15:15 Fließband: Anwendbarkeit
1:17:30 Rahmenarchitektur (engl. Framework)
1:19:01 Rahmenarchitektur: Struktur (1)
1:19:53 Rahmenarchitektur: Struktur (2)
1:21:14 Rahmenarchitektur: Beispiel (1)
1:21:48 Rahmenarchitektur: Beispiel (2)
1:25:06 Rahmenarchitektur: Beispiel (4)
1:26:12 Rahmenarchitektur: Beispiel (5)
1:26:32 Rahmenarchitektur: Anwendbarkeit
1:28:01 Dienstorientierte Architekturen (engl. Service Oriented Architecture, SOA)
1:29:36 Dienstmodell als der Kern einer SOA
1:31:47 Merkmale und Ziele der Dienstorientierung
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0:00:00 Start
0:00:05 Rückblick: Elemente eines Aktivitätsprogramms
0:01:41 Beispiel
0:12:09 Methode von Abbott: syntaktische Analyse
0:14:59 Beispiel
0:22:36 (1) So finden Sie Klassen - Bewertung der Kandidaten
0:25:18 (2) So finden Sie Assoziationen
0:30:00 Zulässige Kardinalitäten
0:30:51 Beispiel: Assoziationen finden
0:33:35 (3) So finden Sie Attribute
0:40:53 (4) Erstellen von Vererbungsstrukturen
0:45:47 Beispiel: Seminaroganisation
0:47:56 (5) Dynamisches Modell erstellen
0:49:15 Analyse und Prüfung
0:49:23 (6) Objektlebenszyklus bestimmen
0:53:15 (7) Operationen festlegen
0:53:57 Subsysteme: Modellierung im Großen
0:54:59 Starke Bindung
0:55:28 Schwache Kopplung
0:59:44 vollständiges Pflichtenheft
06 |
0:00:00 Start
0:00:05 Noch ein Beispiel zu Ko-/Kontravarianz
0:08:04 Was es bein Klassendiagramm noch gibt...
0:10:18 Sichtbarkeit/"Zugriffsschutz"
0:14:57 Kapitel 2.2 – Weitere UML-Diagrammtypen
0:15:50 Beispiel
0:19:12 Elemente eines Aktivitätsdiagramms
0:22:28 Ausführungssemantik - Aktionen
0:25:48 Ausführungssemantik - Beispiel
0:28:37 Elemente eines Aktivitätsdiagramms
0:33:09 UML-Diagramme
0:36:21 Interaktionsdiagramme
0:37:01 Sequenzdiagramm
0:38:03 Beispiel
0:40:43 Elemente Sequenzdiagramm
0:42:08 Weitere Notationselemente
0:45:04 Operatoren
0:48:36 Zustandsdiagramm
0:50:17 Beispiel "Flugreservierung"
0:56:53 Zustandsdiagramm
0:58:37 Aktionen
0:59:23 Weitere Möglichkeiten
1:12:13 Paketdiagramm
1:12:53 Beispiel
1:15:36 Kapitel 2.3 – Objektmodellierung
1:16:17 Wo sind wir überhaupt?
1:16:58 Wir sind doch jetzt in der Definitionsphase!
1:18:19 Und wozu braucht man die übrigen Diagrammtypen?
1:18:46 1. "So finden Sie Klassen"
1:21:00 Beispiel "Seminarorganisation"
1:26:49 Zur syntaktischen Analyse
Inhalt der Vorlesung ist der gesamte Lebenszyklus von Software von der Projektplanung über die Systemanalyse, die Kostenschätzung, den Entwurf und die Implementierung, die Validation und Verifikation, bis hin zur Wartung von Software. Weiter werden UML, Entwurfsmuster, Software-Werkzeuge, Programmierumgebungen und Konfigurationskontrolle behandelt.
Vorlesungsaufzeichnung: http://webcast.kit.edu