Es klingt zwar noch wie science fiction, ist es aber nicht.
Es zeichnet sich bereits konkret ab, dass KI gerade in der forschenden Pharmaindustrie zu einer Revolution führen wird.
Denn KI kann …
Large Language Models, Foundation Models und KI-Agenten sind einige der Tools, mit denen das möglich wird.
In dieser Episode von ONKO 3.0 erläutert Dr. Emre Basar diese extrem vielversprechenden Optionen. Aber menschliche Intelligenz in der Pharmaforschung ist weiterhin nicht nur nötig, sondern für die Evolution der menschlichen Intelligenz ist gerade wegen der Unterstützung durch KI viel Raum und Potential.
Zusätzlich möchte ich im Zusammenhang zu dieser Folge auf einen spannenden Artikel aus der Sonderbeilage der FAZ hinweisen:
https://www.faz.net/asv/zukunft-der-krebsmedizin-2025/
Weiterführende Links mit Bezug auf Emre Basar:
KI in der Radioonkologie
Auch in der Radioonkologie, der Strahlentherapie bösartiger Tumoren, zeichnen sich faszinierende und vielfältige Innovationen durch digitale Ideen ab.
Dr. Friedrich Overkamp unterhält sich mit seinem Kollegen PD Dr. Jan C. Peeken, Geschäftsführender Oberarzt an der Klinik und Poliklinik für RadioOnkologie und Strahlentherapie am TUM Klinikum München. Er ist außerdem Leiter der Arbeitsgruppe „Künstliche Intelligenz in der Radioonkologie“ und befindet sich im Gründungsprozess eines KI-Startup.
Dort geht es u.a. um eine Entscheidungsunterstützung durch ein Large Language Model basierend auf Leitlinien mit einem eigens entwickelten Fact-Checking-Algorithmus, der eine Fact-genaue Rückverfolgung zu den Ursprungsdaten ermöglicht.
Links zur Folge
Arbeitsgruppe Künstliche Intelligenz: https://radioonkologie.mri.tum.de/de/ag-kuenstliche-intelligenz
Pressemitteilung TUM: https://www.tum.de/aktuelles/alle-meldungen/pressemitteilungen/details/kuenstliche-intelligenz-soll-krebstherapie-unterstuetzen
Paper
Sprachmodell-Fact Checking: https://arxiv.org/abs/2505.24830
Beispiel Risikostratifzuierung: https://academic.oup.com/neuro-oncology/article/26/9/1638/7685230
Beispiel Therapieplanung: https://www.thegreenjournal.com/article/S0167-8140(22)04562-5/fulltext
Friedrich Overkamp im Web:
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Eine ambitionierte Vision wird Realität: Daten aus der onkologischen Routineversorgung, so genannte Real World Data, sollen zusammen mit Daten aus Klinischen Studien und perspektivisch auch Daten z.B. aus Wearables oder anderen Quellen in einem gemeinsamen „DataHub“ zur Verfügung stehen.
Aus diesem Datenpool dürften sich hoch spannende Signale, neue Ideen und Perspektiven für die onkologische Forschung und Versorgung ableiten lassen. Lange Zeit schien ein derart gigantisches Projekt schwer realisierbar. Doch jetzt im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz ist es Realität geworden.
Die AIO - Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie der Deutschen Krebsgesellschaft – hat mit dem so genannten AIO Data Hub eine ambitionierte und visionäre Plattform für onkologische Daten aus Forschung und Versorgung initiiert.
Umgesetzt wird das Projekt von der AIO Studien gGmbH und die Künstliche Intelligenz als zentrales Element des Data Hub liefert die Firma Amrit, ein Unternehmen der Partex-Gruppe.
In dieser Folge von ONKO 3.0 spricht Friedrich Overkamp mit der AIO Vorsitzenden, Frau Prof. Dr. Anke Reinacher-Schick, dem Geschäftsführer der AIO Studien gGmbH, Dr. Mischo Kursar und dem CEO der Partex-Gruppe, Dr. Gunjan Bardwaj.
Links:
https://www.aio-portal.dehttps://www.aio-studien-ggmbh.dehttps://www.partex.io
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Die etablierte Methode zur Früherkennung von Brustkrebs ist die Mammographie. Aber auch eine bewährte Methode lässt sich noch weiter verbessern:
Wenn man Künstliche Intelligenz in das Mammographie-Screening integriert, werden noch signifikant mehr Tumoren erkannt und die Arbeitsbelastung der Radiologen lässt sich erheblich reduzieren.
Das Berliner StartUp „Vara“ hat eine KI entwickelt und zusammen mit der Universität Lübeck eine Studie durchgeführt, die vor kurzem in „Nature Medicine“ publiziert wurde und die als bahnbrechend und wegweisend gilt.
Über die publizierte PRAIM Studie, das in dieser Studie dokumentierte Potenzial von KI in der Brustkrebsvorsorge, potentielle nationale und weltweite Nutzungsmöglichkeiten der genutzten KI-Software, die Notwendigkeit einer gesundheitspolitischen Akzeptanz und einer Unterstützung durch die Fachkreise unterhält sich Friedrich Overkamp mit Stefan Bunk, Co-Founder und CTO von Vara.
PRAIM markiert offensichtlich einen weiteren Meilenstein bei der Integration von KI in die radiologische Diagnostik, in diesem Fall das Brustkrebsscreening durch das KI-Programm Vara.
Zu Vara:https://vara.ai
Zur Publikation der PRAIM Studie: https://www.nature.com/articles/s41591-024-03408-6
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Das lateinische Wort „agnosco“ heißt übersetzt „ich erkenne“.
„M“ steht für Melanom.
„Magnosco“ ist der Name eines StartUp in Berlin, das den Dermatologen ein digitales, smartes Dermatoskop für die Hautkrebsdiagnostik anbietet. Dieses ist unter dem Namen „Magnos“ seit kurzem als Medizinprodukt zugelassen.
Als nächster Schritt wird aktuell ein integrierbares KI-Programm entwickelt.
Vorrangige Ziele sind eine immer präzisere Diagnostik von Hauttumoren und eine Reduktion der Zahl unnötiger Biopsien.
Einer der Chefs von Magnosco ist Dr. Ing. Sebastian Ahlberg, COO Chief Operating Officer, der sich mit Dr. Friedrich Overkamp über das Produkt und die Perspektiven in Forschung und Versorgung unterhält und für die Zuschauer des Video-Podcasts auf YouTube das Dermatoskop demonstriert.
„Magnos“ ist ein weiteres Beispiel, wie die Synergie von ärztlicher Expertise und KI vorangetrieben werden kann.
Zur Website von MAGNOSCO
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Klinische Studien sind eine tragende Säule der Arzneimittelforschung und bilden die Grundlage für den kontinuierlichen Fortschritt in der medikamentösen Tumortherapie.
Gemeint sind z.B. Studien zur Testung von neuen Krebsmedikamenten, neuen Dosierungen oder neuen Kombinationen: In jedem Falle ist eine Klinische Studie essentiell, bevor eine Innovation als neuer Standard von den Behörden zugelassen wird.
Klinische Studien werden nach sehr klar definierten Regeln durchgeführt, die international beachtet werden. Die Ergebnisse der Studien, die letztlich zu immer mehr Fortschritten führen, werden auf onkologischen Kongressen im Expertenkreis eingehend diskutiert und anschließend publiziert.
Klinische Studien sind bei Behandlern und Patienten oft sehr begehrt, weil sie eben häufig Chancen ermöglichen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht oder noch nicht frei verfügbar sind.
Aber wie findet man schnell und unkompliziert eine passendes Studienangebot für seine Patientin oder seinen Patienten? Wie kann Künstliche Intelligenz dabei helfen?
Es gibt zwar viele Websites und Angebote von Fachgesellschaften, auch die forschenden Pharmafirmen informieren über ihre aktuell laufenden Studien, aber in Zeiten der Digitalisierung wird der Ruf nach KI-unterstützten interdisziplinären digitalen Plattformen immer lauter, die einen in die Lage versetzen, schnell und einfach geeignete Studien zu finden. Im Idealfall sollten Medizinische Fachkreise innerhalb von Sekunden passende Studien für ihre Patientinnen und Patienten identifizieren.
Eine solche Plattform gibt es jetzt und sie wird in dieser Ausgabe von ONKO 3.0 vorgestellt: „REESI“. Hier entsteht ein interdisziplinäres Angebot für die Krebsmedizin, LLM (Large Language Models) unterstützen bei der Erstellung und dem Ausbau der Plattform.
Dr. Friedrich Overkamp unterhält sich mit Dr. Christoph Hillen, Hamburg, Gynäkologe und Co-Founder der Plattform.
Link: www.reesi.de
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Für eine sichere Diagnose von Prostatakrebs, der häufigsten Krebserkrankung bei Männern, ist in der Regel eine Gewebeprobe aus dem Organ nötig. Um zu entscheiden, ob und wann eine solche Probe nötig ist, orientieren sich Urologen an verschiedenen Prognoseparametern, zu denen u.a. Kernspintomographiebilder gehören (MRT-Untersuchungen), die beim Radiologen durchgeführt werden. Es sollte jedoch möglichst nur bei den Patienten eine Gewebeprobe entnommen werden, bei denen ein hochgradiger Verdacht auf ein Prostatakarzinom besteht. Überflüssige Eingriffe sollten vermieden werden, da sie nicht gänzlich frei von Risiken sind.
Künstliche Intelligenz (=Artificial Intelligence=AI) kann neuerdings dazu beitragen, die radiologischen Untersuchungen zu optimieren und damit die Risikovorhersage zu verbessern.
Das hessische Start-up Gemedico hat sich auf KI-Lösungen für die Radiologie spezialisiert. In dem Forschungsprojekt PAIRADS, das gemeinsam mit der Universität Siegen und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung durchgeführt wurde, beschäftigte man sich mit der AI-unterstützten radiologischen Prostatakrebs-Diagnostik. Ergebnis: Durch AI-Unterstützung könnte in einem Großteil der Fälle eine Gewebeprobe vermieden werden. Für das aus diesem Projekt hervorgegangene Produkt „Unvail“ ist nun eine Zulassung als Medizinprodukt geplant.
Dr. Friedrich Overkamp unterhält sichmit Nils Blaumer, CEO und Co-Founder der Gemedico GmbH
https://unvail.me und https://gemedico.com und
Dr. med. David Werner, Radiologe, Master of Health Business Administration (MHBA), u.a. mit Spezialzertifizierung mpMR-Prostatographie
https://www.rrn.de/bad-kreuznach
Zum Forschungsprojekt: https://pairads.ai
LCS:
https://www.thieme-connect.de/products/ejournals/pdf/10.1055/a-2175-4580.pdf
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Der KI-generierte Arztbrief? Keine Utopie mehr!
Eine App, welche die klinische Dokumentation erheblich vereinfacht, Patientendaten komplett digital abbildet und die Grundlage für einen KI-generierten Arztbrief bietet: Das ist keine Zukunftsvision mehr, sondern „myScribe“.
Friedrich Overkamp unterhält sich mit Ira Stoll, Ärztin, Founder & CEO von myScribe.
Hier gibt es weiter Infos zu myScribe
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Robotische Assistenz, z.B. bei der Entfernung von Tumoren oder dem Zusammennähen des Darmes oder von Gefäßen zeigt bemerkenswerte Fortschritte.
Virtual Reality (VR) und Künstliche Intelligenz (KI) werden als unterstützende Techniken entwickelt. Die virtuelle Operationsplanung, das Training komplexer Eingriffe über 3D-Simulation oder die Einschätzung von Risiken durch Algorithmen dürften die Chirurgie in hohem Maße bereichern.
Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Tobias Keck I Direktor der Klinik für Chirurgie I Universitätsklinikum Schleswig-Holstein I Campus Lübeck erläutert Chancen und Perspektiven von Robotik und KI im OP. Ich wünsche Ihnen viel Spaß mit diesem Gespräch. Hinterlassen Sie mir gerne ihr Feedback in den Kommentaren oder schreiben Sie mich an, Friedrich Overkamp
➖Interessante Links passend zur Folge ➖
Chirurgische Arbeitsgemeinschaft Robotergestützte Chirurgie und Innovation (CA-Robin) http://www.dgav.de/arbeitsgemeinschaften/ca-robin.html
Lübeck Innovation Hub for Robotic Surgery (LIROS)
https://research.uni-luebeck.de/de/organisations/luebeck-innovation-hub-for-robotic-surgery-liros ➖ Gerne spreche ich auch auf Ihrer Veranstaltung ➖ Haben Lust auf einen inspirierenden Vortrag oder eine Key Note zur Digitalisierung in der Medizin? Möchten Sie Ihre Veranstaltung in seriöser und gleichzeitig unterhaltsamer Art moderieren lassen? Egal ob AdBoard, Satellitensymposium, Kongress oder Abendveranstaltung. Ich freue mich auf Ihre Nachricht über das Kontaktformular auf meiner Website: ➡️ https://friedrich-overkamp.com ➖ Meinen Podcast finden Sie auch hier ➖ ➡️ Youtube: https://www.youtube.com/@friedrichoverkamp ➡️ Apple: https://podcasts.apple.com/de/podcast/onko-3-0-digitale-diskurse-mit-dr-friedrich-overkamp/id1664835778 ➖ Produktion und Urheberrecht ➖ Produktion und Artwork: Creative Mario Lorek Website: https://creativemariolorek.com/de/ Youtube: https://www.youtube.com/@createlifemariolorek
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Bei Krebspatienten gibt es Erschöpfungszustände mit extremer körperlicher und mentaler Schwäche, die über das normale Maß weit hinausgehen und die sehr lange Zeit bestehen bleiben können, selbst dann, wenn der Krebs erfolgreich behandelt wurde. Die genaue Ursache dieses sogenannten Tumor-assoziierten Fatigue Syndroms, ist unbekannt. Ebenso unangenehm ist die Tatsache, dass bis heute keine medikamentöse Therapie dagegen entwickelt werden konnte. Aber es gibt einen neuen digitalen Ansatz, nämlich eine digitale Unterstützung von Betroffenen über eine App. „Untire“ heißt diese App, die vor kurzem vom BfArM in die Liste der verschreibungsfähigen Apps aufgenommen wurde und daher als so genannte DiGA (Digitale Gesundheitsanwendung) auf Rezept verordnet werden kann. Bereitgestellt wird die App „Untire“ von dem niederländischen Unternehmen "Tired of Cancer". Friedrich Overkamp unterhält sich mit dem Wissenschaftliche Leiter, Dr. Simon Spahrkäs. ➡️ Website UNTIRE www.untire.me und www.tiredofcancerapp.com ➡️ Pressemitteilung UNTIRE https://www.presseportal.de/pm/173288/5704502 ➡️ Literatur UNTIRE Spahrkäs, S. et al. (2023), deutsche RCT-Studie zur Wirksamkeit und Sicherheit der Untire App DiGA (ausgewählt als Best-of Abstract beim 36. Deutschen Krebskongress, Journal-Submission bevorstehend) European Society for Medical Oncology (ESMO) / Abstract: Digital health technologies help revolutionise patient-centred cancer care (https://dailyreporter.esmo.org/esmo-congress-2023/opinions/digital-health-technologies-help-revolutionise-patient-centred-cancer-care-and-personalise-the-intervention) Spahrkäs, S. et al. (2020), Psychooncology ➖ Gerne spreche ich auch auf Ihrer Veranstaltung ➖ Haben Lust auf einen inspirierenden Vortrag oder eine Key Note zur Digitalisierung in der Medizin? Möchten Sie Ihre Veranstaltung in seriöser und gleichzeitig unterhaltsamer Art moderieren lassen? Egal ob AdBoard, Satellitensymposium, Kongress oder Abendveranstaltung. Ich freue mich auf Ihre Nachricht über das Kontaktformular auf meiner Website: ➡️ https://friedrich-overkamp.com ➖ Meinen Podcast finden Sie auch auf ➖ ➡️ Spotify: https://open.spotify.com/show/7Kj0TIazhiT1whf33GHPEh?si=0dc7b8fe51774c1c ➡️ Apple: https://podcasts.apple.com/de/podcast/onko-3-0-digitale-diskurse-mit-dr-friedrich-overkamp/id1664835778 ➖ Produktion und Urheberrecht ➖ Produktion und Artwork: Creative Mario Lorek Website: https://creativemariolorek.com/de/ music: digital island - MatFix | Adobe Stock (Lizenzcode: ASLC-16F9CB35-386B32B9B0)
Das Institut für Pathologie der Universität Köln versucht, eigene und praktisch relevante Algorithmen zu entwickeln.
Ein KI-Netzwerk hat z.B. sehr erfolgreich gelernt, die verschiedenen möglichen Tumorrückbildungen nach Chemo-Strahlentherapie beim Speiseröhrenkrebs zu erkennen.
Aktuell startet man in Köln in der Routinediagnostik mit diesem Algorithmus, der dabei helfen soll, die Tumorvolumina vor und nach Therapie exakt zu bestimmen. Dies ist für die weitere Therapieplanung von großer Bedeutung.
Derartige aufwendig programmierte Algorithmen werden ohne Frage die tägliche Arbeit von Pathologinnen und Pathologen zeitnah beeinflussen und unterstützen.
Bei therapeutisch relevanten Biomarkern, die am Tumorgewebe erhoben werden, muss natürlich adäquates Tumormaterial vorliegen. Die digitale Pathologie kann z.B. eine tumordurchsetzte Fläche und die Anzahl der Krebszellen in den meisten Fällen präzise definieren – und dürfte daher in Zukunft der Goldstandard werden.
Gesprächspartner in dieser Folge:
Prof. Dr. med. Alexander Quaas: Stellv. Leiter Institut für Allg. Pathologie der Universitätsklinik Köln, Ltg. Referenzpathologie Tumoren des oberen Gastrointestinaltraktes
PD Dr. med. Yuri Tolkach: Institut für Allg. Pathologie der Universitätsklinik Köln, Schwerpunkte Uro-Pathologie und Digitale Pathologie
Universitätsklinik Köln:
https://pathologie.uk-koeln.de/institut/direktor-team/oberaerzte/
Links zur Folge:
Tolkach I Quaas et al.: AI Regression EAC Lancet Dig Health 2023:
https://www.thelancet.com/pdfs/journals/landig/PIIS2589-7500(23)00027-4.pdf
Scheel I Tolkach I Quaas et al.:
Tumour area infiltration and cell count in endoscopic biopsies of therapy‐naive upper GI tract carcinomas by QuPath analysis: implications for predictive biomarker testin
https://www.nature.com/articles/s41598-023-43903-3
„Bonescreen“ ist ein Softwareprogramm, das vollautomatisch „Biomarker“ aus CT-Bildern der Wirbelsäule extrahiert, die der Radiologe sonst nicht sehen oder gar quantifizieren könnte. Die von einem KI-Programm erkannten „Biomarker“ dienen der Früherkennung von Knochenbrüchen durch eine Osteoporose und von Knochenmetastasen bei Krebs.
Früherkennung verlängert das Leben! Das KI Programm kann vollautomatisch innerhalb einer Minute mühelos in den Arbeitsablauf des Radiologen integriert werden.
Medizinische Fachgesellschaften befürworten grundsätzlich ein bevölkerungsbasiertes Screening. „Bonescreen“ wird zunächst schwerpunktmäßig in Universitätskliniken und akademischen Krankenhäusern der DACH Region installiert, um Forschungsprojekte mit dem KI-Programm zu fördern.
Gesprächspartner:
Prof. Dr. med. Jan Stefan Kirschke, Professor für Neuroradiologie der TU München. Mitglied in diversen wissenschaftlichen Fachgesellschaften
https://www.neurokopfzentrum.med.tum.de/neuroradiologie/347.html
Links zum Projekt:
https://www.bonescreen.de/#section_header
Kann der Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Schwarmlernen die Versorgung von Darmkrebspatienten optimieren?
Mehrere Universitätskliniken sind davon überzeugt und haben sich zum Projekt „DECADE“ zusammengeschlossen: „Dezentralisierte künstliche Intelligenz für Diagnose, Prognose und Therapievorhersage bei Darmkrebs“. Schon heute ist KI in der Lage, zum Beispiel aus Darmkrebs-Gewebeproben große Datenmengen zu analysieren und bestimmte Muster zu erkennen.
Die daraus gewonnenen Erkenntnisse können helfen, den Krankheitsverlauf besser vorherzusagen, individuellere Diagnosen zu stellen und damit auch die Therapie von Darmkrebspatienten zu verbessern. Mit Schwarmlernen können mehrere universitäre Einrichtungen gemeinsam medizinische KI-Modelle trainieren, ohne Daten auszutauschen.
Gesprächspartner:
Prof. Dr. med. Jakob Nikolas Kather, M.Sc.
Lehrstuhl für Clinical Artificial Intelligence
Else Kröner Fresenius Center for Digital Health
Technische Universität Dresden
Links zum DECADE Projekt:
https://www.medica.de/de/digital-health/ki-darmkrebs-forschungsprojekt-decade
https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/newsroom/darmkrebs-mit-ki-besser-behandeln/
https://www.lebensblicke.de/schwarmlernen-neues-forschungsprojekt-decade/
https://www.datacenter-insider.de/was-ist-schwarmlernen-swarm-learning-a-930925/
https://www.dzne.de/forschung/projekte/swarm-learning/
Das CUP-Syndrom steht für die Abkürzung des englischen Begriffs Carcinoma of Unknown Primary und bedeutet Metastasen bei unbekanntem Primärtumor. Es umfasst Tumorerkrankungen, bei denen trotz modernster Diagnostik zwar Metastasen (Tochtergeschwülste) gefunden werden, aber kein auslösender Ursprungstumor nachweisbar ist. KI-Programme, die mit molekular-genetischen Daten von vielen Tausend Tumoren trainiert worden sind, können den Primärtumor mit deutlich höherer Chance aufspüren und u.U. auch therapeutisch hilfreiche Angaben liefern.
Gesprächspartner:
Prof. Dr. med. Alwin Krämer
Klinik für Hämatologie/Onkologie/Rheumatologie I Univ. Heidelberg
Ltg. Klinische Kooperationseinheit mit DKFZ Molekulare Hämatologie / Onkologie
Ltg. Spezialsprechstunde CUP-Syndrom
Links zu den besprochenen Publikationen:
https://www.nature.com/articles/s41591-023-02482-6
https://www.nature.com/articles/s41586-021-03512-4
Links zu den Heidelberger Institutionen:
Nikotinabusus ist Ursache für viele Erkrankungen, insbesondere auch für Lungenkrebs.
„Smoke Free“ ist eine App zur Unterstützung bei Rauchentwöhnung, das vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) als rezeptierbare digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) anerkannt ist.
Motivation steigern, Selbstvertrauen stärken, Umgang mit Verlangen, Stolz aufs Nichtrauchen sein, Erfolg trotz Rückfällen – all dies sind Stichworte und Themen, die in der App aufgegriffen werden.
Mehr als 950.000 Downloads und Top-Bewertungen sind der Anlass für ein Gespräch von Friedrich Overkamp mit Benedikt Hielscher, dem Geschäftsführer der Smoke Free 23 GmbH.
Website der KI-Forscher:
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Viele weitere Informationen zu Friedrich Overkamp und seinen Aktivitäten als Speaker und Moderator findest Du auf www.friedrich-overkamp.com.
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Dr. Hagen Krüger, Senior Medical Director Oncology bei der Pfizer Pharma GmbH, stellt das Projekt OPTIMA vor.
Dabei handelt es sich um den Aufbau einer Big Data Wissensplattform aus dem (Studien)-Alltag der onkologischen Patientenversorgung auf europäischer Ebene. Aktuell sind bereits Daten von mehr als 200 Mio Menschen integriert.
Zunächst berücksichtige Krebsarten sind Brust-, Prostata- und Lungenkrebs.
Ziel ist es, Zusammenhänge zwischen Therapien und Krankheitsverläufen zu erkennen, mittels KI nach Mustern zu suchen und letztlich Vorschläge für eine personalisierte Behandlung zu generieren. Spannend ist dies insbesondere dann, wenn Leitlinien keine Hinweise zur optimal passenden Behandlung geben.
Neben Pfizer sind weitere andere Pharmafirmen beteiligt, z.B. Roche, abbvie, Amgen.
Infos zu OPTIMA:
https://www.pfizer.de/newsroom/news-stories/mit-ki-zur-passenden-krebsbehandlung
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Eine Dresdner Forschungsgruppe nutzt das Potential des maschinellen Lernens,
um Genauigkeit, Schnelligkeit und Sicherheit der Diagnose einer Leukämie (und perspektivisch auch anderer Krebserkrankungen) zu optimieren.
Blut und Knochenmarkausstriche werden gescannt und einem KI-Programm quasi zum Lernen vorgelegt.
Neben der Optimierung der Diagnostik bieten sich faszinierende neue Einblicke u.a. in die Krebsbiologie oder die Entstehung von Rückfällen. Die medikamentöse Behandlung kann durch Nutzung der KI-Technologie personalisierter und individueller werden, Therapieerfolge können vorhergesagt werden.
Die Forschergruppe ist angegliedert an die Klinik für Innere Medizin I des Universitätsklinikum Dresden, das Institut für Software- und Multimediatechnik der Technischen Universität Dresden und das Else-Kröner-Fresenius-Zentrum für Digital Health der Technischen Universität Dresden.
Gesprächspartner von Dr. Friedrich Overkamp ist Dr. med. Jan-Niklas W. Eckardt, Hämatologe und Onkologe, Medical Scientist und Teil des Dresdner Forscherteams.
Website der KI-Forscher:
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Repräsentative Spezialliteratur:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34497326/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35193533/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35708137/
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Möchtet Ihr aufhören zu rauchen? Schon mal versucht und es hat nicht geklappt?
Hier reden wir über ein digitales Angebot, das helfen kann: Die App „NichtraucherHelden“.
Im AppStore downloaden, auf Kassenrezept verordnen lassen und dann die Sucht bekämpfen.
Andy Bosch, Geschäftsführer der Sanero Medical GmbH, erläutert im Gespräch mit Friedrich Overkamp die App, medizinische Hintergründe, die Verordnung und den Zulassungsprozess zur offiziellen DiGA.
Weitere Infos auch auf www.nichtraucherhelden.de
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Die elektronische Patientenakte (ePA) hat ein enormes Potenzial, die medizinische Versorgung zu optimieren: Radiologische Befunde, Blutwerte, Berichte über Vorerkrankungen, eingenommene Medikamente, Notfalldaten, Allergien - aber auch persönliche Erklärungen wie Vorsorgevollmacht oder Betreuungsverfügung - letztlich könnten alle medizinisch relevanten Informationen über eine Cloud digital zur Verfügung stehen und sowohl stationär wie ambulant abrufbar sein.
Die Option der ePA steht schon seit Anfang 2021 jedem gesetzlich Versicherten in Deutschland zu. Aber nicht einmal 1% aller Versicherten hat bisher aktiv von der Chance Gebrauch gemacht. Daher hat die Politik aktuell eine opt out-Lösung vorgeschlagen: Alle Versicherten sollen automatisch eine ePA bekommen und nur wer sie nicht möchte, kann widersprechen.
Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM) hat ein gut durchdachtes Statement mit typischen Beispielen aus der Praxis publiziert, bei denen eine ePA von extrem hohem Nutzen sein könnte. PD Dr. med. Sebastian Spethmann, Sprecher der DGIM-Arbeitsgruppe Digitale Versorgungsforschung, fasst im Gespräch mit Dr. Friedrich Overkamp die Sicht der DGIM zusammen und zeichnet Perspektiven auf.
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Pressemitteilung der DGIM vom 11.01.23 zur elektronischen Patientenakte: https://www.dgim.de/fileadmin/user_upload/PDF/Pressemeldungen/20230111_PM_Inhalte_ePA_Jan_2023_F.pdf
Empfehlungen für Inhalte der elektronischen Patientenakte: https://www.dgim.de/fileadmin/user_upload/PDF/Publikationen/Stellungnahmen/20230106_Empfehlungen-ePA-DGIM_Version_1.0_FINAL.pdf
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Es erinnert beim ersten login an Commander Data oder den Holo-Doc aus „Star Trek“:
Der Bot ChatGPT kommuniziert mit einer verblüffenden sprachlichen Klarheit und einem beeindruckenden Wissen. „Wird ChatGPT die Medizin revolutionieren? Vielleicht. Wenn wir ChatGPT als Werkzeug begreifen und einsetzen…“ sagt Dr. André Sander von „ID Information und Dokumentation im Gesundheitswesen“, Berlin.
Im Gespräch mit Friedrich Overkamp wird deutlich, welche Chancen durch die neue KI in der Medizin bestehen, aber auch welche Risiken und Nebenwirkungen zu beachten sind.
In jedem Falle sollte ChatGPT als Medizinprodukt zertifiziert werden. Ärztliche Entscheidungen kann die KI offensichtlich hilfreich unterstützen, aber nicht ersetzen.
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Viele weitere Informationen zu Friedrich Overkamp und seinen Aktivitäten als Speaker und Moderator findest Du auf www.friedrich-overkamp.com.
Die Podcastreihe wird außerdem digital von Friedrichs Instagram Kanal begleitet. Hier freuen wir uns auch auf Deinen Besuch ;) https://www.instagram.com/friedrichoverkamp/
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Interessante Links zu ChatGPT:
https://journals.plos.org/digitalhealth/article?id=10.1371/journal.pdig.0000198
https://www.qur.digital/wp-content/uploads/2023/01/Offener-Brief-ChatGPT-Medizinprodukt.pdf
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