Was passiert, wenn dein Arzt ChatGPT nutzt?
Darf er das überhaupt – und was ist mit deinen Gesundheitsdaten? In dieser Folge sprechen Michael Praetorius und Rechtsanwalt Carsten Ulbricht über die rechtlichen Fallstricke beim Einsatz von KI im Gesundheitswesen.
Das lernst du in dieser Folge:
Warum Gesundheitsdaten besonders sensibel sind
Was du mit deinen eigenen CT-Bildern tun darfst
Warum sich Röntgenbilder nicht anonymisieren lassen
Was der neue EU Data Act für Smartwatch-Daten bedeutet
Welche Regeln für Ärzt:innen, Kliniken und Unternehmen gelten
Wann eine KI zur „Hochrisiko-KI“ wird
Was Einwilligungen beinhalten müssen
Wo die DSGVO endet – und der Data Act beginnt
Jetzt reinhören, wenn du…
… verstehen willst, was KI im Gesundheitswesen darf
… wissen willst, was Ärzt:innen in ihre Datenschutzhinweise aufnehmen sollten
… neugierig bist, wie der EU AI Act Gesundheits-KIs einstuft
Klingt wie echte Begeisterung – ist aber KI:
Immer mehr Agenturen bieten sogenannte „KI-generierte Testimonials“ an – mit Stimmen, Gesichtern und Lobhudeleien, die komplett künstlich erzeugt sind. Aber darf man das?
In dieser Folge zeigen Michael Praetorius und Rechtsanwalt Carsten Ulbricht:
– Was rechtlich erlaubt ist (und was abmahnbar wird)
– Wo KI-Werbung heute schon täuscht
– Und wie du Content kennzeichnest, ohne die Wirkung zu verlieren
Transparenz, Recht & Ethik im KI-Marketing – verständlich erklärt.
Muss man heute überhaupt noch wissen, wie man einen Prompt schreibt?
In dieser Folge diskutieren Michael Praetorius und Carsten Ulbricht das Konzept des sogenannten Megaprompts – also strukturierter, systematischer Prompts, die sich selbst weiterentwickeln. Es geht darum, wie man die KI Schritt für Schritt zu besseren Ergebnissen führt, ohne jedes Mal bei null anfangen zu müssen. Klingt kompliziert? Ist es nicht – wenn man weiß, wie es geht.
Was dich erwartet:
Was genau ist ein Megaprompt – und braucht man das überhaupt?
Wie man Rollen, Tonalitäten und Zielsetzungen sinnvoll kombiniert
Warum gespeicherte Briefings das KI-Game verändern
Was das alles mit Urheberrecht zu tun hat
Ob Prompts selbst geschützt sind – oder frei kopiert werden dürfen
Und: Warum Michael trotzdem immer „Danke“ sagt
Warum diese Folge wichtig ist:
Die KI-Tools werden besser, aber der Mensch bleibt gefragt – zumindest, wenn er die Systeme clever füttert. Gleichzeitig stellt sich die Frage: Wann ist ein Prompt ein urheberrechtlich geschütztes Werk? Und wie verändern sich unsere Rollen als Berater:innen, Kreative oder Jurist:innen in einer Welt voller intelligenter Agenten?
Die KI ist längst da – aber was bedeutet das für Unternehmen und Datenschutz? In dieser Folge sprechen Michael Praetorius und Dr. Carsten Ulbricht über "Dark AI": also KI-Funktionen, die sich in Apps, Betriebssysteme und Workflows einschleichen, ohne dass sie offiziell eingeführt wurden. Was darf man als Mitarbeitender? Welche Verantwortung tragen Unternehmen? Und was passiert, wenn man auf die rechte Maustaste klickt?
Ein Podcast über rechtliche Klarheit, organisatorische Pflichten – und ein bisschen Beef zwischen Jurist und Kreativkopf.
Jetzt reinhören, mitdenken – und gerne kommentieren.
Was darf man mit KI-Stimmen machen – und wo wird’s rechtlich heikel?In dieser Folge sprechen Michael Praetorius und IT-Rechtsanwalt Carsten Ulbricht über rechtliche Fragen rund um synthetische Stimmen, Stimmklone, Face-Swap-Videos und Deepfakes.Antworten auf die wichtigsten Fragen:– Darf man eine KI-Stimme verwenden, die wie eine echte Person klingt?Ja, solange die Stimme nicht tatsächlich aus einer Originalaufnahme generiert wurde. Wenn sie nur ähnlich klingt, ist es rechtlich schwer nachzuweisen, dass Rechte verletzt wurden – weder im Urheberrecht noch im Persönlichkeitsrecht.– Sind synthetische Stimmen urheberrechtlich geschützt?Nein. Stimmen gelten in Deutschland nicht als schützenswerte Werke im Sinne des Urheberrechts. Eine Stimme allein ist keine kreative Leistung, sondern allenfalls Teil des Persönlichkeitsrechts.– Was passiert, wenn ich mit einer KI jemandes echte Stimme klone?Dann greift das allgemeine Persönlichkeitsrecht. Wer die Stimme einer realen Person ohne deren Einwilligung verwendet, verletzt diese Rechte – besonders, wenn sie durch Audioaufnahmen „trainiert“ wurde.– Muss ich eine KI-Stimme kennzeichnen?Nein. Aktuell gibt es keine gesetzliche Kennzeichnungspflicht in Deutschland. Erst ab August 2026 gilt nach Artikel 50 der EU-KI-Verordnung eine Pflicht – aber nur in bestimmten Fällen wie Deepfakes.– Gilt das auch auf Plattformen wie YouTube oder Instagram?Plattformen können über ihre AGB strengere Regeln fordern. Verstößt man dagegen, ist das kein Gesetzesverstoß, aber ein Bruch der Nutzungsbedingungen – was zu Sperrungen führen kann.– Darf mein Arbeitgeber mein Gesicht und meine Stimme weiterverwenden, wenn ich gehe?Nur mit Einwilligung. Selbst wenn Inhalte im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses entstanden sind, braucht es für Bild und Stimme eine separate Zustimmung – inklusive Widerrufsrecht.– Was ist mit Face-Swaps und Stimmswaps?Auch hier gilt: Es müssen alle betroffenen Personen einwilligen – sowohl die ursprüngliche als auch die „neue“ Person. Denn es geht nicht nur um Inhalte, sondern um das Recht am eigenen Bild und an der eigenen Stimme.– Kann jemand aus einem frei verfügbaren Podcast einfach ein Buch schreiben?Theoretisch ja – durch die Schrankenregelung § 44b UrhG (Text- und Data-Mining). Nur wenn ein maschinenlesbarer Nutzungsvorbehalt hinterlegt ist (z. B. via robots.txt), kann das verhindert werden.
Was ist erlaubt, wenn Künstliche Intelligenz Texte, Bilder oder Musik erzeugt? Wie unterscheiden sich Urheber- und Markenrecht bei KI-Inhalten? Und welche Rolle spielen Lizenzen und Plattformbedingungen?
Michael und Carsten klären zentrale Fragen zur rechtlichen Nutzung von KI-Content – praxisnah, fundiert und mit einem klaren Blick auf die aktuelle Rechtslage.
Themen u.a.:
Warum KI-generierte Inhalte meist urheberrechtsfrei sind – aber nicht immer unbedenklich
Wann Stock-Lizenzen, Bearbeitungsrechte oder Plattform-AGB relevant werden
Was passiert, wenn ein KI-generiertes Logo zu ähnlich zu einer geschützten Marke ist
Wie Microsofts "AI Copyright Commitment" rechtlich einzuordnen ist
Welche Haftungsfragen für Agenturen, Content Creator und Unternehmen entstehen
Und was eine realistische Checkliste zur rechtssicheren KI-Nutzung beinhalten sollte
Wer KI in der Praxis einsetzt, findet hier Antworten, Orientierung – und ein paar unangenehme Wahrheiten.
Du hast dich auch schon von einer KI als Actionfigur im Blisterpack generieren lassen? Willkommen im Trend – aber Achtung: Was ist erlaubt, wenn Marken wie Starbucks, Gucci, Masters of the Universe oder Nintendo mit im Bild sind?
In dieser Folge sprechen Michael Praetorius und IT-Anwalt Carsten Ulbricht über die rechtlichen Grenzen von KI-generierten Bildern, Memes und Markeninszenierungen. Egal ob als LinkedIn-Profilbild, Meme oder 3D-Druckvorlage – wo hört Spaß auf und wo beginnt eine Markenrechtsverletzung?
Themen der Folge:
KI-Trend „Ich als Actionfigur“: rechtlich unbedenklich?
Marken, Logos & Styles in KI-Bildern: Was ist geschützt?
Persönlich, kommerziell oder satirisch: Was macht den Unterschied?
Wie Unternehmen gegen KI-Verwendung ihrer Marken vorgehen
Warum Adobe & Co. Marken automatisch blockieren
Heute geht’s zurück auf die Schulbank! Michael Praetorius und der Digitaljurist Carsten Ulbricht widmen sich den wichtigsten Fragen rund um KI in Bildungseinrichtungen. Was dürfen Studierende? Was müssen Dozent:innen wissen? Welche Rechte gelten beim Einsatz von ChatGPT & Co. an Hochschulen? Und was bedeutet das für die tägliche Praxis?
In dieser Folge klären wir zentrale Mythen, geben praktische Tipps für Hochschulen und zeigen, wie eine differenzierte Nutzung von KI im Bildungsbereich aussehen kann – rechtlich, technisch und kulturell.
Was dich in dieser Folge erwartet:
Warum KI weder Spickzettel noch Allheilmittel ist
Welche Rechte Studierende und Dozent:innen beim KI-Einsatz haben
Wie sich Bildungseinrichtungen technisch und rechtlich vorbereiten können
Was es mit Funktionsaccounts und selbstgehosteten Sprachmodellen auf sich hat
Warum Transparenz im Umgang mit KI so wichtig ist
das neue Meta AI Feature ist auf WhatsApp und Instagram – direkt in deinen Chats. Doch was passiert mit deinen Nachrichten? Darf Meta die Inhalte nutzen, um die KI zu trainieren? Wird unser Alltag bald automatisch analysiert?In dieser Episode diskutieren wir:– Wie Meta AI funktioniert– Ob Chatverläufe zum Training verwendet werden dürfen– Welche Einstellungen Nutzer kennen sollten– Und was das für Datenschutz & Privatsphäre bedeutet📲 Ein Talk über künstliche Intelligenz, User-Rechte und die Frage: Wie viel KI wollen wir in unserem digitalen Alltag?
Cloud war gestern! In dieser Folge installieren wir eine KI direkt auf unseren eigenen Rechnern und prüfen, was das für den Datenschutz und die DSGVO bedeutet. Braucht eine KI immer eine Internetverbindung? Wie teuer ist das Ganze? Und welche juristischen Fallstricke lauern, wenn man seine eigene KI betreibt?
Ach ja – und wir suchen einen Namen für den ultra-langweiligen Datenschutzbot von Karsten! Vorschläge gerne in die Kommentare. 😜
🎧 Jetzt anhören!
Darf ich KI-Tools im Unternehmen bedenkenlos nutzen? Was passiert mit meinen Daten, wenn ich eine KI verwende? Und welche Mythen rund um Datenschutz und Künstliche Intelligenz stimmen wirklich? In dieser Episode klären wir, wie du KI-Tools datenschutzkonform einsetzt und welche Fallstricke du vermeiden solltest.
🎧 Jetzt anhören und datensicher durchstarten!
Gezielte Werbung dank KI – ein Gamechanger für Marketer oder rechtliche Grauzone? Michael hat einen Masterplan für hyperpersonalisierte Werbung mit KI entwickelt und testet aus, wie weit man dabei gehen darf. Rechtsanwalt Carsten Ulbricht klärt auf, wo die rechtlichen Grenzen verlaufen.
🔥 In dieser Episode:
✅ Darf ich Social-Media-Profile scrapen, um Zielgruppen besser zu verstehen?
✅ Ist es legal, KI-generierte Influencer zu erschaffen?
✅ Wo beginnt die rechtliche Grauzone bei personalisierter Werbung?
✅ Wie weit darf ich mit automatisierten Direktnachrichten & Chatbots gehen?
✅ Was gilt für Werbung in geschlossenen Gruppen oder Foren?
Warum Unternehmen in ihren AGB ganz klar regeln sollten, wenn sie Daten für Werbezwecke erheben – und welche KI-Strategien dabei erlaubt sind.
Michael bastelt sich einen Influencer – der verdächtig nach Carsten aussieht. Zufall? Rainer Zufall?
Newsletter schreiben lassen, Zielgruppen perfekt ansprechen und personalisierte Werbung mit KI verschicken – klingt verlockend, oder? Doch wo liegen die rechtlichen Grenzen? Darf man einfach an info@unternehmen.de schreiben? Und was, wenn die KI selbst Texte generiert, die nicht ganz der Wahrheit entsprechen?
👀 In dieser Episode klären wir mit Rechtsanwalt Carsten Ulbricht:
✅ Darf ich KI für meine Newsletter nutzen?
✅ Muss ich für nicht-personenbezogene E-Mails eine Einwilligung haben?
✅ Wer haftet, wenn eine KI falsche Inhalte schreibt?
✅ Was ist der Unterschied zwischen DSGVO und UWG bei Newslettern?
✅ Wie sieht es mit KI-gestützter Personalisierung von Werbe-Mails aus?
🚀 Bonus: Warum einige Unternehmen uns ungefragt Mails schicken dürfen – und warum das manchmal sogar legalist!
💡 Plus: Michael testet die Grenzen der KI-Werbung und Carsten erklärt, warum „Die KI war’s!“ vor Gericht nicht als Ausrede zählt.
reelancer:innen setzen immer häufiger KI-Tools ein – doch was bedeutet das rechtlich? Darf ich KI-generierte Bilder, Texte oder Musik einfach an Kund:innen weitergeben? Bin ich haftbar, wenn die KI versehentlich Urheberrechte verletzt? Und was passiert, wenn mich ein Unternehmen für Ansprüche Dritter in die Pflicht nimmt?
Zusammen mit Rechtsanwalt Carsten Ulbricht klären wir:
✅ Darf ich KI-generierte Inhalte an meine Kund:innen verkaufen?
✅ Wie sichere ich mich bei Urheberrechten und Markenrechten ab?
✅ Kann ein Unternehmen mich für KI-Fehler haftbar machen?
✅ Was muss in meinen AGB stehen, wenn ich KI nutze?
✅ Wie kann ich mich gegen potenzielle Abmahnungen absichern?
💡 Plus: Wie gut sind Marken- und Urheberrechts-Datenbanken? Und gibt es schon Tools, um zu prüfen, ob meine KI-Kreation eine Rechteverletzung sein könnte?
Jetzt geht es um eure Rechte als Arbeitnehmer:innen! Was passiert, wenn es keine klare Regelung im Unternehmen gibt? Dürft ihr KI-Tools einfach nutzen – oder kann euch das sogar den Job kosten?
✅ Darf ich KI nutzen, wenn mein Arbeitgeber nichts dazu sagt?
✅ Kann ich wegen KI-Nutzung abgemahnt oder gekündigt werden?
✅ Wer darf sehen, was ich in ChatGPT oder Copilot eingebe?
✅ Muss ich meine Bilder oder meine Stimme für KI-Zwecke hergeben?
✅ Welche Rolle spielt der Betriebsrat?
Und nebenbei haben wir ein kleines Bullshit-Bingo für Juristen gebaut. Spielt mit auf pretorius.com/bingo! 🎉
💬 Teilt eure Erfahrungen in den Kommentaren oder schreibt uns auf LinkedIn!
🎧 Jetzt reinhören!
Darf mein Unternehmen mich zwingen, KI zu nutzen? Kann ich ChatGPT einfach für meine Aufgaben verwenden? Und wie sieht es mit Datenschutz aus?
In dieser Episode geht es um die Rechte und Pflichten von Arbeitnehmer:innen im Umgang mit KI-Tools. Gemeinsam mit Rechtsanwalt Carsten Ulbricht klären wir:
✅ Darf mein Chef mir KI-Tools vorschreiben oder verbieten?
✅ Kann ich KI privat nutzen, wenn mein Unternehmen es untersagt?
✅ Welche Daten darf ich in KI-Tools eingeben – und wo wird es kritisch?
✅ Muss ich Angst haben, dass KI mich überwacht oder ersetzt?
Wir räumen mit Mythen auf und geben euch handfeste Antworten – damit ihr wisst, was erlaubt ist und wo ihr aufpassen müsst.
💬 Eure Erfahrungen interessieren uns! Schreibt uns auf LinkedIn oder in die Kommentare.
In dieser Folge klären wir eine spannende Frage: Kann eine KI einen Song über die Geldsorgen der Generation Z schreiben? Michael hat ChatGPT und Suno herausgefordert und einen Track mit dem Titel Hund hat mehr Zukunfterstellt. Aber wo liegen die urheberrechtlichen Grenzen? Carsten erklärt, warum Plattformen wie Suno und ChatGPT ins Visier der GEMA geraten und worauf man achten sollte. Hört rein und erfahrt, ob KI wirklich der neue Hitmacher ist!
Der Songtext:
(Intro)Yeah, yeah, eyIch schau in die Zukunft und seh nur Grau,Bankkonto tief wie der Keller von 'nem Bau,Boomer sagen: „Hätt’ste halt gespart!“Doch wie, wenn die Miete schon mehr als mein Lohn frisst, jeden verdammten Monat?(Part 1)Ich hab kein Cash für die Träume, die ich leb’,Kein Auto, kein Haus – Bro, was soll ich geben?Eltern ham' geerbt, reden von Fleiß,Doch ich schuft’ für 'nen Hungerlohn, trotzdem steigt der Preis!Sie reden von Aktien, ich red' von Brot,Deren ETF zahlt den Golfplatzboot,Meine Rechnung stapeln sich wie Lego,Ich stapel Schulden, sie stapeln Ego!(Hook)Mein Hund hat mehr Zukunft als ich,Krieg sein Futter mit Pfandflaschen, du glaubst es nicht,Träume platzen wie Seifenblas’n im Licht,Kein Erbe, kein Cash – Bro, es bleibt mir nix!(Part 2)Jeden Tag schuften, doch Ende vom Monat,Bleibt mir nur Staub und ein Haufen von SORGEN,Boomer schrein: „Jung, nimm doch 'n Kredit!“Aber ich hab kein Bock auf’n 30-Jahr’n-Deal!Will nicht malochen, bis Knochen zerfall’n,Will nicht betteln um Geld in 'nem Glaspalast,Will kein Leben mit grauem Beton,Doch Stadt kostet Leben, mein Lohn reicht für nix, Digga, null Komma Sonn’!(Bridge)Wär ich’n Hund, hätt' ich mehr von dem Kuchen,Müsst’ mich nicht quälen für Mindestlohnschulden,Doch bin nur Gen-Z, gefickt von dem System,Mit ner Zukunft, die bröckelt wie Bausubstanz, ey!(Hook)Mein Hund hat mehr Zukunft als ich,Krieg sein Futter mit Pfandflaschen, du glaubst es nicht,Träume platzen wie Seifenblas’n im Licht,Kein Erbe, kein Cash – Bro, es bleibt mir nix!(Outro)Ey, kein Cash, kein Haus, kein Auto,Kein Plan, nur Frust, nur Minus auf’m Konto,Ich sag’s dir ehrlich, ich fühl’ mich verarscht,Aber wenigstens bellt mein Hund nicht nach Cash – Wahnsinn.
Was bedeutet die neue KI-Verordnung für dich? Muss KI-generierter Content bald überall gekennzeichnet werden? Darf ich meine eigene Stimme klonen und verkaufen? Und warum wird KI in Bewerbungsverfahren plötzlich zum Hochrisiko? In dieser Episode sprechen wir über die neuen Regeln der EU, ihre Auswirkungen auf kreative und geschäftliche Anwendungen – und natürlich über die spannenden (und manchmal absurden) Fallstricke der KI-Verordnung.
Kann ich meinen eigenen Avatar in ein Meeting schicken, während ich auf den Malediven liege? Was passiert, wenn eine KI mit meiner Stimme spricht – oder sogar Verträge abschließt? In dieser Folge sprechen wir über KI-generierte Avatare, Stimmklone und Deepfake-Videos. Was ist rechtlich erlaubt, wo lauern Fallstricke – und wie können Unternehmen sich absichern?
Was passiert, wenn KI anfängt, unsere Stimmen zu klonen? In dieser Folge reden wir über synthetische und synthetisierte Stimmen – was der Unterschied ist, wie man sie nutzen darf und wo die rechtlichen Grenzen liegen. Darf man YouTube-Videos transkribieren, Stimmen klonen oder Telefonansagen mit KI erstellen? Und was passiert, wenn KI-generierte Stimmen plötzlich etwas sagen, was wir nie gesagt haben?