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Was genau ist eine Dienstreise ins Ausland? Kommt darauf an, wen man fragt, denn der Arbeitsrechtler hat da eine andere Antwort als ein Sozialversicherungsexperte.
Gibt es überhaupt „Dienstreisen“ im sozialversicherungsrecht? Oder ist das immer eine Entsendung? Wenn ja, mit welchen Folgen für den Arbeitgeber?
Claus-Helge Welling und Jürgen Heidenreich bringen Lichts ins Dunkel. In unterhaltsamer Art mit einigen klassischen Beispielen wird das Thema Dienstreisen ins Ausland ausführlich beleuchtet.
Mit Fragen und Anmerkungen zur Folge oder Themenvorschlägen wenden Sie sich bitte an: vielfaltgewinnt@tk.de
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Zur Folge:
Schlimm, schlimmer oder vermeidbar – die steuerlicheBetriebsstätte im Ausland
Wann und wie entsteht eigentlich eine steuerlicheBetriebsstätte im Ausland? Und welche Folgen hat das für mein Unternehmen? Mit welchen zusätzlichen Kosten muss ich rechnen? Und kann ich das vermeiden, auch bei einer längeren Entsendung eines Mitarbeiters ins Ausland? Und wie beeinflusst das Home-Office im Ausland oder Workation diese Beurteilung?
All das sind Themen, mit denen nahezu alle Unternehmen konfrontiert werden können, wenn sie Mitarbeiter im Ausland beschäftigen.
Wir besprechen diese Fragen mit Fabian Kuhnt, Steuerberater und Partner bei EY, in der aktuellen Folge unseres Podcast. Helge Welling und Jürgen Heidenreich „löchern“ ihren Gast und versuchen auf alle Fragen eine Antwort zu finden.
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Zur Folge:
Ein neuer Mitarbeiter möchte zwar gern für das deutsche Unternehmen arbeiten, aber nicht nach Deutschland ziehen.
Wie ist ein solches „dauerhaftes Home-Office im Ausland“ versicherungsrechtlich zu beurteilen? Was bedeutet das für den deutschen Arbeitgeber? Welche Verpflichtungen ergeben sich daraus?
Und was ist mit der deutschen Sozialversicherung? Machen da Ausstrahlung oder Sozialversicherungsabkommen überhaupt Sinn? Und wenn es sich um das klassische Workation handelt – was ist dann zu beachten? Ist es dann eine Entsendung oder doch eher nicht? Können doppelte Beiträge anfallen? Wer zahlt? Und was ist mit der Verpflichtung des Arbeitgebers für die Krankheitskosten im Ausland aufzukommen?
Diese und weitere Fragen besprechen Helge Welling und Jürgen Heidenreich mit Tobias Kurz aus dem SocialPizza-Team der TK. Fragestellungen, die für alle Unternehmen wichtig sind – ob StartUp oder nicht.
Für mehr Infos zum Social Pizza Team der TK einmal hier klicken bitte: https://socialpizza.tk.de/
Wenn Ihr Tobi folgen wollt findet ihr ihn auch auf LinkedIn:
https://www.linkedin.com/in/tobiaskurz/
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Einstellung ausländischer Fachkräfte – ein Themenspecial (nicht nur) für StartUps
Keine Beschäftigung ohne Arbeitserlaubnis – wenn sie denn benötigt wird.
Aber wann ist das eigentlich der Fall? Und was unterscheidet einen Ausländer aus einem EU- oder EWR-Staat von solchen aus Drittstaaten? Ist die Herkunft entscheidend oder doch die Staatsangehörigkeit?
Wann muss ich mich um die Anerkennung eines ausländischen Berufsabschlusses kümmern, wann nicht? Und wie wird die neue Mitarbeiterin, der neue Mitarbeiter krankenversichert? Wann besteht keine Versicherungspflicht und was kann man dann machen?
Diese und weitere Fragen besprechen Helge Welling und Jürgen Heidenreich mit Tobias Kurz aus dem SocialPizza-Team der TK. Fragestellungen, die für alle Unternehmen wichtig sind – ob StartUp oder nicht.
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Zur Folge:
Bei Workation gibt es jede Menge Regelungen im Auge zu behalten, sei es im Aufenthalts-, Sozialversicherungs-, Arbeits- oder Steuerrecht. Ein wichtiges Betätigungsfeld für den Compliance-Beauftragten im Unternehmen. Denn man kann jede Menge falsch machen – mit unter Umständen gravierenden Konsequenzen.
Worauf man achten sollte und wie man Workation rechtssicher abwickeln kann, darüber sprechen Helge Welling und Jürgen Heidenreich in dieser Podcast-Folge – mit verteilten Rollen: Arbeitgeber und Compliance-Beauftragter.
In unterhaltsamer Form besprechen die beiden anhand eines fiktiven Falles, welche Fallstricke lauern und wie man die umschiffen kann.
Link zur Vielfalt-gewinnt Broschüre: https://www.tk.de/resource/blob/2035680/11dcb3d59bbc7514b86a9bb0b0713053/broschuere-vielfalt-gewinnt--data.pdf
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Zur Folge:
Dass die Integration von ausländischen Mitarbeitern schonlange vor dem Eintreffen im Unternehmen haben unsere Experten Andreas Gailus und Linda Haug in der letzten Folge erläutert.
Diesmal geht es darum, dass man nur eine Chance für einen guten ersten Eindruck hat und weshalb der erste Tag so besonders und so besonders wichtig ist. Auch hier erfahren wir wieder viele in der Praxis erprobte Hinweise.
Dabei geht es nicht nur um die neuen Mitarbeitenden selbst, sondern auch um deren Familien.
Gute Vorbereitung und ein durchdachtes Konzept zurIntegration verringern die Fluktuationsgefahr und sorgen für eine schnellen Einstieg der neuen Mitarbeiter in mehr Produktivität.
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Zur Folge:
Wo beginnt eigentlich die Integration von ausländischenMitarbeitern?
Unsere Experten Andreas Gailus und Linda Haug sagen: Schon lange vor dem ersten Tag. Bereits im Recruitingprozess und in der für die Formalitäten benötigten Vorlaufzeit können die Unternehmen viel für eine frühzeitige Bindung „der Neuen“ an das Unternehmen und die integration in das Team tun.
Auch die Auswahl der Bewerber spielt eine wichtige Rolle. Worauf sollte man achten und welche Fehler besser vermeiden? Welche Rolle spielen dieschon vorhandenen Teammitglieder?
Diese und viele weitere Fragen mit Tipps aus der Praxis werden in dieser Podcastfolge beantwortet.
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Zur Folge:
Den Begriff 183-Tage-Regelung kennt wohl jeder Personaler, der mit Entsendungen ins Ausland zu tun hat. Aber wann greift diese Regelung tatsächlich? Und was bedeutet das im konkreten Fall?
Über den Mythos 183-Tage-Regelung und andere Besonderheiten im Steuerrecht bei Entsendungen, Home-Office im Ausland und Workation sprechen wir mit Fabian Kuhnt, Steuerberater und Partner bei EY.
Wir erfahren, warum 183 Tage nicht immer dasselbe bedeuten und erhalten viele Tipps für die Praxis. Und wir lernen, dass Steuerrecht auch Spaß machen kann.
Hören Sie einfach rein in unsere aktuelle Podcast-Folge.
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Zur Folge:
In der Januar-Folge des Podcasts haben wir schon über das Thema Auslandspraktikum in der betrieblichen Ausbildung gesprochen. Über die rechtlichen Voraussetzungen und Hintergründe. Diesmal kommen die Praktiker selbst zu Wort.
Helge Welling und Jürgen Heidenreich sprechen mit dem Ausbildungsleiter von Merkur, Konrad Ostermeier, und mit seinem Auszubildenden Kim-Niklas Klatt, der gerade von einem mehrwöchigen Praktikum auf Malta zurückgekommen ist.
Beide berichten über ihre Erfahrungen und machen Lust auf Nachahmung.
Zur angesprochenen Azubi-Seite von Merkur gehts hier:
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Zur Folge:
Wir begrüßen diesmal im Studio Niels Köstring von AUBI-plus, dem Ausbildungsvermittler und -optimierer und sprechen mit ihm über Auslandspraktika im Rahmen der betrieblichen Ausbildung.
Ein echter Wettbewerbsfaktor, nicht nur im Verhältnis zu den Mitbewerbern, sondern auch gegenüber dem Studium. Sie erfahren, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, wie es für die Dauer des Auslandsaufenthaltes mit der Sozialversicherung weitergeht und welche Fördermöglichkeiten es gibt.
Und das Beste: Ein Auslandspraktikum ist nicht nur ein Thema für große, internationale Konzerne, sondern durchaus auch für kleine und mittelgroße Unternehmen – man muss nur wissen, wie es geht.
Mehr über AUBI-plus:
Whitepaper „Auslandsaufenthalt in der Ausbildung“:
https://www.aubi-plus.de/ausbildungsbetriebe/themenspecial/auslandsaufenthalt-in-der-ausbildung/
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Wenn man einen Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin ins Ausland entsendet, sind die fachlichen Kompetenzen sicherlich wichtig. Aber etwas anderes ist mindestens ebenso entscheidend, ob das Auslandsengagement ein Erfolg wird oder nicht.
Wer über kulturelle Intelligenz verfügt, kommt im Ausland besser zurecht und bleibt nicht zuletzt auch gesünder – weil unnötiger Stress vermieden wird.
Was genau kulturelle Intelligenz eigentlich ist und was Unternehmen dafür tun können, das besprechen Helge Welling und Jürgen Heidenreich mit interessanten Gästen.
Im Studio sind Alexia Schmolling und Prof. Dr. Stefan Remhof von der People-Mobility-Alliance und berichten aus ihrer Forschung- und Beratungspraxis.
Informationen zur People Mobility Alliance:
Podcast People Mobility Alliance:
https://people-mobility.org/resources-alt/podcasts/
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Viele Menschen arbeiten gleichzeitig für mehrere Arbeitgeber. Das ist zunächst kein Problem.
Schwierig wird es, wenn gleichzeitige Beschäftigungen in mehreren Staaten ausgeübt werden. Welcher Staat ist dann für die Sozialversicherung zuständig? Spielt der Wohnsitz eine Rolle? Wie sind die Regelungen in der EU und bei Drittstaaten.
Helge Welling und Jürgen Heidenreich besprechen dieses Thema und stellen die verschiedenen Konstellationen vor. Und ganz wichtig: Wie ist es mit dem Home-Office im Ausland? Was gilt denn dann? Freuen Sie sich auf eine interessante und informationsreiche Folge unseres Podcasts.
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Zur Folge
Tausende unbesetzter Ausbildungsplätze mit weiterhin steigender Tendenz – ein echtes Problem für die Wirtschaft.
Manchmal muss man in der Ferne schweifen und sich im Ausland nach geeignetem Berufsnachwuchs umsehen. Aber was ist dabei zu beachten?
Neben den schon mehrfach in unserem Podcast thematisierten rechtlichen Aspekten ist gerade bei den jungen Leuten der „menschliche Faktor“ wichtig. Worauf man achten sollte und wie die Integration ausländischer Azubis gelingen kann, darüber sprechen wir mit Marcel Schmutzler von der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit (ZAV). Er berichtet von gelungenen Projekten und gibt Tipps, worauf man achten sollte.
Übrigens:
Die ZAV unterstützt die Ausbildungsbetriebe mit Rat und Tat. Erfahren Sie mehr in unserem aktuellen Podcast.
Für mehr Infos zu den Leistungen für Azubis aus dem Ausland: https://www.make-it-in-germany.com/de/
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Zur Folge:
Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz aus dem letzten Jahr sollte den „Turbo“ für die Anwerbung und Einstellung ausländischer Fachkräfte zünden. Nun gelten die geänderten Regelungen zumindest in großen Teilen schon eine Weile. Aber wie ist die Wirkung in der Praxis?
Wir sprechen in dieser Folge mit Holger Guse und Dr. Michael Wrage, zwei Fachanwälten, die sich ganz intensiv mit Fragen des deutschen Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigungsrechts beschäftigen.
Wir fragen, ob die Anerkennung von ausländischen Berufsabschlüssen wirklich einfacher geworden ist und was die neue Chancenkarte bewirkt. Und wir wollen wissen, ob sich durch das Gesetz auch die praktischen Hürden, speziell in den deutschen Behörden, positiv verändert haben.
Zur Webseite der Kanzlei Wrage & Guse geht es hier.
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Zur Folge:
Der weiterhin zunehmende Fachkräftemangel und zukünftige demografische Wandel zwingt die Unternehmen zum Umdenken in ganz Europa:
Wenn die ausländischen Fachkräfte dringend gebraucht werden, sie aber – aus den unterschiedlichsten Gründen – nicht nach Deutschland kommen wollen, was tun?
Dann muss man die Jobs ins Ausland verlagern, also dahin, wo die Fachkräfte sitzen bzw. von aus diese arbeiten wollen. Die Idee ist gut, aber nicht immer einfach und rechtssicher umzusetzen. Wie es richtig geht, was die Risiken sind und was es kosten kann, darüber sprechen wir mit einem ausgewiesenen Fachmann – Fabian Kuhnt, Steuerberater und Partner bei EY.
Er berichtet aus seiner Praxis und analysiert für uns die neuesten Trends im Bereich Global Mobility und wie Unternehmen sich hierauf vorbereiten.
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Zur Folge:
Urlaub machen und dabei arbeiten – oder war es umgekehrt? Workation ist derzeit wohl das Thema im HR-Bereich und erfreut sich immer größerer Beliebtheit.
Wir haben das zum Anlass genommen, einmal genauer hinzuschauen: Worauf muss der Arbeitgeber bei Workation achten? Es geht ja nicht nur um die Sozialversicherung, auch im Aufenthalts- und im Steuerrecht lauern einige Tücken.
Innerhalb der EU ist zwar vieles einfacher, aber auch hier kann zum Beispiel die Staatsangehörigkeit eine Rolle spielen. Und die Meldevorschriften aus der EU-Entsenderichtlinie dürfen nicht vergessen werden.
Wir sprechen mit Tobias Kurz vom Social-Pizza-Team der TK über seine Erkenntnisse aus der Beratungspraxis. Und wie immer geben wir praktische Tipps, um die Risiken zu minimieren.
Mehr Informationen zu den Kollegen von Social Pizza gewünscht? Einfach hier klicken:
https://www.linkedin.com/in/tobiaskurz/
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Zur Folge:
Vorbereitung ist alles – auch im gesundheitlichen Bereich. Was also muss der Arbeitgeber tun, wenn er einen Mitarbeiter ins Ausland entsendet – möglicherweise sogar in ein gesundheitliches Risikogebiet? Welche Impfungen oder Prophylaxemaßnahmen sind wichtig und sinnvoll?
Helge Welling und Jürgen Heidenreich sprechen darüber in dieser Folge mit einem ausgewiesenen Experten auf dem Gebiet. Hausarzt, Schiffsarzt, Arbeits- und Reisemediziner Dr. Thomas Lück steht ihnen Rede und Antwort. Wie immer können Sie viele praktische Tipps und Hinweise für Ihre Arbeit erwarten.
Anschauliche Berichte und Anekdoten aus der langjährigen Praxis sorgen für spannende Unterhaltung und einen hohen Wissenstransfer.
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Zur Folge:
Die Theorie zu kennen ist gut und wichtig, aber was das für die Praxis bedeutet oder bedeuten kann, ist noch wichtiger. Deshalb sprechen Helge Welling und Jürgen Heidenreich in dieser Folge über praktische Beispiele – und auch darüber, was alles schiefgehen kann.
Worauf müssen die Unternehmen vor und während einer Entsendung achten? Warum ist die A1-Bescheinigung zwar wichtig, reicht aber nicht aus? Was kann passieren, wenn man im Ausland ohne Arbeitserlaubnis tätig wird?
Diese und viele weitere Themen werden im spannenden Dialog erörtert. Reinhören lohnt sich! Macht schlauer und kann sogar Geld sparen!
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Zur Folge:
Viele Branchen arbeiten mit Saisonarbeitskräften, sei es in der Gastronomie oder als Helfer bei der Ernte. Diese sind naturgemäß befristet. Viele kommen für wenige Wochen aus dem Ausland nach Deutschland, um damit ihr Einkommen aufzubessern.
Aber was bedeutet das für die Sozialversicherung? Wann sind Saisonkräfte versicherungsfrei, wann nicht? In welchen Fällen gilt überhaupt das deutsche Sozialversicherungsrecht und wann muss sich der Arbeitgeber vielleicht mit der ausländischen Versicherung auseinandersetzen?
Jürgen Heidenreich und Helge Welling sprechen in dieser Folge über die möglichen Fallstricke bei Saisonarbeitskräften und geben Tipps für die Praxis.
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Zur Folge:
Berufliche Qualifikationen sind in den einzelnen Ländern recht unterschiedlich und das gilt nicht nur für Hochschulabschlüsse. Wichtig ist die Anerkennung eines ausländischen Abschlusses beispielsweise in den so genannten reglementierten Berufen.
Aber auch für die Möglichkeit, überhaupt nach Deutschland zu kommen kann ein anerkannter ausländischer Abschluss wichtig sein.
Aber wie geht das? Und was ist ANABIN?
Wir klären das im Gespräch mit zwei Fachleuten von der Anerkennung für Deutschland. Im Studio begrüßen wir Johanna Elsässer und Alexander Studthoff vom Bundesinstitut für Berufsbildung – BIBB. Sie berichten, was es mit den verschiedenen Anerkennungsverfahren auf sich hat und erzählen aus ihrer Arbeitspraxis.
Angesprochene Links:
BIBB / Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen
Anerkennungsportal (anerkennung-in-deutschland.de)
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