Hier geht’s um Beziehungen – kurz, klar, philosophisch. Warum gelingen manche Partnerschaften und andere nicht? Der Fokus: Energie-Kompatibilität. Anhand alltagsnaher Beispiele (Paare, „Hund & Herrl“, Firmenkultur) zeigt das Video, wie unterschiedliche Energiemuster aufeinandertreffen, warum wir einander oft missverstehen und wieso Respekt, Würdigung und bewusster Umgang mit der eigenen wie der fremden Energie der halbe Weg zum Gelingen sind.
– Michael Lehofer
📚 Meine Bücher: https://www.michaellehofer.at/buecher-michael-lehofer/
Sich öffnen – eine kleine philosophische Morgentoilette über Verletzlichkeit, Bedürftigkeit und den Mut, sich dem Leben (wieder) zu öffnen. Ausgehend von einem Satz des Tanztherapeuten Kerry Rick – „Was am Du entstanden ist und am Du verletzt wurde, muss auch am Du genesen.“ – geht es um die Gefahr und Schönheit der Öffnung, das Erkennen eigener Bedürftigkeit und wie wir negative Erfahrungen durch neue, gute Begegnungen heilen und „reframen“ können.
– Michael Lehofer
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In dieser Folge der Philosophischen Morgentoilette geht es um die Kunst, Krisen zu bewältigen – im Alltag, im Denken und im Fühlen. Auf humorvolle und zugleich tiefgründige Weise wird beleuchtet, wie wir mit Herausforderungen umgehen können, ohne den Kopf zu verlieren. Ein philosophischer Blick auf innere Stärke, Gelassenheit und das Finden von Sinn in schwierigen Zeiten.
– Michael Lehofer
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In dieser Folge von „Die philosophische Morgentoilette“ dreht sich alles um das große Thema Freiheit – und wie sie sich in den kleinen Momenten des Alltags zeigt. Zwischen Zahnpasta und Spiegelbild, zwischen Routine und Reflexion fragt sich der Erzähler: Bin ich wirklich frei, wenn jeder Handgriff vorgegeben scheint? Oder entsteht Freiheit gerade dann, wenn ich meine Gedanken bewusst durch die Stille des Morgens fließen lasse?
Mit einem Augenzwinkern verbindet diese Episode alltägliche Beobachtungen mit tiefgründigen Überlegungen – über Selbstbestimmung, Verantwortung und das Loslassen. Ein philosophischer Start in den Tag, der uns daran erinnert: Freiheit beginnt nicht draußen, sondern im Kopf.
– Michael Lehofer
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In dieser Folge der „philosophischen Morgentoilette“ geht es um die spannende Beziehung zwischen Disziplin und Freiheit. Anhand des Beispiels von Picasso wird gezeigt, wie tägliche Selbstdisziplin nicht einengt, sondern Räume für Kreativität und Freiheit eröffnet. Wir beleuchten, warum sowohl Kinder als auch Erwachsene klare Strukturen brauchen, um echte Freiheit zu erfahren, und wie Selbstdisziplin zu innerer Meisterschaft und Lebendigkeit führt.
– Michael Lehofer
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In dieser Folge der „Philosophischen Morgentoilette“ geht es um traditionelle Beziehungsformen und Partnerschaften. Es wird beleuchtet, wie Nähe, Verletzungen und Distanz in Beziehungen entstehen, welche Rolle Familie, Freundeskreise und gesellschaftliche Strukturen spielen und warum viele Partnerschaften trotz innerer Distanz stabil bleiben. Ein ehrlicher Blick auf die Realität bürgerlicher Arrangements und deren soziale Dynamik.
– Michael Lehofer
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Hier geht es um die „philosophische Morgentoilette“: Wir sprechen über die Kunst, Wunder zu bewirken – inspiriert von einer Erzählung aus dem Neuen Testament, in der Freunde einen Gelähmten durchs Dach zu Jesus lassen. Was bedeutet „Sünden vergeben“ jenseits religiöser Vorstellungen? Handeln gegen die Liebe vs. Handeln aus Liebe – und warum Wunder nicht planbar sind, wir sie aber begünstigen können, indem wir „nicht ganz dicht“ denken, aus Liebe handeln und das Staunen zulassen.
– Michael Lehofer
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In dieser Folge der philosophischen Morgentoilette geht es um das Thema Treue. Was bedeutet es, einem Menschen treu zu sein – und warum beginnt wahre Treue immer bei uns selbst? Anhand von Beispielen aus Beziehungen und religiösen Traditionen beleuchten wir, wie ein bewusstes „Ja“ zur Liebe und zur Verbundenheit verstanden werden kann – ohne in starre Versprechen oder fundamentalistische Deutungen zu verfallen.
Ein Impuls zum Nachdenken über Treue, Selbsttreue und echte Verbundenheit.
– Michael Lehofer
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Hier geht’s um den feinen Unterschied zwischen Müdigkeit und Erschöpftheit: Warum Kinder selten „müde“ sind, wie mangelndes Interesse (nicht nur Schlafmangel) Müdigkeit erzeugt und weshalb neue Begegnungen, Dissonanz und Herausforderungen uns wach und lebendig halten. Eine kurze „philosophische Morgentoilette“ über Neugier, Aufmerksamkeit und das Vermeiden der „müden Persönlichkeit“. Viel Freude beim Zuhören!
– Michael Lehofer
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Hier geht’s um Intuition: In dieser Folge der „philosophischen Morgentoilette“ spreche ich darüber, warum rein emotionale oder rein rationale Entscheidungen oft zu kurz greifen – und wie Intuition als Gefühl der Verbundenheit hilft, komplexe Fragen zu klären. Wir schauen kurz in die Neurobiologie, erklären rational-emotionale Abwägungen und warum innere Ruhe ein starkes Signal sein kann. Zum Schluss: Ermutigung, die leise Stimme des Herzens ernst zu nehmen.
– Michael Lehofer
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Hier geht’s um das leise Unbehagen – das „unruhige Herz“, das uns zeigt, wenn etwas nicht passt. Warum starke Gefühle uns zwar antreiben, Entscheidungen aber von der Intuition plausibilisiert werden sollten, und weshalb es sich lohnt, diesem feinen Warnsignal zu folgen, um stimmige Wege zu finden.
– Michael Lehofer
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Was passiert, wenn wir uns so sehr mit unseren Meinungen identifizieren, dass jeder Widerspruch wie ein persönlicher Angriff wirkt? In dieser Folge der „philosophischen Morgentoilette“ erzähle ich von einer rechthaberischen Tante aus Opatija und zeige, warum Rechtfertigungen uns fesseln – und wie wir stattdessen spiegeln, verstehen und gelassener widersprechen können. Ein kurzer Impuls über Rechthaberei, Identität und die Kunst des Dialogs.
– Michael Lehofer
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In dieser Folge der „philosophischen Morgentoilette“ geht es um das Wesen der Liebe – jenseits romantischer Gefühle.
Ich spreche darüber, wie Liebe als Zustand tiefer Verbundenheit wirkt, welche neurobiologischen Prozesse dahinterstehen und warum sie uns beruhigt statt erregt. Außerdem beleuchte ich die Nebenwirkungen der Liebe, wie Neid oder Ausgrenzung, und erkläre, warum es so wichtig ist, unsere Liebe zu erweitern und nicht nur auf unsere engsten Kreise zu beschränken.
– Michael Lehofer
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In dieser philosophischen Morgengedanken-Folge spricht ein Psychiater über die zentrale Bedeutung von Begegnung für unser Leben und unsere psychische Gesundheit. Er erklärt, wie Begegnungen uns vitalisieren, warum ihr Fehlen krank machen kann und warum wir ein Leben lang immer wieder „neu geboren“ werden – durch den Kontakt mit der Welt und anderen Menschen.
– Michael Lehofer
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In dieser Folge der Philosophischen Morgentoilette geht es um die Bedeutung des echten Zuhörens.
Anhand der Imago-Methode aus der Paartherapie zeigt der Sprecher, wie Missverständnisse entstehen und wie das bewusste Wiederholen des Gehörten Gespräche entschleunigt und vertieft.
Du erfährst, warum Zuhören die Basis von Gemeinschaft ist, wie es aktiv den Gesprächsverlauf beeinflusst und weshalb es uns nicht schwächt, sondern bereichert, „in das Land des anderen“ zu gehen.
Eine Einladung, bewusster zu kommunizieren – und aus dem Herzen zuzuhören.
– Michael Lehofer
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In dieser Folge der philosophischen Morgentoilette sprechen wir über die Fähigkeit, sich abzugrenzen – ein zentrales Thema für innere Stärke, Selbstliebe und gesunde Beziehungen. Warum fällt es vielen so schwer, Nein zu sagen? Was hat das mit Burnout zu tun? Und wie gelingt ein gutes Nein, das aus einem Ja zu sich selbst entsteht?
Lass dich inspirieren zu mehr Klarheit, Selbstfürsorge und echter Verbundenheit – mit dir und anderen.
– Michael Lehofer
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In dieser Folge der philosophischen Morgentoilette reflektieren wir gemeinsam über den Umgang mit Ungerechtigkeit und darüber, wie wir uns selbst im Leben adäquat „zumutbar“ machen können. Was bedeutet es, sich Dinge gefallen zu lassen – und wann ist es angebracht, für sich einzustehen? Wie finden wir ein gesundes Gleichgewicht zwischen Nachgiebigkeit und Selbstbehauptung, ohne in impulsive Reaktionen zu verfallen?
Ein ruhiger, tiefgründiger Start in die Woche – mit Gedanken zur Würde, Toleranz und der Kunst, sich selbst Raum zu geben.
– Michael Lehofer
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Das Leben besteht durchgehend aus Geben und Nehmen. In der Kindheit ist man eher auf das Nehmen eingestellt – lediglich ein Lächeln gegenüber den Eltern kann als Geben verstanden werden. Später jedoch kehrt sich das Verhältnis um: Wenn die Eltern, sei es aus Altersgründen oder aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen, zunehmend auf das Nehmen angewiesen sind, verschiebt sich die Balance.
Geben und Nehmen sollten stets im Gleichgewicht stehen. Nur zu geben, ohne jemals etwas zu nehmen, kann inneren Unfrieden in uns schaffen. Aber auch ein Leben, das nur auf das Nehmen ausgerichtet ist, wird auf Dauer nicht zielführend sein. „Geben ist seliger als Nehmen“, wie Paulus es bereits in der Bibel sagt – und diese Aussage hat auch heute noch ihre Gültigkeit.
– Michael Lehofer
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In dieser Ausgabe der philosophischen Morgentoilette widmen wir uns dem Schönen und dem Hässlichen. Ist Schönheit wirklich nur subjektiv? Oder erleben wir sie tiefer, als bloß im Auge des Betrachters?
Durch persönliche Beispiele und neurobiologische Erkenntnisse zeigt dieses Video, wie Schönheit uns Geborgenheit, Heimat und innere Ordnung schenken kann – und wie wichtig es ist, dem Schönen im Alltag bewusst Raum zu geben. Wer den Weg der Schönheit geht, geht den Weg des Herzens.
– Michael Lehofer
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In dieser Folge der philosophischen Morgentoilette geht es um eine der grundlegendsten Fragen unseres Daseins: Was ist das Böse – und was das Gute? Ausgehend von einem schockierenden Attentat in Graz beleuchtet das Video, wie Egoismus, Gefühle und Identität das Böse begünstigen können – und warum wahre Liebe mehr ist als nur ein Gefühl: Sie ist Verbindung, Empathie und heilende Kraft.
Ein bewegender Impuls zum Nachdenken über unser Ego, unser Leiden und unsere Fähigkeit zu lieben.
– Michael Lehofer
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