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Meerblicke von Juist
Inselgemeinde Juist
46 episodes
6 months ago
Ruhe spüren. Wind atmen. Einfach da sein. Die Nordsee formt den Rhythmus der Insel – und vielleicht auch deinen. In diesem Podcast nehmen wir dich mit nach Juist: mit kurzen Achtsamkeitsimpulsen, inspiriert von der Weite des Meeres, dem Rauschen der Dünen und der Stille des Wattenmeers. Kleine Denkanstöße, die dich entschleunigen und dich zurück in den Moment bringen. Damit du nicht alleine Verzicht übst, haben wir etwas Neues für dich: Lass uns die 40 Tage bis Ostern gemeinsam verbringen. Vom 5. März bis 19. April 2025 senden wir dir täglich einen kleinen Moment der Ruhe und Inspiration. Statt weniger zu tun, schaffen wir uns gemeinsam einen Raum für mehr Achtsamkeit. Kurze Gedanken, sanfte Inspirationen und wohltuende Impulse – direkt von Juist in dein Postfach. Lass dich vom Zauber der Nordsee begleiten. Egal, wo du gerade bist.
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Ruhe spüren. Wind atmen. Einfach da sein. Die Nordsee formt den Rhythmus der Insel – und vielleicht auch deinen. In diesem Podcast nehmen wir dich mit nach Juist: mit kurzen Achtsamkeitsimpulsen, inspiriert von der Weite des Meeres, dem Rauschen der Dünen und der Stille des Wattenmeers. Kleine Denkanstöße, die dich entschleunigen und dich zurück in den Moment bringen. Damit du nicht alleine Verzicht übst, haben wir etwas Neues für dich: Lass uns die 40 Tage bis Ostern gemeinsam verbringen. Vom 5. März bis 19. April 2025 senden wir dir täglich einen kleinen Moment der Ruhe und Inspiration. Statt weniger zu tun, schaffen wir uns gemeinsam einen Raum für mehr Achtsamkeit. Kurze Gedanken, sanfte Inspirationen und wohltuende Impulse – direkt von Juist in dein Postfach. Lass dich vom Zauber der Nordsee begleiten. Egal, wo du gerade bist.
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Episodes (20/46)
Meerblicke von Juist
Lass es gehen. - der 45. Impuls
Ruhe spüren. Wind atmen. Einfach da sein. Die Nordsee formt den Rhythmus der Insel – und vielleicht auch deinen. In diesem Podcast nehmen wir dich mit nach Juist: mit kurzen Achtsamkeitsimpulsen, inspiriert von der Weite des Meeres, dem Rauschen der Dünen und der Stille des Wattenmeers. Kleine Denkanstöße, die dich entschleunigen und dich zurück in den Moment bringen. ++++ Gestern hast du innere Klarheit gespürt. Heute geht es darum, was du neu ordnest. Nicht wegräumen. Sondern erst einmal: Raum geben. Für das, was gehen darf. Es gibt Zeiten, in denen etwas still wird. Ein Wunsch. Eine Verbindung. Ein Stück von dem, was mal wichtig war. Manchmal geht etwas, bevor wir bereit sind. Manchmal spüren wir, dass etwas vorbei ist – auch wenn es noch da ist. Und dann ist es gut, einen Moment innezuhalten. Nicht alles muss bleiben. Nicht alles soll bleiben. Heute ist deine Übung: Gib dem Abschied eine Stimme. Sprich laut aus, was du gehen lässt. Nicht in Gedanken – wirklich so, dass du dich hörst. Such dir einen ruhigen Ort. Vielleicht draußen. Vielleicht im Flüsterton, vielleicht mit voller Stimme. Sag nur einen Satz: „Ich lasse … gehen.“ Oder: „Du darfst jetzt gehen.“ Wiederhole es so oft, wie du möchtest. Du musst nichts erklären. Nicht kämpfen. Nur dich selbst hören. Denn manchmal beginnt Loslassen genau dort – wo du es dir selbst zugestehst. Morgen schauen wir, wie du aus dieser Tiefe neue Hoffnung schöpfen kannst.
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6 months ago
2 minutes

Meerblicke von Juist
Ruhe in blau - der 44. Impuls
Ruhe spüren. Wind atmen. Einfach da sein. Die Nordsee formt den Rhythmus der Insel – und vielleicht auch deinen. In diesem Podcast nehmen wir dich mit nach Juist: mit kurzen Achtsamkeitsimpulsen, inspiriert von der Weite des Meeres, dem Rauschen der Dünen und der Stille des Wattenmeers. Kleine Denkanstöße, die dich entschleunigen und dich zurück in den Moment bringen. ++++++ Gestern hast du beobachtet, wie sich Zeit im Kleinen entfaltet. Heute geht es darum, wie du aus dieser Aufmerksamkeit neue Klarheit gewinnst – durch das, was dich umgibt. Du blickst auf das Meer. Die Wellen sind kräftig, das Wasser intensiv blau. Es rauscht, rollt, lebt. Und doch – je länger du hinschaust, desto ruhiger wirst du. Die Wissenschaft nennt das: Blue Mind. Den Zustand tiefer innerer Ruhe, der entsteht, wenn wir auf Wasser blicken. Der Blick ins Blau beruhigt das Nervensystem, senkt den Puls, klärt die Gedanken. Das Meer muss nicht still sein, damit du es in dir wirst. Heute ist deine Übung: Schau ins Blau. Wenn du am Wasser bist – wunderbar. Wenn nicht: Nimm ein Bild, ein Video, eine Erinnerung. Schau für drei Minuten bewusst auf ein Stück Wasser. Egal ob Meer, Pfütze, Badewanne oder Bildschirm. Atme ruhig. Lass den Blick weich werden. Beobachte nicht nur das Wasser – beobachte auch, was in dir geschieht. Was klärt sich, wenn du dich nicht anstrengst? Welche Gedanken werden leiser, wenn du ihnen Raum lässt? Morgen schauen wir, wie du diese innere Klarheit nutzt, um Dinge neu zu ordnen.
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6 months ago
2 minutes

Meerblicke von Juist
Deine Zeremonie - der 43. Impuls.
Ruhe spüren. Wind atmen. Einfach da sein. Die Nordsee formt den Rhythmus der Insel – und vielleicht auch deinen. In diesem Podcast nehmen wir dich mit nach Juist: mit kurzen Achtsamkeitsimpulsen, inspiriert von der Weite des Meeres, dem Rauschen der Dünen und der Stille des Wattenmeers. Kleine Denkanstöße, die dich entschleunigen und dich zurück in den Moment bringen. ++++ Gestern hast du dir selbst etwas hinterlassen. Heute darfst du mit neuem Blick auf die kleinen Rituale des Alltags schauen – und erkennen, was darin steckt. In Ostfriesland ist Tee nicht einfach Tee. Er ist ein Moment. Eine Haltung. Eine Einladung, die Zeit zu verlangsamen. Die ostfriesische Teezeremonie beginnt mit einem Knistern. Erst fügst du das Kluntje in die Tasse. Auf dieses große Stück Kandis kommt der kräftige Schwarztee. Es knistert leise, wenn der heiße Tee ihn berührt. Und dann – der besondere Moment: ein Löffel Sahne, vorsichtig am Rand eingegossen. Sie sinkt nicht. Sie dreht sich. Rückwärts. Sie formt die Wulkje. Eine weiße Wolke, die sich langsam wie eine Rose in der Tasse entfaltet. In diesem kurzen Augenblick scheint sich die Zeit umzudrehen. Nichts muss getan werden. Nur schauen. Heute ist deine Übung: Dreh den Moment zurück. Bereite dir eine Tasse Tee – ganz bewusst. Wenn du keinen Ostfriesentee hast, nimm, was du da hast. Setz dich hin. Gieße ihn mit Ruhe auf. Wenn du magst, füge etwas Milch oder Sahne hinzu – ganz langsam. Schau zu, wie sie sich verteilt. Beobachte. Tu nichts anderes. Lass die Bewegung wirken. Stell dir vor, das ist Zeit, die sich weitet. Stell dir vor, du darfst heute zurückblicken – nicht mit Druck, sondern mit Wärme. Was entfaltet sich, wenn du nichts tust, außer zu schauen? Morgen schauen wir, wie du aus dieser Aufmerksamkeit neue Klarheit gewinnst.
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6 months ago
2 minutes

Meerblicke von Juist
Vertraue deinem Vorrat - der 42. Impuls
Ruhe spüren. Wind atmen. Einfach da sein. Die Nordsee formt den Rhythmus der Insel – und vielleicht auch deinen. In diesem Podcast nehmen wir dich mit nach Juist: mit kurzen Achtsamkeitsimpulsen, inspiriert von der Weite des Meeres, dem Rauschen der Dünen und der Stille des Wattenmeers. Kleine Denkanstöße, die dich entschleunigen und dich zurück in den Moment bringen. +++++ Gestern hast du dich getraut. Heute geht es darum, das Vertrauen mitzunehmen – in deinen Alltag, in deine Art, durch die Welt zu gehen. Im Wäldchen von Juist hüpft ein kleines Eichhörnchen über einen Ast. Es ist schnell, wach, neugierig. Es hält inne, schnuppert, schaut sich um. Dann springt es weiter. Und manchmal vergräbt es etwas: einen Vorrat für später. Einen kleinen Schatz, gut versteckt. Das Eichhörnchen lebt von seiner Intuition. Es vertraut darauf, dass es später wiederfindet, was es heute versteckt. Nicht alles muss sofort sichtbar sein. Manches darf reifen, ruhen, warten. Heute ist deine Übung: Versteck dir etwas Gutes – für später. Schreib dir einen Satz, der dich heute stärkt. Oder erinnere dich an einen Moment, in dem du über dich hinausgewachsen bist. Notier ihn auf einen Zettel. Nimm dazu einen kleinen Gegenstand, der dir Kraft schenkt. Vielleicht ein Mitbringsel aus dem letzten Urlaub. Etwas, dass du gefunden hast und Erinnerungen spendet. Dann versteck es an einem besonderen Ort. In einer Jackentasche. Unter deinem Kopfkissen. Du musst es nicht sofort wiederfinden. Aber wenn du es brauchst – ist es da. Wie ein kleiner Schatz im Moos. Wie Vertrauen, das mit dir mitwandert. Morgen schauen wir, wie du mit diesem Vertrauen neu sehen lernst.
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6 months ago
2 minutes

Meerblicke von Juist
Durchtauchen - der 41. Impuls
Ruhe spüren. Wind atmen. Einfach da sein. Die Nordsee formt den Rhythmus der Insel – und vielleicht auch deinen. In diesem Podcast nehmen wir dich mit nach Juist: mit kurzen Achtsamkeitsimpulsen, inspiriert von der Weite des Meeres, dem Rauschen der Dünen und der Stille des Wattenmeers. Kleine Denkanstöße, die dich entschleunigen und dich zurück in den Moment bringen. ++++++ Gestern warst du ein Ort für andere. Heute geht es darum, wie du aus dieser Verbundenheit neue Kraft für dich selbst schöpfen kannst – besonders dann, wenn dich etwas herausfordert. Das Wasser ist kalt. Du weißt, was kommt. Der Moment des Eintauchens. Es zieht sich zusammen in der Brust, der Atem stockt. Dann: untertauchen. Ein kurzer Augenblick, in dem du nichts siehst, nichts hörst. Nur spürst. Und dann tauchst du wieder auf – die Luft füllt deine Lungen, das Licht kehrt zurück. Manchmal fühlt sich das Leben genau so an. Ein Gespräch, das dir schwerfällt. Eine Entscheidung, vor der du dich drückst. Ein Gedanke, den du lieber meiden würdest. Aber du bist nicht allein. Und genau das ist der Unterschied. Heute ist deine Übung: Geh durch einen kleinen Moment, den du sonst vermeidest. Sprich etwas aus, das du lange zurückhältst. Öffne eine Nachricht, die du immer wieder aufgeschoben hast. Geh in eine Situation, in der du dich sonst entziehst – aber mit dem Wissen: Du tauchst wieder auf. Wenn du magst, tu es nicht allein. Bitte jemanden, da zu sein. In Gedanken oder in Wirklichkeit. Du musst nicht mutig wirken. Du darfst dich einfach trauen. Morgen schauen wir, wie du dieses neue Vertrauen mit in deinen Alltag nehmen kannst.
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6 months ago
2 minutes

Meerblicke von Juist
Du bist der Ort - der 40. Impuls
Ruhe spüren. Wind atmen. Einfach da sein. Die Nordsee formt den Rhythmus der Insel – und vielleicht auch deinen. In diesem Podcast nehmen wir dich mit nach Juist: mit kurzen Achtsamkeitsimpulsen, inspiriert von der Weite des Meeres, dem Rauschen der Dünen und der Stille des Wattenmeers. Kleine Denkanstöße, die dich entschleunigen und dich zurück in den Moment bringen. ++++ Gestern warst du die Boje – beweglich, aber klar. Heute geht es darum, wie du mit dieser Haltung auch für andere ein Anker sein kannst. Am Strand flattert die Juist-Fahne im Wind. Sie bewegt sich, ist nie ganz still – und trotzdem ist sie ein Zeichen. Ein Zeichen für Orientierung, für Zugehörigkeit, für einen Ort, an dem man ankommen kann. Menschen brauchen solche Orte. Auch im Inneren. Orte, an denen sie sich gesehen fühlen. Gehört. Willkommen. Und manchmal – bist du dieser Ort. Nicht durch große Worte. Sondern durch Haltung. Durch Präsenz. Heute ist deine Übung: Sei ein stiller Ort für jemanden. Überlege dir: Wem in deinem Umfeld könntest du heute Raum schenken? Vielleicht nur ein ruhiges Zuhören. Ein offenes "Ich bin da." Kein Ratschlag, keine Lösung – nur ein Stück Verlässlichkeit. Wenn du niemanden triffst: Schreib jemandem eine kleine Nachricht. Weniger Antwort, mehr Einladung. So wie die Juist-Fahne im Wind weht und trotzdem bleibt, kannst du ein Signal sein: Hier darfst du landen. Morgen schauen wir, wie du aus dieser Verbundenheit neue Kraft schöpfst – für dich selbst.
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6 months ago
2 minutes

Meerblicke von Juist
Wie eine tanzende Boje - der 39. Impuls
Gestern hast du deine Richtung gewählt. Heute geht es darum, bei dir zu bleiben – auch wenn alles in Bewegung ist. Du sitzt auf der Fähre nach Juist. Draußen: wildes Wasser, weiße Gischt, unruhiger Himmel. Und mittendrin eine Boje. Sie tanzt. Hoch und runter, mal zur Seite, dann wieder zurück. Sie wird gedrückt, gezogen, fast verschluckt. Und trotzdem: Sie geht nicht unter. Sie kämpft nicht gegen die Wellen. Sie bewegt sich mit ihnen – und bleibt dabei ganz bei sich. Nicht starr. Aber verlässlich. Heute ist deine Übung: Werde zur Boje. Stell dich aufrecht hin – oder setz dich, wenn dir das lieber ist. Schließe die Augen. Stell dir vor, du bist im Wasser. Nicht in Gefahr. Nur getragen von Bewegung. Und während um dich herum alles schwankt, bleibt dein Inneres ruhig. Dann beginne, dich ganz leicht zu wiegen. Vor und zurück. Seitlich. So wie die Boje. Spür die Kraft im Boden, spür die Beweglichkeit im Oberkörper. Lass dich treiben – ohne die Mitte zu verlieren. Du darfst dich bewegen. Du darfst unsicher sein. Aber du musst dich nicht verlieren. Morgen schauen wir, wie du anderen ein solcher Anker sein kannst.
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6 months ago
2 minutes

Meerblicke von Juist
Wohin du blickst, dorthin gehst du - der 40. Impuls
Gestern hast du deinen Platz eingenommen. Heute geht es darum, daraus deine Richtung zu wählen – nicht mit den Füßen, sondern mit dem Blick. Früh am Morgen stehst du am Strand von Juist. Die Sonne steigt langsam über den Horizont. Vor dir das Meer, hinter dir der Ort. Links die unendliche Weite, rechts die Erinnerungen der letzten Tage. Es gibt viele Möglichkeiten. Doch bevor du losgehst – schau genau hin. Heute ist deine Übung: Wähle deine Richtung mit den Augen. Dreh dich langsam einmal im Kreis. Lass deinen Blick schweifen. Dann bleib an einem Punkt stehen, der dich ruft. Vielleicht ist es nur eine Linie im Boden, ein Licht, ein Gedanke. Bleib mit deinem Blick dort. Atme. Jetzt nimm ein Blatt Papier und zeichne – ohne Anspruch, ohne Plan – eine Linie, die deiner Blickrichtung entspricht. Sie darf gerade sein, krumm, zackig oder spiralförmig. Wichtig ist nur: Sie entsteht aus dem Moment. Diese Linie ist deine innere Richtung. Keine Entscheidung im Kopf – sondern ein Impuls aus dir. Schau sie dir an. Und frag dich: Was wäre, wenn ich dieser Spur wirklich folge? Morgen schauen wir, wie du bei dir bleibst, selbst wenn es unterwegs unklar wird. ++++ Ruhe spüren. Wind atmen. Einfach da sein. Die Nordsee formt den Rhythmus der Insel – und vielleicht auch deinen. In diesem Podcast nehmen wir dich mit nach Juist: mit kurzen Achtsamkeitsimpulsen, inspiriert von der Weite des Meeres, dem Rauschen der Dünen und der Stille des Wattenmeers. Kleine Denkanstöße, die dich entschleunigen und dich zurück in den Moment bringen.
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6 months ago
2 minutes

Meerblicke von Juist
Markiere dein Revier - der 37. Impuls
Gestern hast du die Kraft der Stille gespürt – wie eine Robbe auf dem warmen Sand. Heute geht es darum, aus dieser Ruhe heraus deinen eigenen Platz zu finden. Mitten im Wäldchen von Juist öffnet sich eine Lichtung. Zwei alte Bäume stehen dort – groß, verwachsen, vom Leben gezeichnet. Der salzige Wind hat sie gekrümmt, der karge Boden gefordert. Und doch: Sie stehen. Fest. Selbstbewusst. Kein Baum gleicht dem anderen. Doch beide haben sich ihren Raum geschaffen. Seit Jahren. Seite an Seite. Salz, Sturm, karger Boden – was für andere unmöglich schien, hat sie nur stärker gemacht. Sie haben sich nicht versteckt. Sie haben sich ihren Platz gesucht. Und gehalten. Heute ist deine Übung: Markiere deinen Platz. Such dir draußen oder drinnen einen Ort, an dem du für einen Moment ganz bei dir bist. Dann tu etwas ganz Einfaches, aber Entscheidendes: Zieh mit deinem Finger eine kleine Linie in den Sand, ins Gras, auf den Tisch oder in Gedanken in die Luft. Eine Geste, die sagt: Hier stehe ich. Das ist mein Raum. Vielleicht öffnest du die Arme. Vielleicht stellst du dich bewusst mit beiden Füßen hin und veränderst deine Haltung. Spüre, wie du Raum einnimmst – nicht gegen andere, sondern für dich. Es ist ein kleines Zeichen. Aber manchmal beginnt genau dort der eigene Weg. Morgen schauen wir, wie du aus diesem Standpunkt deinen eigenen Weg gehst. ++++++ Ruhe spüren. Wind atmen. Einfach da sein. Die Nordsee formt den Rhythmus der Insel – und vielleicht auch deinen. In diesem Podcast nehmen wir dich mit nach Juist: mit kurzen Achtsamkeitsimpulsen, inspiriert von der Weite des Meeres, dem Rauschen der Dünen und der Stille des Wattenmeers. Kleine Denkanstöße, die dich entschleunigen und dich zurück in den Moment bringen.
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6 months ago
2 minutes

Meerblicke von Juist
Ruhe wie Robben - der 36. Impuls
Gestern hast du dich gezeigt – leise, mutig, echt. Heute darfst du still werden. Ganz im Westen von Juist liegt die Bill. Eine runde Landzunge, wo Nordsee und Wattenmeer sich begegnen. Wenn das Wasser geht, wird das Billriff sichtbar – eine weite Sandfläche mitten im Meer. Fast wie eine andere Welt. Hier, in dieser Sandstille, liegen manchmal Robben. Sie ruhen auf dem warmen Boden, blinzeln in die Sonne, drehen den Kopf in den Wind. Sie wirken gelassen – aber sie nehmen alles wahr. Die kleinste Bewegung, den Wechsel der Gezeiten, die Richtung des Lichts. Robben hetzen nicht. Sie verschwinden nicht. Sie warten. Und wenn der Moment gekommen ist, tauchen sie ein. Heute ist deine Übung: Werde wie die Robbe. Such dir einen Ort, an dem du für einen Moment still wirst – draußen oder drinnen. Spüre den Boden unter dir. Richte dich auf. Werde wach in der Ruhe. Beobachte deine Umgebung, ohne etwas zu bewerten. Was bewegt sich? Was bleibt still? Was in dir möchte heute bleiben – und was darf sich lösen? Nicht jedes Innehalten ist Stillstand. Manchmal ist es der Anfang deiner Richtung. Morgen schauen wir, wie du aus diesem Mut deine eigene Richtung wählst. +++++ Ruhe spüren. Wind atmen. Einfach da sein. Die Nordsee formt den Rhythmus der Insel – und vielleicht auch deinen. In diesem Podcast nehmen wir dich mit nach Juist: mit kurzen Achtsamkeitsimpulsen, inspiriert von der Weite des Meeres, dem Rauschen der Dünen und der Stille des Wattenmeers. Kleine Denkanstöße, die dich entschleunigen und dich zurück in den Moment bringen.
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6 months ago
2 minutes

Meerblicke von Juist
Der Mut, dich zu zeigen - der 35. Impuls
Gestern hast du losgelassen. Heute öffnet sich Raum. Raum für dich. Raum für neuen Mut. Du stehst am Strandaufgang von Juist. Der Holzweg liegt vor dir. Menschen sind unterwegs – gehen Richtung Meer, lachen, schweigen, bleiben stehen. Jede*r für sich. Und doch nicht allein. Manchmal ist Mut kein großer Sprung. Sondern der Moment, in dem du dich zeigst. So wie du bist. In deiner eigenen Geschwindigkeit. Mit deiner Geschichte. Heute ist deine Übung: Zeig dich. Nicht laut. Nicht übertrieben. Ganz leise – aber bewusst. Vielleicht trägst du heute etwas, das dich wirklich widerspiegelt. Vielleicht sagst du in einem Gespräch ehrlich, was du fühlst. Vielleicht setzt du dich mitten unter Menschen, ohne etwas leisten zu müssen. Es geht nicht darum, im Mittelpunkt zu stehen. Sondern darum, dich nicht zu verstecken. Mut beginnt oft da, wo du aufhörst, dich zu verstellen. Morgen schauen wir, wie du aus diesem Mut deine eigene Richtung wählst. Ruhe spüren. Wind atmen. Einfach da sein. Die Nordsee formt den Rhythmus der Insel – und vielleicht auch deinen. In diesem Podcast nehmen wir dich mit nach Juist: mit kurzen Achtsamkeitsimpulsen, inspiriert von der Weite des Meeres, dem Rauschen der Dünen und der Stille des Wattenmeers. Kleine Denkanstöße, die dich entschleunigen und dich zurück in den Moment bringen.
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7 months ago
1 minute

Meerblicke von Juist
Lass los, blicke weit - der 34. Impuls
Gestern hast du gespürt, wie du Teil eines größeren Ganzen bist. Heute geht es darum, diese Verbindung auch im Loslassen zu erleben – mit Vertrauen und mit Blick nach vorn. Am Hafen von Juist, wo Land und Meer ineinander übergehen, steht das Seezeichen. Hoch oben auf der Seebrücke ragt es in den Himmel. Es zeigt Richtung – aber es zwingt niemanden. Es ist kein Leuchtturm, der blinkt und ruft. Es steht still. Und doch ist es da, wenn du deinen Kurs prüfen willst. Unten am Fuße des Seezeichens siehst du das Watt. Mal liegt es trocken da, fast unbewegt. Und dann, mit der Flut, kehrt das Wasser zurück. Ganz von allein. Du musst es nicht festhalten. Du darfst ihm Raum geben. Heute ist deine Übung: Stell dich an einen Ort mit Weitblick. Vielleicht hast du einen Aussichtspunkt, ein Fenster, einen Hügel. Schau in die Ferne. Und dann denke an etwas, das du festhältst – einen Gedanken, eine Sorge, eine Erwartung. Atme tief ein. Und mit dem Ausatmen gib es frei. Stell dir vor, wie es sich mit dem Wind oder der Flut entfernt. Du musst nicht alles tragen. Manches darf einfach gehen. Morgen schauen wir, wie du aus diesem Raum neuen Mut schöpfen kannst. ++++ Ruhe spüren. Wind atmen. Einfach da sein. Die Nordsee formt den Rhythmus der Insel – und vielleicht auch deinen. In diesem Podcast nehmen wir dich mit nach Juist: mit kurzen Achtsamkeitsimpulsen, inspiriert von der Weite des Meeres, dem Rauschen der Dünen und der Stille des Wattenmeers. Kleine Denkanstöße, die dich entschleunigen und dich zurück in den Moment bringen.
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7 months ago
2 minutes

Meerblicke von Juist
Halte Kurs - der 32. Impuls
Gestern bist du in kleinen, aufmerksamen Schritten neue Wege gegangen. Heute geht es darum, dabei deine innere Richtung nicht zu verlieren. Auf Juist gibt es einen ganz besonderen Ort: den Schiffchenteich am Kurplatz. Seit Jahrzehnten lassen Kinder dort ihre selbstgebauten Boote fahren. Manche sind einfach aus Holz, andere liebevoll gestaltet mit Segeln, Farben und kleinen Details. Es ist ein Ort voller Erinnerungen – an Leichtigkeit, an Kreativität, an Zeit, die nicht verplant ist. Viele, die hier als Kinder ihre Boote fahren ließen, kommen heute als Erwachsene zurück – und freuen sich auf genau diesen Moment. Die Boote gleiten über das Wasser. Manchmal drehen sie sich im Kreis, manchmal treiben sie ab. Aber wenn man ruhig bleibt und ihnen Zeit gibt, finden sie oft ihren Weg zurück zur Mitte. Heute ist deine Übung: Mach ein inneres Schiff klar. Nimm dir einen Moment der Ruhe. Stell dir vor, du hältst ein kleines Boot in der Hand – dein Boot. Es steht für etwas, das dir wichtig ist. Einen Wert, eine Haltung, vielleicht ein Ziel. Lass es gedanklich zu Wasser. Beobachte, wohin es treibt. Was bringt es aus der Bahn? Was hilft ihm, auf Kurs zu bleiben? Du musst es nicht festhalten. Nur begleiten. So behältst du deine Richtung – auch wenn der Wind sich mal dreht. Morgen schauen wir, wie du aus dieser Haltung heraus Verbindung zu anderen schaffst. +++++ Ruhe spüren. Wind atmen. Einfach da sein. Die Nordsee formt den Rhythmus der Insel – und vielleicht auch deinen. In diesem Podcast nehmen wir dich mit nach Juist: mit kurzen Achtsamkeitsimpulsen, inspiriert von der Weite des Meeres, dem Rauschen der Dünen und der Stille des Wattenmeers. Kleine Denkanstöße, die dich entschleunigen und dich zurück in den Moment bringen.
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7 months ago
2 minutes

Meerblicke von Juist
Verbunden im Fluss - der 33. Impuls
Gestern hast du dein inneres Boot zu Wasser gelassen. Heute geht es darum, mit dieser Haltung Verbindung zu schaffen – zu anderen, und zu dem, was dich umgibt. Stell dir vor, du stehst am Strand von Juist. Die Wellen rollen um deine Beine. Mal sind sie sanft, mal kraftvoll. Sie kommen von weit her – und doch berühren sie genau dich. Eine Welle entsteht nie allein. Sie ist Teil von etwas Größerem, verbunden mit Wind, Tiefe, Bewegung. So wie auch du. Heute ist deine Übung: Spüre, wie du verbunden bist. Stell dich ins Wasser – wenn du kannst. Spüre, wie es dich umfließt, wie du Teil davon wirst. Wenn du nicht am Meer bist, dann stell dich barfuß auf die Erde. Spüre den Boden unter dir, spüre deine Umgebung. Atme tief ein. Nimm wahr, was dich berührt – körperlich und innerlich. Und dann denk an einen Menschen, mit dem du dich heute bewusst verbinden willst. Vielleicht durch ein Gespräch. Eine Nachricht. Ein Lächeln. Lass deine Wellen weiterziehen. Du bist nie nur bei dir – du bist Teil eines größeren Ganzen. Morgen schauen wir, wie du diese Verbindung auch im Loslassen spüren kannst. +++++ Ruhe spüren. Wind atmen. Einfach da sein. Die Nordsee formt den Rhythmus der Insel – und vielleicht auch deinen. In diesem Podcast nehmen wir dich mit nach Juist: mit kurzen Achtsamkeitsimpulsen, inspiriert von der Weite des Meeres, dem Rauschen der Dünen und der Stille des Wattenmeers. Kleine Denkanstöße, die dich entschleunigen und dich zurück in den Moment bringen.
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7 months ago
2 minutes

Meerblicke von Juist
Sei der Sanderling - der 31. Impuls
Gestern hast du dich für eine Richtung entschieden. Heute geht es darum, mit dieser Klarheit weiterzugehen – Schritt für Schritt. Am Strand von Juist laufen sie wie kleine Wellen mit: Sanderlinge. Winzige Watvögel, die am Rand der Brandung entlangflitzen. Immer dem Wasser nach, nie stillstehend. Wenn eine Welle anrollt, rennen sie davon – blitzschnell. Und sobald sich das Wasser zurückzieht, laufen sie wieder vor, picken nach Nahrung, prüfen den Boden. Immer in Bewegung. Immer wachsam. Was sie so besonders macht: Sie warten nicht auf Sicherheit. Sie bewegen sich im ständigen Rhythmus der Veränderung – aufmerksam, leichtfüßig, anpassungsfähig. Heute ist deine Übung: Gehe wie ein Sanderling. Mach einen Spaziergang, aber diesmal bewusst anders: Gehe mit kleinen, schnellen Schritten. Nimm deine Umgebung neu wahr. Schau genau hin – auf den Boden, auf Bewegungen, auf das, was du sonst übergehst. Wenn du nicht draußen sein kannst, dann geh in Gedanken los. Stell dir vor, du bewegst dich wie ein Sanderling – neugierig, wach, ohne Eile. Neues beginnt oft in kleinen, unscheinbaren Schritten. Du musst nicht alles wissen. Nur bereit sein, weiterzugehen. Morgen schauen wir, wie du dabei deine innere Richtung behältst. +++++++++ Ruhe spüren. Wind atmen. Einfach da sein. Die Nordsee formt den Rhythmus der Insel – und vielleicht auch deinen. In diesem Podcast nehmen wir dich mit nach Juist: mit kurzen Achtsamkeitsimpulsen, inspiriert von der Weite des Meeres, dem Rauschen der Dünen und der Stille des Wattenmeers. Kleine Denkanstöße, die dich entschleunigen und dich zurück in den Moment bringen.
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7 months ago
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Meerblicke von Juist
Dieser Moment - der 30. Impuls
Gestern hast du dich deinem Atem anvertraut. Heute geht es um das, was folgt: Entscheidungen. Du stehst auf der Fähre nach Juist. Das Festland liegt hinter dir, die Insel noch unscharf am Horizont. Die Überfahrt dauert – manchmal schaukelt es, manchmal ist das Wasser ruhig. Und dann, plötzlich, siehst du den Kai. Die Entscheidung ist gefallen. Du bist unterwegs. Und im Moment der Ankunft spürst du: Es war richtig. Nicht jede Entscheidung fühlt sich im Voraus klar an. Manches weiß man erst, wenn man sich auf den Weg gemacht hat. Wenn man losfährt, obwohl nicht alles sicher ist. Heute ist deine Übung: Denk an eine Entscheidung, die du vor dir herschiebst. Groß oder klein. Geh in dich. Was hält dich zurück? Was würdest du tun, wenn du dem Moment vertraust? Wenn du weißt: Die Klarheit kommt nicht vorher – sie kommt unterwegs. Mach einen kleinen Schritt in Richtung dieser Entscheidung. Schreib etwas auf. Ruf jemanden an. Sag dir laut: Ich bin unterwegs. Und beobachte, was sich in dir bewegt, wenn du den Kai siehst. Morgen schauen wir, wie du mit dieser Klarheit neue Wege erkundest. +++++++ Ruhe spüren. Wind atmen. Einfach da sein. Die Nordsee formt den Rhythmus der Insel – und vielleicht auch deinen. In diesem Podcast nehmen wir dich mit nach Juist: mit kurzen Achtsamkeitsimpulsen, inspiriert von der Weite des Meeres, dem Rauschen der Dünen und der Stille des Wattenmeers. Kleine Denkanstöße, die dich entschleunigen und dich zurück in den Moment bringen.
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7 months ago
2 minutes

Meerblicke von Juist
Atme wie das Meer - der 29. Impuls
Gestern hast du gelernt, in Gesprächen achtsamer zuzuhören – zwischen den Worten, hinter den Blicken. Heute geht es darum, diesen Blick auch auf dich selbst zu richten. Du sitzt am Strand von Juist. Vor dir das Meer. Wellen kommen, Wellen gehen. Ohne Hast. Ohne Ziel. Und doch: Immer in Bewegung. Immer getragen. Manchmal suchen wir im Außen nach Sicherheit. Doch was, wenn du ihr schon längst begegnest – in dir? Heute ist deine Übung: Atme wie das Meer. Setz dich ruhig hin. Schließe die Augen. Stell dir vor, wie eine Welle auf den Strand trifft. Atme tief durch die Nase ein – langsam, gleichmäßig. Halte den Atem für einen Moment. Und dann atme durch den Mund aus – lang, weich, wie eine Welle, die sich zurückzieht. Wiederhole diesen Rhythmus. Lass deinen Atem dich tragen. Nicht kontrollieren. Nicht festhalten. Nur spüren. Mit jedem Atemzug wächst das Vertrauen – in deinen Körper, in deinen Rhythmus, in dich selbst. Du bist wie das Meer: manchmal aufgewühlt, manchmal ganz still – aber immer getragen von etwas Tieferem. Morgen entdecken wir, wie du aus diesem Vertrauen heraus Entscheidungen klarer treffen kannst. +++++ Ruhe spüren. Wind atmen. Einfach da sein. Die Nordsee formt den Rhythmus der Insel – und vielleicht auch deinen. In diesem Podcast nehmen wir dich mit nach Juist: mit kurzen Achtsamkeitsimpulsen, inspiriert von der Weite des Meeres, dem Rauschen der Dünen und der Stille des Wattenmeers. Kleine Denkanstöße, die dich entschleunigen und dich zurück in den Moment bringen.
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7 months ago
2 minutes

Meerblicke von Juist
Höre hinter die Worte - der 28. Impuls
„Ich sehe es, bevor es klar ist. Aber nicht alles, was du nicht siehst, ist nicht da.“ Die Nordseeküste ist voller alter Geschichten. Eine davon erzählt von den Föhrloppern. Menschen, die Dinge vorausspüren konnten. Sie kamen und gingen, wie Schatten zwischen den Welten, mal deutlich, mal verschwommen. Wer sie traf, wusste nie genau: Ist das Einbildung oder Wahrheit? Doch diejenigen, die ihnen vertrauten, fanden oft den richtigen Weg. Manchmal sagen Menschen mehr, als ihre Worte verraten. Ein Zögern in der Stimme, ein unausgesprochener Gedanke, ein Blick, der für einen Moment länger bleibt. Doch oft sind wir zu beschäftigt, um diese Zeichen wahrzunehmen. Heute ist deine Übung: Höre hinter die Worte. Führe ein Gespräch – mit einer vertrauten Person oder mit jemandem, dem du sonst wenig Aufmerksamkeit schenkst. Hör nicht nur, was gesagt wird, sondern achte auf das, was zwischen den Zeilen liegt. Welche Emotionen schwingen mit? Welche unausgesprochenen Gedanken stehen im Raum? Vielleicht fällt dir ein Satz besonders auf, vielleicht zeigt sich eine Geste, die mehr sagt als Worte. Lass diese Zeichen zu dir sprechen, ohne sofort eine Antwort zu suchen. Morgen entdecken wir, wie du dieser Wahrnehmung noch mehr vertrauen kannst. +++++ Ruhe spüren. Wind atmen. Einfach da sein. Die Nordsee formt den Rhythmus der Insel – und vielleicht auch deinen. In diesem Podcast nehmen wir dich mit nach Juist: mit kurzen Achtsamkeitsimpulsen, inspiriert von der Weite des Meeres, dem Rauschen der Dünen und der Stille des Wattenmeers. Kleine Denkanstöße, die dich entschleunigen und dich zurück in den Moment bringen.
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7 months ago
2 minutes

Meerblicke von Juist
Sieh genauer hin - der 27. Impuls
Gestern hast du gelernt, mit dem Leben mitzuschwingen. Heute geht es darum, dabei deinen Blick zu schärfen – für das, was wirklich da ist. Über dem Meer leuchten manchmal Nordlichter. Zarte Schleier aus Grün und Violett, die über den Himmel tanzen. Ein Naturwunder, das nur sichtbar wird, wenn bestimmte Bedingungen zusammenkommen: Sonnenpartikel treffen auf die Erdatmosphäre, werden gelenkt vom Magnetfeld, und plötzlich entsteht Licht, wo zuvor nur Dunkelheit war. Doch Nordlichter muss man suchen. Wer nicht genau hinschaut, übersieht sie. Ihr Licht ist oft sanft, nicht grell. Nur wer still wird, die Augen an die Dunkelheit gewöhnt, kann sie erkennen. Heute ist deine Übung: Sieh genauer hin. Nimm dir einen Moment und beobachte bewusst deine Umgebung. Welche Farben kannst du entdecken? Ist das Grau einer Wolke wirklich nur grau – oder verbirgt sich darin ein Hauch von Blau? Welche Lichtreflexe tanzen auf Oberflächen? Wie verändert sich das Licht, wenn du deinen Blickwinkel änderst? Je genauer du hinsiehst, desto mehr erkennst du. Nicht nur in der Natur – auch in dir. Morgen schauen wir, wie du diese Klarheit für dich nutzen kannst. ++++ Ruhe spüren. Wind atmen. Einfach da sein. Die Nordsee formt den Rhythmus der Insel – und vielleicht auch deinen. In diesem Podcast nehmen wir dich mit nach Juist: mit kurzen Achtsamkeitsimpulsen, inspiriert von der Weite des Meeres, dem Rauschen der Dünen und der Stille des Wattenmeers. Kleine Denkanstöße, die dich entschleunigen und dich zurück in den Moment bringen.
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7 months ago
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Meerblicke von Juist
Spiele im Wind - der 26. Impuls
Gestern hast du einen Stein, ein Blatt oder ein Stück Holz gefunden – etwas, das von der Natur geformt wurde, so wie auch du von deinen Erfahrungen geformt wurdest. Heute schauen wir, wie sich diese Stärke in Bewegung bringen lässt. Am Strand von Juist hängen manchmal Mobilees aus Muscheln im Wind. Sie sind nicht starr, sondern leicht. Jede Muschel hat ihre eigene Form, ihre eigene Geschichte, und doch sind sie verbunden. Der Wind bewegt sie sanft, sie klingen leise aneinander, schwingen mit, ohne aus dem Gleichgewicht zu geraten. Auch du bist nicht festgelegt. Du bist geformt von dem, was du erlebt hast, aber du kannst dich mit der Bewegung des Lebens mitdrehen – leicht und doch stabil. Heute ist deine Übung: Finde eine Bewegung, die dich an Leichtigkeit erinnert. Vielleicht lässt du deine Arme im Wind schwingen. Vielleicht wiegst du dich sanft von einem Fuß auf den anderen. Vielleicht spazierst du mit dem Gedanken, dass du nicht gegen den Wind gehen musst, sondern mit ihm. Spüre, wie du mit dem Leben mitschwingen kannst, ohne dich zu verlieren. Morgen schauen wir, wie du aus dieser Bewegung einen klaren Fokus für dich findest. ++++ Ruhe spüren. Wind atmen. Einfach da sein. Die Nordsee formt den Rhythmus der Insel – und vielleicht auch deinen. In diesem Podcast nehmen wir dich mit nach Juist: mit kurzen Achtsamkeitsimpulsen, inspiriert von der Weite des Meeres, dem Rauschen der Dünen und der Stille des Wattenmeers. Kleine Denkanstöße, die dich entschleunigen und dich zurück in den Moment bringen.
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Meerblicke von Juist
Ruhe spüren. Wind atmen. Einfach da sein. Die Nordsee formt den Rhythmus der Insel – und vielleicht auch deinen. In diesem Podcast nehmen wir dich mit nach Juist: mit kurzen Achtsamkeitsimpulsen, inspiriert von der Weite des Meeres, dem Rauschen der Dünen und der Stille des Wattenmeers. Kleine Denkanstöße, die dich entschleunigen und dich zurück in den Moment bringen. Damit du nicht alleine Verzicht übst, haben wir etwas Neues für dich: Lass uns die 40 Tage bis Ostern gemeinsam verbringen. Vom 5. März bis 19. April 2025 senden wir dir täglich einen kleinen Moment der Ruhe und Inspiration. Statt weniger zu tun, schaffen wir uns gemeinsam einen Raum für mehr Achtsamkeit. Kurze Gedanken, sanfte Inspirationen und wohltuende Impulse – direkt von Juist in dein Postfach. Lass dich vom Zauber der Nordsee begleiten. Egal, wo du gerade bist.