In dieser Episode spricht David, Co-Founder von Dialogify und HSG-Absolvent mit einer Masterarbeit zur Transformation des Marketings durch KI, über die Zukunft von Kundenakquise und -bindung in einer digitalen Welt.
Er erklärt, warum klassische One-Off-Kampagnen und lineare Customer Journeys ausgedient haben und wie Marken stattdessen mit einem „Customer Journey Loop“ nachhaltiges Engagement schaffen können.
Themen dieser Episode:
Von Impressionen zu Customer Lifetime Value
Überwindung von Datensilos und fragmentierten Journeys
KI-gestütztes, dialogbasiertes Marketing statt Standard-Newsletter
Gamification und Brand Ambassadors für authentisches Engagement
Die neue Rolle von Marketing-Profis als Orchestrator:Innen
Er erzählt wie KI als Teammitglied gedacht werden kann, repetitive Aufgaben übernimmt, mehr Raum für Kreativität schafft und Marken ermöglicht, ihre Kund:Innen tiefer zu verstehen und langfristig zu begeistern.
Mehr zu David: https://www.linkedin.com/in/david-selch-35658a183/
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Wer bin ich?
Roger Basler de Roca | Msc Digital Business | Phd Candidate. Als Digital Unternehmer, Buch Autor und Top 100 Speaker und Trainer bin ich mit Leidenschaft in digitalen Welten unterwegs, mit einer Vorliebe für Künstliche Intelligenz und Algorithmen seit über 25 Jahren.
Zu meinen Spezialgebieten gehört der Aufbau von digitalen Geschäftsmodellen und Wachstumsmodellen durch educational consulting.
Heute sprechen wir mit Laura Frick, Inhaberin einer LinkedIn Marketing Agentur. Sie unterstützt Unternehmen dabei, mit mehr Sichtbarkeit auf LinkedIn neue Kund:Innen zu gewinnen.
Aktuelle Trends auf LinkedIn:
Laut Laura hat sich LinkedIn im DACH-Raum stark verändert. Die Plattform wird nicht mehr nur geschäftlich genutzt – auch Freizeitnutzer:Innen sind aktiv. Dadurch entstehen neue Chancen für Unternehmen, Zielgruppen gezielt anzusprechen.
Lauras Weg zu LinkedIn:
Laura kam über eine Challenge von LinkedIn zur Plattform. Ihr Hintergrund in Wirtschaftsinformatik und B2B-Marketing brachte sie mit vielen IT-Firmen in Kontakt. Heute ist LinkedIn für ihr eigenes Geschäft der wichtigste Kanal, ergänzt durch Meta und künftig YouTube.
Tipps für nachhaltigen Erfolg:
Profil als digitale Visitenkarte: Gestalte Banner, Slogan und Info-Bereich mit einem klaren Handlungsaufruf.
Regelmässigkeit: Poste mindestens alle zwei Wochen.
Content-Strategie: Entscheide, ob Reichweite oder gezielte Kundengewinnung im Fokus steht.
Authentizität: Persönliche Profile und Geschichten haben mehr Wirkung als Unternehmensseiten.
Interaktion: Kommentiere und baue aktiv dein Netzwerk auf – füge täglich relevante Kontakte hinzu.
Daten sichern: Sammle Kontaktdaten über Direktnachrichten oder deine Webseite, da sich Algorithmen rasch ändern können.
Rolle von Künstlicher Intelligenz:
Laura und ihr Team nutzen KI gezielt für Strategien, jedoch nie mit sensiblen Firmendaten. Wichtiger als das Tool ist das Wissen, wie und was man veröffentlicht. Tools wie ChatGPT oder Jasper können unterstützen, aber gutes Prompting ist entscheidend.
Neue Chancen:
Es ist laut Laura nicht zu spät, mit LinkedIn durchzustarten. Wer die Plattform strategisch nutzt, kann schnell zu den Top-Nutzer:Innen gehören.
Mehr zu Laura:
und https://www.linkedin.com/in/laura-frick-agentur/
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In dieser inspirierenden Episode lernen wir Tobias und Ralph kennen - ein eingespieltes Duo, das mit dem Konzept „Glasklar“ den Spagat zwischen Tiefe und Effizienz meistert.
https://www.glaswerkconsulting.com/expertise/glasklar-der-marketing-sales-podcast
Gemeinsam gelingt es ihnen, innerhalb von 25 Minuten relevante Themen zu analysieren, präzise Fragen zu stellen und echten Mehrwert zu liefern.
Bereits in der fünften Staffel ihres Podcasts zeigen Tobias und Ralf, wie Content als strategisches Bindeglied zwischen Kund:Innen und Unternehmen fungieren kann.
Ihr Ziel: keine theorielastige Selbstdarstellung, sondern praxisnahe Erkenntnisse und direkt umsetzbare „Nuggets“. Dabei sprechen sie offen über die Herausforderungen hinter den Kulissen – von der Themenwahl bis zur Auswahl passender Gäste.
Und ihr besonderes Anliegen: Strategie in die operative Praxis von Marketing und Vertrieb zu überführen. Der Podcast soll kein akademischer Diskurs sein, sondern ein Werkzeug für Entscheider:Innen.
Aus dem Podcast ist ein spannendes Nebenprojekt entstanden: ein Buch, das Inhalte nicht nur transkribiert, sondern intelligent kuratiert.
Ursprünglich als Framework-Handbuch geplant, entwickelte es sich zu einem KI-gestützten Medium, das Wissen modular und konsumierbar aufbereitet.
Leser:Innen können gezielt Themen oder Expert:Innen auswählen, eine prägnante Zusammenfassung lesen und bei Bedarf per QR-Code zur vollständigen Episode springen.
Das Buch gibts hier: https://www.glaswerkconsulting.com/expertise/buch-snackable
Auch persönlich beschäftigen sich Tobias und Ralf intensiv mit der Frage: Wie bleibt man informiert, ohne überfordert zu werden?
Sie setzen auf gefilterte Wissenszugänge – sogenannte „Snacks“ – und differenzieren gezielt zwischen flüchtigen Trends und nachhaltigen Entwicklungen. Ralf schöpft seine Insights aus LinkedIn und dem Dialog mit Kund:Innen. Tobias dagegen orientiert sich an Roundtables, der HubSpot Inbound-Konferenz und der Strukturierung über Frameworks.
Ihr Rat an C-Level-Führungskräfte: Ruhe bewahren, reflektieren, priorisieren – statt aktionistischem Reagieren. Besonders betonen sie die Ungleichzeitigkeit in der Wirtschaft: Während Startups agil agieren, reagieren etablierte Organisationen oft zurückhaltender auf neue Impulse.
Content als Brücke – nicht als Elfenbeinturm
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Dima ist Mitbegründer eines KI-Startups namens Blastland, und diskutiert heute über verschiedene Aspekte der künstlichen Intelligenz diskutieren.
Der Schwerpunkt liegt auf dem Human Centric AI Approach, bei dem der Mensch im Mittelpunkt der KI-Nutzung steht. Sie erörtern die Demokratisierung versus Regulierung von KI, die Bedeutung von Transparenz in KI-Anwendungen und die Chancen und Risiken für Unternehmen und Arbeitsplätze.
Dima teilt auch seine Erfahrungen mit KI-Experimenten und wie er versucht, die Angst vor der Technologie durch Aufklärung und praktisches Ausprobieren zu nehmen.
Dimas LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dmytro-k-279830225/
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Gast-Episode: In dieser Podcast-Episode nehmen Dich heute mal die beiden KI-Hosts Kailyn und Braidy mit und führen durch den "2025 Top-100 GenAI Use Case Report", verfasst von Marc Zao-Sanders, Mitgründer von Filtered.com via Harvard Business Review.
Aufbauend auf dem Vorjahresbericht präsentiert diese systematische Analyse reale Anwendungsfälle von Generativer Künstlicher Intelligenz (GenAI), wie sie von Nutzer:Innen im Jahr 2025 tatsächlich erlebt und beschrieben werden.
Die zugrunde liegende Forschungsmethodik basiert auf einer sorgfältigen Kuration öffentlicher Online-Diskurse, insbesondere aus Reddit-Foren. Dieser qualitative Ansatz eröffnet authentische Einblicke in die tatsächliche Nutzung von GenAI und beleuchtet die vielfältigen Einsatzbereiche jenseits rein technischer oder produktivitätsorientierter Anwendungen.
Im Zentrum der Episode steht eine bemerkenswerte Entwicklung: Der Wandel von KI als Effizienzwerkzeug hin zu einem alltäglichen Begleiter bei persönlicher Entwicklung, emotionaler Unterstützung und Sinnsuche.
Wir stellen ausgewählte Top-Anwendungsfälle vor – von Therapie und Kameradschaft, der Organisation des Lebens, dem Sinn des Daseins, über Lernen, Ideenfindung und Kochen mit vorhandenen Zutaten bis hin zur Unterhaltung von Kindern oder der Erklärung komplexer Rechtstexte.
Jetzt reinhören – und erfahren, wie GenAI 2025 den Alltag von Millionen Menschen prägt.
Disclaimer: Dieser Podcast wurde durch Roger Basler de Roca mit Hilfe von spezifischen Prompts und NotebookLM erstellt basierend auf: https://learn.filtered.com/hubfs/The%202025%20Top-100%20Gen%20AI%20Use%20Case%20Report.pdf
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Wohin geht die digitale Renaissance? Und wo bleibt der Mensch? Ich, Roger Basler de Roca zeige Dir wie.
Heute spreche ich mit Nino, er ist Co-Founder von HelpMate. HelpMate entlastet dein Supportteam durch automatisierte Bearbeitung von Anfragen und passgenaue Antworten.
Während Routineanliegen im Handumdrehen gelöst werden, bleibt mehr Raum für persönliche, komplexe Themen. So entsteht eine völlig neue Art des Kundendialogs, die Effizienz und Menschlichkeit vereint.
Was im Hintergrund hochkomplex ist, wird für den Kundenservice in einem einfachen Antwortvorschlag abgebildet. Die Einführung von HelpMate erfordert keine Anpassungen bestehender Prozesse. Nach dem Setup arbeiten die Mitarbeitenden wie gewohnt weiter – nur effizienter.
Die komplette speicherung der Unternehmensdaten, sowie die Anonymisierung der Kundendaten findet in der Schweiz statt. Die KI-Power kommt von Microsoft aus Schweden. Auch hier bleiben wir auf Azure von Microsoft, welches wir von der Schweiz aus steuern können.
Mehr Infos unter: https://www.helpmate.swiss/#funktion
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Marcel Lienhard ist Inhaber und Co-Founder einer 3D-Agentur. Marcel erläutert, wie seine Agentur, die sich hauptsächlich mit Visualisierungen für den Immobilienmarkt beschäftigt, generative künstliche Intelligenz (KI) als Chance zur Effizienzsteigerung und Schaffung immersiver Erlebnisse betrachtet, anstatt als Bedrohung.
Er teilt seine inspirierenden Eindrücke von Studientouren in den USA und Singapur, wo er die unbefangene und schnelle Implementierung von KI in verschiedenen Sektoren beobachtete, im Gegensatz zur eher konservativen Herangehensweise in Europa.
Marcel betont die Wichtigkeit von lebenslangem Lernen und rät, der Leidenschaft zu folgen, während er die Angst vor neuer Technologie durch Ausprobieren und Experimentieren zu überwinden vorschlägt, da KI seiner Meinung nach einen grösseren Einfluss haben wird als das Internet.
Du findest Marcel auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/marcellienhard/
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Zwei gewaltige Kräfte formen gerade die Arbeitswelt neu: Künstliche Intelligenz und der anhaltende Fachkräftemangel. In dieser Episode analysieren wir, wie diese Megatrends nicht zu einem Abbau, sondern zu einem radikalen Neudenken von Arbeit führen.
Dabei gehen wir weit über Technik hinaus und werfen einen ganzheitlichen Blick auf Strategien, Organisationen und Menschen.
Wir sprechen darüber, warum KI kein reines IT-Projekt ist, sondern ein Thema für Führung, Kultur und Governance. Wie sich HR von einer administrativen Rolle zum echten Transformationsmotor entwickelt – und welche Verantwortung Führungskräfte im Umgang mit Unsicherheit, Sinn und Vertrauen übernehmen müssen.
Gleichzeitig diskutieren wir, wie sich emotionale Realitäten verändern: Was passiert mit dem Selbstwert, wenn KI ganze Aufgabenbereiche übernimmt? Welche Kompetenzen braucht es in der Begleitung dieser Veränderung?
Weitere Themen:
Der Wandel von Zusammenarbeit und das Aufbrechen klassischer Hierarchien
Neue Fragen rund um Arbeitsrecht, Mitbestimmung und geistiges Eigentum
Konkrete Reflexionsfragen für Unternehmen, um Führung und Kultur zukunftsfähig zu gestalten
Ein Gespräch für Entscheider:Innen, Personalverantwortliche, Strateg:Innen und alle, die Arbeit neu denken möchten – klug, menschlich und zukunftsorientiert.
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In diesem Podcast-Ausschnitt unterhalten wir uns mit Gabriel über dessen Produkt, das Künstliche Intelligenz nutzt, um Arbeitssuchenden zu helfen.
Gabriel erklärt, dass ihr "Job Navigator Kit" Menschen in der beruflichen Neuorientierung unterstützt, indem es beispielsweise bei der Erstellung von Lebensläufen und Motivationsschreiben hilft.
Das Tool analysiert anonymisierte Lebensläufe und Stellenbeschreibungen, um einen "Jobfit Score" zu ermitteln und personalisierte Unterstützung wie Interviewvorbereitung und Gehaltsverhandlungstipps zu bieten.
Sie legen Wert auf Datenschutz durch anonymisierte Daten und Serverstandort in der Schweiz. Gabriel betont das enorme Potenzial von KI, wenn sie gekonnt eingesetzt wird, und sieht ihr Produkt als wertvolle Unterstützung im oft herausfordernden Bewerbungsprozess.
Er rät zur Neugier und zum kritischen Umgang mit KI-Tools, da diese zwar wertvolle Entwürfe liefern, aber menschliche Expertise zur Verfeinerung benötigen.
Mehr zu ihm gibts auf https://strategify.ch/de/personal-gen-ai/
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Ein inspirierendes Gespräch über die Herausforderungen und Chancen im digitalen Marketing: Cristina Roduner und Roger sprechen über die wachsende Bedeutung von Content-Kompetenz, den richtigen Umgang mit neuen Funktionen wie Kommentar-Impressions auf LinkedIn, sowie über den sinnvollen Einsatz von KI in Marketingstrategien. Zentrale Botschaft: Weniger Zahlenjagd, mehr strategisches Denken mit Fokus auf echte Wirkung.
Mehr zu Cristina: https://rodunercom.ch/
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/roduner-communications-thurgau/
Warum Impressions auf Kommentare nicht automatisch Wirkung bedeuten – und weshalb Websites auch im KI-Zeitalter ihre Relevanz behalten.
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„KI muss einfach funktionieren“ – heute spreche ich, Roger Basler de Roca, mit Jan Marquardt, Gründer von ZIVE
Jan Marquardt ist Serial Entrepreneur, und neu Gründer von ZIVE, einer Plattform, die Künstliche Intelligenz für Unternehmen radikal vereinfachen will.
Sein Ziel: KI soll ohne technisches Vorwissen nutzbar sein – schnell, sicher und individuell anpassbar.
ZIVE funktioniert nach dem Prinzip "Plug and Play". Unternehmen bauen sich ihre eigenen KI-Agenten – ganz ohne Programmierung.
Statt starrer Vorlagen bietet ZIVE eine No-Code-Plattform, auf der Nutzer:Innen Prozesse automatisieren oder unterstützen können – je nach Bedarf.
Drei Entwicklungsstufen für den KI-Einsatz:
Assistenz – KI hilft Mitarbeitenden (z. B. E-Mail-Zusammenfassungen).
Teilautomatisierung – KI übernimmt Prozessabschnitte (z. B. Dokumentenverarbeitung).
Autonome Agenten – KI führt Aufgaben selbstständig aus (z. B. Terminbuchung, Reporting).
ZIVE integriert im Hintergrund automatisch die besten verfügbaren KI-Modelle (z. B. GPT, Claude, Mistral).
Nutzer:Innen müssen keine Modelle wählen oder warten, bis ein Entwickler Zeit hat. Alles ist direkt einsetzbar.
ZIVE bietet ein nutzerfreundliches Modell: kostenlose Grundnutzung, danach Pay-per-Use – ideal für KMU und Konzerne, die skalierbar starten wollen.
70 % der Arbeit mit KI ist wiederholbar – laut Studien können so 30–40 % der Zeit eingespart werden.
KI-Kompetenz intern aufzubauen wird zum Wettbewerbsfaktor. Früh starten lohnt sich.
No-Code-Lösungen wie ZIVE verkürzen die Einführungszeit von Monaten auf wenige Tage.
Im Interview betont Jan, wie wichtig technologische Souveränität in Europa ist.
Aktuell hängt Europa von US-Plattformen ab – mit Risiken bei Datenschutz, Sicherheit und Innovationstempo.
Herausforderung Nr. 1: Energieversorgung. KI ist rechenintensiv, hier braucht Europa eigene Lösungen.
Und das geht ganz simpel: „Einfach anfangen. Klein starten. Erfahrung sammeln. Die Einstiegshürde war noch nie so niedrig.“ so Jan.
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FragRoger ist dein kompaktes, aber tiefgehendes Update über die wichtigsten Entwicklungen im Bereich Digitalisierung & Künstliche Intelligenz (KI) des vergangenen Monats.
KI-Modelle wie ChatGPT Research, Perplexity AI, Gemini (Google) und Grok (X/Twitter) bieten nun autonome Recherchefähigkeiten. Diese Modelle können nicht nur Quellen finden, sondern auch argumentieren, bewerten und verifizieren.
💡 Pro-Tipp: *Perplexity AI bietet die Funktion kostenlos an, Gemini , OpenAI und Grok setzen auf Bezahlmodelle.
KI-Agenten sind nun in der Lage, eigenständig komplexe Workflows auszuführen.
🔹 Perplexity „Comet“ bringt einen KI-Browser
🔹 OpenAI & Google AI Studio ermöglichen KI-Interaktionen mit deinem Computer
🔹 KI kann bald autonom Dokumente erstellen, Mails schreiben oder ERP- und CRM-Systeme steuern.
Der AI-Summit in Paris zeigte grosse Unterschiede in den globalen KI-Strategien:
✅ EU setzt auf Open-Source-KI (z.B. Mistral AI)
✅ USA verfolgt weiter eine unregulierte KI-Strategie
✅ China kündigt DeepSeek v2 für Mai an
📢 Fazit: KI wird unsere Arbeitsweise massiv verändern – jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um sich mit den neuesten Technologien auseinanderzusetzen.
🔗 Mehr Infos & Updates:👉 FragRoger.ch | 📢 Wöchentliches KI-Update (Zoom) | 📺 Experimente auf YouTube
🔎 Deep Research – KI wird zur Forscherin🤖 Agentic AI – KI übernimmt Aufgaben🌍 KI wird geopolitisch
In diesem Podcast beleuchten Roger und Dani die Auswirkungen von KI auf Wirtschaft und Gesellschaft.
Dani berichtet von 32 Jahren Unternehmertum in der Technologiebranche, von den ersten KI-Anwendungen in den 1990ern bis zur aktuellen Revolution durch Large Language Models (LLMs).
Er skizziert die Zukunft, in der persönliche Agenten auf Basis von KI traditionelle Plattformen wie Immobilienportale oder Airlines ablösen könnten, indem sie Peer-to-Peer-Interaktionen ermöglichen.
Faktenreiche Beispiele aus der Vergangenheit – von IBM Watson bis Transformer-Technologien – unterstreichen, wie neue Technologien Branchen umwälzen können.
Dani plädiert für mutige Geschäftsmodelle, die sich auf datengetriebene Innovationen und Automatisierung konzentrieren, und warnt Unternehmen, sich nicht in einem "Nokia-Moment" zu verlieren.
Wichtige Fakten aus dem Podcast:
Historische Perspektive:
Technologische Entwicklungen:
Kritik an Status Quo:
Zukunftsvision:
Praktische Tipps:
Zitat des Podcasts:
"Die KI-Welt steht an einer Schwelle wie damals beim World Wide Web – jetzt ist der Zeitpunkt, Branchen neu zu denken."
Du erreichst Daniel via LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/daniel-niklaus/ und seine Firma heisst https://www.netlive.ch sein Github ist: https://github.com/dnikl
Jeden Monat bekommst du hier mit AIKIDO Update, damit du KI optimal einsetzen kannst und bestens informiert bleibst.
Was musst du diesen Monat wissen?
Der europäische Anbieter Mistral AI bietet eine Open-Source-Alternative zu ChatGPT.
Das französische Unternehmen punktet mit Datenschutz, Flexibilität und vielseitigen Anwendungen. Mistral erlaubt dir, KI-gestützte Funktionen direkt auf deinem Rechner, Server oder via API zu nutzen – 100 % datenschutzkonform. Highlights sind:
Wenn du dich auf KI vorbereiten willst, schaue dir Mistral an! Auf meinem YouTube-Kanal findest du detaillierte Anleitungen dazu.
Zum Thema MISTRAL AI: https://www.youtube.com/playlist?list=PLztkfEzj0c8aHdEBZnxizNquiqW7rfrrp
Willst Du 1x im Monat ein Update erhalten, komm in die WhatsApp Gruppe: https://rogers.tips/aikido
Bei Fragen: #fragRoger:
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https://fragroger.beehiiv.com/
Und wenn Du mehr KI anwenden willst, melde dich gerne bei mir: https://top-speakers.ch/roger-l-basler-de-roca/
Wer bin ich? Roger Basler de Roca | Msc Digital Business | Phd Candidate. Als Digital Unternehmer, Buch Autor und Top 100 Speaker und Trainer bin ich mit Leidenschaft in digitalen Welten unterwegs, mit einer Vorliebe für Künstliche Intelligenz und Algorithmen seit über 25 Jahren. Zu meinen Spezialgebieten gehört der Aufbau von digitalen Geschäftsmodellen und Wachstumsmodellen durch educational consulting.
Neben Twitter können nun alle auf Instagram eine Verifizierung kaufen. Und Worldcoin, ein ambitioniertes Projekt, das von Sam Altman, dem CEO von OpenAI, wurde ins Leben gerufen. Es zielt darauf ab, das "weltweit größte Identitäts- und Finanznetzwerk" aufzubauen und einen "Beweis für die Person" für Nutzer weltweit zu liefern.
Worldcoin nutzt eine Hardware namens "Orb", um die Iris der Benutzer zu scannen und eine eindeutige Identität zu verifizieren. Der Orb ist eine sphärische Vorrichtung, die drei Sensoren enthält, die in einem Dreieck angeordnet sind. Er scannt die Iris eines Benutzers und konvertiert das biometrische Bild in eine unknackbare Zahlenfolge, auch "IrisCode" genannt. Dieser Code, kombiniert mit einem Algorithmus, verifiziert, dass Sie ein einzigartiger Mensch sind.
Die Orb-Hardware wurde speziell entwickelt, um Bilder im nahen Infrarotspektrum zu optimieren. Sie enthält eine integrierte Flüssiglinse, die einen langlebigen Autofokus im Millisekundenbereich ermöglicht. Die Kamera und die zugehörige gepulste Infrarotbeleuchtung sind synchronisiert, um Bewegungsunschärfe zu minimieren und den Einfluss von Sonnenlicht zu unterdrücken.
Worldcoin hat auch eine Wallet-App eingeführt, die World App, die es Benutzern ermöglicht, Krypto-Token über die Polygon-Blockchain zu speichern und zu übertragen. Die App ist Teil der Vision von Worldcoin, ein globales Identitäts- und Finanznetzwerk zu schaffen.
Zusätzlich plant Elon Musk, der Besitzer von Twitter, den Kurznachrichtendienst in "X" umzubenennen und möglicherweise zu einer multifunktionalen Plattform ähnlich wie WeChat in China umzugestalten. Es wird diskutiert, ob diese Neuausrichtung Twitter eine erweiterte Rolle im digitalen Raum geben könnte.
Während diese Projekte vielversprechend sind, gibt es auch Bedenken hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Nutzer und die Art der Kommunikation auf den Plattformen.
LinkedIn hat seine Algorithmen im Jahr 2023 geändert, um die Qualität und Relevanz der Inhalte auf seiner Plattform zu verbessern. Hier ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte aus dem Artikel:
Änderungen im LinkedIn-Feed: LinkedIn hat festgestellt, dass Nutzer es am wertvollsten finden, wenn Inhalte auf Wissen und Ratschlägen basieren und von Personen stammen, die sie kennen und schätzen. Daher hat LinkedIn seine Algorithmen so angepasst, dass Beiträge, die Wissen und Ratschläge teilen, auf der gesamten Plattform priorisiert werden. Dies hat dazu geführt, dass Beiträge von Personen, denen Sie folgen, häufiger in Ihrem Feed angezeigt werden.
Identifizierung von 'Wissen und Ratschlägen': LinkedIn versucht zu erkennen, ob ein Beitrag Wissen und Ratschläge enthält, und zeigt ihn dann anderen Nutzern an, die die Informationen wahrscheinlich relevant und nützlich finden. Einige der Kriterien, die LinkedIn verwendet, um dies zu bestimmen, sind: ob der Beitrag an ein bestimmtes Publikum gerichtet ist, ob der Autor in seinem Kernthemenbereich schreibt, und ob der Beitrag "bedeutungsvolle Kommentare" erhält.
Bedeutung von Perspektive: LinkedIn schätzt Beiträge, die eine Perspektive oder Meinung enthalten, höher ein. Beiträge, die aus der Perspektive und den Einsichten des Autors gezogen werden, werden stärker belohnt als solche, die nur allgemeine Informationen bieten.
Definition von Erfolg auf LinkedIn: LinkedIn möchte, dass seine Nutzer nicht nur darauf abzielen, viele Menschen zu erreichen, sondern die richtigen Menschen zu erreichen. Daher belohnt das System von LinkedIn keine Viralität. Stattdessen soll LinkedIn als digitale Version des Arbeitsplatzes betrachtet werden, wo viele Teams individuelle Gespräche führen und nicht jede Diskussion für jede Person in jedem Team relevant ist.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass LinkedIn versucht, seine Plattform relevanter und informativer zu gestalten, indem es Beiträge priorisiert, die Wissen und Ratschläge teilen, und indem es Beiträge belohnt, die eine Perspektive bieten und bedeutungsvolle Interaktionen hervorrufen.
Wenn Du Fragen hast? #fragRoger
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Stellen wir uns einen Moment lang vor, wie es war, bevor unser Smartphone eine Taschenlampe hatte - oder einen Taschenrechner, oder Spracherkennung. Weisst Du das überhaupt noch?
Heute benutzen einen Taschenrechner auf unserem Smartphone, die Taschenlampe und die Spracherkennung für Voice praktisch selbstverständlich und uns ist nicht bewusst, wie komplex die Ideen dahinter einmal waren. Denken wir an all die komplexen Berechnungen, di dahinterstecken? Wohl kaum.
Und denken wir daran, wer auf die geniale Idee kam, den Blitz einfach permanent zu machen und damit praktisch 90% aller Taschenlampen aus dem Verkehr zu ziehen? Nein.
Ähnlich verhält es sich mit der Künstlichen Intelligenz (KI): praktisch und bald unverzichtbar in unserer modernen Welt - noch (manchmal) mühsam und sichtbar über Plattformen wie ChatGPT, Midjourney und Co, aber bald werden sie wie unsere Smartphones ständige Begleiter sein, die uns dabei helfen, unser Leben zu organisieren und zu verbessern.
Wir tippen einfach die Zahlen ein und bekommen das Ergebnis. Wir ziehen einmal das Menu runter und tippen, schon haben wir Licht - Fiat Lux!
Und hier ist der Link zum TED Talk: https://www.youtube.com/watch?v=gMsQO5u7-NQ&t=549s&ab_channel=TED
In dieser Episode beleuchten wir DarkBert, eine Facette der Künstlichen Intelligenz, die das Potential hat, die Welt der Datenwissenschaft zu revolutionieren.
DarkBert ist nicht nur ein einfacher Spielgefährte für Data Science-Enthusiasten. Es ist eine aufregende und kontroverse Entwicklung in der Welt der Künstlichen Intelligenz, die sowohl technische Durchbrüche als auch ethische Fragen mit sich bringt.
Wir beginnen mit einer tiefgehenden Untersuchung von DarkBert - was es ist, wie es funktioniert und warum es so wichtig ist. Von den Grundlagen des maschinellen Lernens bis hin zu den spezifischen Mechanismen, die DarkBert einzigartig machen, tauchen wir tief in die Technologie ein, um ein vollständiges Bild dieser aufstrebenden KI zu zeichnen.
Doch wir halten uns nicht nur an die Technik. Die potentiellen Anwendungen und Auswirkungen von DarkBert in verschiedenen Bereichen, von der Cybersecurity bis zur personalisierten Werbung, werden ausführlich diskutiert. Wie könnte DarkBert die Art und Weise verändern, wie wir mit Daten umgehen, und welche ethischen Überlegungen sollten wir dabei berücksichtigen?
Zu guter Letzt werfen wir einen Blick auf die Zukunft von DarkBert. Was sind die nächsten Schritte für diese Technologie und wie könnte sie sich weiterentwickeln? Welche Herausforderungen stehen ihr noch bevor und wie könnten wir als Gesellschaft darauf reagieren?
Diese Woche war wieder einiges los unter anderem war die OMR Hamburg, Google hat die I/O Konferenz gemacht und dabei künstliche Intelligenz praktisch alle 3 Sekunden verwendet und ChatGPT gibt alle Plugins für Pro Userinnen und User frei.
Hier gehts zu den OMR Videos: https://www.youtube.com/@officially_omr/playlists
die I/O Konferenz von Google: https://youtu.be/QpBTM0GO6xI
Der Podcast von Topjobs im Wandel: https://www.youtube.com/@berufspodcast
Roger L. Basler de Roca ist Top 100 Speaker und Trainer | Betriebsökonom FH, Digital Unternehmer aus Leidenschaft mit einer Vorliebe für Künstliche Intelligenz und Algorithmen. Zu seinen Spezialgebieten gehört der Aufbau von digitalen Geschäftsmodellen und Wachstumsmodellen im Digital Marketing und ECommerce.
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