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Your MIND & ME
Andreas Knuf & Larissa Henschel
73 episodes
5 hours ago
Your MIND & ME ist ein Podcast von MINDEMY - der Online-Akademie für psychosoziale Berufe. MINDEMY bietet Onlinekurse für alle Berufsgruppen, die mit psychisch erkrankten Menschen arbeiten, aber auch für Betroffene und ihre Angehörigen. In unserem Podcast findest du kurze Inputs zu verschiedenen psychosozialen Themen und Herausforderungen im sozialpsychiatrischen Arbeitsalltag. Alle unsere Kurse und mehr Infos findest du auf: www.MINDEMY.de
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Your MIND & ME ist ein Podcast von MINDEMY - der Online-Akademie für psychosoziale Berufe. MINDEMY bietet Onlinekurse für alle Berufsgruppen, die mit psychisch erkrankten Menschen arbeiten, aber auch für Betroffene und ihre Angehörigen. In unserem Podcast findest du kurze Inputs zu verschiedenen psychosozialen Themen und Herausforderungen im sozialpsychiatrischen Arbeitsalltag. Alle unsere Kurse und mehr Infos findest du auf: www.MINDEMY.de
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Episodes (20/73)
Your MIND & ME
Ernährung, Bewegung und Schlaf: Darf man sich in den Lebensstil von psychisch Erkrankten einmischen? - Praxishäppchen

In der Vergangenheit wurden die körperliche und geistigeGesundheit häufig als getrennt betrachtet und auch so behandelt. Mittlerweile zeigen Studien, dass es so einfach nicht ist: Körperliche Aspekte unseres Lebensstils wie Schlaf, Ernährung und Bewegung beeinflussen unser psychisches Wohlbefinden und umgekehrt. Zum Beispiel kann Bewegung sehr heilsam bei Depressionen sein. Gleichzeitig haben psychisch erkrankte Menschen eine deutlich verringerte Lebenserwartung. Doch was tun wir mit diesem Wissen? Haben Betroffene nicht ein Recht, selbst über ihren Lebensstil zu bestimmen? Aber geht es uns nicht darum, ihr Wohlbefinden zu verbessern – und dürfen uns deshalb in ihren Lebensstil einmischen, obwohl Sie uns keinen konkreten Auftrag dafür erteilt haben? In diesem Praxishäppchen erklärt der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf, warum er der Meinung ist, dass wir um eine Verbesserung des Lebensstils mit unseren Klient*innen ringen sollten.

 

Falls dich das Thema interessiert und du mehr zu diesem oder ähnlichen Themen erfahren möchtest, besuch doch mal unsere Online-Akademie:

www.mindemy.de

 

Über die SeeSeminare in Konstanz bieten wir auch einemehrtägige Fortbildung sowie Kurzwebinare zum inhaltlich passenden Thema "Den Körper einbeziehen" an. Mehr Infos auf:

www.seeminar.de/fortbildungen/

 

MINDEMY bietet Online-Fortbildungskurse zu verschiedensten praxisrelevanten Themen für den psychosozialen Bereich an. Die Onlinekurse sind asynchron und damit jederzeit abruf- und nutzbar. Du kannst also in deinem ganz eigenen Tempo lernen, wann und wo du möchtest. Wir wenden uns an alle Berufsgruppen, die mit psychisch erkrankten Menschen arbeiten, beispielsweise Pflegefachpersonen, Sozialpädagog*innen, Heilerziehungspflegende, Psycholog*innen oder Ergotherapeut*innen. Wir bieten Lerneinheiten zu konkreten Themen, mit denen Mitglieder dieser Berufsgruppen im Arbeitsalltag häufig konfrontiert sind.

 

Erreichen kannst du uns unter:

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0:00 Einleitung1:42 Warum sich körperliche und geistige Gesundheit nicht trennen lassen3:30 Geringere Lebenserwartung bei psychisch Erkrankten4:45 Gründe für geringere Lebenserwartung5:25 Wie wichtig ist Bewegung bei psychischen Erkrankungen?7:10 Wie wichtig ist Schlaf?7:53 Selbstbestimmung vs. Förderung von Wohlbefinden10:52 Beispiel: Konsum von sozialen Medien13:15 Impulse14:36 Fazit & Outro

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1 month ago
15 minutes 20 seconds

Your MIND & ME
Wie können wir Microentspannung in den Arbeitsalltag integrieren? - Praxishäppchen

Im sozialpsychiatrischen Arbeitsalltag werden klassische Fachpersonen und Peers häufig von den belastenden Gefühlen ihrer Klient*innen emotional angesteckt, wodurch sich innere Anspannung aufbauen kann. Dadurch können Helfende sich nach der Arbeit als leicht reizbar oder sogar als überlastet erleben. Doch dem können wir entgegenwirken, zum Beispiel mit sehr kompakten Entspannungseinheiten. Der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf erklärt in diesem Video nicht nur, was Microentspannung genau ist – sondern auch, welche dieser kurzen und doch wirksamen Entspannungsinseln wir gut im Arbeitsalltag nutzen können.


Hier findest du außerdem eine kostenlose Schüttelübung von Andreas Knuf zum Mitmachen.


Falls dich das Thema interessiert und du mehr zu diesem Thema erfahren möchtest, findest du auf MINDEMY auch einen Onlinekurs zum Thema „Entspannung, Bewegung und Atem: Wie können wir körperorientierte Methoden nutzen“. Mit dem Code 25OFF erhältst du 25% Rabatt.


Über die SeeSeminare in Konstanz bieten wir auch eine mehrtägige Fortbildung sowie Kurzwebinare zum inhaltlich passenden Thema "Den Körper einbeziehen" an. Mehr Infos auf:

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0:00 Was ist Microentspannung?

0:56 Warum ist Microentspannung sinnvoll?

4:16 Während der Toilettenpause

5:44 Bewegung und Atem

7:10 Augen schließen

10:42 Entspannen von bestimmten Körperstellen

15:36 Gähnen nicht unterdrücken

16:50 Impulse & Outro

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1 month ago
17 minutes 54 seconds

Your MIND & ME
Warum unerfüllte Beziehungsbedürfnisse Leid verursachen und was Helfende tun können - Praxishäppchen

Wir alle sehnen uns nach Menschen in unserem Leben, auf die wir uns verlassen können, für die wir wichtig sind und die für uns da sind, wenn es uns schlecht geht (Nähe-Bedürfnisse). Auf der anderen Seite möchten wir aber auch, dass unsere Grenzen respektiert werden und wir über unser Leben selbst bestimmen können (Distanz-Bedürfnisse). In diesem Praxishäppchen erklärt der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf die Beziehungsbedürfnisse nach Rainer Sachse. Du erfährst, warum Beziehungsbedürfnisse bei sozialpsychiatrischen Klient*innen häufig nicht erfüllt sind, warum das Schmerz und Leid verursacht, und wie Fachpersonen ihre Klient*innen bei der Erfüllung dieser Bedürfnisse unterstützten können.

Begleitblatt downloaden

 

Falls dich das Thema interessiert und du mehr zu diesem Thema erfahren möchtest, findest du auf MINDEMY Onlinekurse zu den Themen „Arbeit mit Werten und Bedürfnissen (und weniger mit Zielen)“ sowie zum Thema Beziehungsarbeit "Bindungsstile besser verstehen und hilfreich mit ihnen umgehen". Mit dem Code 25OFF erhältst du 25% Rabatt.

Über die SeeSeminare in Konstanz bieten wir auch einemehrtägige Fortbildung zum inhaltlich passenden Thema "Arbeit mit Werten und Bedürfnissen (und weniger mit Zielen)" an. Mehr Infos auf:

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0:00 Einleitung

2:46 Bedürfnisse nach Nähe und Distanz

3:46 Anerkennung (Nähe-Bedürfnis)

4:31 Wichtigkeit (Nähe-Bedürfnis)

6:44 Verlässlichkeit (Nähe-Bedürfnis)

7:22 Solidarität (Nähe-Bedürfnis)

9:25 Verlässlichkeit und Solidarität bei unseren Klient*innen

10:46 Welche Nähe-Bedürfnisse sind dir besonders wichtig?

11:15 Autonomie (Distanz-Bedürfnis)

11:55 Unverletzlichkeit der Grenzen (Distanz-Bedürfnis)

12:55 Arbeitsblatt

14:02 Fazit & Outro

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3 months ago
14 minutes 49 seconds

Your MIND & ME
3 Fehler bei Borderline und hilfreiche Alternativen - Praxishäppchen

Im Kontakt mit Borderline-Betroffenen kann es vorkommen, dass Fachpersonen und Angehörige die emotionalen Reaktionen von Betroffenen persönlich nehmen, durch die Diagnose in Schubladen denken oder den Fokus statt auf Entwicklung auf die Stabilität und Symptomreduzierung der Betroffenen legen. Wann dies jedoch im Umgang im Betroffenen nicht hilfreich ist, erklärt die EX-IN Genesungsbegleiterin Johanna Längle anhand ihrer eigenen Borderline-Erfahrungen. Du erfährst in diesem Praxishäppchen auch, welche hilfreiche Haltung und Verhaltensweisen du dir stattdessen zunutze machen kannst.

 

Mehr von Johanna:

https://www.i-borderline.at/

https://www.johanna-laengle.at/

 

Zu Johannas Büchern auf Amazon:

https://www.amazon.de/stores/author/B0BLCQ12KB

 

 

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0:00 Einleitung

2:50 Fehler 1: Die Diagnose als Schublade statt als Tür

5:56 Fehler 2: Emotionale Reaktionen werden persönlichgenommen

9:48 Austausch im Team, Supervision, Selbstfürsorge undGrenzen setzen

10:37 Ablehnung und Entwertung aushalten

11:36 Fehler 3: Zu starker Fokus auf Stabilität stattEntwicklung

13:15 Wann auf Stabilität fokussieren?

13:51 Warum Entwicklung häufig nicht im Fokus steht

14:51 Wie mehr Fokus auf Entwicklung legen?

18:06 Fazit

19:47 Outro

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4 months ago
20 minutes 16 seconds

Your MIND & ME
5 Motivationsfallen in der Sozialpsychiatrie und wie Fachpersonen sie vermeiden können - Praxishäppchen

In der psychosozialen Arbeit spielt die Motivation von Fachpersonen und Helfenden eine wichtige Rolle, da sie die Arbeitszufriedenheit steigert. Doch auch Klient*innen spüren, ob Helfende wirklich motiviert sind – denn das ist nur dann der Fall, wenn sie Veränderung für möglich halten. In diesem Praxishäppchen stellt der Psych. Psychotherapeut Andreas Knuf fünf Fallen vor, die der Veränderung von Klient*innen und der Motivation von Helfenden im Weg stehen. Er erklärt, warum wir diese Fallen vermeiden sollten und was wir stattdessen tun können.

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Über die SeeSeminare in Konstanz bieten wir auch eine Webinarreihe sowie eine mehrtägige Fortbildung zum inhaltlich passenden Thema "Was tun, wenn sich nichts tut?" an. Mehr Infos auf:

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0:00 Einleitung

3:20 Die Silvester-Vorsätze-Falle

4:37 Die Krankheitsgewinn-Falle

7:52 Die Verwechslungs-Falle von Behandlungs- und Änderungsmotivation

9:55 Die Willens-Falle

12:37 Die Ja-Aber-Falle

14:42 Impulse

16:30 Outro

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4 months ago
17 minutes 6 seconds

Your MIND & ME
Wie können wir mit Sustained Talk umgehen und Change Talk mehr Raum geben? - Praxishäppchen

Die Begriffe Sustained Talk und Change Talk stammen aus der Motivierenden Gesprächsführung, einer Methode aus dem Suchtbereich. Während Sustained Talk eher dazu beiträgt, das aktuelle problematische Verhalten aufrechtzuerhalten, legt Change Talk den Fokus auf Veränderung. In diesem Praxishäppchen erläutert der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf: Wie können diese beiden Arten der Gesprächsführung konkret aussehen? Und wie können wir sinnvoll mit ihnen im Klient*innenkontakt umgehen, um Veränderung zu fördern?

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Über die SeeSeminare bieten wir eine 5-teilige Kurzwebinarreihe zum inhaltlich passenden Thema "Was tun, wenn sich nix tut?" an. Mehr Infos auf:
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0:00 Einleitung1:19 Was ist Motivierende Gesprächsführung?2:00 Wie mit Sustained Talk umgehen?5:21 Wie Change Talk mehr Raum geben?8:03 Impuls8:34 Outro

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5 months ago
10 minutes 2 seconds

Your MIND & ME
Die „Ich habe Angst, dass es mir besser geht“ Falle - Praxishäppchen

In der Regel gehen wir davon aus, dass Betroffene von psychischen Erkrankungen wollen, dass es ihnen besser geht. Ganz so einfach ist es jedoch nicht: Den meisten Menschen machen Veränderungen nämlich Angst. Auch eine Verbesserung der Erkrankung ist für Betroffene daher häufig mit Ängsten verbunden. Was genau für Ängste das sind, wie sie sich äußern und wie Helfende den Ängsten ihrer Klient*innen begegnen können, erklärt der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf in diesem Video.

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Über die SeeSeminare in Konstanz bieten wir auch einemehrtägige Fortbildung zum inhaltlich passenden Thema Recovery – Wieder gesund werden an.

Hier geht es zum Buch Recovery und Empowerment von Andreas Knuf.

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0:00 Einleitung1:40 Angst vor Veränderung ist normal2:48 Wovor genau haben Betroffene Angst?4:19 Genesungsschritte werden verheimlicht5:04 Aufmerksamkeit von Symptomen entkoppeln6:15 “Wenn es Ihnen besser geht, fängt unsere Arbeit erst an.”7:57 Outro

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7 months ago
8 minutes 34 seconds

Your MIND & ME
Dürfen nicht-ärztliche Fachpersonen sich bei Medikamenten mehr einbringen? (Winterhoff-Skandal)

Der Psychiater Michael Winterhoff verschrieb Kindern undJugendlichen jahrelang das Medikament Pipamperon. Die Story „Warum Kinder keine Tyrannen sind – Das System des Dr. Winterhoff“ aus dem Jahr 2021 zeigte, wie schlecht es den Betroffenen damit ging und geht. Doch auch nicht-ärztliche betreuende Fachpersonen haben dies laufen lassen und sich nicht für die Kinder und Jugendlichen eingesetzt. Vor diesem Hintergrund stellt der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf seinen Standpunkt dar und stellt die Frage: Sollten nicht-ärztliche Berufsgruppen wie Pflegefachpersonen, Sozialpädagog*innen, u.v.m. sich bei Medikamenten mehr einbringen?

Zur Doku„Warum Kinder keine Tyrannen sind – Das System Dr. Winterhoff“ von Nicole Rosenbach in der ARD-Mediathek.

Die neue, dreiteilige Doku-Reihe„Der Kinderpsychiater - Die Macht des Dr. Winterhoff“ von Nicole Rosenbach gibt es ab dem 12.02. um 18 Uhr in der ARD-Mediathek.

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8 months ago
9 minutes 53 seconds

Your MIND & ME
Belastende Kindheitserfahrungen (ACE) und ihre Folgen - Forschung praktisch

In diesem Video aus der Reihe „Forschung praktisch“ stelltder Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf eine Studie vor, die belastende Kindheitserlebnisse in der deutschen Bevölkerung untersucht hat. Dabei widmet er sich unter anderem folgenden Fragen: Was sind belastende Kindheitserfahrungen (ACE) eigentlich genau? Welche Folgen haben Erfahrungen wie emotionaler oder körperlicher Missbrauch, Vernachlässigung oder häusliche Gewalt auf das spätere Leben? Wie viele unserer Klient*innen haben solche Erfahrungen gemacht, und was bedeutet das für die sozialpsychiatrische Arbeit?

Hier geht es zurStudie von Witt et al. (2019).

 

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0:00 Einleitung
0:30 Was sind ACE?
1:40 Methode: Welche ACE wurden untersucht?
3:31 Ergebnisse: Wie viele ACE werden erlebt?
4:47 ACE im sozialpsychiatrischen Bereich
6:38 ACE in der ambulanten Psychotherapie
8:00 Welche Folgen haben ACE?
10:40 Was bedeutet das für Helfende?
12:00 Fazit

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8 months ago
12 minutes 42 seconds

Your MIND & ME
Was macht gute Borderline-Bezugspersonen aus? - Praxishäppchen

Was macht eigentlich gute Borderline-Bezugspersonen oder Therapeut*innen aus, und warum? Worauf können Helfende in ihrer Arbeit mit Betroffenen konkret achten? In diesem Praxishäppchen stellt der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf einige Tipps vor, die Mathias Lohmer zusammengestellt hat, und gibt konkrete Impulse für den Arbeitsalltag.


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0:00 Einleitung
1:09 Sei emotional präsent und nahbar
1:47 Sei strukturiert, klar und bereite dich vor
2:57 Schaffe Raum für die Gefühle von Klient*innen
4:27 Sei hartnäckig und priorisiere
5:43 Ehrlichkeit und Konfrontation
6:16 Bringe Machtkämpfe auf die Meta-Ebene
7:12 “Bedingungsloses Mögen”
7:56 Bild- und metaphernreiche Sprache
8:32 Ein gutes Maß an Humor und Witz
9:06 Fazit

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9 months ago
10 minutes 18 seconds

Your MIND & ME
Für welche Klient*innen sind Entspannungsmethoden sinnvoll? - Praxishäppchen

Eine recht verbreitete Fehlvorstellung in der Sozialpsychiatrie ist, dass man mit Entspannungstrainings im Prinzip nichts falsch machen kann. In diesem Praxishäppchen erklärt der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf, warum das nicht stimmt und wann man allgemein keine Entspannungsübungen machen sollte. Außerdem erfährst du, für welche sozialpsychiatrischen Klient*innen Entspannungsübungen geeignet sind und für welche eher nicht.

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0:00 Einleitung
1:19 Keine Entspannungsübungen bei Migräne
2:36 Keine Entspannungsübungen nach langen Stressphasen
3:50 Balance von Anspannung und Entspannung
4:49 Viele Klient*innen sind zu wenig aktiviert
6:19 Sinnvoll bei Angst- und Schlafstörungen
7:12 Abwägen
8:22 Bei Depressionen
8:55 Effekte mit Klient*innen erforschen
9:41 Ausblick & Outro

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9 months ago
10 minutes 37 seconds

Your MIND & ME
Wann schaden wir unseren Klient*innen? - Praxishäppchen

Im psychosozialen Bereich engagieren wir Fachpersonen uns für unsere Klient*innen und möchten natürlich für diese hilfreich sein. Trotzdem können wir nicht grundsätzlich davon ausgehen, dass unsere Unterstützung unseren Klient*innen auch etwas bringt. Und manchmal ist das, wofür wir uns engagieren, für unsere Klient*innen womöglich sogar schädlich. Wann dies der Fall sein könnte und warum wir immer wieder reflektieren sollten, ob unsere Unterstützung wirklich hilfreich ist, erklärt der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf in diesem Praxishäppchen.

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0:00 Einleitung
0:48 Immer wieder reflektieren
1:33 Beispiel: Klient*innen etwas abnehmen
1:52 Beispiel: Fachperson als einziger sozialer Kontakt
2:20 Beispiel: Stationäre Traumatherapie kann destabilisieren
3:07 Beispiel: Stationärer Aufenthalt kann Selbstverletzungen fördern
3:42 Wie können wir uns professionell verhalten?
4:18 Wann bringt unsere Unterstützung nichts?
5:45 Fazit & Outro

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9 months ago
6 minutes 33 seconds

Your MIND & ME
Proxemik: Warum ist angemessener räumlicher Abstand wichtig? - Praxishäppchen

Beziehungsarbeit findet häufig in Gesprächen, also auf der verbalen Ebene, aber auch auf der körperlichen oder räumlichen Ebene statt. Auf beiden Ebenen stellt sich immer wieder die Frage: Wie viel Nähe ist gut, wie viel Distanz? Das erleben wir auch, wenn uns Klient*innen räumlich zu nahe kommen oder größeren Abstand zu uns halten. In diesem Praxishäppchen erklärt der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf, warum wir einen räumlichen Abstand wahren sollten, bei dem sowohl wir als auch unsere Klient*innen sich wohlfühlen – und wie wir herausfinden können, welchen Abstand unsere Klient*innen sich überhaupt wünschen.

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0:00 Was ist Proxemik?
1:10 Beispiel
1:42 Intime Zone
2:27 Verletzungen der intimen Zone
3:27 Persönliche Zone
3:58 Soziale Zone
4:34 Gründe für’s Zunahekommen
6:15 Eigenen räumlichen Abstand einhalten
7:12 Klient*innen räumlichen Abstand zugestehen
7:41 Beispiel: Traumatisierte Klient*innen
8:18 Welcher Abstand fühlt sich für Sie gut an?
9:00 Fazit

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10 months ago
10 minutes 29 seconds

Your MIND & ME
Sollten wir weiterbegleiten, wenn die Motivation zur Veränderung fehlt? - Praxishäppchen

Viele unserer Klient*innen sind bereit, Unterstützung anzunehmen und sich von uns begleiten zu lassen. Jedoch bringen nicht alle auch die nötige Änderungsmotivation mit, um in ihrem Leben wirklich etwas zu verändern. In diesem Fall stellt sich dann irgendwann die Frage: Ist es überhaupt sinnvoll, den Klienten oder die Klientin weiter zu begleiten? Wann dies sinnvoll ist und in welchen Situationen es dagegen keine ausreichenden Gründe zur Weiterbegleitung gibt, erklärt der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf in diesem Praxishäppchen.

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0:00 Einleitung
0:43 Was ist Behandlungsmotivation?
1:52 Was ist Änderungsmotivation?
3:08 Behandlungsmotivation ohne Änderungsmotivation
4:10 Wann kann man weiterarbeiten?
7:45 Reflexion
8:32 Schaden durch Klient*inntenkontakt
10:48 Fazit
11:42 Outro

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10 months ago
12 minutes 10 seconds

Your MIND & ME
Wie wichtig ist Bewegung bei psychischen Erkrankungen? - Kompaktkurs

Die meisten von uns wissen, dass es gut ist, sich ausreichend zu bewegen. Doch wie stark der Zusammenhang in Studien zwischen Bewegung und psychischen Erkrankungen, vor allem bei Depressionen ist, ist zum Teil verblüffend. In diesem Kompaktkurs geht es darum, warum wir mit unseren Klient*innen mehr mit Bewegung arbeiten sollten. Wie viel Bewegung und welche Bewegungsarten sind für Betroffene geeignet? Und wie können wir Klient*innen ermutigen, die bisher kaum einen Zugang zu Bewegung hatten und nur schwer zu motivieren sind?

Über die SeeSeminare in Konstanz bieten wir auch eine mehrtägige Fortbildung sowie Kurzwebinare zum inhaltlich passenden Thema "Den Körper miteinbeziehen" an.

Falls dich das Thema interessiert und du mehr zu diesem oder ähnlichen Themen erfahren möchtest, besuch doch mal unsere Online-Akademie:
www.mindemy.de

MINDEMY bietet Online-Fortbildungskurse zu verschiedensten praxisrelevanten Themen für den psychosozialen Bereich an. Die Onlinekurse sind asynchron und damit jederzeit abruf- und nutzbar. Du kannst also in deinem ganz eigenen Tempo lernen, wann und wo du möchtest. Wir wenden uns an alle Berufsgruppen, die mit psychisch erkrankten Menschen arbeiten, beispielsweise Pflegefachpersonen, Sozialpädagog*innen, Heilerziehungspflegende, Psycholog*innen oder Ergotherapeut*innen. Wir bieten Lerneinheiten zu konkreten Themen, mit denen Mitglieder dieser Berufsgruppen im Arbeitsalltag häufig konfrontiert sind.

Erreichen kannst du uns unter:
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0:00 Einleitung
1:56 Studienlage bei Depressionen
3:57 Bei anderen psychischen Erkrankungen
4:19 Bewegung wird selten genutzt
5:41 Wie viel und welche Form von Bewegung?
7:41 Bewegung zur Prävention
9:14 Selbstreflexion
10:11 Bewegungsaffine Klient*innen
11:04 Klient*innen, die man ermutigen muss
12:06 Klient*innen mit erschwertem Zugang zu Bewegung
17:14 Fazit

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10 months ago
18 minutes 15 seconds

Your MIND & ME
Welche Alternativen gibt es zum Selbstwert-Konzept? - Kompaktkurs

Viele Mitarbeitende im psychosozialen Bereich arbeiten mit dem Selbstwert-Konzept. Da unser Selbstwert allerdings auf Vergleichen mit anderen basiert, ist dieses Konzept leider oft problematisch und kann unseren Klient*innen sogar schaden, wenn sie im Vergleich zu anderen schlechter abschneiden. Andreas Knuf erklärt, warum Selbstmitgefühl und Selbstakzeptanz für die Arbeit mit psychisch kranken Menschen besser geeignet sind und wie man diese nutzen kann.

Falls dich das Thema interessiert und du mehr zu diesem oder ähnlichen Themen erfahren möchtest, besuch doch mal unsere Online-Akademie:
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Über die SeeSeminare in Konstanz bieten wir auch eine mehrtägige Fortbildung zum inhaltlich passenden Thema "Mitgefühl und Selbstmitgefühl" an.

Hier geht es zum Buch „Sei nicht so hart zu dir selbst – Selbstmitgefühl in guten und miesen Zeiten“ von Andreas Knuf.

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0:00 Einleitung
0:58 Was ist Selbstwert?
2:25 Warum Selbstwert problematisch ist
11:03 Selbstmitgefühl und Ziele erreichen
14:30 Was genau ist Selbstmitgefühl?
17:56 Selbstmitgefühl ist anspruchsvoll
19:51 Innere Helfer nutzen
23:52 Outro

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10 months ago
24 minutes 34 seconds

Your MIND & ME
Warum wir aufhören sollten, Menschen krankheitsuneinsichtig zu nennen - Praxishäppchen

Bei manchen Klient*innen bekommen wir den Eindruck, dass sie nicht einsehen wollen, dass ihre Symptome wie zum Beispiel Wahn in ihrer psychischen Erkrankung begründet sind. Oft heißt es dann: „Er/Sie ist krankheitsuneinsichtig.“ Doch warum ist dieser Begriff problematisch für die Beziehung zu unseren Klient*innen und welche Alternativen gibt es? Das erklärt der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf in diesem Praxishäppchen.

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0:00 Einleitung
0:34 Was heißt krankheitsuneinsichtig?
0:56 Die Problematik
2:31 Die Alternative: Fehlendes Krankheitsbewusstsein
3:24 Outro

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11 months ago
3 minutes 57 seconds

Your MIND & ME
Deshalb gibt es keine unmotivierten Klient*innen - Praxishäppchen

Nicht selten fällt in unserer Arbeit der Spruch „der/die ist überhaupt nicht motiviert“. Warum das eigentlich so nicht stimmt und jeder Mensch motiviert ist, und wie wir mit Klient*innen umgehen können, die nur keine Motivation für das aufbringen, was wir für sinnvoll halten, erklärt der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf in diesem Praxishäppchen.

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0:00 Einleitung
0:48 Unmotivierte Menschen gibt es nicht
1:22 Die ehrlichere Übersetzung
2:05 1. Schritt: Verstehen
3:09 Fehlendes Selbstwirksamkeitsgefühl
3:57 Klient*innen sind auch nicht faul
5:07 Und was ist mit dem Willen?
6:53 Fazit

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11 months ago
7 minutes 47 seconds

Your MIND & ME
Was sind innere Helfer und wie können wir mit ihnen arbeiten? - Praxishäppchen

Es gibt in unserem Leben Herausforderungen, die wir fast nicht alleine schaffen können und für die wir die Unterstützung anderer benötigen. Doch nicht nur reale Menschen in unserem Leben, sondern auch andere Wesen wie verstorbene Personen, Haustiere oder religiöse Figuren können in solche Situationen hilfreich sein. Warum das so ist und wie wir mit diesen inneren Helfern arbeiten können, erklärt der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf in diesem Praxishäppchen.

Falls dich das Thema interessiert, bieten wir über unsere Online-Akademie auch einen Onlinekurs zum Thema "Sei nicht so hart zu dir selbst!" an.

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0:00 Einleitung
0:41 Wieso sind innere Helfer hilfreich?
2:22 Beispiele für Herausforderungen
3:02 Welche inneren Helfer gibt es?
5:37 1. Innere Helfer zusammentragen
7:02 Hilfreiche Wesen: Haustiere
7:38 2. Körperlich nachspüren
8:47 3. Helfer visualisieren
10:40 Fazit

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11 months ago
11 minutes 33 seconds

Your MIND & ME
Wie können wir mit grübelnden Klient*innen umgehen? - Praxishäppchen

Manche Klient*innen scheinen uns, wie bei einer Schallplatte mit Sprung, immer wieder das Gleiche zu erzählen - und vielleicht hast du dich selbst auch schon das eine oder andere Mal dabei beobachtet, wie du immer und immer wieder über das Gleiche nachdenkst. Das Problem: Grübeln ist zu nichts gut und führt zu keiner Lösung. Was wir stattdessen tun können und wie wir hilfreich mit grübelnden Klient*innen umgehen können, erklärt der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf in diesem Praxishäppchen.

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Über die SeeSeminare in Konstanz bieten wir auch eine mehrtägige Fortbildung zum inhaltlich passenden Thema "Grübeln, Sorgen und Katastrophendenken" an.

Hier geht es zum Buch „Umgang mit Gefühlen in der psychiatrischen Arbeit“ von Andreas Knuf.

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0:00 Einleitung
0:55 Grübeln ist zu nichts gut
2:18 Grübeln und psychische Erkrankungen
2:59 Problematik mit Klient*innen erarbeiten
3:49 Kurzfristige statt langfristige Entlastung
5:09 Neurowissenschaftlicher Hintergrund
6:24 Warum grübeln wir?
6:55 Wichtig: Klient*innen beim Grübeln stoppen
8:56 Ablenkung nur als Notfallstrategie
9:40 Kurse
10:19 Outro

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11 months ago
10 minutes 47 seconds

Your MIND & ME
Your MIND & ME ist ein Podcast von MINDEMY - der Online-Akademie für psychosoziale Berufe. MINDEMY bietet Onlinekurse für alle Berufsgruppen, die mit psychisch erkrankten Menschen arbeiten, aber auch für Betroffene und ihre Angehörigen. In unserem Podcast findest du kurze Inputs zu verschiedenen psychosozialen Themen und Herausforderungen im sozialpsychiatrischen Arbeitsalltag. Alle unsere Kurse und mehr Infos findest du auf: www.MINDEMY.de