
Es gibt in unserem Leben Herausforderungen, die wir fast nicht alleine schaffen können und für die wir die Unterstützung anderer benötigen. Doch nicht nur reale Menschen in unserem Leben, sondern auch andere Wesen wie verstorbene Personen, Haustiere oder religiöse Figuren können in solche Situationen hilfreich sein. Warum das so ist und wie wir mit diesen inneren Helfern arbeiten können, erklärt der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf in diesem Praxishäppchen.
Falls dich das Thema interessiert, bieten wir über unsere Online-Akademie auch einen Onlinekurs zum Thema "Sei nicht so hart zu dir selbst!" an.
MINDEMY bietet Online-Fortbildungskurse zu verschiedensten praxisrelevanten Themen für den psychosozialen Bereich an. Die Onlinekurse sind asynchron und damit jederzeit abruf- und nutzbar. Du kannst also in deinem ganz eigenen Tempo lernen, wann und wo du möchtest. Wir wenden uns an alle Berufsgruppen, die im psychosozialen Bereich und speziell mit psychisch erkrankten Menschen arbeiten, beispielsweise Pflegefachpersonen, Sozialpädagog*innen, Heilerziehungspflegende, Psycholog*innen oder Ergotherapeut*innen. Wir bieten Lerneinheiten zu konkreten Themen, mit denen Mitglieder dieser Berufsgruppen im Arbeitsalltag häufig konfrontiert sind.
Erreichen kannst du uns unter:
info@mindemy.de
0:00 Einleitung
0:41 Wieso sind innere Helfer hilfreich?
2:22 Beispiele für Herausforderungen
3:02 Welche inneren Helfer gibt es?
5:37 1. Innere Helfer zusammentragen
7:02 Hilfreiche Wesen: Haustiere
7:38 2. Körperlich nachspüren
8:47 3. Helfer visualisieren
10:40 Fazit