
Manche Klient*innen scheinen uns, wie bei einer Schallplatte mit Sprung, immer wieder das Gleiche zu erzählen - und vielleicht hast du dich selbst auch schon das eine oder andere Mal dabei beobachtet, wie du immer und immer wieder über das Gleiche nachdenkst. Das Problem: Grübeln ist zu nichts gut und führt zu keiner Lösung. Was wir stattdessen tun können und wie wir hilfreich mit grübelnden Klient*innen umgehen können, erklärt der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf in diesem Praxishäppchen.
Falls dich das Thema interessiert und du mehr zu diesem oder ähnlichen Themen erfahren möchtest, besuch doch mal unsere Online-Akademie:
www.mindemy.de
Über die SeeSeminare in Konstanz bieten wir auch eine mehrtägige Fortbildung zum inhaltlich passenden Thema "Grübeln, Sorgen und Katastrophendenken" an.
Hier geht es zum Buch „Umgang mit Gefühlen in der psychiatrischen Arbeit“ von Andreas Knuf.
MINDEMY bietet Online-Fortbildungskurse zu verschiedensten praxisrelevanten Themen für den psychosozialen Bereich an. Die Onlinekurse sind asynchron und damit jederzeit abruf- und nutzbar. Du kannst also in deinem ganz eigenen Tempo lernen, wann und wo du möchtest. Wir wenden uns an alle Berufsgruppen, die im psychosozialen Bereich und speziell mit psychisch erkrankten Menschen arbeiten, beispielsweise Pflegefachpersonen, Sozialpädagog*innen, Heilerziehungspflegende, Psycholog*innen oder Ergotherapeut*innen. Wir bieten Lerneinheiten zu konkreten Themen, mit denen Mitglieder dieser Berufsgruppen im Arbeitsalltag häufig konfrontiert sind.
Erreichen kannst du uns unter:
info@mindemy.de
0:00 Einleitung
0:55 Grübeln ist zu nichts gut
2:18 Grübeln und psychische Erkrankungen
2:59 Problematik mit Klient*innen erarbeiten
3:49 Kurzfristige statt langfristige Entlastung
5:09 Neurowissenschaftlicher Hintergrund
6:24 Warum grübeln wir?
6:55 Wichtig: Klient*innen beim Grübeln stoppen
8:56 Ablenkung nur als Notfallstrategie
9:40 Kurse
10:19 Outro