In dieser Folge spricht Michael Vaclav mit Josef Grabner, Geschäftsführer von Link Mobility Österreich, über die Zukunft der Leadgenerierung mit Rich Business Messaging (RBM).
Anstatt potenzielle Kunden über anonyme Formulare oder Webchats zu erreichen, verlagern Unternehmen die Kommunikation direkt aufs Smartphone – über WhatsApp, RCS oder iMessage.
Josef erklärt, wie sich so persönliche, interaktive Dialoge aufbauen lassen, die automatisch in HubSpot integriert werden und eine nahtlose Customer Experience schaffen. Dabei geht es um praktische Einstiegspunkte wie QR-Codes, Click-to-Message Ads und den Einsatz von KI, um Beratung und Inspiration zu automatisieren.
Ein spannendes Gespräch über die Verbindung von Messaging, Marketing und CRM – und warum Chats die neuen Formulare sind.
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In dieser Folge sprechen Michael Vaclav und Sandra Simlinger über ein Thema, das viele Unternehmen regelmäßig beschäftigt: Datenschutz – genauer gesagt, den Umgang mit Auskunfts- und Löschanfragen in HubSpot.
Sandra erklärt, wie HubSpot mit einem neuen Feature den gesamten Prozess deutlich vereinfacht.
Hörerinnen und Hörer erfahren, wie sich über eine Landingpage und ein spezielles Formular Datenschutzanfragen unkompliziert entgegennehmen lassen, welche Möglichkeiten es zur Bearbeitung gibt und wie die automatische Verifizierung für Sicherheit sorgt.
Außerdem gehen die beiden auf praktische Fragen ein, etwa wie man das Formular optimal platziert, wie man manuelle Anfragen nachtragen kann und warum das neue Tool nicht nur für kostenpflichtige, sondern auch für Free-User verfügbar ist.
Ein Gespräch, das zeigt: Datenschutz muss nicht kompliziert sein – mit den richtigen Tools wird er zu einer gut handhabbaren Aufgabe.
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In dieser Episode spricht Michael Vaclav mit Josef Grabner, Geschäftsführer von Link Mobility Österreich, über die Integration von SMS- und Messaging-Kanälen in HubSpot.
Sie zeigen, wie Unternehmen mit mobilen Kanälen wie SMS, WhatsApp und RCS ihre Marketingkampagnen deutlich effektiver gestalten können – mit höheren Öffnungsraten, schnellerer Kundenreaktion und neuen Use Cases von Lead Nurturing bis Churn Prevention.
Außerdem erfährst du, wie die Integration technisch funktioniert, worauf es bei Datenschutz und Opt-ins ankommt und warum das Sammeln von Telefonnummern zum wichtigsten Marketing-Schlüssel wird.
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In dieser Episode sprechen Sandra und Michael über ein neues Feature in HubSpot, das den Alltag im CRM deutlich erleichtern kann: die automatische Duplikatserkennung und -zusammenführung.
Michael erklärt, wie Kontakte und Unternehmen künftig anhand von Kriterien wie Name, Telefonnummer oder Domain automatisch zusammengeführt werden können – und warum das gerade in komplexeren Strukturen sinnvoll ist.
Das Feature befindet sich derzeit in der Public Beta und soll später für Nutzer des Operations Hub Pro und Enterprise verfügbar sein.
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In dieser Folge sprechen Michael Vaclav und Sandra Simlinger über ein Update, das vielen HubSpot-Nutzer:innen den Alltag erleichtert: die automatische Protokollierung von 1:1-E-Mails.
Bisher wurden nur Antworten gespeichert, jetzt können alle E-Mails von verknüpften Postfächern an bestehende CRM-Kontakte automatisch dokumentiert werden – ein echter Gamechanger für mehr Effizienz im Arbeitsalltag.
Sandra erklärt, warum dieses Feature für ganze Accounts gilt, welche Vorteile es im Vergleich zum bisherigen Prozess bringt und weshalb es in allen HubSpot-Paketen ohne Einschränkung verfügbar ist. Außerdem werfen die beiden Hosts einen Blick darauf, wie sich dadurch Onboardings und Kundengespräche spürbar vereinfachen.
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In dieser Update-Folge spricht Michael Vaclav über ein neues Feature in HubSpot: Standardobjekte können jetzt umbenannt werden.
Was auf den ersten Blick unscheinbar wirkt, hat große praktische Relevanz. Unternehmen, die mehrere Systeme parallel im Einsatz haben oder von einem anderen CRM wechseln, kennen das Problem: Unterschiedliche Begriffe wie „Accounts“ statt „Unternehmen“, „Opportunities“ statt „Deals“ oder „Leads“ statt „Kontakte“ führen oft zu Missverständnissen.
Mit der neuen Funktion können diese Objekte ganz einfach im Singular und Plural individuell benannt werden. So wird eine einheitliche Sprache im Unternehmen ermöglicht, Prozesse werden klarer, und Missverständnisse in der internen Kommunikation lassen sich vermeiden. Die Umstellung erfolgt unkompliziert in den Objekteinstellungen, ist für alle HubSpot-Produkte verfügbar und kann sofort genutzt werden.
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In dieser Folge tauchen Michael Vaclav und Sandra Simlinger tief ins Thema Deal Scoring in HubSpot ein.
Sie zeigen, warum es mehr ist als nur ein nettes Feature und wie es dabei hilft, Abschlusswahrscheinlichkeiten im Sales-Prozess präziser einschätzen zu können.
Anhand von Beispielen wird deutlich, wie Unternehmen mit einem Bündel an Signalen – etwa Meeting-Häufigkeit, Angebotsaufrufen oder Interaktionen – realistischere Vorhersagen treffen und ihre Pipeline besser steuern können.
Zusätzlich beleuchten die beiden die Vorteile des neuen Lead Scoring Tools: von individuell definierbaren Schwellenwerten über Automatisierungen bis hin zur praktischen Decay-Funktion, die veraltete Interaktionen automatisch abwertet.
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In dieser Update-Folge sprechen Sandra Simlinger und Michael Vaclav über ein neues Feature in HubSpot, das die Validierung und Formatierung von Telefonnummern nun auch direkt in Workflows ermöglicht.
Bisher war es zwar möglich, Telefonnummern in Feldern zu prüfen und zu formatieren, jedoch nicht automatisiert über Workflows.
Michael erklärt, dass Unternehmen künftig eine Workflow-Aktion nutzen können, um Telefonnummern systematisch zu validieren und zu korrigieren – etwa das automatische Hinzufügen des Ländercodes oder des Pluszeichens. Damit lassen sich auch große Datenmengen effizient prüfen und standardisieren. Besonders für internationale Unternehmen bringt dieses Update einen hohen Nutzen: Telefonnummern werden überall im CRM konsistent gepflegt, was zuverlässige Erreichbarkeit und reibungslose Kommunikation gewährleistet.
Zuvor gab es kaum praktikable Alternativen, außer auf externe Dienste zurückzugreifen oder manuell Fehler zu korrigieren. Mit dem neuen Workflow-Feature wird dieser Prozess nun erheblich vereinfacht.
Als wir die Folge aufgenommen haben, befand sich das Feature noch in einer Beta. Inzwischen ist es live verfügbar. Verfügbar ist es für alle Pro- und Enterprise-Versionen, da die Workflow-Engine Voraussetzung ist.
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In dieser FAQ-Spezialfolge sprechen Michael Vaclav und Sandra Simlinger über eine häufig gestellte Frage aus der Community: „Wie stelle ich sicher, dass meine Workflows in HubSpot zuverlässig funktionieren?“
Inhalt dieser Folge:
Grundprinzip: Testen, testen, testen!
Sandra betont, wie wichtig es ist, nicht nur den „Happy Case“ zu prüfen – also den Idealfall –, sondern auch alle möglichen Varianten und Sonderfälle durchzudenken.
Praxisbeispiel: Whitepaper-Versand per Formular
Was passiert, wenn jemand das Formular mehrfach ausfüllt? Was, wenn jemand vom Marketing abgemeldet ist oder noch kein Double Opt-in bestätigt hat? Sandra zeigt auf, wie man sich durch gezielte Planung und Testfälle vor Überraschungen schützt.
Geheimtipp: Aktionsausgaben als Sicherheitsnetz
Ein oft übersehener, aber sehr nützlicher HubSpot-Mechanismus: „Aktionsausgabe prüfen“ – damit kann man z. B. erkennen, ob eine E-Mail erfolgreich versendet wurde oder nicht. Bei Fehlern lassen sich dann automatische Benachrichtigungen einrichten, um manuell eingreifen zu können.
Warum das wichtig ist
Gerade bei kritischen oder sehr komplexen Workflows – wie z. B. Lead-Rotation über mehrere Produktgruppen und Länder hinweg – ist es essenziell, auch an seltene oder schwer vorhersehbare Fehlerfälle zu denken.
Sandras Erfahrungswert: Soft Bounces ≠ Fehler
Achtung: Soft Bounces gelten in HubSpot weiterhin als erfolgreich zugestellt, obwohl sie das faktisch nicht immer sind – ein wichtiger Hinweis für alle, die auf zuverlässige Kommunikation angewiesen sind.
Technische Voraussetzungen
Die vorgestellten Funktionen sind verfügbar in HubSpot Professional-Plänen (Marketing, Sales, Service & Operations Hub).
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In dieser Update-Folge sprechen Sandra und Michael über ein kleines, aber äußerst praktisches neues Feature in HubSpot: das manuelle Klonen von Objekten.
Bisher mussten Nutzer:innen aufwendige Workflows konfigurieren, um Deals, Tickets oder andere Objekte zu kopieren – insbesondere für Anwendungsfälle wie Vertragsverlängerungen, wiederkehrende Aufgaben oder ähnliche Anfragen. Jetzt gibt es endlich einen „Clone“-Button direkt in der Benutzeroberfläche.
Michael erklärt, wie das Feature funktioniert, welche Objekttypen unterstützt werden (Deals, Unternehmen, Tickets, Custom Objects etc.) und welche Einschränkungen es gibt (z. B. bei berechneten Eigenschaften oder Aktivitäts-Historien). Ein großer Vorteil: man sieht auch in den Berichten, welche Objekte geklont wurden und kann so sauber unterscheiden.
Ein weiteres Plus: das Feature ist für alle HubSpot-Versionen verfügbar und aktuell als Public Beta nutzbar. Einfach in den Beta-Einstellungen aktivieren und loslegen!
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In dieser Folge sprechen Michael Vaclav und Sandra Simlinger über die neue Beta-Integration von HubSpot mit OpenAI/ChatGPT.
Sandra erklärt, wie sich die Integration über Workflows nutzen lässt, um Prompts automatisch an GPT zu senden und Antworten direkt im CRM weiterzuverarbeiten. Sie stellt spannende Anwendungsfälle vor, wie die automatische Beantwortung von Anfragen, die Bereinigung und Standardisierung von Kontaktdaten sowie die Ableitung von Abteilungen, Personas oder Karriere-Stufen aus Jobtiteln.
Außerdem diskutieren die beiden die Grenzen der Integration, zum Beispiel bei der Anreicherung von Firmendaten, sowie die Voraussetzungen und Kosten. Eine praxisnahe Einführung für alle, die ihr HubSpot mit KI smarter nutzen wollen.
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In dieser Folge sprechen Sandra und Michael über ein Thema, das bisher im Podcast noch kaum behandelt wurde: SMS-Marketing mit HubSpot – und vor allem, wie das auch außerhalb der USA funktioniert.
Warum überhaupt SMS-Marketing?
Michael teilt spannende Zahlen zu Öffnungsraten, Reaktionsgeschwindigkeit und Nutzerpräferenzen. Wusstest du, dass SMS Öffnungsraten von bis zu 99 % haben und 90 % der Empfänger innerhalb von 3 Minuten lesen? Im Vergleich zu klassischen E-Mail-Kampagnen sind das beeindruckende Werte!
Die Herausforderungen mit dem nativen HubSpot-SMS-Feature:
Warum das offizielle HubSpot-SMS-Add-on für viele europäische Unternehmen nicht praktikabel ist (Stichwort: USA-only).
Die Lösung: Die brandREACH SMS-Integration mit Link Mobility (websms):
Michael erklärt, wie die neue Integration entstanden ist, warum sie DSGVO-konform ist und wie sie Kund:innen in Europa den SMS-Versand über HubSpot ermöglicht.
Typische Anwendungsfälle für SMS in Marketing, Service und Sales:
Von Promotion-Kampagnen über transaktionale Nachrichten bis hin zu Kundenbindung und Erinnerungen an Termine – SMS bietet viele Einsatzmöglichkeiten.
Technische Umsetzung und Set-up:
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In dieser Folge tauchen Michael Vaclav und Sandra Simlinger in ein alltägliches, aber tückisches CRM-Problem ein: Wie verhindert man, dass Kollegen ungefragt HTML-Code und andere unerwünschte Inhalte in Freitextfelder des CRMs kopieren?
Michael schildert ein praxisnahes Beispiel aus dem Arbeitsalltag – inklusive Improvisation und einer Prise Humor – und Sandra kontert mit einer brandneuen HubSpot-Funktion: Datenvalidierung direkt bei der Eingabe. Sie erklärt, wie man ab sofort mit einem simplen Schieberegler definieren kann, dass in bestimmten Texteigenschaften keine Sonderzeichen, HTML oder sonstige unerwünschte Inhalte erlaubt sind.
Themen der Folge:
Warum HTML-Code im CRM ein Risiko darstellt
Wie der neue Schieberegler in HubSpot funktioniert
Welche Felder unterstützt werden (ein- und mehrzeiliger Text)
Für welche HubSpot-Versionen das Feature verfügbar ist (Spoiler: für alle, auch Free!)
Welche Einschränkungen aktuell noch bestehen
Warum sich dieses kleine Update groß auf die Datenqualität auswirkt
Ein praktischer Tipp für Admins, die ihre CRM-Daten sauber und sicher halten wollen!
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In dieser Folge sprechen Sandra und Michael über ein Thema, das viele Vertriebs- und Operations-Teams beschäftigt: die Automatisierung der Angebotserstellung in HubSpot.
Michael zeigt auf, wie man durch die Kombination von Workflows, Deal-Logiken und cleveren Label-Strukturen Angebote vollautomatisch generieren kann – und welche Herausforderungen dabei entstehen. Gemeinsam beleuchten Sandra und Michael:
wie man Umsatzsteuer-Logiken, digitale Signaturen und mehrere Kontakte strukturiert abbildet,
wie man mit mehreren Unternehmen pro Deal umgeht,
und wie Workflows in Kombination mit Custom Code oder Private Apps eingesetzt werden – auch ohne Operations Hub.
Ein Praxisbeispiel aus der Verlagsbranche verdeutlicht, wie sich durch die Automatisierung hunderte Angebote pro Monat mit minimalem Aufwand erstellen und versenden lassen – ideal für Unternehmen mit hohem Angebotsvolumen.
Zum Abschluss gibt’s wie immer wertvolle Tipps zur praktischen Umsetzung und Hinweise, wie man das Feature unabhängig von teuren HubSpot-Modulen nutzen kann.
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In dieser Folge sprechen Michael Vaclav und Sandra Simlinger über ein neues, praktisches Feature in HubSpot: die Möglichkeit, Datensätze direkt aus dem CRM in Workflows aufzunehmen – ganz ohne den Umweg über das Workflow-Tool. Das funktioniert über eine neue CRM-Karte in der rechten Seitenleiste des Datensatzes.
Highlights der Episode:
Manuelle Workflow-Aufnahme direkt im Datensatz: Nutzer:innen können mit nur einem Klick Datensätze (z. B. Kontakte, Unternehmen oder Tickets) direkt einem passenden Workflow zuordnen.
Voraussetzung: Der Workflow-Typ muss zum Datensatz passen (z. B. Kontakte in kontaktbasierte Workflows).
Bis zu sieben Workflows können pro CRM-Karte definiert und genutzt werden.
Frühere Methoden (z. B. manuelle Aufnahme im Workflow-Tool oder über Custom Properties) waren umständlicher und wartungsintensiver.
Vorteile des neuen Features: Schnellere Bedienung, bessere Usability, keine zusätzlichen Custom Properties nötig – besonders nützlich für Teams wie Sales oder Service, die keinen Workflow-Zugriff haben.
Typische Use Cases: Event-Anmeldungen, Datenformatierungen, Webhook-Auslösungen, Datenprüfungen und Übergaben an Dritt-Systeme wie ERP-Tools.
Verfügbarkeit: Das Feature ist für alle Nutzer:innen mit Workflow-Funktionalität in den Hubs (Sales, Marketing, Service, Operations) verfügbar.
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Kleines Goodie: Höre dir die KI-Version dieser Episode im Player auf unserer Webseite mit dem Titel "HubSpot Breeze Generated Podcast 8Experiment) unter der nachstehenden URL an: https://www.brandreach.at/podcast
In dieser Episode dreht sich alles um die neuen Möglichkeiten, die HubSpots Content Hub Professional im Bereich der automatisierten Content-Erstellung bietet – mit besonderem Fokus auf Audioformate und Content-Wiederverwertung.
Wir stellen euch den Podcast- und Audio-Generator vor, mit dem ihr im Handumdrehen Inhalte vertonen oder ganze Podcast-Folgen erstellen könnt – ohne Mikrofon, ohne Schnittsoftware, ohne Studio. Einfach Thema eingeben, Skript generieren lassen, Stimme auswählen – fertig! Zwar sind die verfügbaren Stimmen aktuell noch mit starkem Akzent versehen, aber es tut sich viel, auch im Hinblick auf natürlich klingende deutschsprachige Optionen.
Ein weiteres Thema: die intelligente Wiederverwertung von Content. HubSpot erkennt inzwischen automatisch, wenn ihr Inhalte veröffentlicht, und schlägt vor, daraus Blogartikel, Social-Media-Posts, E-Mail-Kampagnen oder sogar Landingpages zu generieren – perfekt für eine effiziente Omnichannel-Strategie. Besonders praktisch: Das Tool passt sich eurem individuellen Tone of Voice an, sofern dieser vorab definiert wurde.
In dieser Folge erfahrt ihr:
Wie der HubSpot Podcast-Generator funktioniert
Welche Stimmen zur Auswahl stehen und worauf man achten sollte
Wie ihr Blogartikel in hörbare Inhalte verwandelt
Wie Content automatisch für verschiedene Kanäle aufbereitet werden kann
Warum die Kombination aus KI und Redaktion echte Zeitersparnis bringt
Welche Lizenzvoraussetzungen es für diese Funktionen gibt (Content Hub Professional oder höher)
Weiterführende Informationen:
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In dieser Folge sprechen Michael Vaclav und Sandra Simlinger über ein spannendes neues Beta-Feature in HubSpot: Journey-Automatisierung.
Sandra gibt einen ersten Einblick in das Tool, das Workflows künftig ergänzen und insbesondere im Bereich Lead-Nurturing und Lead-Qualifizierung neue Möglichkeiten schaffen soll.
Kernpunkte der Folge:
Was ist Journey-Automatisierung? Ein neues Feature (aktuell in öffentlicher Beta), das es ermöglicht, komplexe Lead-Prozesse in sogenannten „Journeys“ abzubilden – inklusive Journey-Stages (z. B. Lead, MQL, SQL) und definierbaren Übergängen (Flows) zwischen diesen Stufen.
Unterschied zum bisherigen Workflow-System: Während Workflows häufig technische Grenzen aufweisen und ineinander greifen müssen, erlaubt die neue Funktion eine klarere Strukturierung entlang des gesamten Lifecycle-Prozesses. Dabei stehen Automatisierungen wie E-Mail-Versand oder Aufgabensteuerung zur Verfügung.
Flexibilität und Einsatzbereiche: Journeys lassen sich nicht nur für klassische Lifecycle-Stufen nutzen, sondern auch für andere Modelle wie den „Buying Intent“ oder individuelle Kriterien – mit viel Gestaltungsfreiheit für Marketing- und Vertriebsteams.
Lizenzinfo:Das Feature ist Teil der Marketing Hub Enterprise-Lizenz.
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In dieser Update-Folge geht es um die Content-Optimierung mit KI im HubSpot Content Agent. Nachdem in der letzten Episode die Content-Generierung (Webseiten, Landingpages, Blogs) im Fokus stand, dreht sich diesmal alles darum, wie KI-generierter Content qualitativ hochwertig und praxisnah wird.
Michael erklärt, wie man mit präzisen Prompts, eigenen Gliederungen und persönlichen Anekdoten die generischen KI-Texte aufwerten kann. Besonders hilfreich: Funktionen wie Absätze umschreiben, Tonfall anpassen und die HubSpot Brand Voice, um einen einheitlichen Stil sicherzustellen.
Beispiele wie Einladungs-E-Mails oder Social Media Posts zeigen, wie sich mit wenig Aufwand hochwertige Inhalte erstellen lassen – schnell, fehlerfrei und besser als mit Standard-Vorlagen. Auch für Meta-Descriptions, Call-to-Actions oder Blogabschnitte ist der Content Agent ein praktisches Tool.
Wer das Feature nutzen kann? Alle Nutzer:innen ab Content Hub Professional aufwärts, wobei E-Mail-Funktionen auch im Marketing Hub verfügbar sind.
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In dieser Episode des Brandreach-Podcasts sprechen Michael Vaclav und Sandra Simlinger über ein spannendes neues Feature in HubSpot: der Double-Opt-In-Prozess wird mehrsprachig.
Bisher war es nur möglich, ein einziges Bestätigungs-E-Mail sowie eine fixe Bestätigungsseite zu nutzen – unabhängig davon, in welcher Sprache sich Nutzer:innen registrierten. Für international agierende Unternehmen war das unpraktisch und wenig nutzerfreundlich.
Die einzige saubere Lösung bislang war ein technisch aufwendiger Custom-Workaround mit separaten E-Mails, Workflows und Landing Pages.
Nun bringt HubSpot eine native Lösung: In der aktuellen Private Beta kann man im Double-Opt-In-Konfigurationsfenster mehrere Sprachen hinzufügen und für jede Sprache eigene E-Mails hinterlegen. Das Feature steht künftig allen HubSpot-Nutzer:innen mit Double-Opt-In-Funktion zur Verfügung – unabhängig vom gewählten Paket.
Die beiden Hosts erklären das Setup, sprechen über praktische Anwendungsfälle und weisen auf weiterführende Ressourcen hin. Ein hilfreiches Update für alle, die international professionelles E-Mail-Marketing betreiben wollen.
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In dieser Folge sprechen Sandra und Michael, Gründer:innen der HubSpot-Agentur brandREACH, über den „Content Agent“ im neuen HubSpot Content Hub.
Michael gibt einen Einblick in die Funktionen des KI-gestützten Tools, das komplette Webseiten, Landing Pages oder Blogartikel generieren kann – inklusive seiner eigenen Erfahrungen aus der Praxis.
Für wen lohnt sich der Einsatz? Wo liegen die Grenzen? Und was braucht man technisch, um loszulegen? All das erfahrt ihr in dieser kompakten Episode.
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