Was macht Geheimnisse so mächtig? In dieser Folge tauchen wir ein in das Verborgene – und fragen uns, warum Menschen Dinge für sich behalten, welche Rolle Scham, Schuld und Angst dabei spielen und wie Geheimnisse Beziehungen prägen.
Es geht um Tabus und soziale Sanktionen, um den Unterschied zwischen privat und geheim, um belastende Gedanken und entlastendes Teilen. Wir sprechen über die Forschung zu Geheimnissen, über ihre Wirkung auf Authentizität, Wohlbefinden und Nähe – und darüber, wann Schweigen verbindet und wann es einsam macht.
Eine Folge über verborgene Wahrheiten, innere Konflikte – und die Kunst, Geheimnisse loszulassen.
Wissenschaftliche Quellen
Populärwissenschaftliche und weitere Quellen
Was, wenn Wut in Wahrheit Traurigkeit ist? In dieser Folge schauen wir hinter die Fassade unserer Gefühle – und entdecken, wie oft Emotionen sich maskieren. Es geht um Emotionsregulation, um Bedürfnisse unter der Oberfläche, um alte Muster und neue Wege im Umgang mit starken Gefühlen. Warum wir Wut brauchen, was Angst uns sagen will und wie man Emotionen nicht wegdrückt, sondern wirklich ausfühlt. Eine Folge über Selbstwahrnehmung, innere Klarheit – und die Kunst, sich selbst besser zu verstehen.
Quellen:
Filme: Alles steht Kopf (2015), Alles steht Kopf 2 (2024)
Im Jahr 1996 brachen, wie jedes Jahr, diverse Expeditionen auf um den Mount Everest zu besteigen. Doch dieses Jahr endeten diverse davon in einer Tragödie.
Anhand dieser Katastrophe, die dank Berichten der Überlebenden und vieler Studien gut untersucht ist, beschäftigen wir uns mit dem Thema, was Menschen suchen, die sich in solche Situationen begeben, was sie ausmacht - und was entscheidend ist, damit sie am Ende überleben.
Quellen:
Jon Krakauer: In eisige Höhen: Das Drama am Mount Everest. Piper Verlag, München 1998, [ISBN 978-3-492-22970-8](https://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:ISBN-Suche/9783492229708)https://www.apa.org/news/podcasts/speaking-of-psychology/extreme-sports
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC8395983/
https://www.taylorfrancis.com/chapters/edit/10.4324/9781003030898-10/psychology-extreme-sports-eric-brymer-pierre-bouchat
https://journals.sagepub.com/doi/abs/10.1177/0021886399352003
In the Death Zone: A study of limits in the 1996 Mount Everest disaster (Sue Tempest, Ken Starkey and Christine Ennew)
Wie wird aus Unzufriedenheit Radikalität? In dieser Folge schauen wir auf die psychologischen Mechanismen hinter Radikalisierung: Was treibt Menschen in extreme Positionen? Welche Rolle spielen Gruppenzugehörigkeit, soziale Ausgrenzung und unerfüllte Grundbedürfnisse? Und warum sind radikale Überzeugungen nicht automatisch mit Gewalt verbunden? Wir ordnen ein, räumen mit Mythen auf – und fragen, wie Radikalisierung überhaupt erkannt oder verhindert werden kann.
Populärwissenschaftliche QuellenTerra Xplore mit Eric Mayer: Aussteiger aus Neonazi-Szene: Einsamkeit ist gefährlich! (abrufbar unter: https://www.youtube.com/watch?v=Bc52rf99Z5Y&ab_channel=TerraXplore)
Deep und Deutlich: Ex-Neonazi Philip Schlaffer über Radikalisierung, Hass und Vergebung (abrufbar unter: https://www.youtube.com/watch?v=CKqRDcXFeqI&ab_channel=ARD)
FSP (2023): Radikalisierung ist weder linear noch spezifisch (abgerufen unter: https://www.psychologie.ch/de/news/radikalisierung-ist-weder-linear-noch-spezifisch) Wissenschaftliche QuellenTobias Rothmund und Eva Walther (2024); Psychologie der Rechtsradikalisierung; Kohlhammer Verlag
Moritz Valentin Fischer und Michaela Pfundmair (2019); Die Psychologie der terroristischen Radikalisierung: Wie sich Menschen radikalisieren und Prävention gestaltet werden kann; Psychologische Rundschau, 70 (2), 138–141
Prof. Dr. Michaela Pfundmair; Psychologie der Radikalisierung; Vortrag am 17.10.2023
BDP Expert Talk: Psychologie der Radikalisierung (abrufbar unter: https://www.bdp-verband.de/termine/detailansicht/2021/07/07_00.00/bdp-expert-talk-psychologie-der-radikalisierung)
"Social Media ist für unsere psychische Gesundheit das, was Fast Food für die Ernährung ist." Wir beide sind uns einig: Das unterschreiben wir. Also jedenfalls zu Beginn dieser Folge. Ob die These doch irgendwie stimmt? Hört selbst!
Quellen:
Social Media Report:
https://www.marketingcenter.de/sites/mcm/files/downloads/research/lmm/literature/kaczinski_hennig-thurau_sattler_social_media_and_society_report_2019.pdfStudien:
Problematic Social Media Use:
Sonstiges:
Was passiert psychologisch, wenn wir mit dem eigenen Sterben oder dem Tod nahestehender Menschen konfrontiert sind? In dieser Folge tauchen wir in die Thanatopsychologie ein und beleuchten, wie Menschen mit dem Sterben umgehen, welche psychologischen Interventionen helfen können und warum Würde am Lebensende eine zentrale Rolle spielt.
Populärwissenschaftliche Quellen
Was passiert, wenn Ablenkung unser Leben bestimmt? In dieser Folge geht es um die unsichtbaren Mechanismen, die unsere Aufmerksamkeit steuern – von alltäglichen Ablenkungen wie Lärm bis hin zu den ausgeklügelten Tricks von Social-Media-Apps.
Warum reicht eine 3-sekündige Ablenkung, um die Fehlerrate zu verdoppeln? Wieso greifen wir unbewusst 100-mal am Tag zum Smartphone – selbst wenn der Inhalt uns gar nicht glücklich macht? Und wie beeinflusst Ablenkung unsere Fähigkeit, klar zu denken und produktiv zu bleiben?
Wir beleuchten die psychologischen Hintergründe, werfen einen Blick auf die Rolle von Dopamin und zeigen, warum unser Gehirn Ablenkung regelrecht sucht. Außerdem gibt es praktische Strategien, um den Fokus zurückzugewinnen – und einen Ausblick auf die nächste Folge: Wie Social Media gezielt unsere Aufmerksamkeit fesselt.
Für alle, die wissen wollen, warum Ablenkung mehr ist als nur ein kleines Ärgernis – und wie man sie in den Griff bekommt.
Quellen:
https://www.apa.org/news/podcasts/speaking-of-psychology/attention-spans
https://web.archive.org/web/20230331051358/https://francescocirillo.com/products/the-pomodoro-technique
https://leddingroup.com/wp-content/uploads/2021/10/Dealing-with-Distractions-Tool.pdf
https://www.psychologytoday.com/us/blog/the-asymmetric-brain/202406/the-secret-power-of-mind-wandering
https://www.scientificamerican.com/article/ask-the-brains-background-noise/
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0160412021005304
https://www.businessinsider.com/why-the-open-office-makes-you-distracted-exhausted-and-insecure-2014-4
https://royalsocietypublishing.org/doi/10.1098/rstb.2017.0239
https://www.pnas.org/doi/full/10.1073/pnas.1802407115
https://www.theatlantic.com/magazine/archive/2014/04/the-optimal-office/358640/
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/0364021388900237
https://ics.uci.edu/~gmark/CHI2004.pdf
https://www.michael-schwehn.de/ablenkungen/
https://psycnet.apa.org/record/2013-00033-001
https://www.sciencedirect.com/topics/neuroscience/incentive-salience
Einsamkeit – ein Gefühl, das viele kennen, aber kaum jemand offen anspricht. Ob im Alter, bei Singles oder Menschen mit psychischen Erkrankungen: Die Einsamkeit ist allgegenwärtig und wird von Experten sogar als „Einsamkeitsepidemie“ beschrieben. Aber was ist Einsamkeit aus psychologischer Sicht - ein Gefühl, oder vielleicht eine Diagnose? Was sind ihre Ursachen, und was können wir dagegen tun? In dieser Folge sprechen wir über die Definition und Diagnostik, die Ursachen und die weitreichenden Auswirkungen von Einsamkeit. Außerdem stellen wir Wege vor, wie man Einsamkeit überwinden und neue Verbindungen schaffen kann.
Populärwissenschaftliche Quellen
3sat - Einsamkeit kann töten! Wege aus der Isolation. https://www.3sat.de/gesellschaft/stolperstein/einsamkeit-kann-toeten-wege-aus-der-isolation-100.html
ZDF - Bist du einsam? https://www.zdf.de/dokumentation/terra-xplore/xplore-einsamkeit-100.html
SWR - Wege aus der Einsamkeit https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLTUxY2U4NTM2LTYzZjUtNGM0MC05NGM5LTUwNjkzNGNhZjc5Zg
ARD - Katja, einsam, Single und jetzt? https://www.ardmediathek.de/video/echtes-leben/katja-einsam-single-und-jetzt/ard/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2VjaHRlcyBsZWJlbi8yMDI0LTA4LTEzXzIzLTM1LU1FU1o
Wissenschaftliche Quellen
Krieger, T. & Seewer, N. (2022), Fortschritte der Psychotherapie: Einsamkeit. Hogrefe-Verlag
Diagnostik
Ein-Item-Fragebogen
UCLA Loneliness Scale: https://www.therapie.de/psyche/info/test/depressionen/einsamkeit/
Washing Machine.WAV by TravieDoodle -- https://freesound.org/s/567545/ -- License: Creative Commons 0
Basic triangle wave 1 C1.wav by Jovica -- https://freesound.org/s/11281/ -- License: Attribution 4.0
Diese Folge ist der Auftakt zu einer Serie, die sich mit den Auswirkungen von Social Media auf unsere psychische Gesundheit beschäftigt. Im ersten Teil schauen wir dazu auf das Thema Aufmerksamkeit, denn - unbestritten - verbrauchen soziale Medien eine Menge unserer Ressourcen in diesem Bereich. Bevor wir also in das eigentliche Thema einsteigen, beschäftigen wir uns mit den Grundlagen: Wie funktioniert eigentlich die Steuerung unserer Aufmerksamkeit? Welche Konzepte stehen dahinter? Und: Können wir unsere Aufmerksamkeit steigern - durch Schlaf, Essen oder Meditation?
Quellen:
Heute haben wir mit Kim eine angehende Kinder- und Jugendtherapeutin zu Gast, die langsam auf die Zielgerade der Ausbildung geht. Entsprechend kann sie uns nicht nur über die Ausbildung selbst berichten, sondern auch über die Tätigkeiten einer Therapeutin sowie ihre Erfahrungen in der Jugendhilfe.
Auch wenn der Begriff wenig geläufig ist: Jeder von uns hatte und hat parasoziale Interaktionen und Beziehungen. Im Kern handelt es sich dabei um Interaktionen über Medien (von Radio bis Insta), die überwiegend einseitig sind. Spätestens wenn Roland überlegt, was Justin Bieber wohl jetzt grad tut, könnte daraus - zumindest für Roland - eine parasoziale Beziehung geworden sein. Und wie jede Beziehung hat diese ihre Vor- und Nachteile...
Quellen
https://academic.oup.com/edited-volume/46261
https://www.frontiersin.org/journals/psychology/articles/10.3389/fpsyg.2017.00255/full
https://time.com/6294226/parasocial-relationships-benefits/
https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/10510974.2016.1240701
https://journals.sagepub.com/doi/abs/10.1177/0265407599164005
https://www.scienceofpeople.com/parasocial-relationships/
https://www.researchgate.net/publication/321586609_Parasocial_Interaction_Parasocial_Relationships_and_Well-Being
https://medium.com/@krmerrill.88/im-in-love-with-chatgpt-conversational-ai-and-parasocial-relationships-b67df20e77c4
https://www.vice.com/en/article/pkadgm/man-dies-by-suicide-after-talking-with-ai-chatbot-widow-says
https://every.to/cybernaut/the-blurred-lines-of-parasocial-relationships
Attribution: "Audio Cassette Tape Open Close Play Stop by Bertrof -- https://freesound.org/s/351567/ -- License: Attribution 3.0"
Peinlichkeit, Scham und Schuld sind Emotionen, die sehr schwer auszuhalten sind. Alle drei gelten traditionell als „hässliche Gefühle“, als Zeichen von Schwäche und von niedrigem Status.
In der heutigen Folge beschäftigen wir uns mit der Definition und Abgrenzung dieser Begriffe sowie mit Interventions- und Therapieansätzen.
Populärwissenschaftliche Quellen
TedTalk Listening To Shame, Brené Brown, 2012 (https://www.ted.com/talks/brene_brown_listening_to_shame/transcript?language=de&subtitle=en)
ARDalpha, Scham und ihre Grenzen, 2024 (https://www.ardmediathek.de/video/gefuehlswelten/scham-und-ihre-grenzen/ard-alpha/Y3JpZDovL2JyLmRlL2Jyb2FkY2FzdC9GMjAxNldPMDAxNzI2QTA)
Steve Ayan (2023), Gutes Unbehagen, in Gehirn und Geist 01.2023, 12-19
Wissenschaftliche Quellen
Bastin, C. et al. (2016); Feelings of shame, embarrassment and guilt and their neuronal correlates. A systematic review. Neuroscience and Behavioural Reviews, 71.
Baumann und Handrock (2019), Building a Work Culture Beyond Forgiveness, In The Bright Side of Shame, S.283-297
Baumann und Handrock (2019), Shame and Forgiveness, In the Bright Side of Shame, S.471-485
Benecke & Henkel (2021), Scham, Schuld und Psychopathologie, In Persönlichkeitsstörungen Theorie und Therapie (25), 18-30.
Diagnostik
TOSCA: https://scales.arabpsychology.com/s/test-of-self-conscious-affect-tosca/
In den 1960ern begann Walter Mischel, Kinder mit Marshmallows zu ködern. Sein Ziel: Herauszufinden, wann wir uns leichter tun, auf eine kurzfristige Belohnung zu verzichten, um ein längerfristiges Ziel zu erreichen.
Wenig erstaunlich, dass dieses Thema die Wissenschaft damals wie heute brennend interessiert. Daran erkennt man allerdings auch, dass es noch keine abschließende Antwort gibt, wie das mit dieser Willenskraft eigentlich genau funktioniert. In dieser Folge geben wir euch neben den klassischen Theorien auch Einblicke in den aktuellen Stand der Forschung.
Quellen:
Mischel, Walter: Der Marshmallow-Test (2015, Siedler Verlag)
https://academic.oup.com/edited-volume/28143/chapter-abstract/212908317
Baumeister, R. F., Bratslavsky, E., Muraven, M., & Tice, D. M. (1998). Ego depletion: Is the active self a limited resource? Journal of Personality and Social Psychology, 74(5), 1252–1265. doi:10.1037/0022-3514.74.5.1252
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4175917/
https://en.wikipedia.org/wiki/Von_Economo_neuron
Casey, B. J., et al. (2011). Behavioral and neural correlates of delay of gratification 40 years later
Vielleicht kennst Du es ja aus eigener Erfahrung: Es gibt Verhaltensmuster, aus denen wir nur sehr schwer ausbrechen können. Man fühlt sich, als wäre man wieder in eine bekannte Falle getappt: "Das wollte ich doch eigentlich gar nicht tun!" ist hier ein typischer Satz.
In der heutigen Gast-Folge begleitet uns Maike Baumann in die Welt von Schema-Coaching und -Therapie. Maike hat (zusammen mit Dr. Anke Handrock, die ihr bei uns in der Folge über positive Psychologie hören könnt) das Schema-Coaching entwickelt und ist daher für uns die ideale Gesprächspartnerin um zu verstehen, was es mit Schema-Arbeit auf sich hat, und was das mit dem oben genannten Satz zu tun hat.
Sowohl Burnout als auch Depression sind Begriffe, die den meisten Menschen geläufig sind. Versucht man eine genaue Definition, stellt man schnell fest, dass sie aber gar nicht so leicht voneinander abzugrenzen sind. Abhilfe schafft die heutige Folge.
Populärwissenschaftliche Literatur
Wissenschaftliche Literatur
Was macht eigentlich eine Gutachterin für Kindeswohlgefährdung? In unserer heutigen Gastfolge löchern wir Dr. Denise Weßel-Therhorn, die genau diesen Job ausübt, mit Fragen zu wieso, weshalb, warum und vor allem: Wie genau?
Warum eine Partie Mensch-ärger-dich-nicht viel über eine Familie aussagen kann, ob man als Gutachterin mal eben so ein Kind adoptieren darf und vieles andere findet ihr in dieser Folge.
In den 60ern gab es eine Studie zum Thema Gehorsam, die auch heute noch von großer Relevanz ist. Wie weit würden "normale" Menschen gehen, wenn man sie auffordert, im Namen der Wissenschaft einen Menschen zu quälen, bis hin zu lebensgefährlichen Elektroschocks?
Wir diskutieren Methodik und Ergebnisse der damaligen Studie und schauen, was heute noch davon übrig ist.
Quellen:
Dass Perfektionismus nicht nur positive Folgen hat, ist den meisten bewusst. Doch auch Stephie sagt: "Wenn ich etwas sehr genau und korrekt erledigt haben will, nehme ich lieber jemanden mit hohem Perfektionismus-Score". Also kann ja nicht alles schlecht sein. Oder?
Natürlich schauen wir neben den Auswirkungen auch auf die wissenschaftlichen Aspekte: Wie ist Perfektionismus im psychologischen Sinne definiert, und wie misst man ihn?
Antony, M. M., et al. (1998). Dimensions of perfectionism across the anxiety disorders [..] doi:10.1016/s0005-7967(98)00083-7
Bardone-Cone, et al. (2007). Perfectionism and eating disorders: Current status and future directions. Clinical Psychology Review, 27(3), 384–405. doi:10.1016/j.cpr.2006.12.005
Carmo, Cláudia & Fernandes Oliveira, et al. (2021). The Influence of Parental Perfectionism and Parenting Styles on Child Perfectionism. Children. 8. 777. 10.3390/children8090777.
Curran T, Hill AP. Young people's perceptions of their parents' expectations and criticism are increasing over time: Implications for perfectionism. Psychol Bull. 2022 Jan-Feb;148(1-2):107-128. doi: 10.1037/bul0000347. Epub 2022 Mar 31. PMID: 35357848.
Egan SJ, et al. Perfectionism as a transdiagnostic process: a clinical review. Clin Psychol Rev. 2011 Mar;31(2):203-12. doi: 10.1016/j.cpr.2010.04.009.
Enns, M. W., & Cox, B. J. (n.d.). The nature and assessment of perfectionism: A critical analysis.
Perfectionism: Theory, Research, and Treatment., 33–62. doi:10.1037/10458-002
Fang, T. and Liu, F. (2022) A Review on Perfectionism. _Open Journal of Social Sciences_, 355-364. https://doi.org/10.4236/jss.2022.101027
Flett, G. L.,et al. (2014). Perfectionism and Interpersonal Orientations in Depression[...] doi:10.1521/psyc.2014.77.1.67
Flett, G.L., et al. The Perfectionism Cognitions Inventory [...] https://doi.org/10.1007/s10942-007-0055-4
Frost, R. O., et al. (1990). The dimensions of perfectionism. Cognitive Therapy and Research, 14(5), 449–468. https://doi.org/10.1007/BF01172967
Gaudreau, P., et al. (2018). The 2x2 model of perfectionism: Assumptions, trends, and potential developments. In J. Stoeber (Ed.), The psychology of perfectionism: Theory, research, applications (pp. 44–67). Routledge/Taylor & Francis Group.
Handley, A.K., et al. The relationships between perfectionism, pathological worry and generalised anxiety disorder. BMC Psychiatry 14, 98 (2014). https://doi.org/10.1186/1471-244X-14-98
Pannhausen, Sophie, et al. “Never good enough: The relation between the impostor phenomenon and multidimensional perfectionism.” Current Psychology 41 (2020): 888 - 901. https://link.springer.com/article/10.1007/s12144-020-00613-7
Smith MM, et al.. Is perfectionism a vulnerability factor for depressive symptoms, a complication of depressive symptoms, or both? [...] Clin Psychol Rev. 2021 Jan 26;84:101982. doi: 10.1016/j.cpr.2021.101982.
Smith, M. M., et al. (2019). Perfectionism and the Five-Factor Model of Personality: A Meta-Analytic Review. Personality and Social Psychology Review, 23(4), 367-390. https://doi.org/10.1177/1088868318814973
Stoeber, J. (Ed.). (2017). The Psychology of Perfectionism: Theory, Research, Applications (1st ed.). Routledge. https://doi.org/10.4324/9781315536255
Stoeber, Joachim. (2012). The 2 × 2 model of perfectionism: A critical comment and some suggestions. Personality and Individual Differences. 53. 541-545. 10.1016/j.paid.2012.04.029.
Twenge, J. M., et al. (2019). Age, period, and cohort trends in mood disorder indicators and suicide-related outcomes in a nationally representative dataset, 2005–2017. Journal of Abnormal Psychology, 128(3), 185–199. https://doi.org/10.1037/abn0000410
Woodfin V., Binder P.-E., Molde H. The Psychometric Properties of the Frost Multidimensional Perfectionism Scale – Brief. Front. Psychol., 07 August 2020 https://doi.org/10.3389/fpsyg.2020.01860
https://positivepsychology.com/perfectionism/
Was ist eigentlich eine gute Mutter? Mit dieser Frage steigen wir ein, und beschäftigen uns in der heutigen Folge mit der Frage, was eigentlich passiert, wenn eine Mutter es bereut ein Kind bekommen zu haben. "Regretting Motherhood" ist dabei ein relativ neues Thema, dass vor einigen Jahren größere Aufmerksamkeit erhalten hat. Stephie ist für euch der Frage nachgegangen, ob sich daraus ein "reales" psychologisches Phänomen entwickelt hat.
Wissenschaftliche Quellen
Weitere Quellen: