➡️ Unser Erkältungsguide ⬅️
Kita-Mythen – jede*r kennt sie, jede Einrichtung hat ihre eigenen Regeln, und Eltern sind oft verunsichert.
In dieser Folge sprechen wir über die häufigsten Missverständnisse rund um Krankheitssymptome, Fieber, Hautausschläge, Bindehautentzündungen und Medikamentengabe in der Kita.
Wir erklären, was medizinisch wirklich stimmt, was laut RKI und der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) gilt – und warum viele Regeln schlicht übervorsichtig (oder sogar falsch) sind.
Außerdem: Warum grün-gelber Schnupfen kein Grund zum Daheimbleiben ist, warum Eiter nicht immer Bakterien bedeutet, und wieso Eltern, Erzieherinnen und Ärztinnen manchmal einfach aneinander vorbeireden.
✨ Highlights
⏱️ Kapitelmarken
(00:01:00) – 100 Eltern, 100 Regeln – ein echtes Chaos
(00:02:00) – Kita-Hausrecht & Gesundheitsamt: Wer entscheidet eigentlich?
(00:03:00) – Mythos 1: Bindehautentzündung – rote Augen = krank?
(00:05:00) – Wann Kinder trotz „verklebter Augen“ in die Kita dürfen
(00:06:00) – RKI & DGKJ: Die offiziellen Empfehlungen
(00:07:00) – Werbung: Der Erkältungs-Guide
(00:10:00) – Mythos 2: Hautausschläge – ansteckend oder harmlos?
(00:11:00) – Virusexantheme: Warum Ausschlag meist das Ende des Infekts bedeutet
(00:12:00) – Ringelröteln, Scharlach & Hand-Fuß-Mund richtig einordnen
(00:13:00) – Mythos 3: Fieber & Atemwegsinfekte(00:14:00) – Neue Leitlinie: Fieber erst ab 38,5°C
(00:16:00) – Kinder mit 38,3°C dürfen in die Kita – wenn es ihnen gut geht
(00:17:00) – Mythos 4: Farbe des Schnupfens – grün ist gut!
(00:19:00) – Wann Eltern ärztlich abklären sollten
(00:20:00) – Mythos 5: „48 Stunden symptomfrei“ – warum das Unsinn ist
(00:22:00) – Offizielle Regel: 24 Stunden fieberfrei & guter Allgemeinzustand
(00:23:00) – Kita-Hausrecht vs. Realität im Gesundheitssystem
(00:24:00) – Mythos 6: Wundversorgung & Desinfektion in der Kita
(00:25:00) – Octenidin, NACL & die Unfallkasse
(00:26:00) – Mythos 7: Medikamentengabe – was Erzieher*innen dürfen
(00:27:00) – Notfallmedikamente: Adrenalin-Pen, Insulin & Asthma-Sprays
(00:28:00) – Warum Ibuprofen & Paracetamol Sache der Eltern bleiben
(00:29:00) – Zecken, Pflaster & rechtliche Grauzonen
(00:30:00) – Kita-Überlastung & Personalmangel – die andere Seite
(00:32:00) – Ein Appell für mehr Ehrlichkeit & Verständnis
(00:33:00) – Fazit: Kita ist wichtig – Mythen helfen niemandem
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Dr. D & Dr. Jane
➡️ Unser Erkältungsguide ⬅️
Wie prägt Zucker unsere Gesundheit fürs ganze Leben?In dieser Folge reisen wir durch Geschichte, Wissenschaft und Praxis und zeigen, warum diese Frage so entscheidend ist.
Wir sprechen über den Hungerwinter in den Niederlanden, über historische Studien, die zeigen, dass Mangelernährung in der Schwangerschaft Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck oder Übergewicht im Erwachsenenalter begünstigen kann – und darüber, wie sich heute das Gegenteil abspielt: Zuckerüberfluss von Anfang an.
Was macht Zucker mit unseren Genen, unserem Stoffwechsel und sogar mit dem Belohnungssystem im Gehirn?Warum sind Babys und Kinder in Deutschland besonders gefährdet?Und welche Verantwortung tragen Eltern, Politik und Industrie wirklich?
Wir diskutieren, warum es nicht um Schuld geht, sondern um Bewusstsein, Aufklärung und kleine Veränderungen im Alltag, die langfristig Großes bewirken können.
Am Ende bleibt unser wichtigster Satz:
Die Dosis macht das Gift – für Zucker, Ernährung und eigentlich das ganze Leben.
✨ Highlights
⏱️ Kapitelmarken
(00:01:00) – Die ersten 1000 Tage: Was steckt dahinter?
(00:02:00) – Epigenetik: Wie Ernährung Gene beeinflusst
(00:03:00) – Der Hungerwinter: Historische Lehre mit Folgen
(00:05:00) – Studien: Mangelernährung & Krankheitsrisiken
(00:06:00) – Zuckerflut heute: Das Gegenteil von Mangel
(00:08:00) – Wie Zucker Babys & Kinder epigenetisch prägt
(00:09:00) – Zu viel Zucker in Deutschland – warum?
(00:10:00) – Werbung: Der neue Erkältungsguide
(00:12:00) – Vom Hungerwinter zur Zuckerflut: die bittere Wendung
(00:13:00) – Zucker, Darm & Gehirn – die unterschätzte Verbindung
(00:15:00) – Verantwortung ohne Schuld: Ernährung bewusst gestalten
(00:16:00) – Kleine Schritte, große Wirkung
(00:17:00) – Esskultur & Vorbildfunktion der Eltern
(00:18:00) – Natürlich süß essen: Genuss ohne Zwang
(00:20:00) – Übergewicht & Stoffwechselerkrankungen bei Kindern
(00:22:00) – Warum Prävention zu spät ansetzt
(00:24:00) – Verantwortung von Politik & Industrie
(00:25:00) – Fazit: Weniger Zucker, mehr Bewusstsein
(00:27:00) – Lieblingssatz: Die Dosis macht das Gift
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Dr. D & Dr. Jane
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Kortison – kaum ein Medikament hat so einen schlechten Ruf bei Eltern. Bilder von aufgeschwemmten Gesichtern, Wachstumsstörungen oder Abhängigkeit halten sich hartnäckig. Dabei ist Kortison ein lebenswichtiges, körpereigenes Hormon, das bei richtiger Anwendung eine der wirksamsten und sichersten Therapien in der Kinder- und Jugendmedizin ist.
In dieser Folge sprechen wir offen über Mythen, Ängste und Fakten rund um Kortison.
Wir erklären, wann und wie Kortison eingesetzt wird, welche Unterschiede es zwischen Cremes, Sprays und Tabletten gibt – und warum die Angst vor Nebenwirkungen oft mehr schadet als das Medikament selbst.
Von Neurodermitis über Asthma bis Pseudokrupp: Wir zeigen, warum Kortison heute viel gezielter wirkt, was Studien tatsächlich belegen – und wie Eltern die Behandlung ihres Kindes sicher begleiten können.
✨ Highlights
⏱️ Kapitelmarken
(00:01:00) – Warum Kortison so einen schlechten Ruf hat
(00:03:00) – Was Kortison eigentlich ist: Ein körpereigenes Hormon
(00:05:00) – Mythen vs. Realität: Wie sich die Therapie verändert hat
(00:07:00) – Nebenwirkungen – damals vs. heute
(00:09:00) – Lokale Anwendung: Haut, Schleimhaut & Sicherheit
(00:11:00) – Pseudokrupp: Saft oder Zäpfchen – was wirkt besser?
(00:13:00) – Werbung: Der neue Erkältungs-Guide
(00:15:00) – Angst vor Kortison: Warum sie oft unbegründet ist
(00:16:00) – Asthma & Inhalation: Warum Kortison hier Goldstandard ist
(00:18:00) – Pulstherapie & Hautpflege bei Neurodermitis
(00:23:00) – Moderne Alternativen & immunmodulierende Präparate
(00:26:00) – Proaktive Therapien: Weniger Kortison, bessere Haut
(00:28:00) – Kortison bei Asthma: Symptomfreiheit als Ziel
(00:31:00) – Was passiert, wenn man Kortison NICHT gibt
(00:35:00) – Systemische Anwendung: Wann sie wirklich nötig ist
(00:38:00) – Hochdosierte Therapien & Sicherheit bei Kurzzeitgabe
(00:40:00) – Wann Kortison lebensrettend ist
(00:43:00) – Mythencheck: „Kortison macht abhängig“ – stimmt das?
(00:44:00) – „Natürlich statt Kortison?“ – warum das kein Argument ist
(00:45:00) – Stimmungsschwankungen & Nebenwirkungen – was ist dran?
(00:46:00) – Wann Kortison langfristig nötig ist (z. B. CED, MS)
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Dr. D & Dr. Jane
In dieser Folge sprechen Jana und Dr. D. über ein Thema, das wohl jede Familie kennt: Pieksen, Impfen, Blutabnehmen – und wie wir unseren Kindern (und uns selbst) diese Situationen leichter machen können.
Wir teilen ganz offen unsere Erfahrungen aus der Praxis und aus dem Elternsein: Was hilft wirklich, wenn der kleine Pieks bevorsteht? Wie können wir Kinder trösten, beruhigen und sicher begleiten – ohne Drama, aber mit Gefühl?
Wir sprechen über:
💡 Highlights
✨ Elternsein heißt auch: den Pieks mitzufühlen – aber nicht mitzuleiden.
🧸 Kuscheln & Nähe sind oft die besten Schmerzmittel.
🧃 30 % Glucose wirkt wissenschaftlich nachweisbar gegen Stress & Schmerz.
💬 Ehrlichkeit hilft mehr als Beschwichtigung.
🐝 Die „Biene“ – kleine Vibration, große Wirkung.
❤️ Vorbereitung, Vertrauen & Zuwendung machen den Unterschied.
🕒 Kapitelmarken
(00:02:30) Tut Impfen weh? Unterschiede zwischen Subkutan und Intramuskulär
(00:06:00) Die Rolle der Eltern – Wie unsere Haltung den Schmerz beeinflusst
(00:08:00) Kuscheln, Nähe & Vertrauen – das beste Schmerzmittel
(00:09:00) Stillen oder Glucoselösung? Was wirklich hilft
(00:13:30) Studienlage & STIKO-Empfehlungen zur Glucosegabe
(00:19:00) Emla-Pflaster – Wann es Sinn macht (und wann nicht
(00:24:00) Traubenzucker, Gummibärchen & andere Mythen
(00:25:00) Konkrete Tipps für Eltern – Vorbereitung & Umgang in der Praxis
(00:28:00) Ehrlichkeit statt „Ist gar nicht schlimm“
(00:29:00) Die Biene & das Gating-Prinzip – kleine Helfer, große Wirkung
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Dr. D & Dr. Jane
Schlaf ist DAS Thema für frischgebackene Eltern – oder besser gesagt: der Mangel an Schlaf. Und mit kaum etwas lässt sich so viel Geld verdienen wie mit der Verzweiflung müder Mamas und Papas.
Wir nehmen euch in dieser Folge mit in unsere Erfahrungen und die wissenschaftliche Sicht:
👉 Welche digitalen Schlafhilfen es gibt (Apps, White Noise, smarte Babybetten, Monitore)
👉 Was davon wirklich sinnvoll ist – und was euch nur verunsichert
👉 Warum Bewegungssensoren (z. B. AngelCare) gar nichts bringen
👉 Was es tatsächlich an medizinisch geprüften Monitoren gibt – und wo deren Grenzen liegen
👉 Warum Nähe, Vertrauen und sichere Schlafumgebung am Ende durch keine Technik der Welt ersetzt werden können
Wir teilen unsere eigenen Nächte mit schlaflosen Babys, sprechen offen über Ängste wie den plötzlichen Kindstod und zeigen euch, wie ihr Technik nutzen könnt, ohne euch davon verrückt machen zu lassen.
Am Ende bleibt die wichtigste Erkenntnis: Perfekte Sicherheit gibt es nicht – aber Nähe, Bindung und Vertrauen sind die besten Schutzfaktoren.
✨ Highlights
⏱️ Kapitelmarken
(00:03:00) – Thema Schlaf: Warum es alle Eltern betrifft
(00:05:00) – Digitale Helfer: Apps, Betten, Monitore
(00:07:00) – Warum Eltern so anfällig für Technikversprechen sind
(00:09:00) – Schlaf-Apps: Chancen & Grenzen
(00:16:00) – Seriöse vs. unseriöse Angebote
(00:17:00) – Geräte & White Noise: Hilfe oder Konditionierung?
(00:21:00) – Routinen & Nähe statt Hightech
(00:22:00) – Smarte Monitore & SIDS-Angst
(00:24:00) – Warum Bewegungssensoren nichts bringen
(00:25:00) – Pulsoxymeter & echte Messgeräte – was sie können und was nicht
(00:28:00) – Babyphone mit Kamera – unsere Meinung
(00:30:00) – Geschäft mit den Ängsten von Eltern
(00:31:00) – Fazit: Nähe, Vertrauen & sichere Schlafumgebung schlagen Technik
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Dr. D & Dr. Jane
📌 Shownotes
In dieser Folge machen wir mal wieder das, was wir am liebsten tun: eure Fragen beantworten – ungeskriptet, ehrlich und mitten aus dem Alltag.
Los geht’s mit einem Thema, das uns immer wieder begegnet: Neurodermitis und Allergieprävention. Wir sprechen darüber, warum ein intaktes Hautbild entscheidend ist, wie ihr Allergene früh einführen könnt (ja, auch Kuhmilch, Nüsse, Eier & Fisch!) und worauf ihr bei Probiotika achten solltet. Außerdem verraten wir, warum Baden mit klarem Wasser völlig reicht – und was ihr bei Hautpflege unbedingt beachten müsst.
Dann wird’s praktisch: Soll Oma das Neugeborene küssen dürfen? Und was ist eigentlich mit Geschwisterkindern? Wir teilen unsere Haltung zu Nähe, Küssen & Infektionsrisiken – ohne Panik, dafür mit viel Realitätssinn.
Zum Schluss klären wir eine Frage, die fast alle Eltern kennen: Verzögern Fieberzäpfchen die Genesung? Wir erklären, wann sie sinnvoll sind, warum Flüssigkeitsaufnahme wichtiger ist als die Temperatur – und weshalb ein gut gelauntes fieberndes Kind das beste Zeichen ist.
✨ Highlights
📍Kapitelmarken
(00:01:00) – Neurodermitis-Risiko & frühe Allergen-Einführung
(00:08:00) – Beikost vs. Allergen-Kontakt: Was ist der Unterschied?
(00:12:00) – Probiotika: Studien, Nutzen & Grenzen
(00:17:00) – Baden & Hautpflege: Was Babys wirklich brauchen
(00:21:00) – Prävention: Was Eltern unterstützend tun können
(00:22:00) – Dürfen Oma & Opa Neugeborene küssen?
(00:29:00) – Verzögern Fieberzäpfchen die Genesung?
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Dr. D & Dr. Jane
📌 Shownotes
In dieser Folge reden wir über ein Thema, das gerade durch TikTok, Medien und Politik massiv Wellen schlägt: Paracetamol in der Schwangerschaft.
Donald Trump und Robert Kennedy haben öffentlich vor Paracetamol gewarnt – und bei Schwangeren für große Verunsicherung gesorgt.
Wir schauen uns an:
Was die Wissenschaft wirklich sagt (inkl. einer riesigen Studie mit 2,5 Mio. Kindern).
Warum die Angst vor Autismus durch Paracetamol nicht gerechtfertigt ist.
Wieso Paracetamol nach wie vor das Schmerzmittel der Wahl für Schwangere ist.
Welche Alternativen es gibt – und warum Ibuprofen, Aspirin, Metamizol oder sogar Opiate nur sehr eingeschränkt oder gar nicht infrage kommen.
✨ Highlights
Paracetamol ist weiterhin sicher in der Schwangerschaft – bei klarer Indikation.
Ibuprofen: im 1. Trimenon möglich, später riskant bis verboten.
Aspirin, Metamizol & Opiate: nur unter strengsten Bedingungen und ärztlicher Aufsicht.
Schmerzen & Fieber unbehandelt können größere Risiken für Mutter und Kind haben.
Bitte nicht von TikTok & Politik verrückt machen lassen – sondern fundierten Studien vertrauen.
⏱️ Kapitelmarken
(00:02:00) – Die aktuelle Diskussion & politische Stimmen (Trump, Kennedy & Co.)
(00:04:00) – Studienlage: Paracetamol & Autismus – gibt es einen Zusammenhang?
(00:07:00) – Warum Autismus-Diagnosen steigen (und nichts mit Paracetamol zu tun haben)
(00:09:00) – Paracetamol: Schmerzmittel Nummer 1 in der Schwangerschaft
(00:11:00) – Risiken von Fieber & Schmerzen für Mutter und Kind
(00:12:00) – Ibuprofen: wann erlaubt, wann gefährlich
(00:15:00) – Aspirin, Metamizol & Opiate – warum sie tabu oder nur in Ausnahmen möglich sind
(00:22:00) – Abwägung: was darf man in der Schwangerschaft überhaupt nehmen?
(00:24:00) – Gelassenheit statt Panik – unser Fazit für Schwangere
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Dr. D & Dr. Jane
In dieser Folge nehmen wir euch mit in eine Diskussion, die jedes Jahr aufs Neue für Verunsicherung sorgt: Soll ich mein Kind gegen Grippe impfen lassen – ja oder nein?
Wir sprechen darüber, warum Influenza nichts mit einer normalen Erkältung zu tun hat und gerade für Kinder alles andere als harmlos ist. Ihr erfahrt, was die Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) im Vergleich zur STIKO empfiehlt, warum wir die DGPI-Empfehlung für sinnvoller halten und welche Länder längst alle Kinder standardmäßig impfen.
Außerdem gehen wir auf die wichtigsten Fragen ein:
Wir teilen auch unsere persönlichen Erfahrungen mit Influenza in der Familie – und warum wir überzeugt sind, dass Aufklärung hier besonders wichtig ist.
✨ Highlights
Kapitelmarken
(00:01:00) – Warum Influenza für Kinder ein großes Thema ist
(00:04:00) – Persönliche Erfahrungen mit Influenza
(00:06:00) – STIKO vs. DGPI: Unterschiedliche Empfehlungen
(00:08:00) – Blick ins Ausland: Wie machen es andere Länder?
(00:09:30) – Impfstoffe erklärt: Spritze oder Nasenspray?
(00:13:00) – Mythen über Wirksamkeit & alte Studien
(00:16:00) – Warum die Impfquote so niedrig ist
(00:18:00) – Nebenwirkungen & Verträglichkeit
(00:22:00) – Influenza, Asthma & Langzeitfolgen
(00:24:00) – Praktische Tipps: Kokon-Impfung & Alltag
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Dr. D & Dr. Jane
EBV bei Kindern & Jugendlichen: Was Eltern wirklich wissen müssen
Wir senden heute aus Spanien und räumen auf: Symptome, Verlauf, Sportverbot wegen Milz, Mythen & Langzeitfolgen – kompakt, praxisnah, ehrlich.
Wir sprechen über das Epstein-Barr-Virus (EBV) – auch Pfeiffersches Drüsenfieber / Kissing Disease. Warum vor allem Jugendliche krank werden, welche Alarmzeichen wichtig sind (Trinken, Atmung, gelbe Augen, Bauchschmerzen), was es mit der Milzvergrößerung & Sportpause auf sich hat und wie wir symptomatisch gut begleiten. Plus: Mythencheck (Antibiotika, Krebs, Fatigue, Impfung).
Highlights der Folge ✨
🔬 EBV = Herpesvirus; Übertragung fast ausschließlich über Speichel („Kissing Disease“)
👧👦 >90 % infizieren sich irgendwann; klinisch auffällig v. a. bei Jugendlichen
🤒 Typisch: hohes Fieber, massive Halsschmerzen, sehr geschwollene Mandeln & Lymphknoten, „puffy“ Gesicht, starker Mundgeruch
🛌 Erschöpfung: oft Wochen, selten Monate; Fatigue möglich (≈ 1 %)
🏃 Milzvergrößerung = Sportverbot (meist 4–8 Wochen, Kontrolle durch Tasten/Ultraschall)
💊 Antibiotika? Nein! (Risiko: Ausschlag bei Amoxicillin/Penicillin – keine Allergie, sondern Unverträglichkeit)
🧪 Diagnose: Klinikbild + Blutbild/Antikörper
🏫 Zurück in Schule/Kita: sobald entfiebert & allgemein fit (Sport gesondert!)
FAQ für Eltern 🧑🧑🧒🧒
Ist EBV ansteckend, obwohl mein Kind wieder fitter ist?
Ja, Virusausscheidung kann noch monatelang in geringen Mengen vorkommen. Für die Teilhabe gilt: entfiebert + guter Allgemeinzustand = OK. Sport separat prüfen.
Antibiotika helfen doch bei dicken Mandeln, oder?
Nur wenn bakteriell. Bei EBV nicht – und Amoxicillin führt fast sicher zu Exanthem (Unverträglichkeit ≠ Allergie).
Wie lange Sportverbot?
Bis keine Milz mehr tastbar bzw. Ultraschall unauffällig – oft 4–8 Wochen (manchmal länger).
Wann in die Klinik? (Alarmzeichen)
Anhaltend hohes Fieber + reduzierter AZ, Trink-/Schluckunfähigkeit, Atemnot/Stridor, starke Bauchschmerzen (Milz!), Gelbfärbung der Augen.
Take-Aways aus der Folge ⤵️
EBV ist häufig, klinisch relevant v. a. bei Jugendlichen.
Symptomtherapie: Ruhe, viel Flüssigkeit (Elektrolyte + Zucker), Schmerzmanagement.
Sportpause wegen Milz konsequent einhalten.
Keine Antibiotika bei EBV.
Erschöpfung nach Infekt ist normal – Wochen sind nicht ungewöhnlich.
Bei Warnzeichen: ärztlich abklären.
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➡️ Unser Erste-Hilfe Kurs ⬅️
📌 Shownotes
In dieser Folge nehmen wir uns ein Thema vor, das viele Eltern beschäftigt – und manchmal sogar ängstigt: Beschwerden im Intimbereich von Mädchen, medizinisch Vulvovaginitis genannt.
Wir erzählen, warum die allermeisten Fälle harmlos sind, welche häufigen Ursachen dahinterstecken und wann ihr wirklich aufmerksam werden müsst.
Wir erklären, welche Alarmzeichen ernst zu nehmen sind und geben euch konkrete Tipps, was ihr als Eltern zu Hause tun könnt.
Natürlich sprechen wir auch über seltene, aber wichtige Ursachen und wann unbedingt ärztliche Abklärung nötig ist.
✨ Highlights
Kapitelmarken
(00:02:00) – Was ist Vulvovaginitis? Häufigkeit & Alter
(00:04:00) – Typische Ursachen im Alltag
(00:07:00) – Würmer, Sandkastenvaginitis & Fremdkörper
(00:09:00) – Wichtiger, aber seltener: Missbrauch & sexuell übertragbare Infektionen
(00:10:00) – Alarmzeichen: Wann Eltern sofort reagieren sollten
(00:12:00) – Hygiene, Pflege & was Eltern zu Hause tun können
(00:14:00) – Sitzbäder: Kamille & Alternativen
(00:17:00) – Wann zum Arzt? Untersuchung & Diagnostik
(00:22:00) – Pilze, Östrogenmangel & seltene Ursachen
(00:25:00) – Elternfragen: Sand, Strand & Alltagssituationen
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Dr. D & Dr. Jane
In dieser Folge sprechen wir über ein Thema, das bei Eltern oft für Unsicherheit und sogar Angst sorgt: geschwollene Lymphknoten bei Kindern.
Viele Eltern erschrecken, wenn sie plötzlich einen dicken Knoten am Hals ihres Kindes tasten – und sofort schießt die Frage ins Kopfkino: „Ist das gefährlich? Könnte es Krebs sein?“
Wir erklären, warum geschwollene Lymphknoten in den allermeisten Fällen harmlos und ein Zeichen für ein funktionierendes Immunsystem sind.
Wir gehen darauf ein, welche Ursachen es gibt – von Erkältungsviren über bakterielle Infekte bis hin zu seltenen Erkrankungen wie EBV oder dem Kawasaki-Syndrom.
Natürlich besprechen wir auch die Alarmzeichen, auf die ihr achten solltet: Größe über 2 cm, harte und nicht verschiebliche Knoten oder zusätzliche Symptome wie Fieber, Nachtschweiß und Gewichtsverlust. Außerdem erfahrt ihr, wie Kinderärzt:innen Lymphknoten untersuchen, wann Ultraschall oder Bluttests sinnvoll sind – und warum ihr bitte nicht Dr. Google befragen solltet.
Unser Ziel: euch Eltern Orientierung geben, Sorgen nehmen und Sicherheit schaffen – damit ihr wisst, wann Beobachten reicht und wann ein Besuch beim Kinderarzt wichtig ist.
✨ Highlights
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Dr. D & Dr. Jane
Phimose – also die Vorhautverengung bei Jungen – sorgt bei vielen Eltern für Unsicherheit und Fragen.
In dieser Episode gehen wir systematisch durch, was normal ist und wann eine ärztliche Behandlung erforderlich wird.
Wir erklären den Unterschied zwischen physiologischer und pathologischer Phimose, beantworten häufige Elternfragen zu Hygiene, Smegma und Fruchtbarkeit und geben praktische Tipps für den Alltag. Außerdem besprechen wir, wann eine Kortisontherapie sinnvoll ist, in welchen seltenen Fällen eine Operation notwendig wird – und welche Fehler Eltern unbedingt vermeiden sollten.
Unser Ziel: Orientierung und Sicherheit geben, damit Eltern wissen, was wichtig ist – und was nicht.
✨ Highlights
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Dr. D & Dr. Jane
➡️ Unser Erste-Hilfe Kurs ⬅️
In dieser Folge sprechen wir über ein Thema, das viele Eltern verunsichert: die Gedeihstörung bei Babys und Kleinkindern.
📉 Wann ist eine Gewichtsstagnation „noch normal“ – und wann nicht mehr?
👶 Wie erkenne ich frühzeitig Warnzeichen bei meinem Kind?
🩺 Was sind die häufigsten Ursachen, und was gehört zur sinnvollen Diagnostik?
Wir teilen unsere Erfahrungen aus der Praxis, erklären medizinische Begriffe verständlich und geben dir konkrete Hinweise, worauf du achten solltest. Diese Folge hilft dir dabei, ruhig und informiert zu bleiben, wenn die Wachstumskurve deines Kindes Fragen aufwirft.
Außerdem verraten wir, warum die Vorsorgeuntersuchungen so wichtig sind und was hinter Begriffen wie „Refeeding-Syndrom“, „Zöliakie“ oder „psychosozialer Gedeihstörung“ steckt.
Wie immer gilt: Keine Panik, aber achtsam hinschauen. Gedeihstörungen sind kein Urteil, sondern ein Hinweis – und viele Ursachen lassen sich behandeln.
Und wenn ihr das Gefühl habt, euer Kind entwickelt sich nicht „so, wie es soll“, dann seid ihr nicht allein. Hört rein – wir nehmen euch an die Hand.
💡 Highlights der Folge
🗂️ Kapitelmarken
(00:01:35) – Was ist eine Gedeihstörung?
(00:05:15) – Perzentilen verstehen & einordnen
(00:10:40) – Ursachen: Zufuhr, Aufnahme, Verlust, Bedarf
(00:20:45) – Psychosoziale Faktoren & Fütterstörungen
(00:24:30) – Was sieht man bei der Untersuchung?
(00:31:20) – Entwicklungsverzögerungen & was sie bedeuten
(00:35:40) – Werbung: Erste-Hilfe-Kurs mit Dr. D.
(00:38:00) – Red Flags: Wann du aufmerksam werden solltest
(00:43:10) – Diagnostik: Was gehört dazu?
(00:51:25) – Therapie: Was hilft – je nach Ursache
(00:56:00) – Stationäre Aufnahme: Wann ist sie sinnvoll?
(01:01:10) – Refeeding-Syndrom
(01:03:00) – Fazit & Ausblick
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Dr. D & Dr. Jane
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Diese Folge ist für alle, die auf dem Rücksitz schon mal grün im Gesicht geworden sind – oder deren Kinder regelmäßig mit Kotztüten auf Reisen gehen müssen. Wir sprechen ganz offen und persönlich über Reisekrankheit bei Kindern, teilen eigene Erfahrungen und klären mit Dr. D., was wirklich hilft – und was nicht. Warum trifft es manche Kinder, andere gar nicht? Was steckt medizinisch dahinter? Und was kann man tun, bevor man zu Medikamenten greift?
💡 Wir zeigen euch verhaltensbasierte Tipps, sprechen über spannende neue Studien (Stichwort: 100-Hertz-Ton!) und klären, wann Womex sinnvoll ist – und wann nicht.
🎯 Highlights:
🕒 Inhalte der Folge
05:30 – Was ist eigentlich „Motion Sickness“?
09:00 – Warum trifft es Kinder besonders oft?
12:45 – Typische Auslöser & Risikofaktoren (z. B. Migräne, Mittelohrentzündungen)
17:00 – Tipps für Eltern: Sitzposition, Blickrichtung, Snacks & Co.
25:10 – Hausmittel & Helferlein: Ingwer, Minzöl, Akupressur-Bänder
30:45 – Medikamente wie Womex: Wann, wie, warum – und besser nicht
35:00 – Neue Studie: Der 100-Hertz-Ton gegen Reiseübelkeit
41:00 – Unser Fazit & persönliche Empfehlungen
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Dr. D & Dr. Jane
Vibrionen in der Ostsee – Wie gefährlich ist das Baden für Kinder wirklich?
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Wir leben an der Ostsee – und mitten im Vibrionen-Gebiet. In dieser Folge nehmen wir euch mit ins Thema: Wie hoch ist das Risiko wirklich, worauf müssen Eltern achten und was ist Panikmache?
In dieser Sommerfolge greifen wir ein Thema auf, das euch sehr bewegt hat – und das regelmäßig für besorgte Schlagzeilen sorgt: Vibrionen in der Ostsee.
Die Medien berichten, Social Media schürt Angst – und viele Eltern fragen sich: Dürfen unsere Kinder noch in der Ostsee baden?
Als Küstenkinder mit medizinischem Hintergrund klären wir auf:
Was sind Vibrionen überhaupt?
Wie hoch ist das tatsächliche Infektionsrisiko?
Welche Kinder sind besonders gefährdet?
Und was hilft wirklich zur Prävention?
Ganz wichtig: Wir wollen keine Panik verbreiten – sondern informieren, beruhigen und praktische Tipps an die Hand geben. Damit ihr euren Urlaub genießen könnt, ohne leichtfertig zu sein oder übervorsichtig zu werden.
Highlights aus der Folge
Vibrionen ≠ Cholera: Was den Unterschied macht
Warum die Ostsee ein idealer Lebensraum für Nicht-Cholera-Vibrionen ist
Hautläsionen + warmes Wasser = erhöhtes Risiko
Warum immungeschwächte Kinder besonders vorsichtig sein sollten
Tipps zur Prävention: Duschen, Wunden abdecken, beobachten
Wie man eine Infektion erkennt und was dann zu tun ist
Kritik an übertriebener Panikmache und wie man informiert bleibt
Der Zusammenhang mit dem Klimawandel
Wichtige Tools & Karten: VibrioMap und Gesundheitsamtsinfos
Praktische Tipps für Eltern
Wasserdichte Pflaster für offene Stellen
Nach dem Baden mit Süßwasser abspülen
Kleine Wunden beobachten – bei Entzündungsanzeichen: Arztbesuch
Bei Neurodermitis: Haut vor dem Urlaub gezielt stabilisieren
Immungeschwächte Kinder: lieber auf Alternativen ausweichen
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Dr. D & Dr.Jane
Was Zöliakie wirklich ist, warum sie oft unentdeckt bleibt und wie Eltern, Ärzt:innen und Kinder besser hinschauen können.
In dieser Folge wird es wissenschaftlich – aber auch ganz alltagsnah. Wir sprechen über Zöliakie bei Kindern, eine Erkrankung, die viel häufiger ist, als viele denken – und trotzdem oft unerkannt bleibt.
Wir nehmen euch mit durch die Symptome, die Diagnostik und erklären, warum Zöliakie nicht einfach „nur“ eine Lebensmittelunverträglichkeit ist, sondern eine Autoimmunerkrankung, die konsequent behandelt werden muss. Dabei geht es uns wie immer nicht darum, Panik zu machen, sondern zu sensibilisieren, aufzuklären und Orientierung zu geben.
Zöliakie kann bei Kindern sehr unterschiedlich verlaufen – vom blassen, müden Schulkind über das Baby mit Durchfall und Gedeihstörung bis hin zu völlig asymptomatischen Verläufen. Wir klären, welche Risikogruppen betroffen sind, was eine verlässliche Diagnostik ausmacht und wie der Alltag für betroffene Familien aussieht.
🧠 Spoiler: Zöliakie kann sogar zu Sehstörungen oder Depressionen führen – und manchmal hilft ein kleiner Bluttest, um Licht ins Dunkel zu bringen.
✅ Zöliakie ist keine seltene Ausnahmeerscheinung
Etwa 1 von 100 Kindern ist betroffen – die meisten wissen es (noch) nicht. Das liegt daran, dass die Krankheit häufig unspezifische oder gar keine Symptome zeigt.
✅ Typisch untypisch: Zöliakie hat viele Gesichter
Von chronischem Durchfall über Blässe und Müdigkeit bis hin zu Verstopfung, Depression oder Wachstumsstörungen – die Symptome sind so vielfältig, dass man schnell an andere Ursachen denkt.
✅ Zöliakie ≠ Glutenunverträglichkeit
Wichtig zu verstehen: Zöliakie ist keine Allergie und keine Modeerscheinung – sondern eine ernstzunehmende Autoimmunerkrankung, die unbehandelt zu langfristigen Schäden führen kann.
✅ Ein einfacher Bluttest kann erste Hinweise geben
Wenn Kinder zur Blutentnahme müssen – etwa wegen Eisenmangel, chronischer Bauchschmerzen oder Gedeihstörung – sollte man Zöliakie mittesten, vor allem bei Risikogruppen.
✅ Früherkennung schützt den Darm
Je früher die Diagnose gestellt wird, desto schneller kann die Darmschleimhaut geschont und Folgeprobleme vermieden werden – z. B. Wachstumsverzögerung oder Osteoporose.
✅ Glutenfreie Ernährung ist die einzige Therapie
Und die ist kein Wunschkonzert, sondern muss streng eingehalten werden – lebenslang und konsequent, auch bei kleinsten Mengen und Kontaminationen.
✅ Betroffene Familien brauchen Unterstützung
Die Umstellung ist aufwändig – für Eltern, Kind, Schule, Freunde, Großeltern. Aber: Es gibt gute Hilfsangebote, Schulungen und Selbsthilfegruppen.
✅ Wissen schützt – Panik ist nicht nötig
Wer gut informiert ist, kann Kinder mit Zöliakie sicher durchs Leben begleiten. Regelmäßige Kontrollen, Geduld und Verständnis helfen dabei enorm.
💬 Zitat aus der Folge
“Zöliakie ist das Chamäleon der Kindergastroenterologie – sie kann alles, zeigt sich aber oft erst spät und unscheinbar.“
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Dr. D & Dr.Jane
„Warum Neurodermitis mehr als trockene Haut ist – und wie Eltern ihren Kindern helfen können“
Heute ging’s ans Eingemachte: Neurodermitis, oder fachlich korrekt atopische Dermatitis, stand auf unserer Agenda. Ein Thema, das uns und viele Eltern aus der Community beschäftigt – besonders nach euren zahlreichen Fragen zu Nahrungsmittelallergien aus den letzten Folgen.
Wir nehmen euch mit in die Welt der juckenden Kinderhaut, sprechen über Symptome, Auslöser, aktuelle Therapien und räumen mit Mythen auf. Dabei teilen wir unsere Erfahrungen aus der Praxis – und ein paar humorvolle Einblicke, warum Dr. D. sich nur schwer an unser Skript halten kann.
🌟 Highlights aus der Folge
Neurodermitis ≠ ansteckend: Auch wenn die Haut oft wild aussieht, ist sie nicht infektiös.
Das Mauermodell: Ein super Bild, um zu verstehen, warum die Haut „löchrig“ wird – und warum Pflege so wichtig ist.
Keine präventive Pflege bei gesunder Babyhaut: Neue Studien raten davon ab, prophylaktisch einzucremen, wenn die Haut völlig gesund aussieht.
Schubtherapie: Hit hard and early! Lieber gezielt und konsequent behandeln, statt zu lange zu zögern.
Baden hilft! Entgegen vieler Mythen kann Baden bei Neurodermitis sehr sinnvoll sein.
Keine Allergene meiden ohne Grund: Auch Kinder mit Neurodermitis sollen eine normale Ernährung bekommen – außer es gibt klare Allergien.
Telemedizin rockt: Spezialisierte Kinderdermatologen wie Dr. Andreas Weins oder die Kinderhaut-Docs helfen auch per Videosprechstunde.
Cortison ist kein Feind: Richtig eingesetzt, schützt es die Kinderhaut vor dauerhaftem Schaden.
💡 Unsere Take-aways
Basispflege ist alles: Regelmäßiges Cremen schützt die Hautbarriere.
Keine Angst vor Kortison: Bei Schüben lieber konsequent behandeln.
Trigger kennen und einordnen: Nicht alles muss gemieden werden.
Telemedizin kann viel leisten: Gerade bei Neurodermitis ist Beratung per Video oft eine große Hilfe.
Und ganz wichtig: Eltern sind nicht schuld! Neurodermitis hat viele Ursachen und braucht Geduld.
Habt ihr Fragen oder Anregungen ?
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Alles rund ums immunologische Fenster, Beikoststart, Neurodermitis und die Angst vor Allergien
🎙️ Diese Folge war eigentlich gar nicht geplant – aber manchmal entscheidet eben ihr!
Weil uns so viele Fragen zum Thema Nahrungsmittelallergien erreicht haben, gehen wir heute noch einmal intensiv auf dieses Thema ein. Wir sprechen darüber, wann und wie Eltern allergieauslösende Lebensmittel einführen sollten, was es mit dem ominösen „immunologischen Fenster“ auf sich hat und wie sich Allergieprävention und Beikoststart unterscheiden.
Wir klären:
Worin genau der Unterschied zwischen Allergie und Intoleranz liegt.
Wir teilen Studienwissen, persönliche Erfahrungen aus der Klinik und räumen mit vielen Mythen auf. Zum Beispiel: Nein, es ist nicht „zu spät“, Allergene im 7. oder 12. Monat einzuführen – aber es wird schwieriger.
Unser Fazit: Früh anfangen kann helfen, Allergien vorzubeugen – aber immer in kleinen Mengen, ganz ohne Stress. Und: Eine gesunde Haut schützt vor Allergien mehr, als viele denken.
„Nahrungsmittel gehören nicht auf die Haut – sondern auf die Schleimhäute!“ – Dr. D.
👉 Habt ihr Fragen zu Allergien oder wollt ihr wissen, welche HA-Nahrung Dr. T. privat wählen würde?
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Von Erdnuss bis Ei: Nahrungsmittelallergien verstehen und vorbeugen - „Warum frühe Beikost schützt, das Immunsystem nicht immer logisch tickt – und welche Mythen wir über Stillen, HA-Nahrung & Co. aufklären.“
„Nahrungsmittelallergien: Früh übt sich!“
„Allergien bei Babys – Mythen, Fakten & praktische Tipps“
„Immunsystem & Allergien: Warum frühe Kost schützt“
„Von Erdnuss bis Ei: Nahrungsmittelallergien verstehen und vorbeugen“
„Allergieprävention im Babyalter: Alles, was Eltern wissen müssen“
„Warum frühe Beikost schützt, das Immunsystem nicht immer logisch tickt – und welche Mythen wir über Stillen, HA-Nahrung & Co. aufklären.“
In dieser Folge sprechen wir über ein Thema, das so viele Eltern umtreibt: Nahrungsmittelallergien bei Kindern.
Wir nehmen euch mit:
Wie entstehen Nahrungsmittelallergien überhaupt?
Warum das Immunsystem manchmal auf dumme Gedanken kommt
Welche Rolle Genetik und Umwelt spielen
Wieso „orale Toleranz“ das Zauberwort ist
Und warum frühe (!) kleine Mengen allergener Lebensmittel das Risiko senken können
Wir räumen auf mit Mythen rund ums Stillen („schützt das wirklich vor Allergien?“), HA-Nahrung, Probiotika und all den Dingen, die Eltern in schlaflosen Nächten googeln.
Ein echtes Highlight: Wir erklären, warum es so wichtig ist, Allergene über den Mund einzuführen – und eben nicht über die Haut. Und wie kleine „Finger-Dips“ in Erdnussmus schon helfen können, das Immunsystem zu trainieren.
Plus: Warum die neue Leitlinie plötzlich Aminosäure-Gemische in der ersten Lebenswoche empfiehlt – und wir das sehr kritisch sehen.
🧪 Wir möchten, dass ihr nach dieser Folge wisst:
→ Allergieprävention ist möglich – aber oft ganz anders, als man denkt.
→ Früh übt sich! Kleine Mengen allergener Lebensmittel sind oft der Schlüssel.
→ Stillen schützt vor vielen Dingen, aber nicht unbedingt vor Nahrungsmittelallergien.
→ Hautpflege bei Neurodermitis ist nicht nur Kosmetik, sondern Allergieprävention.
🌟 Das Immunsystem: Ein Buch mit sieben Siegeln (Spoiler: Wer behauptet, es völlig zu verstehen, lügt!)
🌟 Warum Allergien oft eine Mischung aus Genetik, Umwelt und Ernährung sind
🌟 Das immunologische Fenster: Wann Babys Allergene kennenlernen sollten
🌟 Stillen schützt – aber nicht vor jeder Allergie
🌟 Warum ein Tropfen Erdnussmus mehr bringt als Angst vorm Allergieschock
🌟 Hautkontakt vs. Magen-Darm-Trakt: Der entscheidende Unterschied bei der Allergieprävention
🌟 HA-Nahrung, Probiotika, Vitamin D – was hilft wirklich?
Diese Folge könnte interessant sein für alle, die sich fragen:
„Wie entstehen Nahrungsmittelallergien bei Babys?“
„Wie kann man Allergien bei Kindern vorbeugen?“
„Wann soll ich Erdnüsse oder Ei bei Babys einführen?“
„Hilft Stillen gegen Allergien?“
„Was tun bei Kuhmilchallergie?“
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Breitwickeln bei Babys – sinnvoll oder veraltet?
Wir sprechen über Hüftdysplasie, Tragetücher, Therapien – und klären ein für alle Mal: Ist Breitwickeln noch zeitgemäß?
Heute wird’s kurz, knackig – und super wichtig! Wir nehmen ein Thema auseinander, das viele Eltern (und leider auch manche Fachleute) noch völlig falsch einschätzen: das Breitwickeln bei Hüftdysplasie.
👉 Warum es keine Therapie ist.
👉 Warum es auch präventiv nichts bringt.
👉 Und wie man es richtig macht, wenn eine unreife Hüfte diagnostiziert wird.
Wir zeigen euch, was wirklich hilft – und was ihr euch (und eurem Baby) getrost sparen könnt: doppelte Windeln, unnötigen Müll und veraltete Ratschläge.
Außerdem erfährst du:
wann eine Hüftsonografie notwendig ist
wie Hüftdysplasien entstehen
wann Tragen hilft und wann nicht
warum die Tübinger Schiene keine Strafe ist, sondern ein Lebensretter für später
Highlights der Folge
Breitwickeln ≠ Spreizhose – endlich mal Klartext!
Nur 3 Länder weltweit mit verpflichtendem Hüftultraschall: Deutschland, Österreich, Schweiz.
Tragetuch statt Windelpaket – warum es einen echten Unterschied macht.
Studienlage eindeutig: Breitwickeln hilft weder zur Vorbeugung noch zur Behandlung.
Therapie bei Dysplasie: Wann beobachten reicht und wann die Schiene ran muss.
"Breitwickeln ist weder präventiv noch therapeutisch – es bringt einfach nichts. Und trotzdem wird es immer noch empfohlen.“
👣 Take-Aways für Eltern:
• Keine Panik bei unreifer Hüfte – aber bitte auch keine Do-it-yourself-Therapie.
• Tragen im Tuch kann helfen – aber nur korrekt gebunden.
• Vertraut auf strukturierte Diagnostik und ärztliche Empfehlung.
• Und: Spart euch den doppelten Windelmüll!
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