«Kunstlicht» ist nah dran an aktuell diskutierten Themen. Es geht um Triggerwarnungen, Debattenkultur oder was genau Cancel Culture bedeutet. In «Kunstlicht» beleuchten wir gesellschaftliche Fragen, immer unter der Prämisse, dass Kunst Zugänge zur Welt vermittelt, die nicht so ohne weiteres formalisierbar, planbar, standardisierbar, domestizierbar sind. Deshalb bildet Kunst ein Risiko.
Diesem Risiko stellen sich unsere Hosts mit Eloquenz und Lust an der Debatte. Eva Pauline Bossow kennt das Dreieck Kreativwirtschaft, öffentliche Kulturinstitutionen und Privatwirtschaft aus unterschiedlichen Positionen und ist heute als Beirätin und Beraterin aktiv. Jörg Scheller ist Professor im Departement Fine Arts, unterrichtet Kunstgeschichte und ist leidenschaftlicher Bodybuilder und Heavy-Metal Musiker.
Ergänzt werden ihre Positionen durch spannende Gäste.
SCHREIBT UNS eure Fragen, Inputs und Anekdoten an zhdk.kommunikation@zhdk.ch
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«Kunstlicht» ist nah dran an aktuell diskutierten Themen. Es geht um Triggerwarnungen, Debattenkultur oder was genau Cancel Culture bedeutet. In «Kunstlicht» beleuchten wir gesellschaftliche Fragen, immer unter der Prämisse, dass Kunst Zugänge zur Welt vermittelt, die nicht so ohne weiteres formalisierbar, planbar, standardisierbar, domestizierbar sind. Deshalb bildet Kunst ein Risiko.
Diesem Risiko stellen sich unsere Hosts mit Eloquenz und Lust an der Debatte. Eva Pauline Bossow kennt das Dreieck Kreativwirtschaft, öffentliche Kulturinstitutionen und Privatwirtschaft aus unterschiedlichen Positionen und ist heute als Beirätin und Beraterin aktiv. Jörg Scheller ist Professor im Departement Fine Arts, unterrichtet Kunstgeschichte und ist leidenschaftlicher Bodybuilder und Heavy-Metal Musiker.
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Muss man sich immer einig sein, um Gemeinsinn zu erleben? Und kann Social Media überhaupt ein Ort des Gemeinsinns sein – oder ist es längst zur Ähnlichkeitsmaschine geworden, die Empörung, Wettbewerb und Abgrenzung befeuert? Roland Meyer, Professor für Digitale Kulturen und Künste, und Judith Siegmund, Professorin für Philosophische Ästhetik, sprechen über das Spannungsfeld zwischen Ich und Wir, Empathie und Algorithmus, Unterschied und Zusammenhalt. Sie fragen: Wie kann ein Gemeinsinn entstehen, der nicht auf Ähnlichkeit beruht, sondern auf der Anerkennung von Differenz? Und warum sind gerade die Künste Orte, an denen sich das Gemeinsame sinnlich, wahrnehmbar und immer wieder neu erzeugt? Ein Gespräch über Fantasie, Widerspruch – und das fragile Wir im digitalen Zeitalter.
Produktion: Soë Oeschger
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Wir wiederholen unsere meistgehörten Folgen: In Krisenzeiten ist Resilienz allgegenwärtig. Doch was steckt wirklich dahinter? Eva und Jörg nehmen den Begriff auseinander – von seinen psychologischen Ursprüngen bis hin zur gesellschaftlichen Aufladung. Wie wurde Resilienz zur kulturellen Leitwährung? Und welche Rolle spielen Kunst, Design und Kultur in der Entwicklung unserer Widerstandsfähigkeit?
Leibniz-Institut für Resilienz-Forschung: https://lir-mainz.de/home
Berliner Philharmoniker, Digital Concert Hall – https://www.digitalconcerthall.com/de
Alexis de Tocqueville, Paradoxon beschrieben im Buch «Über die Demokratie in Amerika» (1840)
"Ruangrupa Introduces the Spirit of ‘Lumbung’ to International Art", https://www.resilience.org/stories/2022-08-03/ruangrupa-introduces-the-spirit-of-lumbung-to-international-art/
The School of Life, Buch „Art against Despair“ (2022)
Psychologie-Heute, Artikel von Jörg Scheller, „Die beglückende Härte des Heavy Metal“ – https://www.psychologie-heute.de/gesellschaft/artikel-detailansicht/40245-die-beglueckende-haerte-des-heavy-metal.html (2020)
Haruki Murakami, Buch „Wovon ich rede, wenn ich von Laufen rede“ (2018)
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Welche Fähigkeiten werden in Zukunft wirklich zählen? Klassische Jobprofile verlieren an Bedeutung, während Skills wie Kreativität, eigensinniges Denken und Resilienz immer wichtiger werden – viele davon kennt man aus Kunst und Kultur.
Doch was bleibt tatsächlich einzigartig menschlich? Welche Kompetenzen brauchen Künstler:innen in einer Welt mit ChatGPT & Co? Darüber sprechen wir mit Marlene Wenger, Leiterin Programme und Kuratorin im Haus der elektronischen Künste Basel.
https://hek.ch & „Tools for Change“
Creative Region "Die Zukunft der Kreativbranche – Welche Skills braucht es im Zeitalter von AI?“
IGE & "CLTR 2024 – KI, Kreatives Schaffen und Plattformen“
Kronos Quartett „Sight Machine"
https://www.suhrkamp.de/buch/gernot-boehme-aesthetischer-kapitalismus-t-9783518127056
https://www.schirn.de/ausstellung/die-nazarener-2005/
https://www.kunsthallebasel.ch/exhibition/neil-beloufa/
https://www.kunsthallezurich.ch/de/ausstellungen/483-sturtevant
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Die «Krise des Mannes» ist in aller Munde: Männlichkeit wird hinterfragt, kritisiert, neu kontextualisiert wie selten zuvor. Auch unser Host Jörg Scheller wurde in den letzten Jahren dezidiert zu seiner Meinung zu Männlichkeit befragt und immer häufiger «als Mann» zu Veranstaltungen eingeladen. Deshalb beschäftigen Eva Pauline Bossow und Jörg sich in dieser Folge mit einer der letzten Bastionen vermeintlicher Gewissheit, an denen die Gesellschaft rüttelt. Wie gehen Populärkultur und Kunst mit der Männlichkeit um? Welche neuen Perspektiven eröffnen sie uns auf das Thema?
Geschichte der Männlichkeitsforschung
Stapferhaus, Podcast mit Jörg zur Ausstellung «Geschlecht», 2021
Jörgs Artikel über Männer in der NZZ am Sonntag, 2017
Rollins Band, «The End of Something”, 1997
Philipp Hübl in der Sternstunde Philosophie zum Thema Männlichkeit, 2020
Daniel Drabek, Student im Departement Fine Arts, arbeitet zu Männlichkeitsbildern
Migros-Museum, Ausstellung über Post-Cyber-Feminismus, 2019
Jörgs Dissertation über Arnold Schwarzenegger
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Sogar KI-Forschende müssen sich immer wieder sagen: «Ich rede nur mit Künstlicher Intelligenz.» Die Vermenschlichung von KI ist grossartig für die Künste – aber auch gefährlich. Gibt es einen Point of No Return? Braucht die Maschine den Menschen gar nicht mehr, um sich weiterzuentwickeln? Diese Angst inszeniert und untersucht Theater- und KI-Forscher Gunter Lösel auf der Bühne. Zu Gast ist auch Charlotte Axelsson. Sie beschreibt in ihrem Buch «Tender Digitality», wie wir Emotionen mit digitalen Tools erleben. Was muss eine Kunsthochschule im Umgang mit KI und Emotionen beachten – unsere Gäste ordnen gemeinsam mit Hostin Eva Pauline Bossow ein.
Shownotes:
Improrobotics.org
Dada Cyborgs: https://www.upress.umn.edu/9780816636204/the-dada-cyborg/
Doris Weßels https://open.spotify.com/episode/6jCKfHdcaJcIQH2FxNsuJ1?si=8Z-DM5wGR_i5oBL4QPI1pw
Paro die Robbe: https://de.wikipedia.org/wiki/Paro_(Roboter)
Oliver Bendel: https://www.oliverbendel.net/publikationen.html
Tobias Gutmann: https://tobiasgutmann.com/
Mela Kocher: https://www.zhdk.ch/person/dr-mela-kocher-179325
Manuel Hendry: https://www.hendry.me/feelingmachine/
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Neil Harbisson gilt als erster Cyborg der Welt. Der farbenblinde Künstler hat sich eine Antenne am Hinterkopf implantieren lassen. So kann er ultraviolette Strahlung sehen. Mit weiteren Implantaten experimentiert er, um neue «Super-Sinne» zu entwickeln. Wir hatten Glück: Kurz nach unserem Gespräch hat Neil angekündigt, keine Interviews mehr zu geben. Mit Eva spricht Neil auf Englisch über sein Verständnis von Kunst, seine Tätigkeit als Aktivist und gibt den Studierenden der ZHdK Ratschläge im Umgang mit KI und Technologie.
· https://www.cyborgfoundation.com
· https://transpeciessociety.wixsite.com/transpeciessociety
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Wer gilt im rechtlichen Sinne als Urheber:in, wenn Werke von Maschinen erstellt werden? Diese Frage rührt an den Grundpfeilern der Kunst. Seit KI Kunst macht, muss die Frage nach Urheberschaft neu ausgehandelt werden. Eva diskutiert mit zwei Expertinnen die rechtlichen Grundlagen – Sabrina Konrad, stv. Leiterin des Rechts vom Eidgenössischen Institut für geistiges Eigentum, und Margaritha Windisch, Doktorandin am Center for Law & Economics der ETH. Beispiele, Rechtsfälle und ein Blick in die Zukunft inklusive!
Trevor Paglen "ImageNet Roulette"
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Seid ihr beeindruckt, wenn ihr KI-Kunst seht oder hört? Mehr Kitsch als Kunst, findet unser Host und Kunsthistoriker Jörg Scheller. Interessanter als die Kunstwerke sind die Prozesse dahinter. Diesen kann Jörg durchaus etwas abgewinnen. Vor allem, wenn Metal involviert ist. Und Hostin Eva Pauline Bossow ist gespannt auf das erste Einhorn – ein Unternehmen, das dank KI nur aus einer Person besteht. Wann wird es so weit sein? Und freut ihr euch darauf? Wer bis zum Ende hört, erfährt exklusiv, wie Gott seine Karriere als Prompter begann.
Positionspapier der ZHdK: https://www.zhdk.ch/meldung/critical-curiosity-kuenstliche-intelligenz-an-der-zhdk-7329
Kenneth Goldsmith: https://cup.columbia.edu/book/uncreative-writing/9780231149907
"Kunst und Künstliche Intelligenz – Bleibt alles anders" https://joergscheller.de/blog/kunst-und-kuenstliche-intelligenz-bleibt-alles-anders/
Dadabots, RELENTLESS DOPPELGANGER \m/ \m/ \m/ \m/ \m/ \m/ \m/ \m/ \m/ \m/ \m/ \m/ \m/ \m/, 2019, https://www.youtube.com/watch?v=MwtVkPKx3RA
"Journal of Global Pop Cultures" von Shared Campus: https://www.journalofglobalpopcultures.com/issues/real-fake-fake-realness/ostensive-singing-with-ais-revealing-the-voice-of-contemporary-technology
Buch «Pantopia» von Theresa Hannig
Deloitte-Studie: https://www2.deloitte.com/de/de/pages/trends/ki-studie.html
Fortune: https://fortune.com/2024/02/04/sam-altman-one-person-unicorn-silicon-valley-founder-myth/
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«Der Feind hat die Nachhaltigkeit gekapert. Der Begriff wird inflationär verwendet und steht gefühlt in jeder Firmenphilosophie zuoberst – ZHdK nicht ausgeschlossen.» Franziska Müller-Reissmann, Leiterin des Materialarchivs und ZHdK-Dozentin, ist zu Gast in unserem Podcast und nimmt den Begriff der Nachhaltigkeit auseinander. Ob die Künste Vorbild oder Treiber sind – darüber sind sich unsere Co-Hosts Jörg Scheller und Eva Pauline Bossow nicht einig. Freut euch auf eine lebhafte Diskussion mit nachhaltigen Denkanstössen.
KITRO – https://www.kitro.ch
New European Bauhaus – https://new-european-bauhaus.europa.eu/index_en
https://www.zhdk.ch/meldung/neuer-essay-von-joerg-scheller-auf-zett-zhdk-ch-1149
https://www.20min.ch/story/eisbloecke-reisen-2800-kilometer-fuer-klimawandel-116521271815
https://www.zhdk.ch/meldung/nachhaltiges-material-auf-zett-online-3599
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Die DEZA tuts und auch Pro Helvetia: Die Kunst als Friedensförderin promoten. Künste können tatsächlich den Frieden fördern. Aber Kunst wird auch instrumentalisiert und stachelt Konflikte sogar an. Und dann ist da noch die Sache mit dem Geld: Wer fördert wieso welche Friedensprojekte? Ganz friedlich läuft diese Folge nicht ab. Dafür gibt es spannende Beispiele der Friedensförderung aus Moldawien, Polen und Nahost.
https://www.eda.admin.ch/deza/de/home/deza/aktivitaeten/forschung-kultur/kunst-kultur.html
https://trendsandidentity.zhdk.ch/diplom-2024/ma-diplome/dialogue-design/
https://uap.edu.pl/2023/11/sztuka-w-czasie-wojen-kulturowych-art-in-times-of-culture-wars/
https://zpatiu.wordpress.com/2021/10/11/nistrenii/
https://youtu.be/Hjks9pnYqEQ?si=URlMsnAcio4qdM5l
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Sie erforscht die Zukunft der Gesellschaft: Seit 2022 ist Marta verantwortlich für das gesellschaftliche Engagement der Mobiliar. Zuvor war die ZHdK-Alumna Forscherin am Gottlieb Duttweiler Institut und leitete das Marketing bei der SBB. Im MAS Curating hat sie gelernt, die Büroroutine zu durchbrechen und auf Städtetrips immer nach Offspaces zu suchen.
MAS Curating: https://www.zhdk.ch/weiterbildung/vermittlung-525/curating
https://www.mobiliar.ch/die-mobiliar/karriere/berufserfahrene/hr-und-csr
Schwammstadt-Projekte (https://www.mobiliar.ch/die-mobiliar/medien/medienmitteilungen/unterschaetztes-risiko-und-ein-gegenmittel?utm
Tobias Gutmann und der Sai-Bot: https://tobiasgutmann.com/?trk=public_post_reshare-text
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Die einen prangern sie wortgewaltig an, für die anderen existiert sie gar nicht: die sogenannte «Cancel Culture». Was steckt hinter dem Begriff? Um wen geht es dabei – den Sprechenden, den Adressaten oder das Publikum? Auf welcher Ebene werden hier welche Werte verhandelt? Mit welchem Ergebnis? Welche Rolle spielen Kunst und Kultur in der Debatte? Um diese kontroversen Fragen nicht alleine beantworten zu müssen, haben sich Eva und Jörg Unterstützung ins Studio geholt: mit Komiker und ZHdK-Alumnus Patrick «Karpi» Karpiczenko sprechen sie über seine eigenen Cancel-Erfahrungen und loten aus, wann Vorsicht vor Cancel-Versuchen geboten und wann die Aufregung übertrieben ist.
https://journalistikon.de/cancel-culture/
https://www.hanser-literaturverlage.de/buch/canceln/978-3-446-27613-0/
https://www.3sat.de/kultur/kulturzeit/gespraech-mit-yascha-mounk-100.html
https://karpi.squarespace.com/heidi-viral-hit-2023
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Ist die Generation Z sensibel und faul? Zu wenig resilient? Oder stärkt Achtsamkeit gerade die Resilienz? ZHdK-Studentin und TONI TALKS-Hostin Laila Mächler und Emmanuel Wandji Tchatat, Head of Operations bei Zeam, sprechen über Resilienz unter Gen Z, Generationenkonflikte und Social Media. Welche Vorurteile begegnen euch? Hört rein und diskutiert mit!
Podcast TONI TALKS: https://open.spotify.com/show/6og0veuUmA73ZrvHtJ5ZET
Kreativagentur Zeam: https://www.zeam.xyz
Deloitte Studie https://www.deloitte.com/content/dam/assets-shared/legacy/docs/deloitte-2023-genz-millennial-survey.pdf?dl=1
Jugendwörter 2023 https://www.langenscheidt.com/presse/jugendwort-2023-das-sind-die-top-10
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In Krisen- und Umbruchszeiten ist der Begriff "Resilienz" in aller Munde. Doch was steckt eigentlich dahinter? Nur ein weiterer Trend, der massenmedial aufs Podest gehoben und vermarktet wird? Oder ein ernstzunehmendes Konzept, von dem Individuen und Gesellschaften profitieren können? Eva und Jörg beleuchten die Entstehung und die Verwandlung der Resilienz vom Nischenphänomen der Psychologie hin zu einer kulturellen Leitwährung. Und wie immer fragen sie sich, was eigentlich Kunst, Kultur und Design zum Thema beitragen können.
Leibniz-Institut für Resilienz-Forschung: https://lir-mainz.de/home
Berliner Philharmoniker, Digital Concert Hall – https://www.digitalconcerthall.com/de
Alexis de Tocqueville, Paradoxon beschrieben im Buch «Über die Demokratie in Amerika» (1840)
"Ruangrupa Introduces the Spirit of ‘Lumbung’ to International Art", https://www.resilience.org/stories/2022-08-03/ruangrupa-introduces-the-spirit-of-lumbung-to-international-art/
The School of Life, Buch „Art against Despair“ (2022)
Psychologie-Heute, Artikel von Jörg Scheller, „Die beglückende Härte des Heavy Metal“ – https://www.psychologie-heute.de/gesellschaft/artikel-detailansicht/40245-die-beglueckende-haerte-des-heavy-metal.html (2020)
Haruki Murakami, Buch „Wovon ich rede, wenn ich von Laufen rede“ (2018)
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Der Ökonom Joseph Schumpeter prägte die Vorstellung von Innovation als "schöpferischer Zerstörung". Und tatsächlich denken die meisten bei "Innovation" wohl an Wirtschaft oder wissenschaftliche Forschung. Doch Kunst, Kultur und Design haben Theorien wie auch Praktiken der Innovation entwickelt. Um genau diese geht es in Folge Nr. 5 von "Kunstlicht". Eva und Jörg diskutieren unter anderem über Fahrstühle, die ihre Gäste möglichst langsam ans Ziel bringen, und digital erweiterte Querflöten, die nicht nur Klänge, sondern auch Bilder erzeugen.
Joseph Schumpeter, Buch «Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung» (1912)
Digitalisierungsinitiative der Zürcher Hochschule DIZH
Mona Mijthab, Founder of the Mosan Sanitation Solution
Diplomarbeit 2018, Simon Risi, «Blütenzeitraubend»
Kronos Quartet, Projekt «Sight Machine»
Boris Groys, Buch „Über das Neue – Versuch einer Kulturökonomie“ (2007)
Marcel Duchamp, Ready-made-Kunstwerk «Fountain» (1917)
Melody Chua, Chaosflöte – https://www.chua.ch
Andrea Wulff, Buch «Fabelhafte Rebellen» (2022)
NATURE: "‘Disruptive’ science has declined — and no one knows why"
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Lauren hat das erste vegane Restaurant der Schweiz eröffnet und kochte schon mal ganze Menüs mit Lebensmitteln, die sie aus Containern rettete. In diesem offenen und ehrlichen Gespräch mit Eva und Jörg spricht die Unternehmerin darüber, wie sie Begegnungen zwischen Kunst und Kulinarik fördert. Die ZHdK Fine Arts Alumna ist sich auf ihrem Weg immer treu geblieben. Links sind unten gelistet. Fragen oder Inputs gerne an: zhdk.kommunikation@zhdk.ch
Lauren Wildbolz:
Anmerkung der Redaktion zur Kita:
Die Zürcher Hochschule der Künste setzt sich für die Vereinbarkeit von Studium, Arbeit und Familie ein. Dafür bietet sie ein umfangreiches Portfolio an Unterstützungsmassnahmen an. Die ausserfamiliäre Betreuung von Kindern ist zentral, um Studium und/oder Arbeit und Familie resp. Lebensgemeinschaften verbinden zu können. Die bisherige Betreiberin der Kita «Dachspatzen», «pop e poppa» bietet in ihren neuen Räumen eine flexible Kinderbetreuung an.
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