In der heutigen Folge habe ich meinen Geschäftspartner Jonas von der Gathen zu Gast. Gemeinsam haben wir die Agentur „Schindler & von der Gathen“ gegründet.Wir blicken auf zehn Jahre gemeinsamer Arbeit zurück – auf den Weg vom ersten Impuls bis zur heutigen Tätigkeit zwischen Unternehmen und Menschen, die sinnvolle Aufgaben suchen.Eine Episode über Unternehmenskultur, geistige Erbschaft und die Frage, wie man Menschen und Organisationen ehrlich zusammenbringt.
In der heutigen Folge habe ich meinen Geschäftspartner Jonas von der Gathen zu Gast. Gemeinsam haben wir die Agentur „Schindler & von der Gathen“ gegründet.
Wir blicken auf zehn Jahre gemeinsamer Arbeit zurück – auf den Weg vom ersten Impuls bis zur heutigen Tätigkeit zwischen Unternehmen und Menschen, die sinnvolle Aufgaben suchen.
Jonas spricht darüber, was Verantwortung für ihn bedeutet, warum eine dienende Haltung in Führungsrollen entscheidend ist und wie wir aus der Brücke zwischen Idealismus und Realität eine dauerhafte Verbindung geschaffen haben.
Eine Episode über Unternehmenskultur, geistige Erbschaft und die Frage, wie man Menschen und Organisationen ehrlichzusammenbringt.
Seit über 35 Jahren führt Rike Kapplerdie Bio-Vollkornbäckerei Cibaria in Münster – ein Betrieb, der weit mehr ist als eine Bäckerei. Rike ist Pionierin, Feministin und Handwerkerin mit Haltung. Sie hat Verantwortung nicht einfach übernommen – sie hat sie „geschaffen“.
Im Gespräch erzählt sie, wie aus dem Wunsch, etwas Eigenes zu gestalten, eine Unternehmenskultur der Verantwortungentstanden ist. Eine Verantwortung, die sich über Jahrzehnte entwickelt hat – für die Mitarbeitenden, für das Handwerk und für eine enkeltaugliche Landwirtschaft.
Rike spricht über die Bedeutung von Frauen im Handwerk, über partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Biolandwirten, über handwerkliche Wertschätzung in Zeiten der Industrialisierung – und über die Kunst, Verantwortung rechtzeitig weiterzugeben.
Ein Gespräch über Mut, Haltung und den langen Atem, den nachhaltiges Unternehmertum braucht – und über den Moment, an dem Loslassen zur höchstenForm von Verantwortung wird.
Jetzt anhören in der Reihe „Kunst der Verantwortung“ – Gespräche über Führung, Werte und den Mut,Entscheidungen zu treffen.
Seit über 35 Jahren führt Rike Kappler die Bio-Vollkornbäckerei Cibaria in Münster – ein Betrieb, der weit mehr ist als eine Bäckerei. Rike ist Pionierin, Feministin und Handwerkerin mit Haltung. Sie hat Verantwortung nicht einfach übernommen – sie hat sie „geschaffen“.
Im Gespräch erzählt sie, wie aus dem Wunsch, etwas Eigenes zu gestalten, eine Unternehmenskultur der Verantwortungentstanden ist. Eine Verantwortung, die sich über Jahrzehnte entwickelt hat – für die Mitarbeitenden, für das Handwerk und für eine enkeltaugliche Landwirtschaft.
Rike spricht über die Bedeutung von Frauen im Handwerk, über partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Biolandwirten, über handwerkliche Wertschätzung in Zeiten der Industrialisierung – und über die Kunst, Verantwortung rechtzeitig weiterzugeben.
Ein Gespräch über Mut, Haltung und den langen Atem, den nachhaltiges Unternehmertum braucht – und über den Moment, an dem Loslassen zur höchsten Form von Verantwortung wird.
Jetzt anhören in der Reihe „Kunst derVerantwortung“ – Gespräche über Führung, Werte und den Mut, Entscheidungen zu treffen.
In diesem tiefgehenden Gespräch spricht Tomáš über seinen persönlichen Weg in die Verantwortung – von den Anfängen der Waldorfpädagogik in Tschechien nach dem Fall des Kommunismus bis hin zu seiner heutigen Rolle als Professor und Hochschulleiter.
Er teilt eindrücklich, wie Verantwortung nicht als Last, sondern als natürliche Folge von Engagement, Freude undZusammenarbeit entstehen kann. Gemeinsam beleuchten wir, was „Freiheit und Verantwortung“ in der Waldorfpädagogik wirklich bedeuten, warum LehrerPersönlichkeitsentwicklung ganz nach vorne stellen sollten – und warum der Lehrerberuf trotz (oder gerade wegen) seiner Herausforderungen eine zutiefst sinnstiftende Aufgabe bleibt.
👉 Eine inspirierende Folge über Mut, Selbstentwicklung und den Wert echter pädagogischer Freiheit.
In dieser Folge von Kunst der Verantwortung spreche ichmit Janina Zajic, Leiterin der Abteilung Menschen und Wertekultur in der GLS Bank. Sie erzählt von ihrem Weg in die Verantwortung, der besonderen Kultur der Bank und davon, wie Vertrauen, Transparenz und Werte die Zusammenarbeit prägen.Außerdem geht es um die Rolle des Vertrauenskreises, den Umgang mit Konflikten, die Förderung von Potenzialen sowie die Verantwortung der GLS Bank für nachhaltige Finanzierungen.
Ein Gespräch über Führung, Haltung und die Kunst, Verantwortung im Spannungsfeld zwischen Menschen und Organisation zu leben.
Manchmal sind es nicht Zahlen oder Strategien, die wirklich zählen – sondern Vielfalt, Vertrauen und die Kunst, Verantwortung mit Sinn zu füllen.
In meinem Podcast Kunst der Verantwortung spreche ich mit Prof. Dr. Florian Stintzing von WALA darüber, warum wir ohne Vielfalt nicht resilient sein können, wie gesunder Boden, Pflanzen und Menschen zusammengehören, und weshalb gute Führung vor allem bedeutet, anderen Räume zu eröffnen.
Ein Gespräch über Werte, Natur und das Miteinander – inspirierend, bodenständig und mit Blick auf das, was uns alle trägt.
Hör rein und lass dich ein Stück Verantwortung neu denken!
In der Folge spreche ich mit ViktoriaSchütz. Sie ist geschäftsführende Gesellschafterin einesMaschinenbauunternehmens, das ihre Eltern gegründet haben – und übernahm die Verantwortung, als klar war: „Wenn ich es nicht mache, geht es unter.“
Wir reden darüber, wie es ist, ein Unternehmen zu führen, ohne dass der Inhalt ursprünglich die eigene Leidenschaft war – und wie sich Verantwortung trotzdem zu einer tiefen, persönlichen Aufgabe entwickeln kann.
Viktoria erzählt von Krisenjahren, in denen Corona, Branchenflaute und Managementfehler zusammenkamen – und warum genau diese Zeiten Kreativität freisetzen können.
Wir sprechen über geteilte Verantwortung in der Geschäftsführung, den Spagat zwischen Fürsorge für 50 Mitarbeitende und der Notwendigkeit, auch Distanz zuwahren.
Und wir diskutieren, warum Mut zum Risiko, das Zulassen von Scheitern und gelebte Selbstwirksamkeit entscheidend sind, damit junge Menschen Führungsverantwortung übernehmen.
Verantwortung kann man nicht übertragen – man muss sie wählen. In dieser Folge spreche ich mit Daniel Häni über seine Rolle als Mitbegründer des Unternehmens Mitte in Basel, seinen Weg zwischen Unternehmertum, Kunst und Politik – und warum er glaubt, dass echte Verantwortung nur aus echter Freiheit entstehen kann. Wir sprechen über das bedingungslose Grundeinkommen, Verantwortungseigentum und die Frage, wie eine Gesellschaft aussieht, in der Menschen selbstwirksam handeln dürfen – und sollen.
In dieser Folge von Kunst der Verantwortung spricht Sozialunternehmer Benjamin Hohlmann über seinen Weg vom Jurastudium in Deutschland bis zum Kaffeeunternehmer in Basel – und warum ein gutes Leben immer mit Verantwortung zu tun hat.Wir tauchen tief ein in die Frage: Wie entsteht Verantwortung im unternehmerischen Alltag – und wo liegen ihre Grenzen? Warum ist ein Café nicht nur ein Ort für Espresso, sondern auch eine Plattform für Bildung, Kultur und Transformation?
Ein Gespräch über Mut, Scheitern, echte Beziehungen – und die große Frage: Wie geht verantwortungsvolles Unternehmertum heute?
Bodo von Plato ist Kulturwissenschaftler, Philipp Tok Künstler und Gesprächspartner. In der neuen Folge gehe ich mit den beiden der Frage nach: Wie sieht eine Ästhetik der Verantwortung aus? Kann Verantwortung schön – oder auch hässlich – sein?
Wo liegt die Schönheit in der Führung von Unternehmen? Und was hat Verantwortung eigentlich mit unserem Gewissen zu tun? Diese und viele weitere Fragen haben wir gemeinsam bewegt. Dabei sind überraschende Gedankenräume entstanden, die einen neuen Blick auf Verantwortung im Unternehmenskontext eröffnen. Ein spannendes, erhellendes Gespräch, das mich mit frischen Impulsen – und neuen Fragen – zurücklässt.
In der dritten Folge habe ich Sibylle Engstrom, Geschäftsführerin von Ostheimer, getroffen. Ostheimer ist für seine besonderen Holzspielzeuge bekannt – gefertigt in Deutschland, gestaltet mit viel Sorgfalt und getragen von einer weitreichenden Verantwortung.
Ich spreche mit Sibylle Engstrom über ihren ganz persönlichen Weg ins Unternehmen, über die Herausforderungen, Holzspielzeug komplett in Deutschland zu produzieren, über die gelebte Verantwortung – vom nachhaltigen Design bis hinein ins Kinderzimmer –, die Lust am Gestalten sowie darüber, warum jedes OstheimerTierchen mehr ist als nur ein Stück Holz.
Ich wünsche euch viel Freude beim Zuhören.
In dieser Folge besuche ich die Firma Sonett, die ökologische Wasch- und Reinigungsmittel herstellt. Ich spreche mit Beate Oberdorfer und Kerstin Schramm, beide Mitglieder der erweiterten Geschäftsführung. Unser Gespräch dreht sich unter anderem um den besonderen Führungsansatz, die Eigentumsform und die Notwendigkeit, Fragen an die verwendeten Stoffe und Substanzen und deren Verwendung zu stellen.
Sonett ist ein außergewöhnliches Unternehmen, das sich in besonderer Weise dem Element Wasser verpflichtet fühlt – mit einer Verantwortung, die weit über das klassische Verständnis hinausgeht.
Der Auftakt unserer Podcastreihe ist ein Gespräch mit Katharina Hupfer. Sie ist Geschäftsführerin und treuhänderische Eigentümerin von Waschbär. Wir führen das Gespräch am 21. Juni 2024 im Lager von Waschbär.