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Köpfe der Szene
Joti und Chris
37 episodes
6 hours ago
Wir wollen lernen, wie wir richtig gute Unternehmer werden – und sprechen deshalb mit Menschen aus Baden-Württemberg, die uns inspirieren. Gründer:innen, CEOs und Visionär:innen, die Unternehmen aufgebaut, Branchen verändert und echte Herausforderungen gemeistert haben. Wir fragen, was funktioniert, was schiefgeht und was man sonst nirgendwo hört. Wir lernen aus ihren Erfahrungen – direkt, ehrlich und ohne Floskeln. Für alle, die Unternehmertum nicht nur verstehen, sondern selbst vorankommen wollen. 🎙️ Jetzt abonnieren und von den Besten lernen!
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Wir wollen lernen, wie wir richtig gute Unternehmer werden – und sprechen deshalb mit Menschen aus Baden-Württemberg, die uns inspirieren. Gründer:innen, CEOs und Visionär:innen, die Unternehmen aufgebaut, Branchen verändert und echte Herausforderungen gemeistert haben. Wir fragen, was funktioniert, was schiefgeht und was man sonst nirgendwo hört. Wir lernen aus ihren Erfahrungen – direkt, ehrlich und ohne Floskeln. Für alle, die Unternehmertum nicht nur verstehen, sondern selbst vorankommen wollen. 🎙️ Jetzt abonnieren und von den Besten lernen!
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Business
Episodes (20/37)
Köpfe der Szene
So schaffst du als Soloselbstständiger 6-stellige Umsätze: LinkedIn-Ghostwriter Emma Pütter #36

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Wer ist Emma Pütter?

Emma Pütter ist LinkedIn-Ghostwriterin, Personal-Branding-Expertin und Gründerin von BOLDSTEPZ. Mit nur 25 Jahren hat sie sich als eine der gefragtesten Stimmen im deutschsprachigen LinkedIn-Game etabliert. Sie hilft Unternehmer:innen, Gründer:innen und Selbstständigen dabei, mit authentischem Content sichtbar zu werden – und sich selbst als Marke aufzubauen.


Emma steht für „Build in Public“, ehrliche Kommunikation und den Mut, auf Social Media Haltung zu zeigen.


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Was passiert in der Folge?

Vom Kündigen des sicheren Jobs in Stuttgart bis zum Aufbau ihres eigenen sechsstellig erfolgreichen Unternehmens: Emma Pütter erzählt, wie sie ohne Plan, aber mit klarem Mindset auf LinkedIn durchgestartet ist.


Sie spricht über ihre ersten Posts, die viral gingen, über die Macht von Authentizität und darüber, warum Sichtbarkeit auf LinkedIn längst kein Zufall mehr ist.


Außerdem geht’s um:

  • Wie man mit Ghostwriting ein erfolgreiches Business aufbaut

  • Warum Emma kein klassisches Marketing macht

  • Die wichtigsten Learnings aus 100+ LinkedIn-Projekten

  • Warum Fokus und Klarheit der Schlüssel für Wachstum sind

  • Und wie man mit zwei Posts pro Woche Kund:innen gewinnt


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Relevante Links:

🌐 Website: https://boldstepz.de/

💼 LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/emma-puetter/


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Kapitel:

(00:00) Intro

(01:00) Werbung: Speick Naturkosmetik

(02:40) So wird Emma Pütter mit BOLDSTEPZ Millionen-Umsätze erzielen

(04:47) So hat Emma Pütter in einem Jahr ein sechsstelliges Business aufgebaut

(10:31) Mit LinkedIn als Tagebuch zu konstanten Inbound-Leads

(12:25) Das musst du tun, um über LinkedIn Kund:innen zu gewinnen

(13:05) Warum dein Netzwerk der beste Vertriebskanal ist

(14:54) So hat Emma Pütter im ersten Monat 6 Kund:innen gewonnen

(16:07) Warum zu viel Selbstvertrauen ihr Schlüssel zum Erfolg war

(19:27) So läuft die Kundenbetreuung bei Emma Pütter ab

(20:51) So schaffst du es, 100.000 € im Jahr zu verdienen

(30:16) Mit diesen LinkedIn-Hacks sicher neue Kund:innen gewinnen

(34:16) Warum du heute zur Personal-Brand werden musst

(37:28) So findest du Content, der wirklich zu dir passt

(41:40) So hebt sich Emma Pütter klar von der Konkurrenz ab

(44:52) Outro

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6 hours ago
44 minutes 56 seconds

Köpfe der Szene
So findest du Erfolg im Beruf: Interim-Manager und Coach Ralf Vogel #35

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Wer ist Ralf Vogel?

Ralf Vogel ist Interim Manager, Business-Coach und Betriebswirt. Nach vielen Jahren in Führungspositionen entschied er sich für den Sprung in die Selbstständigkeit – mit Erfolg. Heute begleitet er Unternehmen auf Zeit in den Bereichen Controlling, Rechnungswesen und Projektmanagement und unterstützt Führungskräfte in Veränderungsprozessen. Als Coach hilft er Menschen, beruflichen Erfolg neu zu definieren – zwischen wirtschaftlicher Stabilität, persönlicher Freude und echter Wirkung.


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Was passiert in der Folge?

Vom Angestellten zum selbstständigen Interim Manager – und vom Projektleiter zum Coach.

Ralf Vogel erzählt, wie er durch eine unerwartete Kündigung den Mut fand, sich selbstständig zu machen, warum er zwölf Monate ohne Auftrag durchgehalten hat – und welche Lehren er daraus gezogen hat.

Er spricht über den Unterschied zwischen Erfolg und Erfüllung, über Krisen als Wendepunkte und über die Kraft, in Bewegung zu bleiben, wenn der Weg unklar ist.


Außerdem geht’s um:

  • Wie man berufliche Krisen als Neuanfang nutzt

  • Warum Geduld und Netzwerk die Schlüssel zum Erfolg sind

  • Wieso Interim Management in Deutschland noch unterschätzt wird

  • Welche Rolle Glück und Fügung im Unternehmertum spielen

  • Und warum echte Veränderung erst beginnt, wenn man sich selbst hinterfragt


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Relevante Links:

🌐 Website: https://www.ralf-vogel.net/

💼 LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ralf-vogel-ba9720a1/


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Kapitel:

(00:00) Was beruflicher Erfolg für Ralf Vogel wirklich bedeutet

(01:05) Intro

(02:15) Werbung: AG1

(04:32) Wie Ralf Vogels Entlassung der Start seiner erfolgreichen Selbstständigkeit wurde

(06:48) Diese Fähigkeiten brauchst du als Interim Manager

(08:21) Was kann ein BWLer wirklich gut – und was nicht?

(10:08) Vom ersten bis zum zweiten Kunden: 10 Monate Durchhaltevermögen

(11:40) So erhöhst du deine Chancen, passende Kund:innen zu gewinnen

(14:53) Werbung: Speick Naturkosmetik

(17:33) Warum Ralf Vogel in den ersten Monaten an seiner Selbstständigkeit zweifelte

(22:03) Tiefes Vertrauen: Warum Ralf Vogel trotzdem an seinem Weg festhielt

(24:40) Warum Ralf Vogel nie Kaltakquise machen musste

(28:28) Beruflicher Erfolg ist immer kontextabhängig

(35:57) Ohne finanzielles Polster wäre Ralf Vogel heute nicht selbstständig

(40:31) So wurde Ralf Vogel Business Coach – und warum das kein Zufall war

(46:17) Outro

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1 week ago
48 minutes 40 seconds

Köpfe der Szene
Vom Informatiker zum Fitness-Unternehmer – so hat Julian Haspel seinen Workout Club aufgebaut #34

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Wer ist Julian Haspel?

Julian Haspel ist Personal Trainer, Unternehmer und Gründer des Workout Clubs Stuttgart. Als ausgebildeter Informatiker hat er den sicheren Weg im Büro gegen den unsicheren Weg in die Selbstständigkeit getauscht – und nie zurückgeschaut. Heute betreibt er gemeinsam mit seiner Partnerin ein eigenes Studio, veranstaltet Seminare und Half-Day-Retreats und hilft Menschen, ganzheitlich stärker zu werden – körperlich und mental. Auf Social Media teilt er unter dem Namen Coach Julian seine Erfahrungen rund um Training, Ernährung und Stressmanagement.


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Was passiert in der Folge?

Vom Informatikstudenten zum erfolgreichen Fitnessunternehmer – Julian Haspel erzählt, warum er den sicheren Angestelltenjob aufgegeben hat, um seiner Leidenschaft zu folgen. Er spricht über die ersten Jahre als Trainer, die Angst vor dem Sprung in die Selbstständigkeit und wie er gelernt hat, aus Fehlern zu wachsen.


Wir sprechen über den Aufbau des Workout Clubs Stuttgart, die Bedeutung von Community im Fitnessbusiness und warum Stressmanagement für ihn der wichtigste Erfolgsfaktor ist.


Julian teilt offen, was er heute anders machen würde, warum klare Routinen wichtiger sind als Motivation – und wie Krafttraining zu einem gesunden, stressfreien Leben beiträgt.


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Außerdem geht’s um:

• Wie man als Trainer skalieren kann, ohne die Qualität zu verlieren

• Warum Krafttraining wichtiger ist als Ausdauertraining

• Wie man Fitnessziele wirklich erreicht (ohne Überforderung)

• Wie Ernährung, Schlaf und Stress zusammenhängen

• Warum Julian seine App-Idee bewusst verworfen hat

• Und welche Fehler ihn heute zu einem besseren Coach machen


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Relevante Links:

🏋️ Website: https://www.coach-julian.de

📸 Instagram: https://www.instagram.com/coach.julian

💼 LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/julian-haspel-99319318a/


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Kapitel:

(00:00) Intro

(01:23) Kann man als Personal Trainer wirklich skalieren?

(02:54) Werbung: SPEICK Naturkosmetik

(05:50) Vom Informatiker zum erfolgreichen Personal Trainer

(12:51) Warum Worst-Case-Szenarien Julian Haspel bei der Gründung geholfen haben

(15:22) Wie Julian Haspel als Personal Trainer nebenbei 2.300 € netto verdiente

(17:00) Warum Stuttgart der perfekte Standort für Personal Trainer ist

(20:30) So hat Julian Haspel den Workout Club Stuttgart groß gemacht

(22:45) Wie Julian Haspel seine Zielgruppe für Personal Training gefunden hat

(24:30) Ist Urban Sports wirklich attraktiv für Anbieter?

(31:11) Warum Personal Trainer nicht mehr als 20 Stunden pro Woche arbeiten sollten

(33:06) 40.000 € aus dem Cashflow – so hat Julian Haspel sein Studio finanziert

(37:00) Das musst du tun, um in 6 Monaten deinen Traumkörper zu erreichen

(47:09) Was Fitness für Julian Haspel heute bedeutet

(54:16) Outro

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2 weeks ago
54 minutes 47 seconds

Köpfe der Szene
So wurde Florian Fickel einer der erfolgreichsten Hörspiel-Produzenten Deutschlands #33

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Wer ist Florian Fickel?

Florian Fickel ist Produzent, Autor und Gründer von floff pictures & floff publishing. Mit seinen über 120 Stunden Hörspielproduktionen gehört er zu den erfolgreichsten Kinderhörspielmachern Deutschlands. Bekannt wurde er unter anderem durch die „Playmos“-Reihe – die inoffiziellen Abenteuer der Playmobil-Figuren – und durch Lizenzproduktionen wie „Janosch“, „Der kleine Prinz“ oder „Der junge Sherlock Holmes“. Was ihn auszeichnet: die perfekte Mischung aus kreativer Vision, unternehmerischem Kalkül – und dem Mut, Medienprojekte komplett eigenständig zu realisieren.


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Was passiert in der Folge?

Florian Fickel hat Musikvideos für DJ Bobo produziert, Dokus für arte gedreht – und ist heute einer der erfolgreichsten Macher von Kinderhörspielen im deutschsprachigen Raum. In dieser Folge erzählt er, warum seine Karriere fast gescheitert wäre, wie er mit Geduld und Ausdauer zu großen Lizenzen wie Janosch und Playmobil kam – und warum die Synchronbranche durch KI vor riesigen Umbrüchen steht.


Außerdem geht’s um:

  • Warum Streaming für ihn Fluch und Segen zugleich ist

  • Wie er vom BWLer zum Kreativen wurde

  • Was ihn beim DJ Bobo-Dreh fast die Karriere gekostet hätte

  • Wieso er keine Schulden machen will – trotz großem wirtschaftlichem Risiko

  • Und wie er es schafft, Kinder auch in der digitalen Welt für Hörspiele zu begeistern


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Relevante Links:

Mehr zu Florian Fickel: https://de.wikipedia.org/wiki/Florian_Fickel

Instagram-Kanal von Florian Fickel: https://www.instagram.com/floff_winkt/

Mehr zu Florians Firma: https://floff.de/


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Kapitel:

(00:00) Intro

(01:35) So entwickelt Florian Fickel kreative Ideen für Medienformate

(02:26) Werbung: SPEICK Naturkosmetik

(04:05) Woran Florian Fickel erkennt, ob eine Idee Potenzial hat

(06:18) Vom DJ Bobo-Clip zum Medienunternehmer: Florian Fickels Karriereweg

(12:00) DJ Bobo: „Das war der schlechteste Clip meiner Karriere“

(15:25) Warum Persönlichkeitsentwicklung in der Kreativbranche entscheidend ist

(18:29) Audioformate als Cash-Cow: So denkt Florian Fickel über Podcasts & Hörspiele

(21:21) Florian Fickel über seinen Einfluss in der deutschen Medienbranche

(23:17) Streaming als Gamechanger für Hörspielproduktionen

(25:27) Warum heute niemand mehr im Streaming starten sollte

(29:31) So kam Florian Fickel an große Lizenzen wie Janosch & Playmobil

(32:00) Wie Florian Fickel Stars wie Günther Jauch für Hörspiele gewinnt

(35:00) Was Kinder wirklich hören wollen – Insights aus der Hörspielwelt

(38:40) Kreativbranche im Wandel: Warum es für Kreative immer härter wird

(42:33) Outro

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3 weeks ago
43 minutes 1 second

Köpfe der Szene
Millionenumsatz mit 18: Wie Paul Belthle Ölfreunde zur Speiseöl-Qualitätsmarke im Einzelhandel macht #32

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Wer ist Paul Belthle?

Paul Belthle ist Gründer der Ölfreunde – einer Manufaktur für kaltgepresste Speiseöle mit Sitz im Donautal. Was als Hobby begann, wurde schnell zum Herzensprojekt und dann zum wachsenden Unternehmen: Paul war gerade mal zwölf Jahre alt, als er begann, eigenes Öl zu pressen. Heute steht hinter Ölfreunde ein Betrieb mit mehreren Mitarbeitenden, Listungen im Lebensmitteleinzelhandel, Online-Shop, Außendienst und einem klaren Anspruch: regional, hochwertig und mit fairen Preisen für alle – vom Landwirt bis zur Kundin.


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Was passiert in der Folge?

Wie baut man aus einer Küchenidee ein echtes Unternehmen auf? In dieser Folge spricht Paul Belthle über die Anfänge seiner Ölmanufaktur, über mutige Investitionen im Teenageralter – und über seinen kompromisslosen Qualitätsanspruch.

Er erklärt, wie die Marke Ölfreunde gewachsen ist, warum gute Beziehungen zum Einzelhandel entscheidend sind – und wie man auch ohne Venture-Capital groß denken kann. Außerdem geht’s um Vertrieb, Preisgestaltung, Markenaufbau und das Leben als junger Unternehmer zwischen Schule und Speiseöl.


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Außerdem geht’s um:

  • Warum gutes Öl mehr als ein Nebenprodukt ist

  • Wie Paul mit 13 Jahren 5.000 Euro investiert hat – mit Kredit von der Oma

  • Wie der Außendienst die Marke Ölfreunde bekannt macht

  • Warum faire Preise mehr bedeuten als hohe Marge

  • Was die größten Hürden im LEH sind – und wie man sie überwindet

  • Warum selbst designte Etiketten und Ginflaschen zum Branding gehören

  • Welche Rolle das Fernsehen (SWR, Galileo, Die Höhle der Löwen) gespielt hat

  • Wie Paul heute SEO, Google Ads & Amazon Ads nutzt

  • Und warum eine eigene Produktionshalle jetzt der nächste Schritt ist


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Relevante Links:

Website von Ölfreunde: https://oelfreunde.com

Paul Belthle auf Instagram: https://www.instagram.com/oelfreunde

Direktverkauf & Manufaktur: Thiergarten, Donautal


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Kapitel:

(00:00) Intro

(02:01) Warum du die Speiseöle von Ölfreunde kaufen solltest

(04:26) So macht Paul Belthle mit 18 über 2 Millionen Euro Umsatz

(06:37) Faire Mitarbeitergehälter bei Ölfreunde – so denkt Paul Belthle darüber

(07:34) 40 % des Umsatzes macht Ölfreunde im Lebensmitteleinzelhandel

(12:36) Mit 12 gegründet – warum das Paul Belthles größter Vorteil war

(16:18) Diese Eigenschaften haben die beliebtesten Öle von Ölfreunde

(17:03) Online, Einzelhandel & Messen – Paul Belthle über Vertriebskanäle

(18:05) Deshalb ist der Ölfreunde-Onlineshop so erfolgreich

(19:47) So viel Budget fließt bei Ölfreunde in Google- & Meta-Ads

(21:00) Diese Art von Werbung funktioniert für Paul Belthle am besten

(23:30) Wie Pauls Faszination für Speiseöle entstanden ist

(26:01) Mit 12 Jahren gestartet – so begann Paul Belthles Gründungsgeschichte

(30:00) Warum Rapsöl der Startpunkt von Ölfreunde war

(33:00) Ab Tag 1 profitabel – so hat Ölfreunde direkt Gewinn gemacht

(35:35) Warum Paul Belthle keine hohen Margen auf Öl verlangt

(37:28) Studium & Unternehmen: So plant Paul Belthle seine Doppelrolle

(39:30) Paul Belthle über Zukunftspläne und das Wachstum von Ölfreunde

(42:11) Outro

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4 weeks ago
44 minutes 19 seconds

Köpfe der Szene
So wirst du zur Personal Brand bei LinkedIn mit Kevin Scheuing von REPUTABLE PEOPLE #31

Wer ist Kevin Scheuing?

Kevin Scheuing ist Gründer von REPUTABLE PEOPLE, einem Unternehmen, das Corporate-Influencer-Programme für Unternehmen entwickelt und begleitet. Sein Ziel: Mitarbeitende zu Markenbotschafter:innen machen – authentisch, nachhaltig und mit echtem Impact auf Recruiting, Sales und Reputation. Kevin war früher in der Automobilbranche, dann im Bereich New Work – und ist heute einer der sichtbarsten Experten für Corporate Influencing im deutschsprachigen Raum.

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Was passiert in der Folge?

Corporate Influencer sind für viele Unternehmen noch ein Fremdwort – dabei steckt darin das Potenzial für eine ganz neue Form der Kommunikation. Kevin Scheuing erklärt, warum Unternehmen keine bezahlten Testimonials mehr brauchen, sondern die eigenen Mitarbeitenden zu ihren stärksten Markenbotschafter:innen machen können – wenn man sie richtig befähigt.

Wir sprechen über die interne Kommunikation als größte Hürde, über reale Shitstorm-Szenarien, über falsche Erwartungen – und darüber, was Unternehmen tun müssen, um wirklich Wirkung zu erzielen. Kevin erklärt, wie Programme aufgebaut sein sollten, warum Reichweite nie das Ziel sein darf und weshalb LinkedIn dabei die zentrale Rolle spielt.


Außerdem geht’s um:

  • Warum gute Mitarbeitende oft die besten Influencer:innen sind – ohne es zu wissen

  • Wie Unternehmen eine Corporate-Influencer-Kultur aufbauen

  • Wieso persönliche Inhalte besser funktionieren als fachliche

  • Warum Reputation wichtiger ist als Reichweite

  • Und wie Kevin selbst aus der Bundeswehr über die Automobilbranche zur Gründung kam

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Relevante Links:

Website von REPUTABLE PEOPLE:

https://www.reputablepeople.de/

LinkedIn-Profil von Kevin Scheuing:

https://www.linkedin.com/in/kevin-scheuing-corporate-influencer-programme-reputable-people/

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Kapitel:

(00:00) Intro

(01:22) Darum sind Corporate Influencer für Unternehmen so wichtig

(02:52) Warum die Zeit der Mikroinfluencer noch lange nicht vorbei ist

(03:56) Deshalb scheitern viele klassische Influencer-Kampagnen

(05:27) Die größte Hürde beim Corporate Influencing: interne Kommunikation

(09:00) Das brauchst du als erfolgreicher Corporate Influencer

(10:48) So oft solltest du auf LinkedIn posten, um Reichweite aufzubauen

(11:51) Schritt-für-Schritt: So wirst du Corporate Influencer auf LinkedIn

(15:40) So werden Mitarbeitende zu erfolgreichen Corporate Influencern

(16:50) Warum LinkedIn der beste Kanal fürs Corporate Influencing ist

(18:23) So findest du guten Content für deine LinkedIn-Strategie

(20:00) Diese konkreten Schritte bringen dir Erfolg auf LinkedIn

(23:27) Warum Kommentare genauso wichtig sind wie eigene Beiträge

(26:44) Diese Beitragstypen sorgen zuverlässig für Reichweite

(31:10) Das Selfie: Das erfolgreichste Bildformat auf LinkedIn

(32:37) So hat Kevin Scheuing seine LinkedIn-Expertise aufgebaut

(38:41) Über ein Jahr Gründung finanziert – so hat Kevin es geschafft

(41:41) Das ist der USP von REPUTABLE PEOPLE

(44:50) Solltest du ChatGPT für LinkedIn-Beiträge nutzen?

(49:25) Outro

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1 month ago
49 minutes 51 seconds

Köpfe der Szene
So bekommst du die ersten 1.000 Kund:innen – Duschbrocken Gründer Joahnnes Lutz #30

Wer ist Johannes Lutz?

Johannes Lutz ist Co-Founder von Duschbrocken, dem Startup, das seit 2018 die Badezimmer dieser Welt plastikfreier machen will. Gemeinsam mit Christoph Lung hat er die Idee während einer Weltreise entwickelt – aus dem Wunsch heraus, nachhaltige Pflegeprodukte zu schaffen, die wirklich funktionieren und Spaß machen. Heute begeistert der Duschbrocken als festes Shampoo und Duschgel Tausende Kund:innen – online, auf Reisen und in immer mehr Badezimmern.

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Was passiert in der Folge?

Wie wird aus einer Backpacking-Idee ein handfester Erfolg im Badezimmerregal? In dieser Folge sprechen wir mit Johannes Lutz über die Gründung von Duschbrocken, über den Aufbau einer Community, über Crowdfunding, Produktentwicklung – und warum die beste Marketingstrategie ein gutes Produkt ist.

Johannes erzählt, warum Duschbrocken sich gegen den Weg ins Drogerieregal entschieden hat, wie das Unternehmen heute 10.000 Duschbrocken am Tag produziert und warum Timing beim Gründen manchmal wichtiger ist als Geld, Idee oder Team. Wir sprechen über den Wert ehrlicher Kommunikation, über strategisches Wachstum ohne Investoren und über die Kunst, Erwartungshaltungen zu übertreffen, statt große Versprechen zu machen.


Außerdem geht’s um:

  • Warum feste Pflegeprodukte mehr sind als ein Trend

  • Wie man eine echte Community aufbaut – und keine Zielgruppe

  • Wieso Produktqualität und Markenauftritt untrennbar zusammengehören

  • Wie man auch als Bootstrapped-Startup skalieren kann

  • Und wie Humor, Haltung und Nachhaltigkeit im Bad zusammenpassen

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Relevante Links:

Mehr zu Duschbrocken: https://duschbrocken.de

Johannes Lutz auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/johannes-lutz-319a7168/

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Kapitel:

(00:00) Intro

(01:30) Johannes Lutz hat die Idee für Duschbrocken auf Weltreise entwickelt

(03:08) So gewinnt Johannes Lutz mit Storytelling und Haltung neue Kunden

(05:38) Warum es laut Johannes Lutz immer schwerer wird, Neukunden zu überzeugen

(07:06) Wie Johannes Lutz erfolgreich wurde, obwohl er keine Branchenerfahrung hatte

(09:44) Johannes Lutz hat zum Start einfach seine Konkurrenz angerufen

(12:00) So läuft die Duschbrocken-Produktion in der eigenen Manufaktur

(14:30) Warum Johannes Lutz andere Dinge wichtiger findet als Venture Capital

(15:45) Johannes Lutz hat sich ab Tag 1 ein faires Gründergehalt gezahlt

(17:00) So hat Johannes Lutz die Produktion von 150 auf 10.000 Duschbrocken am Tag skaliert

(18:23) Johannes Lutz’ Tipps für erfolgreiche Crowdfunding-Kampagnen

(21:09) Warum Johannes Lutz die ersten 1.000 Kunden für entscheidend hält

(23:00) Johannes Lutz hat sich bewusst gegen dm & Co. entschieden

(25:17) Das plant Johannes Lutz 2025 zur Kundengewinnung

(28:10) So übertrifft Johannes Lutz die Erwartungen seiner Community

(31:07) Würde Johannes Lutz Duschbrocken heute nochmal gründen?

(34:15) Warum Timing für Johannes Lutz der wichtigste Erfolgsfaktor ist

(37:30) So hat Johannes Lutz die Markennamen der Duschbrocken entwickelt

(41:20) Diese neuen Produkte bringt Johannes Lutz bald mit Duschbrocken auf den Markt

(42:20) Outro

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1 month ago
42 minutes 52 seconds

Köpfe der Szene
Von Helden und Gestalten: Wie Mut Verena Mayer zur erfolgreichen CEO gemacht hat #29

Wer ist Verena Mayer?

Verena Mayer ist Unternehmerin, Strategin und Co-Founderin der Stuttgarter Agentur VON HELDEN UND GESTALTEN. Gemeinsam mit ihrem Partner Mirko Drotschmann hat sie die Agentur vor über 15 Jahren aufgebaut – mit Fokus auf Employer Branding, B2B-Kommunikation und mutige Markenführung. Verena steht für Klarheit, Haltung und Menschlichkeit in der Agenturwelt. Als Frau in einer männerdominierten Branche hat sie früh gelernt, sich durchzusetzen – und will heute Arbeitsumfelder schaffen, in denen Menschen sich entfalten können.

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Was passiert in der Folge?

Wie gründet man eine erfolgreiche Agentur, ohne sich selbst zu verlieren? In dieser Folge sprechen wir mit Verena Mayer über den Aufbau von VON HELDEN UND GESTALTEN, über weibliche Führung, über Menschlichkeit als Wettbewerbsvorteil – und darüber, wie sie einen schweren Unfall zum Umdenken gebracht hat.

Verena erzählt, warum sie lieber Top-Leute einstellt als sich ein hohes Gehalt zu zahlen, was gute Führung für sie bedeutet – und wie die Agentur es schafft, langfristig gute Leute zu halten. Außerdem sprechen wir über Wertearbeit, Überforderung in der Selbstständigkeit und die Realität hinter dem Gründungs-Hype.


Außerdem geht’s um:

  • Warum Mut in der Kreativbranche unterschätzt wird

  • Wie aus einem ungeplanten Tandem eine erfolgreiche Agentur wurde

  • Die Balance zwischen Haltung und wirtschaftlicher Verantwortung

  • Was ein lebensverändernder Unfall mit ihrer Führungsrolle gemacht hat

  • Und warum der Satz „Du bist die Petersilie“ der Anfang von allem war

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Relevante Links:

Mehr zur Agentur VON HELDEN UND GESTALTEN: https://www.vonheldenundgestalten.de/

Verena Mayer auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/verena-mayer-14615b90/

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Kapitel:

(00:00) Intro

(01:47) So trifft Verena Mayer mutige Entscheidungen

(03:11) 80-Stunden-Woche in der Werbeagentur – und wie Verena Mayer da rausgekommen ist

(05:49) Deshalb hebt sich Von Helden und Gestalten von anderen Agenturen ab

(07:12) Gründen bedeutet für Verena Mayer Freiheit und Selbstbestimmung

(08:20) Mut ist der USP von Von Helden und Gestalten

(09:00) Was Mut für Verena Mayer als Unternehmerin bedeutet

(11:02) Warum Verena Mayer mit Mut auch schon beim Kunden gescheitert ist

(13:55) So schafft Verena Mayer eine starke Unternehmenskultur

(17:25) Deshalb ist Von Helden und Gestalten als Werbeagentur erfolgreich

(20:12) Warum Verena Mayer Erfolg daran misst, ob das Unternehmen ohne sie läuft

(21:57) Warum Verena Mayer die Gehälter gekürzt hat, um zu investieren

(24:44) Kann eine Agentur erfolgreich sein, ohne Menschen auszubeuten?

(27:32) So hat Verena Mayer gelernt, mutig zu führen

(30:45) Was Verena Mayer als Frau in der Agenturwelt erlebt hat

(33:05) Wie Verena Mayer in der Weiblichkeit ihre Stärke gefunden hat

(37:00) Dieses Ereignis hat das Leben von Verena Mayer auf den Kopf gestellt

(41:05) So schafft sich Verena Mayer ein gesundes Arbeitsumfeld

(42:40) Warum Verena Mayer mit weniger Arbeit mehr erreicht

(44:20) Warum in Verena Mayers Kalender Zeit für Heilung steht

(44:59) Outro

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1 month ago
45 minutes 30 seconds

Köpfe der Szene
Erster Bio-Sternekoch Deutschlands Simon Tress: Qualität muss nicht teuer sein #28

Wer ist Simon Tress?

Simon Tress ist Bio-Spitzenkoch, Unternehmer und einer der vier TressBrüder, die hinter mehreren Restaurants, einem Bio-Sterne-Restaurant und einer eigenen Linie von Convenience-Produkten im Lebensmitteleinzelhandel stehen. Als erster Bio-Sternekoch Deutschlands steht Simon für kompromisslose Qualität, Regionalität, Nachhaltigkeit – und für eine klare Haltung in der Gastronomie. Er lebt und arbeitet auf dem Familienhof in Hayingen-Ehestetten auf der Schwäbischen Alb, wo Handwerk, Herkunft und Verantwortung zusammenkommen.

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Was passiert in der Folge?

Sterneküche, Systemgastronomie und Supermarktprodukte unter einem Dach – wie geht das zusammen? In dieser Folge sprechen wir mit Simon Tress über die Vision der TressBrüder: nachhaltige Küche mit Haltung, handwerklich stark und wirtschaftlich tragfähig.

Simon erzählt, warum Biogastronomie keine Nische mehr ist, warum seine Restaurants bewusst politisch sind – und wie man Regionalität wirtschaftlich denken kann. Wir sprechen über den Ursprung seiner Küche, die Verantwortung gegenüber Mitarbeitenden und über die Schwierigkeit, gute Leute zu halten.

Außerdem geht’s um:

  • Wie aus einem Familienbetrieb ein Unternehmen mit über 180 Mitarbeitenden wurde

  • Warum Simon lieber in die Küche als auf Bühnen geht

  • Die Herausforderung, Qualität in Convenience-Produkte zu übersetzen

  • Warum die Bio-Zertifizierung allein kein Verkaufsargument mehr ist

  • Und weshalb Gastronomie immer auch ein kultureller Auftrag ist

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Relevante Links:

Mehr zu den TressBrüdern: https://www.tressbrueder.de

Simon Tress auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/simon-tress-565586271/

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Kapitel:

(00:00) Glaubst du an Schicksal, Simon Tress?

(00:32) Intro

(01:55) Wie Simon Tress zur richtigen Zeit am richtigen Ort war

(04:00) Vertrauen als Erfolgsrezept der TressBrüder

(05:40) Werbung AG1

(08:16) 2010 war Simon Tress suizidgefährdet – und hat sich zurückgekämpft

(11:07) Als Simons Vater starb, wurde er zum Choleriker

(15:06) Zwei Seiten der Szene

(20:31) Simon Tress über Gottvertrauen als Lebens- und Unternehmensbasis

(21:57) Ist Nachhaltigkeit bei den TressBrüdern ein Wachstumskiller?

(26:09) Warum die TressBrüder immer Vorreiter für Bio und Regionalität waren

(28:57) Warum Simon Tress nichts vom „nach vorne schauen“ hält

(31:18) Mit Coaching den Choleriker in den Griff bekommen

(32:50) Wie Simon Tress Menschen findet, die ihn groß machen

(39:40) TressBrüder: Warum wir maximal einen Monat vorausplanen

(43:08) Regionale Rohstoffe – 25 Kilometer Umkreis als Limit

(44:25) Was der Michelin-Stern für Simon Tress und das Business bedeutet

(46:54) Sterneküche für alle – das Ziel der TressBrüder

(47:30) Simon Tress: „Fleisch ist bei uns nur noch die Beilage“

(50:06) Der zweite Michelin-Stern ist mein persönliches Ziel

(52:49) CO₂-Menü: Das Patent von Simon Tress

(54:56) So haben die TressBrüder nationale Listungen bei dm & Rewe bekommen

(56:14) Was die TressBrüder einzigartig macht – unsere USPs

(57:58) Storytelling als Türöffner zur Marke TressBrüder

(59:16) Millioneninvestitionen – so wurden die TressBrüder zur Marke

(1:02:40) Inspirations-Quickie mit Simon Tress

(1:05:20) Outro

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1 month ago
1 hour 5 minutes 52 seconds

Köpfe der Szene
Besser als Fleisch: So revolutioniert Planted Co-Founder Christoph Jenny die Food-Branche #27

Wer ist Christoph Jenny?

Christoph Jenny ist einer der vier Mitgründer von Planted – einem Schweizer FoodTech-Unternehmen, das pflanzliches Fleisch für Fleischliebhaber entwickelt. Das Besondere: Planted setzt auf nur vier natürliche Zutaten, verzichtet auf Zusatzstoffe und hat es in wenigen Jahren geschafft, sich als Premium-Marke im Bereich Plant-Based-Proteine zu etablieren. Christoph kommt ursprünglich aus dem Finance-Bereich, hat bei Bain & Company gearbeitet und später das Scale-up Gymhopper mit aufgebaut. Heute verantwortet er bei Planted Strategie, Kommunikation und Business Development – und verfolgt eine klare Mission: pflanzliches Fleisch ohne Kompromisse.

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Was passiert in der Folge?

Wie überzeugt man Menschen von veganem Fleisch, die eigentlich gar kein Interesse daran haben?

In dieser Folge erzählt Christoph Jenny, warum Planted nicht für Veganer:innen entwickelt wurde – und was das Unternehmen so erfolgreich macht.

Wir sprechen über die Bedeutung von Geschmack und Textur, über Skalierungsschmerzen in der Produktion und die Herausforderung, eine Kategorie mitzugestalten, die noch stark im Wandel ist. Christoph erklärt, warum Planted ganz bewusst auf Clean Labeling setzt – und warum Marketing für ihn immer am Produkt beginnt.

Außerdem geht’s um:

  • Warum Planted nicht auf Zusatzstoffe, aber auf Qualität setzt

  • Weshalb viele Plant-Based-Produkte am Konsumenten vorbeigehen

  • Wie es gelingt, Gastronomie und Retail gleichzeitig zu bespielen

  • Was Pricing, Positionierung und Marke mit Vertrauen zu tun haben

  • Und warum echte Veränderung nicht durch Verzicht, sondern durch Begeisterung entsteht

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Relevante Links:

Mehr zu Planted: https://www.eatplanted.com

Christoph Jenny auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/christoph-jenny-25040350/

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Kapitel:

(00:00) Warum Planted keine Fleischersatzprodukte macht

(02:15) Gesundheitsvorteile gegenüber Fleisch

(03:31) Ballaststoffe, Darmgesundheit und Mikronährstoffe

(04:50) Der Herstellungsprozess ohne Zusatzstoffe

(06:13) Warum Planted manche Produkte bewusst nicht macht

(07:02) So kommuniziert Planted ihre Produktbotschaft

(09:33) Fermentation als Schlüsseltechnologie

(11:45) Skalierung durch bestehende Fleisch-Infrastruktur

(13:43) Vielfältige Proteinquellen bei Planted

(15:07) Warum kein 3D-Druck zum Einsatz kommt

(17:13) Geschwindigkeit und Skalierung bei Planted

(19:06) Bootstrapping vs. Venture Capital

(20:21) Fokus auf Forschung & Profitabilität

(23:31) Christoph über seine Arbeitszeit & Work-Life-Balance

(25:45) Fleischkonsum, Tierwohl & CO2-Fußabdruck

(28:06) Vom Pilotlinienstart bis zum ersten Hähnchenprodukt

(30:35) Der Aufbau des ersten Produktionslabs

(35:13) Warum Gastronomie zuerst – und wie der Einzelhandel folgte

(38:58) Preisvergleich mit Fleisch & Effizienz beim Braten

(41:08) Gastronomie vs. Einzelhandel – Chancen und Herausforderungen

(45:14) Christophs Rat an Food-Startups

(49:15) Warum Köche bei Planted mitentwickeln

(51:34) Motivation: Umwelt, Tierwohl und Versorgungssicherheit

(53:04) Planted-Produkte sind für Fleischliebhaber gemacht

(57:07) Finanzierung: Von Seed bis Series A

(59:05) Wie ein Spitzensportler zum Testimonial wurde

(01:01:19) Warum Deutschland ein so harter, aber spannender Markt ist

(01:03:25) Der Standort Memmingen: alte Brauerei, neue Vision

(01:06:10) Produktionsausbau & stärkstes Produktsegment

(01:07:20) Rollout-Strategie: Gastronomie zuerst, dann Einzelhandel

(01:08:12) Christophs Inspirationsquelle: Steve Jobs

(01:10:36) Die größte Angst: Wenn das Produkt nicht schmeckt

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2 months ago
1 hour 13 minutes 55 seconds

Köpfe der Szene
So gewinnt Lexware Geschäftsführer Christian Steiger ständig neue Kund:innen #26

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Wer ist Christian Steiger?

Christian Steiger ist Geschäftsführer von Lexware, einer der führenden Softwaremarken für Selbstständige und kleine Unternehmen in Deutschland. Er verantwortet das Geschäft des Mutterkonzerns Haufe im Bereich Small Business & Self-Employed und steht für digitale Transformation, klare Kommunikation und modernes Leadership. Vom Start-up-CTO bis zum Konzern-CEO hat Christian fast alle Stationen der Tech-Branche durchlaufen – heute will er vor allem eins: Bürokratie abbauen und Unternehmer:innen das Leben leichter machen.

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Was passiert in der Folge?

Wie führt man ein Unternehmen, das schon fast jede:r kennt – und das trotzdem noch moderner werden will?

Christian Steiger spricht in dieser Folge über seine Rolle als CEO, über digitale Transformation in einem etablierten Unternehmen und darüber, warum gute Software allein noch kein gutes Unternehmen macht.

Wir sprechen über seine Zeit als CTO, über den Perspektivwechsel ins Management und über die Frage, wie man ein Team durch Wandel führt. Christian gibt Einblicke in die Strategie hinter Lexware, die Chancen durch KI und die Grenzen von Automatisierung im deutschen Mittelstand.

Außerdem geht’s um:

  • Warum Software keine Bauchladenlösung sein darf

  • Wie man Produkte mit echtem Kundennutzen entwickelt

  • Was gute Führung heute ausmacht – und was er anders macht als früher

  • Warum Lexware trotz Konzernstruktur wie ein Start-up tickt

  • Und was es bedeutet, echten Impact für Unternehmer:innen zu schaffen

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Relevante Links:

Mehr zu Lexware: https://www.lexware.de

Christian Steiger auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/steiger/

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Kapitel:

(00:00) Warum haben Menschen Angst vor Veränderung?

(00:56) Intro

(01:47) Veränderung im Unternehmen: So gelingt der Kulturwandel

(05:33) Lexware & die Blue Ocean Strategie: Innovation statt Wettbewerb

(09:42) Warum kein Geschäftsmodell für immer trägt

(13:19) Timing im Business: Zur richtigen Zeit am richtigen Ort

(16:10) Ideen sind wertlos – auf Umsetzung kommt es an

(20:50) So kann Veränderung leicht und intuitiv wirken

(22:04) 50.000 neue Kund:innen im Januar 2025 – wie Lexware das geschafft hat

(30:10) Kundenzentrierung: Warum es immer um den Outcome geht

(32:00) Der größte Feind von Lexware? Lexware selbst

(33:36) Zwei Seiten der Szene

(44:21) KMU als Rückgrat der Wirtschaft – warum sie so wichtig sind

(46:09) Mehr Gründerinnen braucht das Land – so stärken wir Diversität

(53:50) Vom Startup-CTO zum Lexware-CEO: Der Weg von Christian Steiger

(54:26) Karriere im Unternehmen: So schaffst du es ins C-Level

(56:14) Die richtigen Menschen finden, die dich wirklich supporten

(1:02:20) Diese Skills brauchst du als moderne Führungskraft

(1:05:47) Inspirations-Quickie

(1:13:56) Outro

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2 months ago
1 hour 16 minutes 28 seconds

Köpfe der Szene
So baut metergrid-Gründer Julian Schulz eines der erfolgreichsten Start-ups in Deutschland #25

Wer ist Julian Schulz?

Julian Schulz ist Gründer und Geschäftsführer von metergrid, einem mehrfach ausgezeichneten Energie-Startup aus Stuttgart. Die Mission: Mieterstrom endlich massentauglich machen – mit einer Softwarelösung, die Vermieter:innen zu Stromproduzent:innen macht. Julian ist Quereinsteiger in der Energiewirtschaft, ehemaliger Blockchain-Entrepreneur und steht für technologiegetriebenes Unternehmertum mit gesellschaftlicher Wirkung. Ohne Vorerfahrung im Energierecht hat er eine Lösung entwickelt, die die Energiewende auf Gebäudeebene beschleunigt – einfach, digital und skalierbar.

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Was passiert in der Folge?

In diesem Gespräch erzählt Julian Schulz, wie aus einer Idee zur Studienzeit ein mehrfach prämiertes Energie-Startup wurde – und warum er anfangs lieber die Webseite gebaut hat, als mit Investor:innen zu sprechen.

Wir sprechen über die Herausforderungen eines stark regulierten Markts, über Bootstrapping, überteamte Gründungsphasen und die Bedeutung von Early Adoptern im B2B-Vertrieb. Julian erklärt, warum Vertrauen beim Founder-Sales wichtiger ist als ein perfekter Pitch – und wie er es geschafft hat, Verantwortung abzugeben, ohne die Kontrolle zu verlieren.

Außerdem geht’s um:

  • Wie metergrid Mieterstrom wirtschaftlich sinnvoll macht

  • Warum Julian das Unicorn-Narrativ für gefährlich hält

  • Wie man in eine komplexe Branche einsteigt, ohne Vorwissen

  • Was gute Investor:innen auszeichnet – und wie man sie findet

  • Und warum sozialer Aufstieg für ihn bis heute ein großer Antrieb ist

Eine Folge für alle, die mit Technologie echte Probleme lösen wollen – und wissen wollen, wie man mit Haltung, Klarheit und Teamgeist ein Startup aufbaut, das bleibt.

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Relevante Links:

Mehr zu metergrid: https://www.metergrid.de

Julian Schulz auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/julian-schulz-309036115

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Kapitel:

(00:00) Einhörner & Startup-Mythen: Was steckt wirklich dahinter?

(00:46) Intro

(03:30) Unicorn werden – warum das nie Julians Ziel war

(05:31) Ohne Investor:innen kann metergrid nicht skalieren

(06:10) Investoren-Druck: So hoch ist der Erwartungsdruck wirklich

(07:25) So findest du Investor:innen, die zu deinem Startup passen

(09:23) Mit diesem Pitch überzeugte Julian seine Geldgeber

(10:13) Zwei Seiten der Szene

(14:05) So hat metergrid seine ersten Kund:innen gewonnen

(17:19) Warum eine einfache Landingpage der Gamechanger war

(21:58) Mein Blockchain-Startup ist gescheitert – das habe ich gelernt

(25:43) Der fehlende finanzielle Puffer war unser größter Pain

(27:57) Mein Antrieb: sozialer Aufstieg durch Unternehmertum

(32:31) Ich wollte oft hinschmeißen – deshalb habe ich’s nicht getan

(38:55) Ukraine-Krieg & Energiewende: So kam der Business-Boost

(40:27) Der Glaube an die Idee hat mich durch Krisen getragen

(42:22) Dezentralität als Zukunftstrend – früh erkannt, konsequent umgesetzt

(45:35) Diese Fehler führen Startups sicher in den Misserfolg

(49:27) Die Gründerhaltung prägt die ganze Unternehmenskultur

(53:41) Warum wir Joko Winterscheidt als Investor abgelehnt haben

(56:09) Finanziell ausgesorgt? Noch lange nicht!

(57:15) Inspirations-Quickie

(1:01:40) Outro

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2 months ago
1 hour 2 minutes 12 seconds

Köpfe der Szene
So läuft es in den Sternerestaurants wirklich ab – KOMU-Chefkoch Christoph Kunz #24

Wer ist Christoph Kunz?

Christoph Kunz ist Inhaber und Küchenchef des 2-Sterne-Restaurants KOMU in München – und zählt damit zur absoluten Spitze der deutschen Gastronomie. Nach Stationen im „Schwarzwaldstube“, bei Sven Elverfeld oder im Alois (Dallmayr) hat er sich mit seinem eigenen Restaurant selbstständig gemacht. Sein Ziel: absolute Spitzenqualität – aber zugänglich, modern und auf Augenhöhe. Christoph steht für kompromissloses Handwerk, eine klare Vision und Unternehmertum mit Haltung. Sein KOMU wurde innerhalb kürzester Zeit mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet – und ist trotzdem kein Ort der steifen Förmlichkeit.

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Was passiert in der Folge?

Wie fühlt es sich an, wenn plötzlich alle über dich reden – weil du das „beste neue Restaurant Deutschlands“ eröffnet hast?

In dieser Folge spricht Christoph Kunz über seine ungewöhnliche Reise an die kulinarische Spitze – und über die Herausforderung, ein Restaurant nicht nur kulinarisch, sondern auch wirtschaftlich zum Erfolg zu führen.

Wir sprechen über die Rolle von Disziplin und Hingabe, über den Unterschied zwischen gutem Essen und großer Küche – und warum es gar nicht so einfach ist, ein bezahlbares 2-Sterne-Menü zu entwickeln. Christoph teilt, warum er in seinem Team auf absolute Augenhöhe setzt, welche Verantwortung man als Unternehmer gegenüber jungen Talenten trägt und warum seine Küche auch mal unbequem sein darf.

Außerdem geht’s um:

  • Warum die Spitzengastronomie kein Zuckerschlecken ist

  • Weshalb ein Unternehmen ohne eigene Vision nie gut geführt sein kann

  • Wie es gelingt, mit 12 Plätzen ein wirtschaftlich tragfähiges Konzept zu realisieren

  • Welche Fehler er bei der Gründung gemacht hat – und was er heute anders machen würde

  • Und warum er trotz 16-Stunden-Tagen das Gefühl hat, endlich frei zu sein

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Relevante Links:

Mehr zum KOMU: https://komu-restaurant.de/

Christoph Kunz auf Instagram: https://www.instagram.com/christoph_kunz_/?hl=de

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Kapitel

(00:00) Kann man mit einem Zwei-Sterne-Restaurant reich werden?

(01:23) Intro

(04:32) Das verdient ein angestellter Koch in der Sterneküche

(06:54) Auswirkungen einer 4-Tage-Woche im Sternerestaurant

(08:55) Wie wirtschaftlich sind 2-Michelin-Sterne?

(11:48) Zwei Seiten der Szene

(15:28) Darum muss Christoph Kunz 80 Stunden in vier Tagen unterbekommen

(18:00) So geht Christoph Kunz mit Druck und Stress um

(20:05) Der Weg vom Azubi zum 2-Sterne-Koch

(27:16) Das passiert, wenn du einen Michelin-Stern verlierst

(31:30) Darum kocht fast jedes Sternerestaurant komplett anders

(34:53) Das macht Christoph Kunz, um kreativ zu kochen

(37:28) Darum musste Christoph Kunz für das KOMU einen Millionenkredit aufnehmen

(45:15) Kurz vor der Insolvenz

(46:34) Nach zehn Jahren muss sich die Gastro amortisiert haben

(48:30) Zwei Sterne bedeuten 70 Prozent mehr Gäste

(52:00) So läuft die Vergabe der Michelin-Sterne

(55:00) So musst du kochen, wenn du einen Michelin-Stern haben willst

(58:01) Warum gehst du auswärts essen?

(1:04:26) Deshalb brauchst du als Chefkoch Empathie

(1:10:39) Der dritte Michelin-Stern ist absurd

(1:16:38) Reality-Check: Echte Restaurant vs. The Bear Fernsehserie

(1:21:10) Inspirations-Quickie

(1:26:17) Outro

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2 months ago
1 hour 26 minutes 44 seconds

Köpfe der Szene
So baut MARKT-PILOT Gründer Tobias Rieker eines der wertvollsten Start-ups in Deutschland #23

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Wer ist Tobias Rieker?

Tobias Rieker ist Gründer und ehemaliger CEO von MARKT-PILOT – einem der spannendsten Software-Startups aus Baden-Württemberg. Mit seiner Lösung revolutioniert er die Preisfindung im Maschinenbau. In nur fünf Jahren hat er das Unternehmen von 0 auf über 150 Mitarbeitende skaliert, 50 Millionen Euro Kapital eingesammelt und Standorte in Europa und den USA aufgebaut. Tobias steht für smarten B2B-Vertrieb, mutiges Unternehmertum und eine Sales-DNA, die ihresgleichen sucht. Heute begleitet er MARKT-PILOT als Board-Member – und sucht seinen nächsten unternehmerischen Schritt.

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Was passiert in der Folge?

Wie schafft man es, ein Unternehmen in nur zwei Jahren zu verzehnfachen – ohne vorher jemals gegründet zu haben? In dieser Folge erzählt Tobias Rieker, wie er mit MARKT-PILOT aus dem Nichts ein international skalierendes Tech-Unternehmen aufgebaut hat.

Wir sprechen über seine Anfänge als Azubi im Maschinenbau, seine ersten Sales-Experimente mitten im Corona-Lockdown – und wie er mit einem handgeschriebenen Brief und einem Cold Call die ersten Kunden gewann. Tobias erklärt, was einen richtig guten Vertrieb ausmacht, warum viele Startups zu viel analysieren und zu wenig machen – und wie man es schafft, Investoren wie Insight Partners zu überzeugen.

Außerdem geht’s um:

  • Die Rolle von Referenzen und Fake-it-Till-you-Make-it im B2B-Vertrieb

  • Warum Tobias lieber 150 Cold Calls macht als eine perfekte Präsentation

  • Was gute Sales-Skripte mit Psychologie zu tun haben

  • Die größten Unterschiede zwischen dem US- und dem deutschen Markt

  • Und warum er den CEO-Posten freiwillig abgegeben hat – obwohl alles lief

Eine Folge voller Energie, Ehrlichkeit und Learnings für alle, die ihr Unternehmen besser verkaufen wollen – egal ob als Gründer:in oder Vertriebler:in.

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Relevante Links:

Mehr zu MARKT-PILOT: https://markt-pilot.com
Tobias Rieker auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/tobias-rieker/

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(00:00) Wie verzehnfacht man seinen Umsatz in zwei Jahren?

(01:26) Intro

(02:55) Größenwahn kann trainiert werden

(05:28) Werbung Lexware

(06:54) Zwei Seiten der Szene

(09:36) Deshalb bringt Arbeit Tobias Rieker Energie

(13:50) So hat Tobias Rieker herausgefunden, worin er richtig gut ist

(14:50) Das bedeutet Vertrieb wirklich

(16:40) Der beste Hack für erfolgreiche Kaltakquise

(18:17) Im Vertrieb geht es darum, den Schmerz der Kund:innen zu lösen

(19:28) Das ist das Geschäft von MARKT-PILOT

(24:10) So kommt Tobi Rieker an seine Kund:innen

(26:40) Mit MARKT-PILOT sind 100 Prozent ROI drin

(28:16) So entwickelst du die perfekten Sales-Hook und Sales-Strategie

(31:30) Weitere effektive Hacks für erfolgreiche Kaltakquise

(38:00) Tobias Rieker machte am Tag 150 Sales Calls

(41:11) Tobias Riekers verrücktester Akquise Hack

(47:22) Das ist die neue Rolle von Tobias Rieker

(49:41) Reflexion ist mit das Wichtigste

(51:20) Darum ist Tobias Rieker nicht mehr der Richtige für MARKT-PILOT

(54:31) Trotz Krise: So sammelt man 44 Millionen VC ein

(56:35) Inspirations-Quickie

(59:20) Outro

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3 months ago
59 minutes 51 seconds

Köpfe der Szene
MAYKA CEO Manuel Rams über seinen Weg vom Assistenten zum Inhaber #22

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Wer ist Manuel Rams?

Manuel Rams ist Inhaber und Geschäftsführer von MAYKA Naturbackwaren, einem traditionsreichen Unternehmen aus dem Schwarzwald, das für seine ikonischen Salzstangen bekannt ist. Als junger Quereinsteiger übernahm er 2022 das Familienunternehmen – und damit auch einen Millionenbetrag an Schulden. Heute steht er für strategisches Wachstum, regionale Produktion, bodenständiges Unternehmertum und ein kompromisslos gutes Produkt. Sein Anspruch: MAYKA als Qualitätsmarke deutschlandweit sichtbar machen – ohne sich dem Preiskampf des Discounts zu unterwerfen.

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Was passiert in der Folge?

In diesem Gespräch erzählt Manuel Rams, warum er trotz funktionierender Geschäftsführung mehrere Millionen Euro Schulden aufgenommen hat, um MAYKA zu übernehmen – und wieso er diesen Schritt bis heute nicht bereut. Er nimmt uns mit auf seine persönliche Reise vom Lehramtsstudenten zum Unternehmer und erklärt, wie er in ein Unternehmen ohne klare Vision hineingewachsen ist, um ihm dann eine neue Ausrichtung zu geben.

Wir sprechen über Wachstumsschmerzen, die Herausforderung, bei laufendem Betrieb eine neue Strategie zu entwickeln, und darüber, wie schwer es ist, Produktionskapazitäten aufzubauen, wenn die Nachfrage höher ist als das, was das Unternehmen leisten kann. Manuel teilt offen, wie MAYKA sich vom alten Image löst und heute mit mutigen Marketingkampagnen, Personal Branding und einer klaren Positionierung arbeitet.

Außerdem geht’s um:

  • Warum MAYKA lieber auf Rewe & Edeka statt Discount setzt

  • Weshalb Online-Vertrieb bei Laugengebäck kaum funktioniert

  • Wie Personalengpässe, Maschinenstillstand und Energiepreise echte Wachstumsbremsen sind

  • Warum die Marke trotz aller Hürden Potenzial für ein Vielfaches des heutigen Umsatzes hat

  • Wieso MAYKA-Produkte ohne zugesetzte Hefe einfach anders schmecken

  • Und was es mit der neuen Strategie auf sich hat, die am Küchentisch entstanden ist

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Relevante Links:

Mehr zu MAYKA: https://www.mayka.de

Manuel Rams auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/manuel-rams-9937971a7/

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Kapitel:

(00:00) Multi-Millionenkredit für Unternehmenskauf

(01:44) Intro

(03:12) Darum habe ich MAYKA Naturbackwaren für 3,5 Millionen gekauft

(06:22) Vom Assistenten des CEO zum Inhaber des Unternehmens

(08:28) Als Geschäftsführer hast du kaum Entscheidungsmacht

(10:15) So lange muss Manuel Rams den Millionenkredit noch abbezahlen

(10:45) Werbung Lexware

(12:10) Zwei Seiten der Szene

(16:00) Manuel Rams Weg vom Studienabbrecher zum Unternehmensinhaber

(19:45) Auf dem Land liegt das Geld für Unternehmen

(20:46) So viel Gewinn macht Manuel Rams mit MAYKA

(21:45) So bekommst du Geld von der Bank für dein Unternehmen

(23:30) Wenn das Produkt überzeugt brauchst du kein Marketing

(29:43) 7,6 Millionen Umsatz sind für MAYKA viel zu wenig

(31:30) Deshalb sind Eigenmarken keine Konkurrenz für MAYKA

(32:42) So entwickelt man eine erfolgreiche Unternehmens-Strategie

(35:42) So will MAYKA Naturbackwaren wahrgenommen werden

(38:45) Das sind unsere Marketingmaßnahmen

(43:06) Meta und Google spielen für MAYKA gar keine Rolle

(46:40) Unsere Salzstangen sind von einem anderen Stern

(47:15) So viel Geld gibt MAYKA für Marketing aus

(53:03) Der Umsatz mit Salzstangen liegt in Deutschland bei 180 Millionen Euro

(58:49) Das ist die Zielgruppe von MAYKA Naturbackwaren

(1:04:00) Das Geld für MAYKA liegt auf der Straße

(1:05:02) Inspirations-Quickie

(1:08:37) Outro

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3 months ago
1 hour 9 minutes 7 seconds

Köpfe der Szene
Vertrieb ist das beste Marketing | Heinz Wagner Sekt Gründer Maximilian Wagner

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Wer ist Maximilian Wagner?

Maximilian Wagner ist Gründer und Geschäftsführer von Heinz Wagner Sekt, der höchstgelegenen Sektmanufaktur Deutschlands im Hochschwarzwald. Nach Stationen in der Getränkebranche und der erfolgreichen Gründung von Belsazar Wermut (mit anschließendem Exit an Diageo) hat er sich mit Heinz Wagner Sekt dem Ziel verschrieben, hochwertigen deutschen Schaumwein mit eigenem Qualitätsanspruch und regionalem Fokus zu produzieren. Maximilian steht für Unternehmertum aus Überzeugung, Innovationsgeist und die Bereitschaft, für seine Vision auch große finanzielle Risiken einzugehen.


Was passiert in der Folge?

Im Gespräch erzählt Maximilian Wagner, warum er sich entschieden hat, in einen seit Jahren rückläufigen Markt einzusteigen, und wie Neugier und der Wunsch, Dinge besser zu machen, ihn antreiben. Er berichtet, wie aus der Leidenschaft für Schaumwein und dem Wunsch, Produkte nach eigenen Vorstellungen zu gestalten, die Idee für die Sektmanufaktur entstand. Maximilian erklärt, warum er auf regionale Rohstoffe aus dem Freiburger Raum setzt und wie wichtig ihm Sensorik, Qualität und ein eigenständiges Produktprofil sind.

Die Folge beleuchtet seinen unternehmerischen Weg: Von der Gründung mit wenig Kapital und hohen Schulden, über die Entwicklung von Belsazar Wermut und den Exit, bis hin zum Aufbau von Heinz Wagner Sekt mit hohem Eigenkapitaleinsatz und dem Kauf einer eigenen Immobilie. Maximilian spricht offen über die Herausforderungen von Bootstrapping, gebundenem Kapital und die Bedeutung von Profitabilität im Getränke-Business. Themen wie Vertrieb, Markenaufbau, die Rolle von Gastronomie und Export sowie die Skalierbarkeit des Geschäfts werden praxisnah diskutiert.

Persönlich gibt Maximilian Einblicke in seine Motivation, die Balance zwischen Unternehmertum und Familie, den Umgang mit Rückschlägen und seine Sicht auf Work-Life-Balance. Er teilt Learnings aus der Corona-Zeit, spricht über die Bedeutung von Resilienz und warum für ihn langfristiger Unternehmensaufbau wichtiger ist als ein schneller Exit. Die Folge endet mit inspirierenden Gedanken zu Innovation, Mut und der Freude am Machen.


Relevante Links:

Mehr zu Heinz Wagner Sekt: https://heinzwagnersekt.de/


Kapitel:

(00:00) Warum einsteigen in einen schrumpfenden Markt?

(01:02) Intro

(03:07) Keine Marktanalyse, trotzdem gegründet

(07:40) Exit-Geld? Alles ausgegeben

(09:19) Belsazar-Start: Laptop, Handy, Flugticket

(10:51) Werbung – Lexware

(12:15) Zwei Seiten der Szene

(16:39) Arbeit ist nicht nur Spaß

(18:39) 100.000 € Schulden mit der Gründung

(21:56) Geld? Nicht mein Antrieb

(23:00) Die Frage, die alles verändert

(24:39) Wir haben Wermut neu erfunden

(26:00) Vertrieb schlägt Marketing

(30:00) Form folgt Funktion

(39:40) Exit nach vier Jahren: Belsazar → Diageo

(49:00) Gründung: Heinz Wagner Sekt

(51:21) Unternehmer sein – und im Moment leben?

(55:03) Jahresumsatz von Heinz Wagner

(59:46) Nach 5 Jahren muss ein Unternehmen profitabel sein

(1:03:02) Keine Rabatte bei Heinz Wagner

(1:05:02) Onlineanteil unter 10 %

(1:10:41) CEO-Gehalt: 1.200 € brutto

(1:12:30) Inspirations-Quickie

(1:21:45) Outro

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3 months ago
1 hour 22 minutes 15 seconds

Köpfe der Szene
Warum Umwelt und Natur in die Bilanz gehören: Christian Hiß, Gründer Regionalwert AG Freiburg

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Wer ist Christian Hiß?

Christian Hiß ist Gründer der Regionalwert AG Freiburg-Südbaden, Landwirt und Unternehmer mit einer klaren Vision: Er möchte das Wirtschaftssystem so verändern, dass ökologische und soziale Leistungen endlich als echter Wert in der Bilanz von Unternehmen erscheinen. Christian bringt jahrzehntelange Erfahrung aus der Landwirtschaft und dem Aufbau nachhaltiger Geschäftsmodelle mit. Mit der Regionalwert AG hat er ein innovatives Beteiligungsmodell geschaffen, das Bürger:innen ermöglicht, in regionale, ökologische Landwirtschaft und nachhaltige Wertschöpfungsketten zu investieren.

Was passiert in der Folge?

Im Gespräch mit Christian Hiß geht es um die Frage, warum unser Wirtschaftssystem Umweltkosten oft ignoriert und wie sich das ändern lässt. Christian erklärt, wie er als Landwirt erkannt hat, dass Investitionen in nachhaltige Landwirtschaft zwar gesellschaftlich wertvoll, aber betriebswirtschaftlich oft nicht abbildbar sind. Er berichtet, wie diese Erkenntnis zur Gründung der Regionalwert AG führte – einer Bürgeraktiengesellschaft, die gezielt in regionale Betriebe investiert und so nachhaltige Strukturen fördert. Die Folge beleuchtet, wie das Modell funktioniert, warum klassische Bilanzierung Umweltleistungen bislang ausklammert und welche Rolle Gemeinschaft, Kooperation und langfristiges Denken für den Erfolg spielen. Christian spricht offen über Herausforderungen beim Aufbau der AG, den Umgang mit finanziellen Risiken, die Motivation hinter seinem Engagement und die Bedeutung von Verantwortung im Unternehmertum. Außerdem gibt er Einblicke in die Entwicklung der Regionalwert AG, die Gewinnung von über 1.000 Aktionär:innen und seine persönliche Haltung zu Themen wie Wachstum, Profitabilität und nachhaltiger Transformation.


Relevante Links:

Mehr zur Regionalwert AG Freiburg-Südbaden: https://www.regionalwert-ag.de/


Kapitel:

(00:00) Warum Umweltzerstörung in unserem Wirtschaftssystem nichts kostet

(04:50) Buchhaltung vs. Ökologie – ein Systemfehler

(11:57) Ist der Kapitalismus wirklich das beste System?

(13:30) Werbung – Lexware

(14:52) Die zwei Gesichter der Szene

(17:15) 80-Stunden-Woche mit über 60 – wie macht Christian das?

(20:37) Warum sich Wirtschaft immer wiederholt

(23:00) Darum hat Christian nicht den elterlichen Betrieb übernommen

(26:41) Was Kapital und Wohlstand wirklich bedeuten

(31:44) Wie du deine Leidenschaft findest

(34:56) Ein Steuerberater-Termin, der alles veränderte

(41:42) Genussrechte – ein Gamechanger für Umwelt & Wirtschaft

(46:46) So gewinnen 1.000 Menschen Vertrauen in ein Landwirtschaftsprojekt

(52:44) Warum eine AG für die Landwirtschaft?

(58:45) So tickt die Regionalwert AG Freiburg

(1:03:39) Was die Regionalwert AG jetzt braucht

(1:09:26) Wie lassen sich Systeme verändern?

(1:12:30) Das hat Christian mit der Regionalwert AG verdient

(1:16:55) Inspirations-Quickie

(1:23:16) Outro

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3 months ago
1 hour 23 minutes 43 seconds

Köpfe der Szene
Trigema-CEO Bonita Grupp: So bringe ich Trigema erfolgreich in die Zukunft #19

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Wer ist Bonita Grupp?

Bonita Grupp ist Mitgeschäftsführerin des traditionsreichen deutschen Textilherstellers Trigema. Als Teil der vierten Generation der Unternehmerfamilie führt sie das Unternehmen gemeinsam mit ihrem Bruder in die Zukunft. Bonita steht für verantwortungsbewusstes Unternehmertum, nachhaltige Produktion und eine moderne Weiterentwicklung der Trigema-Tradition. Ihr Fokus liegt auf E-Commerce, Marketing und Personal, wobei sie Wert auf Teamarbeit, Familienzusammenhalt und organisches Wachstum legt.


Was passiert in der Folge?

Im Gespräch berichtet Bonita Grupp, wie sie und ihr Bruder die Führung von Trigema übernommen haben und warum sie diese Aufgabe als Privileg und Herausforderung zugleich sehen. Sie spricht offen über den Generationswechsel, die Bedeutung von Tradition und Verantwortung in einem über 100 Jahre alten Familienunternehmen und wie wichtig es ist, von den Erfahrungen des Vaters zu lernen. Bonita erklärt, warum Trigema konsequent auf Eigenkapital, Bootstrapping und organisches Wachstum setzt und wie das Unternehmen sich in einer schwierigen Branche behauptet. Themen wie nachhaltige Produktion, Innovation durch Kooperationen mit jungen Marken und die gezielte Ansprache jüngerer Zielgruppen werden ebenso diskutiert wie die Balance zwischen B2B und B2C, Profitabilität und Vertrieb. Bonita gibt persönliche Einblicke in ihre Rolle als Unternehmerin, die Bedeutung von Work-Life-Balance und warum für sie langfristiger Unternehmensaufbau wichtiger ist als ein schneller Exit. Sie spricht auch über die Herausforderung, Tradition mit Innovation zu verbinden, und wie Trigema es schafft, sowohl Stammkunden als auch neue, jüngere Zielgruppen anzusprechen.


Relevante Links:

Mehr zu Trigema: https://www.trigema.de/

Bonita Grupp auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/bonita-grupp-396a4923/


Kapitel:

(00:00) Wie schwer lastet das Trigema Erbe auf Bonita Grupp?

(02:07) Das war der richtige Zeitpunkt für die Trigema Übernahme

(04:00) Intro

(05:17) So liefen die Übernahmegespräche in der Trigema-Familie

(08:28) Werbung AG1

(09:50) Zwei Seiten der Szene

(12:33) Wie kann Bonita Grupp abschalten?

(13:08) Kooperationen mit LFDY und Vlace

(17:05) Darum ist der stationäre Handel für Trigema wichtig

(18:30) Wer ist die Zielgruppe von Trigema?

(20:00) Herausforderung Fachkräftemangel bei Trigema

(23:23) Ist die Produktion in Deutschland weiterhin möglich?

(26:08) In welche Richtung wird Trigema gehen?

(28:00) Wie entwickelt Trigema Produkte weiter?

(29:23) Welche Rolle spielt Social Media für Trigema?

(30:26) Werte von Trigema

(32:57) Das bringen Meta und Google Ads für Trigema

(36:30) Darauf achtet Trigema bei Influencern

(38:47) Corporate Influencing bei Trigema

(40:19) So bereitet Bonita Grupp das Unternehmen auf ihre Nachfolge vor

(42:20) Kann sich Trigema vorstellen, in Start-ups zu investieren?

(44:54) Wie wichtig ist Geld für Bonita Grupp?

(46:19) Das sind die Ziele von Bonita Grupp

(49:42) Das Verhältnis zwischen Bonita und ihrem Vater Wolfgang Grupp

(51:48) Das sind für Bonita Grupp die wichtigsten Skills für Veränderungen

(54:50) Werbung Lexware

(56:00) Zwei Seiten der Szene

(59:00) Outro

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3 months ago
1 hour 41 seconds

Köpfe der Szene
Moelk Gründer Alex Schiffl: So läuft das Business mit Hafermilch wirklich #18

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Wer ist Alex Schiffl?

Alex Schiffl ist Co-Founder von Moelk, einer innovativen veganen Hafermilchmarke aus Deutschland. Gemeinsam mit seinem Team hat er Moelk als unabhängiges, bootstrapped Unternehmen aufgebaut – mit Fokus auf Produktqualität, Gastronomie und organisches Wachstum. Alex bringt Erfahrung aus der Food- und Getränkebranche mit und steht für Unternehmertum, das auf Eigeninitiative, Teamgeist und nachhaltige Entwicklung setzt.


Was passiert in der Folge?

Im Gespräch erzählt Alex, wie Moelk in einem dynamischen Marktumfeld entstanden ist und warum das Team bewusst auf klassische Investoren und großes Marketingbudget verzichtet hat. Stattdessen setzt Moelk auf die Gastronomie als wichtigsten Hebel: Das Produkt wird zuerst in Cafés und Restaurants erlebbar, bevor es im Einzelhandel landet. Alex berichtet, wie wichtig persönliche Kontakte, ein starker Fokus auf Produktqualität und eine klare Preisstrategie für den Erfolg waren. Die Folge beleuchtet die Herausforderungen beim Markteintritt, die Rolle von Eigenmarken und großen Playern, sowie die Vorteile und Grenzen von Bootstrapping im Food-Startup. Alex spricht offen über Teamdynamik, Work-Life-Balance, die Bedeutung von Allrounder-Mentalität und warum für ihn langfristiger Unternehmensaufbau und Profitabilität wichtiger sind als schnelles Wachstum. Er gibt Einblicke in die Gründungszeit, die Entwicklung der Marke und die Philosophie hinter Moelk – und warum echte Leidenschaft für das Produkt und das Team am Ende den Unterschied macht.


Relevante Links:

Mehr zu Moelk: https://shop.moelk.co/?shpxid=c33a89d9-f398-4fab-8e3e-648143b9249c

Alex Schiffl auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/alexander-schiffl-43a6a6128/?originalSubdomain=de


Kapitel:

(00:00) Aufbau einer Lovebrand

(01:45) Intro

(02:56) Gastronomie als Hebel für Wachstum

(05:20) So entwickelt sich der Markt von Milchalternativen

(07:03) Darum hat Gastro bei Moelk auch während Corona funktioniert

(09:00) So ist Moelk entstanden

(10:38) Werbung Lexware

(12:02) Zwei Seiten der Szene

(15:34) Deshalb ist Fußballstar Kevin Trapp bei Moelk dabei

(17:32) Das sind die Aufgaben des Gründungsteams

(19:48) Du brauchst eine Million Euro, um ein Food-Business zu starten

(23:27) Realistisch zu denken ist zentral, um Ziele zu erreichen

(27:12) Ich habe jeden Kredit unterschrieben, ohne nachzudenken

(30:40) Wir hatten nur noch eine Woche Geld um zu überleben

(32:15) So behältst du in heftigen Situationen einen klaren Kopf

(33:30) Darum ist Moelk die beste Hafermilch

(37:51) Das ist der wichtigste Skill von Alex Schiffl

(39:29) So hat Moelk die nationale Listung bei REWE bekommen

(43:14) Erst muss ein Produkt richtig funktionieren, bevor du neue Produkte rausbringst

(45:18) So hat Moelk Lufthansa als Kunden bekommen

(47:00) Welche Rolle spielt Social Media für Moelk?

(50:08) Diesen Lifestyle verkörpert Moelk

(53:00) Echte Events und echte Momente sind für Moelk der entscheidende Hebel

(54:08) Moelk erobert Barcelona mit Marc-André ter Stegen

(56:27) Deshalb produziert Moelk in Dänemark

(57:34) So ist Moelk profitabel geworden

(1:02:51) Wir suchen 8 Monate, um neue Leute zu finden

(1:06:29) Inspirations-Quickie

(1:15:00) Outro

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4 months ago
1 hour 13 minutes 52 seconds

Köpfe der Szene
Das große Geheimnis hinter 100 Mio. verkauften BraTee | UniBev CEO Fabian Huber #17

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Wer ist Fabian Huber?

Fabian Huber ist einer der Gründer und Geschäftsführer von UniBev, einem Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und Vermarktung innovativer Getränkeprodukte im FMCG-Bereich spezialisiert hat. UniBev ist bekannt für seine erfolgreichen Hype-Produkte, die in Zusammenarbeit mit prominenten Multiplikatoren wie Musikern, Streamern oder anderen reichweitenstarken Persönlichkeiten entstehen. Fabian bringt langjährige Erfahrung aus der Lebensmittelbranche mit und versteht es, Trends frühzeitig zu erkennen und in marktfähige Produkte zu übersetzen.


Was passiert in der Folge?

Im Gespräch mit Fabian Huber dreht sich alles um das Thema Hype im FMCG-Markt und wie man als Unternehmen darauf reagiert. Fabian erklärt, warum ein Hype per Definition nicht nachhaltig ist, wie man dennoch von kurzfristigen Trends profitieren kann und weshalb es so herausfordernd ist, regelmäßig neue Hype-Produkte zu kreieren. Er berichtet offen von den Anfängen von UniBev, der Umstellung von Gastronomie- auf Einzelhandelsprodukte während der Corona-Zeit und dem Erfolgsrezept hinter dem Launch von Bratee mit Rapper Capital Bra. Fabian gibt Einblicke in die Zusammenarbeit mit Multiplikatoren, die Bedeutung von echter Fanbindung und warum Reichweite allein noch keinen Erfolg garantiert. Außerdem spricht er über die Planung und Skalierung von Hype-Produkten, die Rolle von Social Media und wie UniBev Marken so aufbaut, dass sie auch ohne prominente Gesichter langfristig funktionieren können. Die Folge bietet spannende Insights in Markenaufbau, Produktentwicklung und die Dynamik des Getränkemarkts.


Relevante Links:

Mehr zu UniBev: https://unibev.de/

Fabian Huber auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/fabian-huber-17163bb0/?originalSubdomain=de


Kapitel:

(00:00) Wie nachhaltig ist ein Hype?

(01:00) Intro

(02:10) Wie kreiert man einen Hype?

(03:55) So wurde BraTee über 100 Millionen Mal verkauft

(08:58) So lief der Deal mit Capital Bra

(12:38) Das sind die Planungssteps für einen Hype

(18:00) VitaVate wurde aus einem Hype ein etabliertes Produkt

(19:18) Werbung dm

(20:30) Zwei Seiten der Szene

(33:37) Vom Roadtrip zum Unternehmer von UniBev

(38:56) Chimperator, Schankstelle & Co. Gründung von UniBev

(40:23) Darum funktionieren die meisten Getränkemarken nicht

(45:00) Das ist der USP von UniBev

(48:41) So gewinnt UniBev B2B-Kunden

(51:20) Der BraTee Hype hat uns die Bühne gegeben

(53:57) Das hat die Gründung von UniBev gekostet

(57:40) So haben wir ein faires Model mit Capital Bra gefunden

(59:17) So viel verdient Capital Bra mit seinem BraTee

(1:02:36) Dieser Künstler hat kaum was verkauft

(1:04:50) Darum stellt UniBev wir viele Leute aus der Gen Z bei uns ein

(1:06:43) Wie findet UniBev die richtigen MitarbeiterInnen?

(1:08:10) Gefahren bei Freundschaften im Business

(1:12:28) Diesen Skill brauchst du als Unternehmer

(1:16:00) So wirst du im Getränkebereich mit deinem Produkt erfolgreich

(1:20:09) Inspiration-Quickie

(1:29:19) Outro

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4 months ago
1 hour 29 minutes 48 seconds

Köpfe der Szene
Wir wollen lernen, wie wir richtig gute Unternehmer werden – und sprechen deshalb mit Menschen aus Baden-Württemberg, die uns inspirieren. Gründer:innen, CEOs und Visionär:innen, die Unternehmen aufgebaut, Branchen verändert und echte Herausforderungen gemeistert haben. Wir fragen, was funktioniert, was schiefgeht und was man sonst nirgendwo hört. Wir lernen aus ihren Erfahrungen – direkt, ehrlich und ohne Floskeln. Für alle, die Unternehmertum nicht nur verstehen, sondern selbst vorankommen wollen. 🎙️ Jetzt abonnieren und von den Besten lernen!