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In Wort
In Wort
5 episodes
1 week ago
von Dmitri Kletschko und Iryna Herasimovich In unserem Podcast trifft sich ein Schweizer Autor oder eine Schweizer Autorin “In Wort” mit jeweils zwei seiner / ihrer Übersetzer:innen aus unterschiedlichen Ländern und gemeinsam begeben wir uns auf eine Entdeckungstour hinter die Kulissen des Literaturbetriebs. Das Projekt wird von der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia und dem Bosch Alumni Netzwerk gefördert. Cover: Antonina Slobodtschikowa Eine Produktion vom PodcastStudio.NRW
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von Dmitri Kletschko und Iryna Herasimovich In unserem Podcast trifft sich ein Schweizer Autor oder eine Schweizer Autorin “In Wort” mit jeweils zwei seiner / ihrer Übersetzer:innen aus unterschiedlichen Ländern und gemeinsam begeben wir uns auf eine Entdeckungstour hinter die Kulissen des Literaturbetriebs. Das Projekt wird von der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia und dem Bosch Alumni Netzwerk gefördert. Cover: Antonina Slobodtschikowa Eine Produktion vom PodcastStudio.NRW
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Episodes (5/5)
In Wort
In Wort mit Kim de l'Horizon

In dieser Episode unseres Podcasts dreht sich alles um die faszinierenden und komplexen Prozesse der Übersetzung von literarischen Werken. Ich habe die Freude, mit Kim de l'Horizon zu sprechen, deren Buch "Blutbuch" mittlerweile in 17 Sprachen übersetzt wurde. Wir tauchen in die Details der Übersetzungsprozesse ein und beleuchten, wie Kims Engagement in diesen Prozessen variiert. Besonders die englische Übersetzung liegt mir am Herzen, da ich durch Englischsprachige Einflüsse und den Dialog mit den ÜbersetzerInnen tief in die Thematik eingetaucht bin. Dabei habe ich zusätzliches Material und poetische Texte kreiert, die das Buch näher an den kulturellen Kontext der englischen Leserschaft anbinden.
Wir diskutieren die Fluidität von Original und Übersetzung und stellen die Frage, was eine Übersetzung wirklich bedeutet. Ist das, was als "Original" betrachtet wird, nicht auch schon von einem bestimmten kulturellen und sprachlichen Umfeld geprägt? Die Grenzen zwischen Original und Übersetzung verschwimmen, wenn man erkennt, dass jede Sprache ihre eigenen Nuancen und Interpretationen hat. Die Übersetzenden bringen ihre individuellen Blickwinkel und Lebenserfahrungen in den Prozess ein, was zu einem lebendigen und dynamischen Austausch führt.
Ein zentraler Punkt unseres Gesprächs ist die Diskussion über die Rolle der ÜbersetzerInnen und die oft unsichtbare Arbeit, die sie leisten. Wir reflektieren die Erwartungshaltungen, die an SchriftstellerInnen und ÜbersetzerInnen gestellt werden, und die Kluft, die zwischen diesen beiden Figuren entstehen kann. Dabei erwähnen wir eine Bühne, die als ein Raum der Gemeinschaft fungiert, in dem verschiedene Stimmen und Perspektiven zusammenkommen, um die Themen des Buches weiterzutragen und zu erweitern.
Wir schwenken zu den Unterschieden in den verschiedenen Sprachkontexten und deren Einfluss auf die Übersetzung. Es wird deutlich, dass es keine universelle Lösung gibt, wenn es um die Übertragung von Melodie, Struktur und Bedeutung eines Textes in eine andere Sprache geht. In der Tschechischen und Romanischen Sprache fanden wir interessante Entsprechungen, die zeigen, wie tiefergehende kulturelle Verflechtungen und historische Belastungen in den Übersetzungsprozess einfließen und die Resonanzen der Themen in Kims Werk verstärken.
Über künstlerische Praktiken und das Theater diskutieren wir, wie diese Medien eine weitere Dimension der Übersetzung darstellen. Bei der Inszenierung von "Blutbuch" wird deutlich, dass die Theatergruppe eigene Interpretationen und Resonanzen ins Spiel bringt, wenn sie mit dem Text interagiert. Dies führt uns zu der Überlegung, dass es beim Übersetzen nicht ausschließlich um exakte Wiedergabe geht, sondern vielmehr um die Erschaffung neuer Formen und Bedeutungen, die im Dialog zwischen dem Originaltext und seiner Übersetzung entstehen.
Unser Gespräch endet mit der Anerkennung der Herausforderungen und Schönheiten, die sowohl das Schreiben als auch das Übersetzen mit sich bringen. Eindeutig ist, dass Offenheit eine Schlüsselrolle spielt, um eine echte Verbindung zu den in den Texten angesprochenen Themen und Erfahrungen herzustellen. Der Dialog über Geschlechteridentität, Trauma und kulturelle Erbschaften wird dadurch bereichert, dass er nicht in festen Kategorien gefasst wird, sondern in dynamischen und lebendigen Prozessen, die zu einer gemeinsamen Erkundung unseres menschlichen Daseins einladen.

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1 month ago
55 minutes 2 seconds

In Wort
In Wort mit Lukas Bärfuss

Zeugenschaft ist für Lukas Bärfuss ein ganz wichtiger Begriff in der Literatur: aus einer singulären Erfahrung heraus zu schreiben und zu berichten, was wirklich geschehen ist. Doch wie lassen sich solche persönlichen Zeugnisse in andere Sprachen übertragen, und welche neuen Bedeutungsräume entstehen dabei? Welche Resonanz findet ein Thema wie Selbstmord beispielsweise in der russischen oder armenischen Gesellschaft? Darüber sprechen wir mit dem Autor Lukas Bärfuss, seinem russischen Übersetzer Michail Rudnizki und seiner armenischen Übersetzerin Gayane Ginoyan. Beide haben Koala übersetzt und berichten von den Herausforderungen und Erkenntnissen, die diese Arbeit mit sich bringt. Warum weiß Gayane Ginoyan noch nach Jahren genau, dass das Buch 165 Eigennamen enthält? Welche Parallelen sieht Michail Rudnizki zwischen Bärfuss’ Koala und Kafkas Werk? Teilen die Übersetzer:innen die Freude des Autors an der Sprache eines ausgestorbenen Sattlerberufs? Und wann ist eine Übersetzung wirklich fertig? Diesen und vielen anderen Fragen werden wir im Gespräch nachgehen.


Lukas Bärfuss, geboren 1971 in Thun, ist Dramatiker, Romancier und streitbarer Publizist. Seine Stücke werden weltweit gespielt, die Romane sind in zwanzig Sprachen übersetzt. Lukas Bärfuss ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und lebt in Zürich. Für seine Werke wurde er u.a. mit dem Berliner Literaturpreis, dem Schweizer Buchpreis und dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet. Zuletzt erschienen Vaters Kiste (2022) der Die Krume Brot (2023).


Gayane Ginoyan ist eine promovierte Germanistin und Literaturübersetzerin aus Armenien. Seit 1994 lehrt sie als Dozentin an der Staatlichen Brjussow-Universität Jerewan. 2005 promovierte sie zum Thema Die Entfremdung und Erinnerung in den Erzählschriften von Thomas Bernhard und Christoph Hein. Seit 2010 arbeitet sie als freiberufliche Literaturübersetzerin. Sie hat 15 Romane und zwei Erzählbände aus dem Deutschen ins Armenische sowie zwei Erzählbände aus dem Armenischen ins Deutsche in Zusammenarbeit mit deutschen Übersetzer:innen übersetzt. Dreimal leitete sie die deutsch-armenische Übersetzerwerkstatt, organisiert vom Goethe-Institut Georgien, dem Goethe-Zentrum Eriwan, dem Toledo-Programm und der DÜF. 2015 initiierte und leitete sie das Übersetzungsprojekt eines Sonderbandes der Zeitschrift Granish mit Erzählungen zeitgenössischer deutscher Autoren. Seit 2012 hat sie diverse Stipendien erhalten, darunter das Charles-Holenstein-Looren-Stipendium und ein Residenzstipendium im EÜK Straelen.

 

Michail Rudnizki studierte Germanistik an der M. W. Lomonossow-Universität Moskau. Er ist Autor zahlreicher literaturwissenschaftlicher und kritischer Artikel über die deutschsprachige Literatur von der Romantik bis zur Gegenwart. 1976 verteidigte er seine Doktorarbeit zur Poetik von Rainer Maria Rilke. Seit Anfang der 1980er-Jahre arbeitet er als Literaturübersetzer. Er übersetzte aus dem Deutschen ins Russische Gedichte von Heinrich Heine und Rainer Maria Rilke, Novellen, Romane und Prosa von Franz Kafka, Stefan Zweig, Thomas Mann, Heinrich Böll, Günter Grass und Christa Wolf, Publizistik von Joseph Roth, Theaterstücke von Bertolt Brecht, Thomas Bernhard und Botho Strauß, Aphorismen von Robert Musil, Essays von Walter Benjamin und Elias Canetti sowie philosophische Fragmente von Friedrich Nietzsche. Darüber hinaus übertrug er Werke zeitgenössischer deutschsprachiger Autoren wie Peter Handke, Adolf Muschg, Thomas Brussig und Lukas Bärfuss ins Russische. Für sein Werk wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter dem Preis der Zeitschrift Ausländische Literatur (1996), dem W. A. Schukowski-Preis (2002), dem «Meisterpreis» (2014) und dem Deutschen Übersetzungspreis (2014).

 

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10 months ago
1 hour 2 minutes 59 seconds

In Wort
In Wort mit Jonas Lüscher

“Es gibt keine furchterregenderen Leserinnen als die Übersetzerinnen” - sagt Jonas Lüscher. Man lerne aber auch wahnsinnig viel über das eigene Schreiben, indem man den Übersetzerinnen Auskunft gibt.

In dieser Folge des Podcasts sprechen wir mit Jonas Lüscher, seiner Übersetzerin ins Slowenische Tanja Petric und seiner Übersetzerin ins Englische Tess Lewis unter anderem über hilfreiche und hinderliche Kritik an Übersetzungen, über die Unterschiede zwischen den Übersetzungen in große und kleine Sprachen, über die Fragen der Übersetzenden und die Herausforderungen beim von kulturspezifischen Begriffen wie zum Beispiel Liberalismus oder dem sprechenden Namen Kraft. 

Jonas Lüscher ist Schriftsteller. Seine Novelle "Frühling der Barbaren" entwickelte sich zum Bestseller, stand auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis und war nominiert für den Schweizer Buchpreis. Sie wurde inzwischen in rund 20 Sprachen übersetzt. Lüschers Roman "Kraft" gewann den Schweizer Buchpreis. Jonas Lüscher erhielt außerdem u.a. den Hans-Fallada-Preisden Prix Franz Hessel und 2022 den Max Frisch-Preis der Stadt Zürich.

 Quelle: https://www.chbeck.de/autor/?authorId=140723067


Tanja Petrič ist slowenische Übersetzerin, Literaturkritikerin und Herausgeberin. Zu den von ihr übersetzten Autoren zählen u. a. Bertolt Brecht, Felicitas Hoppe, Anna Kim, Friederike Mayröcker, Jonas Lüscher, Eva Menasse und Robert Menasse.

Tanja Petrič ist seit 2020 Präsidentin des Verbands slowenischer Literaturübersetzer. Des Weiteren ist sie Mitglied des slowenischen PEN-Zentrums und des Verbands slowenischer Literaturkritiker. 2023 hat sie zusammen mit Amalija Maček das Projekt Ljubljana. City of Translators für das Programm TOLEDO kuratiert. Mehr dazu: https://www.toledo-programm.de/cities_of_translators/

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1 year ago
56 minutes 43 seconds

In Wort
In Wort - Peter Stamm

In der zweiten Folge des Podcasts In Wort treffen wir Peter Stamm, seine georgische Übersetzerin Maia Mirianashvili und seinen spanischen Übersetzer Anibal Campos. Wann wird die literarische Tradition der Zielsprache zur Herausforderung? Im Modus seines Autors zu sein, was bedeutet das für einen Übersetzer? Ist ein Autor für seine Übersetzer:innen eher Berater oder Rohmaterial? Wie übersetzt man die einprägsamen Titel der Bücher von Peter Stamm? In diesem Gespräch werden wir diesen und vielen anderen Fragen nachgehen.

 

Peter Stamm, geboren 1963, studierte einige Semester Anglistik, Psychologie und Psychopathologie und übte verschiedene Berufe aus, u.a. in Paris und New York. Er lebt in der Schweiz. Seit 1990 arbeitet er als freier Autor. Er schrieb mehr als ein Dutzend Hörspiele. Seit seinem Romandebüt »Agnes« 1998 erschienen sieben weitere Romane, fünf Erzählungssammlungen und ein Band mit Theaterstücken, zuletzt die Romane »Weit über das Land«, »Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt«, »Das Archiv der Gefühle«, »In einer dunkelblauen Stunde«. »Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt« wurde ausgezeichnet mit dem Schweizer Buchpreis 2018. (Quelle: www.fischerverlage.de)

 

José Aníbal Campos, 1965 in Havanna geboren. Studium der Germanistik an der Fakultät für Fremdsprachen der Universität seiner Heimatstadt. Von 1996 bis 1999, freier Dozent für Übersetzung an derselben Fakultät. In 1998 Gastdozent an der Universidad Nacional de Bogotá, Kolumbien, für ein Seminar über das Thema "Übersetzung und Interkulturalität" (in Zusammenarbeit mit Dagmar Ploetz). Seit 1999 freiberuflicher Übersetzer. Seit Anfang 2003 im Exil mit Wohnsitz in Spanien. Seit 2016 zweiter Wohnsitz in Wien. (Quelle: www.tralalit.de) 

 

Maia Peter-Mirianashvili ist in Georgiens Hauptstadt Tbilissi geboren und aufgewachsen, sie übersetzt seit mehreren Jahren Werke der deutschen Literatur ins Georgische. 2003 hat Maia Mirianaschwili ihren eigenen Verlag gegründet und nannte ihn nach dem heiligen Vogel "Ibis", der als Schutzheiliger aller Schreibenden gilt. Schwerpunkt Ihres Verlagsprogramms "Ibis" ist die neuere deutsche Literatur, die in Georgien nur wenig bekannt ist. Mehr zum Verlag: www.ibis-verlag.com

 

Das Projekt wird von der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia und dem Bosch Alumni Netzwerk gefördert.

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1 year ago
36 minutes 55 seconds

In Wort
In Wort - Ilma Rakusa

In Wort - Ilma Rakusa - einem Gespräch mit Ilma Rakusa, Chrystyna Nasarkewytsch und Ryszard Wojnakowski

Wie entsteht ein Text, den wir später als Buch in den Händen halten?
Wo fängt er an? Wie schauen die Autor:innen auf ihre Arbeit?
Und wie wird ihre Arbeit von Übersetzer:innen gesehen? Bücher wandern ja immer wieder
von einer Kultur in die andere, aber eben nicht von selbst, sondern dank konkreten
Menschen, deren Namen im Literaturbetrieb immer noch viel zu oft im Schatten bleiben.
Wie läuft der Austausch zwischen den Autor:innen und Übersetzer:innen? Welche
Erwartungen haben sie aneinander? Welchen Schwierigkeiten begegnen sie? Wie werden
Bücher aus der Schweiz in anderen Ländern gelesen?

In der ersten Folge treffen sich “In Wort” die Schweizer Schriftstellerin und Übersetzerin Ilma
Rakusa, ihre ukrainische Übersetzerin Chrystyna Nasarkewytsch und ihr polnischer
Übersetzer Ryszard Wojnakowski, die beide Ilma Rakusas Buch “Mehr Meer” übersetzt
haben.

Dmitri Kletschko und Iryna Herasimovich


Ilma Rakusa (*1946) studierte Slawistik und Romanistik in Zürich, Paris und Leningrad. Sie lebt als Schriftstellerin, Publizistin und 

Übersetzerin (u.a. von Marina Zwetajewa, Danilo Kis, Imre Kertész, Péter Nádas und Marguerite Duras) in Zürich. Für ihr literarisches Werk, das Gedichte, Erzählungen, Essays und das Erinnerungsbuch "Mehr Meer" umfasst, erhielt sie zahlreiche Preise, u.a. den Adelbert-von-Chamisso-Preis, den Schweizer Buchpreis, den Berliner Literaturpreis und 2019 den Kleist-Preis. Sie ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung.

www.ilmarakusa.info


Chrystyna Nasarkewytsch, geboren 1964 in Lwiw, wo sie auch heute lebt. Sie ist Übersetzerin wissenschaftlicher und literarischer Prosa, lyrischer und dramatischer Texte und lehrt an der Lwiwer Universität Theorie und Praxis des Übersetzens. Sie hat unter anderem Werke von Terezia Mora, Herta Müller, Ilma Rakusa ins Ukrainische übersetzt.


Ryszard Wojnakowski (*1956) studierte Germanistik und Skandinavistik in Krakau. Von 1983 bis 1993 war er Redakteur im Verlag Wydawnictwo Literackie, seit 1993 ist er als freiberuflicher Literaturübersetzer tätig. Er hat zahlreiche Werke aus den Bereichen Lyrik, Prosa, Essayistik und Sachliteratur übersetzt und wurde vielfach ausgezeichnet.

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2 years ago
45 minutes 1 second

In Wort
von Dmitri Kletschko und Iryna Herasimovich In unserem Podcast trifft sich ein Schweizer Autor oder eine Schweizer Autorin “In Wort” mit jeweils zwei seiner / ihrer Übersetzer:innen aus unterschiedlichen Ländern und gemeinsam begeben wir uns auf eine Entdeckungstour hinter die Kulissen des Literaturbetriebs. Das Projekt wird von der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia und dem Bosch Alumni Netzwerk gefördert. Cover: Antonina Slobodtschikowa Eine Produktion vom PodcastStudio.NRW