Bettina Buchbauer hat in der Nähe von München ein Haus mit viel Eigenleistung gebaut. Sie erzählt uns, auf welche - überspitzt formuliert - Bau-Lügen sie (fast) hereingefallen wäre.
Warum hat sie ihr Waschbecken ausgetauscht? Welchen ganz offensichtlichen Elektroanschluss hat sie vergessen? Warum ärgert sich Bettina nicht darüber, dass sie ihre Küchen-Arbeitsplatte alle 20 Minuten putzen muss? Wo vermisst die Influencerin Stauraum? Und warum würde sie immer mit einem Putztuch zum Armaturen-Shopping gehen?
Außerdem erfahrt ihr: Welchen riesigen Vorteil hat es, wenn Bad-Fliesen wie Presssack - also die bayerische Kochwurst - aussehen? Was an den Deckenspots war teuer und entpuppte sich als absolut unnötig? Wie realistisch ist ein nahtloser Übergang ohne Fugen? Welches Gadget im Bad liebt Bettina? Und warum muss sie das Kinderbad öfter putzen als gedacht?
LINK-TIPPS
Hier findet ihr Bettina auf Instagram: die.bauherrin
Hier geht’s zu unserer neuen Seite www.hurra-wir-renovieren.de
Die App „FamilyHome Magazin“ findet ihr im Google Play Store und im Apple App Store.
Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über Mails (monika.laeufle@familyhome.de)
Musik: Anton Dirnberger
Chapters:
01:00 Baulüge 1: „Pinterest ist immer alltagstauglich!“ (u.a. fugenlos)
04:18 Exkurs: Warum Bettinas Arbeitsfläche schwarz ist
05:19 Baulüge 1.1: „Offene Regale in der Küche sind alltagstauglich!“
06:16 Exkurs: Wo vermisst Bettina Stauraum?
08:35 Baulüge 1.2: „Waschbecken mit 90 Grad Kante sind alltagstauglich!“
11:27 Baulüge 1.3: „Chromarmaturen sind leicht zu reinigen“
12:54 Exkurs: Wandheizung-Elektroanschluss vergessen
13:59 Baulüge 2: „Deckenspots müssen schwenkbar sein!“
15:09 Baulüge 3: „Schön und bezahlbar - beides geht nicht!“
19:24 Baulüge 4: „Es reicht, wenn du den Bodenbelag spontan im Rohbau aussuchst!“
20:54 Baulüge 5: „Einfarbige und große Fliesen sind immer die beste Wahl!“
24:35 Baulüge 6: „Die anderen haben immer Recht!“ („Die versteckte Toilettenbox stinkt doch!“ / „Parkett in der Küche funktioniert nie!“)
Ihr habt mit eurem Partner ein Haus gebaut und seid nicht verheiratet? Stirbt euer Partner, behandelt euch das Gesetz wie einen Fremden. Das bedeutet: Wenn es nicht explizit im Testament eingetragen ist, erbt ihr nichts. Ihr könntet sogar euer gemeinsames Heim verlieren!
Zudem ist der Steuerfreibetrag wesentlich (!) geringer als bei verheirateten Bauherren. Er wird (fast) immer Erbschaftssteuer fällig. Wir verraten, wie ihr in der „wilden Ehe“ vorsorgen und wie ihr die Erbschaftssteuer bezahlen könnt.
Außerdem erfahrt ihr: Warum ist das Nießbrauchrecht besser als ein lebenslanges Wohnrecht? Warum ist die Lebensversicherung in der wilden Ehe (fast) noch wichtiger als bei verheirateten Paaren? Worauf müssen Selbstständige nochmals genau schauen?
Unsere Interviewpartnerin ist Bianka Lenz-Guckenhan. Sie ist Spezialistin für Baufinanzierung und arbeitet für Dr. Klein in Stuttgart. Mehr Infos unter: www.drklein.de. Dort findet ihr z.B. einen Bauzinsen-Rechner. (Dr. Klein macht keine Rechtsberatung. Sprecht rechtliche Fragen auf jeden Fall final mit einem Anwalt oder einemNotar durch.)
Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über Mails (monika.laeufle@familyhome.de)
Musik: Anton Dirnberger
Chapters:
01:32 kein Testament? überlebender Partner erbt nichts
02:45 Kinder haben Anspruch auf Pflichtanteil
04:40 Lebenslanges Wohnrecht vs. Nießbrauchrecht
07:34 Freibetrag
09:17 Lebensversicherung
11:30 selbständig: So bitte nicht
13:31 Trennungsvereinbarung / Sorgerechtsverfügung
Was passiert mit eurem Haus, wenn dein Partner stirbt? Die heutige Folge ist keine leichte Kost, aber umso wichtiger!
Wenn ihr mit einer anderen Person gemeinsam ein Haus baut, solltet ihr euch mit dieser Frage vorab beschäftigen. Sonst kann es sein, dass ihr nach dem Tod des Partners euer Zuhause verliert, weil ihr z.B. die Erbschaftssteuer oder den Kredit nicht zahlen könnt.
Deshalb reden wir heute übers Vererben, über Grundbucheinträge, Testamente, Steuerfreibeträge und Lebensversicherungen.
Wem gehört eigentlich das Haus? Warum solltet ihr darauf bestehen, dass beide Partner im Grundbuch eingetragen sind? Ab welchem Wert des Hauses müsst ihr Erbschaftssteuer zahlen? Was geschieht, wenn es kein Testament gibt? Was ist das Berliner Testament? Welche Rolle spielen Lebensversicherungen? Welche Versicherungen sind noch sinnvoll – zum Beispiel, wenn einer von euch krank wird? Und warum kann eine Sorgerechtsverfügung die Nachfinanzierung erleichtern?
Gut zu wissen: In dieser Folge spielen wir durch, was passiert, wenn ihr verheiratet seid oder in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft lebt. Was ändert sich, wenn ihr NICHT verheiratet seid? Das erfahrt ihr in Folge 71. (Spoiler: Fast alles!)
Unsere Interviewpartnerin ist Bianka Lenz-Guckenhan. Sie ist Spezialistin für Baufinanzierung und arbeitet für Dr. Klein in Stuttgart. Mehr Infos unter: www.drklein.de. Dort findet ihr z.B. einen Bauzinsen-Rechner. (Dr. Klein macht keine Rechtsberatung. Sprecht rechtliche Fragen auf jeden Fall final mit einem Anwalt oder einem Notar durch.)
Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über Mails (monika.laeufle@familyhome.de)
Musik: Anton Dirnberger
Chapters:
01:40 Gesetzliche Erbfolge
03:00 Wem gehört eigentlich das Haus?
06:46 Rund ums Testament: Was passiert ohne? Was ist das Berliner Testament?
09:06 Pflichtanteil – warum das mit dem Enterben nicht so einfach ist
11:23 Freibeträge
13:10 Wer entscheidet über den (Rest-)Wert der Immobilie?15:52 Lebensversicherung - zahlt Darlehen und ggf. Erbschaftssteuer
18:56 Krankentagegeldversicherung
20:15 Berufsunfähigkeitsversicherung
24:02 Sorgerechtsverfügung und Vorsorgevollmacht
28:04 Trennungsvereinbarung
Die Heizung erhitzt das Heizungswasser und ebenso das Trinkwasser. Muss das so sein? Wir sprechen über den elektrischen Durchlauferhitzer.
Ist er ein Stromfresser? Wo wird er platziert und ist er sichtbar? Warum braucht man für das Handwaschbecken einen anderen als für die Spüle? Und warum ist das Einstellen der Temperatur über die Armatur nicht mehr notwendig?
Außerdem erfahrt ihr: Warum hat ein elektrischer Durchlauferhitzer mit einem hydraulischen nicht mehr viel gemein? Was kostet er und wie bekomme ich eine Förderung?
Unsere Interviewpartnerin ist Lea Sophie Welzel von der Initiative WÄRME+. Sie ist Referentin für Energie und Politik bei CLAGE.
Der Podcast entstand in Kooperation mit Wärme+
Mehr zur Initiative [Wärme+] und zumDurchlauferhitzer: waerme-plus.de/warmes-wasser/elektronischer-durchlauferhitzer
Hier geht’s zum Duschkostenrechner: waerme-plus.de/entscheidungshilfen/kostenrechner-duschen
Mehr zur Heizungsförderung: open.spotify.com/episode/2ohmIW1c3s5JzurZP2BP6R
Musik: Anton Dirnberger
Chapters
01:43 Unterschied: Boiler oder Speicher,hydraulischer Durchlauferhitzer, elektrischer Durchlauferhitzer, zentraleWarmwasserbereitung
05:17 Hydraulisch vs. Elektrisch
07:45 Stromfresser?
10:36: Steuerung über App, Taster
13:23 Handwaschbecken, Küchenspüle, Badezimmer:Arten von Durchlauferhitzern
23:01 Vorurteile24:14 Legionellen
25:30 kleinere Heizung
27:50 Kosten
30:97: Features
32:56 Energiemanagement / Gebäudeautomation
37:37 keine Wartungskosten
39:41 Renovierung / Neubau
42:00 Zentrale Wasserbereitung vs.Durchlauferhitzer: Wann ist das eine, wann das andere sinnvoller?
47:23 Förderung
Die Heizungerhitzt das Heizungswasser und ebenso das Trinkwasser. Muss das so sein? Wirsprechen über eine Alternative: den elektrischen Durchlauferhitzer.
Ist er ein Stromfresser? Wo wird er platziert und ist er sichtbar? Warumbraucht man für das Handwaschbecken einen anderen als für die Küchenspüle?Warum macht es für ihn einen Unterschied, ob ich eine „normale“ oder eineRaindance-Dusche einbauen will? Und warum ist das Einstellen der Temperaturüber die Armatur nicht mehr notwendig?
Außerdem erfahrt ihr: Warum hat ein elektrischer Durchlauferhitzer mit einemhydraulischen nicht mehr viel gemein? Weshalb reicht mir eine kleinere Heizung?Wieso ist er gerade für Anbauten sinnvoll? Was kostet er und wie bekomme icheine Förderung? Und was kann die automatische Wannenfüllfunktion?
UnsereInterviewpartnerin ist Lea Sophie Welzel von der Initiative WÄRME+. Sieist Referentin für Energie und Politik bei CLAGE.
Der Podcastentstand in Kooperation mit Wärme+
Mehr zur Initiative [Wärme+] und zumDurchlauferhitzer:
waerme-plus.de/warmes-wasser/elektronischer-durchlauferhitzer
Hier geht’s zum Duschkostenrechner:
waerme-plus.de/entscheidungshilfen/kostenrechner-duschen
Mehr zurHeizungsförderung:
open.spotify.com/episode/2ohmIW1c3s5JzurZP2BP6R
Musik: Anton Dirnberger
Chapters
01:43 Unterschied: Boiler oder Speicher,hydraulischer Durchlauferhitzer, elektrischer Durchlauferhitzer, zentraleWarmwasserbereitung
05:17 Hydraulischer vs. elektrischerDurchlauferhitzer: unkontrolliert volle Pulle vs. Wunschtemperatur
07:45 Stromfresser?
10:36: Steuerung über App, Taster
13:23 Handwaschbecken, Küchenspüle, Badezimmer:Arten von Durchlauferhitzern
23:01 Vorurteile
24:14 Legionellen - warum ich beim Durchlauferhitzer damit keine Probleme habe
25:30 Heizung kann kleiner dimensioniert werden
27:50 Was kostet ein Durchlauferhitzer?
30:97: Features: automatischeWannenfüllfunktion, Verbrühschutz, Profile, Sprachsteuerung
32:56 Energiemanagement / Gebäudeautomation -beim Durchlauferhitzer sinnvoll?
37:37 keine Wartungskosten
39:41 Renovierung / Neubau
42:00 Zentrale Wasserbereitung vs.Durchlauferhitzer: Wann ist das eine, wann das andere sinnvoller?
47:23 Förderung
Warum ist Franziska kein Freund von Rollläden? Wieso rät sie Familien von offenen Galerien ab? Weshalb verdankt sie ihrer Dachbegrünung Strom? Warum fressen Kragarmtreppen Wohnfläche? Und welche fehlenden Steckdosen findet man mit einer Schablone?
Außerdem gibt die Innenarchitektin Tipps zur Lichtplanung. Und wir reden über Design vs. Funktionalität. Warum gibt Franziska bei der Einbauhöhe des Backofens ersterem den Vorzug. Seht ihr das ebenso?
Unsere Interviewpartnerin ist Franziska Kanani. Sie arbeitet seit mehr als zwölf Jahren als Innenarchitektin und bietet Grundriss-Checks an.
Hier findet ihr Franziska auf Instagram: kanani.innenarchitektin
Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über Mails (monika.laeufle@familyhome.de)
Musik: Anton Dirnberger
Chapters:
00:47 Lichtplanung (Arbeits-, Grund-, Akzentlicht)
03:03 Licht dimmen
03:34 blend- und flackerfreies Licht
04:19 Verschattung
07:08 Vorsicht vor ... Durchschuss (verhindert Privatsphäre)
08:24 Vorsicht vor ... offener Galerie (wird laut)
10:32 Vorsicht vor ... gerade Treppen, Kragarmtreppen (vergeuden Wohnfläche)
11:17 Abwägungssache: Funktion vs. Design
13:16 Sauberlaufteppich
14:23 Steckdosenschablone
15:42 Dachbegrünung
Franziska Kanani arbeitet seit mehr als 12 Jahren als Innenarchitektin. Grundrisse sind zu ihrer Spezialität geworden. Über 300 Grundrisse hat sie in ihren Grundriss-Checks bereits kontrolliert. Zum Glück! Über 90 Prozent hatten Fehler!
Deshalb verrät uns Franziska: Was sind typische Fehler beim Grundriss? Wo spart ihr Quadratmeter ein? Was stört unterbewusst? Warum sollte der Technikraum länglich und nicht quadratisch sein? Warum ist Franziska Symmetrie so wichtig? Was hat es mit Blickbeziehungen auf sich? Warum sollte man schon vor Bau wissen, welchen Esszimmertisch man aufstellen will? Und warum kann es ein Indiz auf einen schlecht geplanten Grundriss sein, wenn die Jacke immer auf dem Esszimmerstuhl landet?
Hier findet ihr Franziska auf Instagram:kanani.innenarchitektin
Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails (monika.laeufle@familyhome.de)
Musik: Anton Dirnberger
Chapters :
02:42 Raumaufteilung/Himmelsrichtung
03:34 Küche im Osten
04:33 Symmetrie und Fluchten
05:04 Fensterhöhen
05:40 Raumgrößen / -proportionen
07:59 Laufwege
09:22 Auf Blickbeziehungen achten
11:19 Strauraum (u. a. im Bad)
Ist einfacher wirklich besser? Wie sinnvoll ist der geplante neue Gebäudetyp E? Wir reden in der heutigen Folge darüber, wie eure Elektroinstallation zukunftsfähig wird.
Ihr werdet merken: Es kann richtig teuer werden, wenn ihr am falschen Ende spart und nicht den kompletten Lebenszyklus eures Gebäudes im Blick hat. Kurzum: Ihr solltet nur etwas weglassen, wenn ihr euch zuvor ausführlich über die Konsequenzen beraten lassen habt.
Fragt euch immer: Wie wollt ihr euer Haus in 10, 20, 40 Jahren nutzen? Welche Geräte – darunter Großverbraucher wie Wärmepumpe oder Wallbox – kommen ggf. dazu? Warum solltet ihr euch jetzt schon Gedanken darüber machen, wie lange ihr als Senioren in eurem Haus wohnen wollt/könnt?
Außerdem sprechen wir darüber: Die Geräte werden zwar energieeffizienter, wir aber zugleich ungeduldiger, und wollen die Wärme bei Infrarotheizung oder Induktionsherd sofort. Was bedeutet das für unsere Elektroinstallation? Welche Technik braucht ihr, um dynamische Stromtarife nutzen zu können? Was bringt ein digitaler Stromzähler? Und was ist der Unterschied zwischen einem Fön und einer Wallbox? (Spoiler: Eines davon ist stundenlang ununterbrochen im Einsatz.)
Unser Interviewpartner ist Johannes Hauck. Er ist Sprecher der Initiative Elektro+ und Corporate Affairs Director von Hager. Weitere Infos zur Initiative und weitere Tipps zur Elektroplanung: www.elektro-plus.com
Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails (monika.laeufle@familyhome.de)
Musik: Anton Dirnberger
Chapters:
01:00 Gebäudetyp E – wie sinnvoll ist er? Lebenszyklus beachten!
12:15 Wärmepumpe und Wallbox: Kein Aussetz- sondern Dauerbetrieb
16:16 DIN-Norm: Reichen die dort eingeplanten 20 Prozent Puffer?
18:21 Lebenssituationen ändern sich – Reserven und Flexibilität einplanen
21:12 Digitalisierung (Assistenz-Systeme, Sicherheit)
25:12 Digitale Messsysteme / digitaler Stromzähler / Dynamische Stromtarife
In dieser Folge bekommt ihr Tipps, wie ihr die Elektroausstattung richtig plant. Wie viele Steckdosen und Stromkreise braucht es mindestens? Was raten Elektriker und wo steht das geschrieben? Sind 8 Steckdosen im Kinderzimmer zu viel? Welche Länder in Europa sind strenger als wir bezüglich Elektro? Und warum solltet ihr euch gut überlegen, ob ihr auf Steckdosen und Stromkreise verzichtet?
Außerdem erfahrt ihr, warum unser Interviewpartner niemals Mehrfachstecker benutzen würde.
Unser Interviewpartner ist Johannes Hauck. Er ist Sprecher der Initiative Elektro+ und Corporate Affairs Director von Hager. Weitere Infos zur Initiative und weitere Tipps zur Elektroplanung: www.elektro-plus.com
Mehr zu Schalter & Steckdosen: www.elektro-plus.com/elektroplanung/schalter-und-steckdosen
Hier geht’s zum RAL Online-Tool Raumplaner: www.elektro-plus.com/elektroplanung/richtlinie-ral-rg-678/ral-online-tool
BEISPIEL: Wie viele Steckdosen braucht es mindestens? (Laut DIN-Norm 18015-2)
Für eine 75-Quadratmeter-Wohnung:
WOHNZIMMER (mit mind. 20m²): mind. 7 Steckdosen
KÜCHE: eigene Stromkreise für Herd, Kühlschrank und Spülmaschine, ca. 11 Steckdosen für Toaster, Wasserkocher & Co, mindestens eine weitere Steckdose für einen zugehörigen Essbereich
BAD: 2 Steckdosen neben dem Spiegel, jeweils eine Steckdose für Waschmaschine und Trockner
SCHLAFZIMMER/KINDERZIMMER: 8 Steckdosen (bis zu 16 m²)
FLUR, BALKON, TERRASSE: mind. jeweils 1
Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails (monika.laeufle@familyhome.de)
Musik: Anton Dirnberger
Chapters:
02:59 kurze Begriffserklärung: Stromkreise, Lichtauslässe, Schutzschalter, etc.
06:22 Wie viele Stromkreise braucht es in der Küche?
09:50 Fehlerstromschutzschalter
13:10 So viel Elektro sollte mindestens (!) drin sein: Planungsnorm DIN 18015-2
20:14 Mehrfachstecker: Beweis für eine schlechte Elektroplanung
23:59 Sinnvoll: spätestens alle 10 Jahre E-Check
29:19 Richtlinie: RAL RG-678 mit drei Ausstattungsstufen (1, 2 oder 3 Sterne)
35:11 Wichtig! Mit den Elektrikern reden!
Sind wir ehrlich: Dieser Raum wird bei der Planung stiefmütterlich behandelt. Dabei ist der Hauswirtschaftsraum so wichtig: Je besser er geplant ist, desto mehr Zeit und Nerven spart ihr in eurem Alltag.
In einem guten Hausarbeitsraum sollte mehr als nur eine Waschmaschine stehen! Warum plädiert unsere Interviewpartnerin dafür, den Hauswirtschaftsraum als „Werkstatt“ für die Hausarbeit zu sehen? Zudem erfahrt ihr in der Folge, warum es wichtig ist, zwischen einem Nass- und Trockenbereich zu unterscheiden.
Wo putzt ihr die Schuhe? Wo reinigt ihr eure Blumenkübel? Wo wollt ihr eure Hosen flicken? Warum solltet ihr euch diese Fragen vor dem Hausbau stellen? Außerdem erfahrt ihr: Sind Fliesen die beste Wahl beim Boden? Warum sollten die nicht zu klein sein? Wieso ist ein Schreibtisch im Hausarbeitsraum gut aufgehoben? Und weshalb lohnt sich dort eine zweite, günstige „Back-up-Kitchen“?
Unsere Interviewpartnerin ist Marie-Luise Althaus. Die Diplom-Ökotrophologin ist Semesterleiterin für die Fachschule Ernährung & Haushaltsführung in Teilzeit an der Landwirtschafts- und Alpwirtschaftsschule Immenstadt. Dort bildet sie Frauen und Männer im Bereich Hauswirtschaft aus.
Weitere Infos zu den bayernweiten Teilzeitschulen:
Schulen Bayernweit: https://www.stmelf.bayern.de/bildung/fachschulen/landwirtschaftsschule-abteilung-hauswirtschaft/index.html
Kempten/ Immenstadt https://www.aelf-ke.bayern.de/bildung/hauswirtschaft/036331/index.php
Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails(monika.laeufle@familyhome.de)
Musik: Anton Dirnberger
Chapters
00:59 HWR überschätzt? Ich kann auch im Wohnzimmer bügeln!
03:33 Nass- und Trockenbereich
03:48 Welche Aufgaben sollte ein HWR erfüllen?
03:49 Größe – mind. 8 qm
05:01 Schuhe putzen. Wo?
06:00 Raum zum Nähen und Flicken
07:01 Heizen & Lüften
07:41 Wo kommt der HWR hin?
08:19 Licht & Steckdosen
08:42 Sind Fliesen immer die beste Wahl?
11:16 Fazit Nassbereich
11:39 Fazit Trockenbereich
Wir haben für euch eine kleine und knackige Zusatzfolge. Wir reden über sechs typische Materialien für Küchen-Arbeitsplatten. Welche passt am besten zu euch?
Mit welchem Material macht ihr nichts falsch? Auf was könnt ihr heiße Töpfe stellen? Warum solltet ihr Zitronensaft sofort von Marmor wischen? Weshalb verschwinden Flecken wie von Zauberhand auf Holz? Wieso solltet ihr ein Schnittbrettchen benutzen, auch wenn die Arbeitsplatte „schnittfest“ ist? Worauf sieht man jeden Fingertatscher? Und warum ist es besser, wenn man Holz nicht versiegelt?
Unsere Interviewpartnerin ist Marie-Luise Althaus. DieDiplom-Ökotrophologin ist Semesterleiterin für die Fachschule Ernährung & Haushaltsführung in Teilzeit an der Landwirtschafts- und Alpwirtschaftsschule Immenstadt. Dort bildet sie Frauen und Männer im Bereich Hauswirtschaft aus.
Schichtstoff und Laminat günstig, viele Dekore & Farben, pflegeleicht, strapazierbar, hygienisch
ABER: begrenzt hitzebeständig
Massivholz- und Echtholz
ökologisch, angenehme Haptik, saugt Flüssigkeiten auf, abschleifbar ABER: Teurer, bedingt hitzebeständig, pflegeaufwendig
Naturstein (Granit & Marmor)
zeitlos, schnittfest, Granit ist hitzebeständigABER: Marmor nicht säurebeständig, weicher/anfälliger als Granit
Fliesen/Keramik
hitzebeständig, schnittfest, resistent gegen FleckenABER: viele Fugen machen Putzen schwer
Kunststein und Mineralwerkstoff
viele Farben, hygienisch, keine Fugen, schnitt- und schlagfest,fleckenunempfindlichABER: weniger hitzebeständig als Granit
Edelstahl
stabil, pflegeleicht, hygienischABER: nicht kratzbeständig, man sieht jeden Fingerabdruck und Kratzer, teurer
Weitere Infos zu den bayernweiten Teilzeitschulen:
Schulen Bayernweit: https://www.stmelf.bayern.de/bildung/fachschulen/landwirtschaftsschule-abteilung-hauswirtschaft/index.html
Kempten/ Immenstadt https://www.aelf-ke.bayern.de/bildung/hauswirtschaft/036331/index.php
Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? IhrseidBauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails(monika.laeufle@familyhome.de)
Musik: Anton Dirnberger
Chapters
01:05 Welche Kriterien sollte eine Arbeitsplatte erfüllen?
02:12 Schichtstoff und Laminat
03:58 Massivholz- und Echtholz
06:37 Naturstein: Granit und Marmor
08:30 Fiesen/Keramik
09:26 Kunststein und Mineralwerkstoff (z.B. Corian)
10:57 Edelstahl
11:32 Zusammenfassung
In dieser Folge verraten wir auch typische Planungsfehler in der Küche. Wir reden darüber: Weshalb ist die Körpergröße entscheidend? Was passiert, wenn die Arbeitsfläche zu hoch oder zu niedrig ist? Warum ist es gar nicht so einfach, die ideale Höhe für die Spülmaschine zu ermitteln? Und wieso solltet ihr keine Scheu davor haben, Arbeitsplatten in unterschiedlicher Höhe einzubauen?
Beim Hören werdet ihr merken, warum es sinnvoll ist, so detailliert wie möglich zu planen. Dazu gehört: Zu überlegen, in welche Schränke was hineinsoll und in welche Richtung die Schranktüren aufgehen. Zudem erfahrt ihr, wie viele Steckdosen ihr mindestens braucht.
Wenn ihr die Planungsfehler vermeidet, spart ihr Zeit und Nerven beim Kochen und arbeitet sicherer.
Optimale Höhen:
ARBEITSPLATTE: Ellenbogenhöhe bei angewinkeltem Arm minus 15 bis 20 Zentimeter
KOCHSTELLE: Arbeitsplatte MINUS 15 bis 20 Zentimeter
SPÜLE: Arbeitsplatte PLUS 15 bis 20 Zentimeter
Mindestlängen: Arbeitsplatte mindestens 120 cm
Unsere Interviewpartnerin ist Marie-Luise Althaus. Die Diplom-Ökotrophologin ist Semesterleiterin für die Fachschule Ernährung & Haushaltsführung in Teilzeit an der Landwirtschafts- und Alpwirtschaftsschule Immenstadt. Dort bildet sie Frauen und Männer im Bereich Hauswirtschaft aus.
Weitere Infos zu den bayernweiten Teilzeitschulen:
Schulen Bayernweit: https://www.stmelf.bayern.de/bildung/fachschulen/landwirtschaftsschule-abteilung-hauswirtschaft/index.html
Kempten/ Immenstadt https://www.aelf-ke.bayern.de/bildung/hauswirtschaft/036331/index.php
Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihrseid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails (monika.laeufle@familyhome.de)
Musik: Anton Dirnberger
Chapters
01:04 Planungsfehler 1: Körpergröße ignorieren
01:40 Das passiert, wenn die Arbeitsplatte zu hoch oder zu niedrig ist?
02:01 Optimale Höhe Arbeitsplatte, Kochstelle, Spüle
03:37 Was tun, wenn die Partner unterschiedlich groß sind?
04:55 Planungsfehler 2: Sitzplatz oder Stehhilfe vergessen
05:43 Planungsfehler 3: Kühlschrank, Spülmaschine und Backofen zu niedrig einbauen
06:02 Ideale Höhe Spülmaschine? Gar nicht so einfach
08:03 Planungsfehler 4: Zu wenig Arbeitsfläche
10:56 Planungsfehler 5: Unnötige Arbeitswege
13:19 Planungsfehler 6: Stauräume sind nicht ergonomisch
15:14 Planungsfehler 7: Tageslicht vergessen
16:30 Planungsfehler 8: Türanschläge ignorieren
17:36 Planungsfehler 9: Nischen & Ecken nicht nutzen
18:37 Planungsfehler 10: Steckdosen vergessen
21:23 Mehr zur Fachschule für Ernährung und Haushaltsführung
Ein Naturgarten hilft gefährdeten Pflanzen und Tieren. Aber ist ein Naturgarten nur ungepflegte Wildnis? Welche Pflanzen passen hinein?
In der heutigen Folge reden wir darüber: Warum sind Forsythien wie eine Fata Morgana für Insekten? Weshalb profitieren Insekten von Hügeln im Garten? Warum sind im Naturgarten weniger Wespen? Wieso sollten Lampen nach unten, aber nie nach oben strahlen? Was bringt ein Sandkasten für Wildbienen? Warum gibt es Probleme, wenn man Gartenschnitt illegal im Wald entsorgt?
Wusstet ihr, dass jeder zehnte Vogel gegen Glas knallt? Wir reden außerdem über Todesfallen für Tiere im Garten und was ihr dagegen tun könnt.
Unsere Interviewpartnerinnen sind Sabrina Essel und Aniela Arnold. Beide arbeiten als Naturschutzfachkraft beim NABU (Naturschutzbund Deutschland), in der Landesgeschäftsstelle Baden-Württemberg. Mehr Infos: https://baden-wuerttemberg.nabu.de
Angesprochene Links im Podcast:
- https://www.naturadb.de hilftbei der Pflanzensuche im Naturgarten.
- Wie sind die Böden der Umgebung? (nur Baden-Württemberg) https://www.lgrb-bw.de
Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails (monika.laeufle@familyhome.de)
Musik: Anton Dirnberger
Chapters
02:18 Was ist ein Naturgarten und wie lege ich ihn an?
04:13 Böden und Standort
06:33 Gelände modellieren
07:51 Nachhaltig gärtnern: Rohstoffe bedacht wählen
09:47 Heimische Pflanzen und das Schlüssel-Schloss-Prinzip
15:23 Wildpflanzen beschaffen – gar nicht so einfach
17:37 Rasen vs. Wiese
20:14 Immergrüne Hecke? Gibt es Alternativen?
26:30 Rosen?
28:12 Strukturelemente – was gehört dazu? (Natursteine, Trockenmauer, Totholz)
30:30 An Wasser für Tiere imGarten denken
31:22 Todesfalle für Tiere vermeiden
37:40 Lichtverschmutzung – einfach gelöst
41:10 Nisthilfen – direkt in die Fassade integrieren
42:55 Insektenhotel / Sandarium
45:38 An Akzeptanz und Geduld arbeiten (auch von kritischen Nachbarn)
Wir haben es die letzten Jahre öfter erlebt: Erst regnet es wochenweise gar nicht und dann, auf einen Schlag, gießt es wie aus Kübeln. Das belastet nicht nur uns, sondern auch unsere Gärten.
Deshalb reden wir in der heutigen Folge darüber: Auf was müssen sich eure Gärten einstellen? Wie könnt ihr eure Gärten planen und anlegen, damit sie gegen Extremwetter und Co. gewappnet sind?
Außerdem erfahrt ihr: Ist das das Ende des gepflegten Gartens? Was hat ein Regenrückhaltebecken im Garten verloren? Warum ist ein guter Garten ein hügeliger? Welche Pflanzen kommen mit Trockenheit zurecht? Was ist der Unterschied zwischen invasiv und „nicht heimisch“? Darf ein Mähroboter weiter seine Runde drehen? Warum profitiert die PV-Anlage von einer Dachbegrünung? Warum sind Bäume wie eine Klimaanlage?
Außerdem ist die Folge ein Plädoyer für faules Gärtner. Warum? Gießen ist nicht nachhaltig. Wenn ihr den Garten klug anlegt, müsst ihr (fast) nie gießen. So könnt ihr junge Bäume „erziehen“, dass sie mit dem Extremwetter zurechtkommen. Wie? Lieber seltener dafür gleich mit über 100 Liter Wasser gießen.
Unsere Interviewpartnerinnen sind Sabrina Essel und Aniela Arnold. Beide arbeiten als Naturschutzfachkraft beim NABU (Naturschutzbund Deutschland), in der Landesgeschäftsstelle Baden-Württemberg. Mehr Infos: https://baden-wuerttemberg.nabu.de
Hier geht’s zur Gründach-Folge: https://open.spotify.com/episode/5M6SY8dLVKjpyRqUKFrm1q
Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails (monika.laeufle@familyhome.de)
Musik: Anton Dirnberger
Chapters:
01:15 Klimawandel lässt grüßen: Was kommt auf unseren Garten zu?
02:42 Invasive Arten
05:34 Warum sollten wir heimische Pflanzen bevorzugen? (Boden - Pflanzen - Insekten)
07:52 Wie bekomme ich Wasser in dürren Zeiten in meinen Garten? (Regentonne, Zisterne, Regenrückhaltebecken)
10:54 So wenig als möglich: Versiegeln
13:37 Geländemodellierung (Mulden, Struktur, kleine Hügel) - praktisch wie schön
14:55 Senkgarten
16:27 Bäume = natürliche Klimaanlage
21:18 Pflanzen passend auswählen
22:08 Gießen ist NICHT nachhaltig
23:14 Tipp: Baum richtig „erziehen“, damit er mit Dürre und Starkregen klarkommt
24:44 Alternative zum typisch englischen Garten
28:47 Passt ein Mähroboter in den naturnahen Garten?
30:42 kleiner Exkurs: Gartenpflege
31:47 Salate & Gemüse: Senkgärten, Unterpflanzung, Mulchen
33:09 Fassaden-/Dachbegrünung
###RABATTCODE###
Bis Juni gibt es mit dem Rabattcode „Family15“ auf alles im Online-Shop 15 % Rabatt von Home Pilot. Zum Online-Shop: de.homepilot-smarthome.com
Den Rollläden bekomm ich doch selbst hochgekurbelt! Wofür muss der smart sein??? Genau darüber reden wir. Unser Interviewpartner stellt vier Gründe vor, warum sich ein automatisierter Sonnenschutz lohnen kann.
Wir reden darüber: Wie werden Rollläden und Jalousien überhaupt smart? Geht das ohne große Umbaumaßnahmen? (Spoiler: Ja, mit smarten Gurtwicklern.) Welche zwei Sensoren braucht es unbedingt? Ab wie vielen Fenstern rentiert sich ein Wettersensor? Was kostet das ganze? Und warum profitieren gerade Senioren von einer Sprachsteuerung?
Zudem plaudert Daniel aus dem Nähkästchen. Er hat sein Haus smartifiziert und verrät, warum das „Gute-Nacht-Szenario“ seine Lieblingsautomation ist und wehalb er dank smarter Verschattung vorerst auf eine Klimaanlage verzichten kann.
Außerdem reden wir in der Folge darüber, warum es fahrlässig wäre, ohne außenliegenden Sonnenschutz zu bauen – ganz egal ob der smart, elektrisch oder händisch zum Kurbeln ist. Denn: Es sind nur ein paar Grad, die im Sommer den Unterschied zwischen „ekelhaft warm“ und „es geht“ ausmachen. Das könnt ihr mit Rollläden beeinflussen.
Unser Interviewpartner ist Daniel Walendy. Er ist der Head of Sales bei Home Pilot. Weitere Infos unter homepilot-smarthome.com
Der Podcast entstand in Kooperation mit Home Pilot.
Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails (monika.laeufle@familyhome.de)
Musik: Anton Dirnberger
Chapters
01:00 Ob smart oder analog: Warum es fahrlässig wäre, ohne außenliegenden Sonnenschutz zu bauen.
04:04 Unterschied elektrisch/smart
05:29 Bestehende Rollläden nachträglich elektrifizieren/smartifizieren? Wie geht das?
07:24 Aktoren – was tun sie?
09:37 Welche Sensoren sind ein Muss? Sonnensensor und …
11:44 … Fenster-/Türkontakt
13:32 Nice to have: Wettersensor
17:11 Weitere Sensoren
19:33 Daniels Lieblingsautomation
20:49 Wie viel Energie spart smarter Sonnenschutz?
23:40 Manuell eingreifen: Per App, Taster, Sprachsteuerung
26:07 Zusammengefasst, was bringt Automatisierung: Komfort, Energie sparen, Kosten sparen, Sicherheit (Hagel, Einbrecher)
27:15 Vorurteil 1: Die smarte Verschattungsperrt mich aus
27:34 Vorurteil 2: Jemand hackt sich in meine Haustechnik
35:46 Vorurteil 3: Smarter Sonnenschutz zertrümmert meine Vase
36:13 Was kostet es?
In der zweiten Folge erzählt uns Sophia, was sie anders gemacht hätte. Sie hat mit ihrem Freund Philip zwischen Bremen und Osnabrück ein Siedlungshäuschen von 1957 entkernt und renoviert – viel davon in Eigenleistung.
Wo fehlen Steckdosen? Wo wären Raufaser- besser als Vliestapeten gewesen? Was verhindert zwar Kältebrücken, sieht optisch aber semioptimal aus? Was stört Sophia am Heizkörper in der Küche? Und warum mussten sie im Bad beim Fliesen ein Gefälle von zwei Zentimetern ausgleichen?
Zudem ist diese Folge ein Plädoyer dafür, beim Einrichten nichts zu überstürzen. Sophia tut das ganz bedacht und lässt sich Zeit. Warum?
Außerdem verrät uns Sophia, was in ihrem Haus smart ist und welche historischen Elemente sie im Haus bewahrt hat.
Hier geht’s zu Sophias Insta-Kanal: heimatl.i.eben
Und hier zur Entrümpeln-Folge:
#5: Entrümpeln – warum vor dem Umzug der beste Zeitpunkt ist
https://open.spotify.com/episode/2QIMAH2v7fcWp6lyl6FlvJ
Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihrseid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails (monika.laeufle@familyhome.de)
Musik: Anton Dirnberger
Chapters:
00:48 Lieber Raufaser- als Vliestapete an (schiefen) Decken/Wänden
02:05 gedämmte Jalousienkästen: Wärmebrücke ade, doch die Optik leidet
03:45 Lampe im Wohnzimmer - zu früh ausgesucht
05:41 „Slow Einrichten“ - Plädoyer fürs Zeitlassen
10:43 Heizkörper in der Küche – doch lieber ausgetauscht
11:43 Fehlende Steckdosen
13:08 Smart Home
15:08 Gäste-WC - noch ausgefallener
17:07 Verputzer nach Arbeit lieber überprüfen
20:49 Einrichten: Historische Elemente erhalten
23:16 Farbschema
26:41 Auf hochwertige Materialien setzen
28:37 Macht das (Renovierer-)Leben einfacher: Von fixen Vorstellungen verabschieden
Sophia und Philip haben zwischen Bremen und Osnabrück ein Siedlungshäuschen von 1957 entkernt und renoviert – viel davon in Eigenleistung.
Mit welcher Eigenleistung haben sie das meiste Geld gespart? Warum muss sich Sophia über die Risse in der Wand keine Sorgen machen? Wo hat sich überall Schimmel versteckt? Wie wurden Balkontür und Schornstein ganz schnell wieder dicht? Warum reichen zweifachverglaste Fenster? Warum hat das Paar die Heizungs- und Wasserrohrmontage ganz bewusst fremdvergeben? Und welche Lösungen fanden die beiden für die Baufails?
Zudem hat Sophia fünf Tipps für euch, damit ihr die Baustellenzeit stressfreier überlebt. Unter anderem verrät sie, wie man sich absichert, wenn man unverheiratet ein Haus kauft.
Hier geht’s zu Sophias Insta-Kanal: heimatl.i.eben
Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihrseid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails (monika.laeufle@familyhome.de)
Musik: Anton Dirnberger
Chapters:
02:01 gerissene Decken und Wände / Hohlraumdecke
06:04 Änderungen im Grundriss (rausgerissene/erneuerte Wände)
07:39 Dämmung
08:52 keine 3fach-Verglasung - bloß nicht überdämmen
09:44 Einblasdämmung
12:12 Heizung – neue Heizungsrohre, bestehende Gasheizung
13:47 PV-Anlage: alles vorgerüstet
14:32 Elektrik neu
17:30 Sanitär - Bäder nur 8 m²
21:49 Schimmel im Erker
22:22 Wasserschäden (Balkon, Fenster und Schornstein undicht)
26:39 Kernsanierung: DIY
28:53 Heizungs- und Wasserrohre fremdvergeben (Grund: Garantie)
30:25 Spachteln - ideale DIY-Arbeit
34:15 Einzug ins unfertige Haus
37:22 Tipp 1: Zeitrahmen realistisch einschätzen
40:08 Tipp 2: Alles dokumentieren
41:56 Tipp 3: Risikomanagement
45:09 Unverheiratet ein Haus kaufen: Lebensrisikoversicherung
46:38 Tipp 4: Ruhe bewahren
49:13 Tipp 5: Flexibel bleiben/Prioritäten setzen
Entscheidungsmarathon! Wer ein Fertighaus ordert, trifft bei der Bemusterung an zwei Tagen viele, viele Entscheidung: Wie soll die Fassade aussehen? Welcher Ziegel soll aufs Dach? Welche Armatur ins Bad? Welcher Boden in die Küche? Und, und, und…
Keine Panik! Diese Folge bereitet auch auf die Bemusterung vor.
Wir reden darüber: Wie läuft so eine Bemusterung ab? Wie lange kann ich meine Entscheidung noch ändern? Warum sollte ich meine Sofakissen und die Küchenfronten zur Bemusterung mitbringen? Baut mir der Fertighaushersteller Fliesen ein, die ich in Italien auf dem Markt gekauft habe? Warum hilft es, wenn ihr wisst, was ihr NICHT wollt? Warum ist es kontraproduktiv, wenn ihr zu genaue Vorstellungen habt? Und warum solltet ihr euch Sonderwünsche – wie eine freistehende Badewanne oder einen Parkettboden – gleich im Angebot einpreisen lassen?
Zudem verraten wir, wie ihr Geld bei der Bemusterung sparen könnt. Spoiler: Wenn ihr im Bad die großformativen Fliesen nehmt, reicht in der Speisekammer das kleinere Format.
Unser Interviewpartner ist Sebastian Köppl. Es arbeitet als Ausstattungsplaner bei Luxhaus und hilft Bauherren dabei, ihr Haus zu bemustern. Weitere Infos: www.luxhaus.de
Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihrseid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails (monika.laeufle@familyhome.de)
Musik: Anton Dirnberger
Chapters:
01:47 Was ist eine Bemusterung?
02:57 Wie wird die Bemusterung stressfreier?
04:20 Bitte nicht zu konkret!
06:24 Kenne ich den Geschmack meines Partners?
07:15 Kann ich meine Wahl nach der Bemusterung noch ändern?
08:07 Aufpreis vs. Standard - wie bleibe ich imBudget?
16:06 Wo solltet ihr mehr Geld ausgeben? Haustechnik,Lüftungsanlage, …
17:43 Erst Fassade, dann Bad? Gibt es eine idealeReihenfolge?
20:57 Was müssen Bauherren zur Bemusterungmitbringen?
22:59 Kostenkontrolle: Wann weiß ich die finalenKosten?
23:54 Baut der Haushersteller „fremde“ Fliesen ein?
26:24 Öffnungsrichtung der Fenster und Türen, Fensterbank-Größe – warum das auch bei der Bemusterung relevant ist
28:38 Trends vs. zeitlos
30:39 Gäste-WC: Darf besonders sein
33:21 Trends
Neue Regierung – neues (Wärmepumpen)-Glück? Wie wirkt sich das Wahlergebnis auf die Wärmepumpen aus? Sind sie weiterhin politisch gewollt? Müssen wir Angst haben, dass die Förderung verschwindet? Und was wäre, wenn das GEG abgeschafft wird?
In dieser Folge geben wir euch eine Einschätzung. Unser Interviewpartner ist überzeugt: Wärmepumpen bleiben ein wichtiger Bestandteil. Denn: Es geht nicht nur darum, Klimaziele zu erreichen, sondern auch, unabhängiger von Öl und Gas zu werden. Trotzdem ist es nicht verkehrt, euch noch schnell um die Förderung zu kümmern, da nicht klar ist, ob sie so üppig bleibt.
Außerdem räumen wir mit dem Vorurteil auf, dass Wärmepumpen nur für Neubauten und kernsanierte (sprich gut gedämmte) Bestandsgebäude geeignet sind. Wir verraten, wie das in nicht gedämmten Altbauten klappt. Teaser: Oft reicht schon, die Heizkörper auszutauschen.
Zudem reden wir darüber: Mit einer zu groß dimensionierten Wärmepumpe heizen? Warum ist das, als würde man mit einem Formel-1-Auto mit 7 km/h durch die Fußgängerzone schleichen? Warum ist man selbst schuld, wenn man den Luftstrom bei Luft-Luft-Wärmepumpen spürt? Warum spielt es eine Rolle, ob ihr Allergien habt, wenn ihr euch für einen Wärmepumpen-Typ entscheidet? Warum „parfümiert“ man das Kältemittel Propan? Und warum wurden mit voller Absicht zwei Wärmepumpen in einen 100 Jahre alten Bauernhof eingebaut? (Spoiler: kühlt)
Unser Interviewpartner ist Steffen Bauknecht. Er ist Verkaufsleiter Heizungstechnik bei Mitsubishi Electric, Living Environment Systems.
Weitere Infos unter mitsubishi-les.com
Hier geht’s zu den angesprochenen BEST-PRACTICE-BEISPIELEN:
BEISPIEL 1:
Denkmalgeschützter, 100 Jahre alter Bauernhof: Luft-Luft-Wärmepumpe als "Zweitheizung"
https://www.mitsubishi-les.com/de-de/wissen/referenzen/zukunftsorientierte-heizloesung-in-saniertem-bauernhaus-20288.html
BEISPIEL 2:
Kooperation mit LEG: In mehreren Wohneinheiten wurden Gas-Etagenheizungen mit Luft-Luft-Wärmepumpen ausgetauscht
https://www.leg-wohnen.de/unternehmen/leg-gruppe/innovationen/luft-luft-waermepumpen
BEISPIEL 3:
Mehrfamilienhaus in Rheinland-Pfalz - Gebläsekonvektoren mit Lüfter bringen Wärme effizient in Raum
https://www.mitsubishi-les.com/de-de/wissen/referenzen/energetische-modernisierung-eines-altbaus-20416.html
Mehr zur HEIZUNGSFÖRDERUNG:
https://open.spotify.com/episode/2ohmIW1c3s5JzurZP2BP6R
Der Podcast entstand inKooperation mit Mitsubishi Electric. Wir haben den Podcast am 17. März 25 auf derISH, der Weltleitmesse für Wasser, Wärme, Luft in Frankfurt aufgenommen.
Habt ihr Fragen,Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eureBauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails (monika.laeufle@familyhome.de)
Musik: Anton Dirnberger
Chapters
01:17 Wärmepumpen von neuer Regierung gewollt?
02:23 Wende im Heizungskeller: Nicht allein Klimaschutz ausschlaggebend
04:40 Förderung – werden weiterhin bis zu 70 Prozent gefördert?
08:53 Grüner Wasserstoff aus Deutschland – eine Alternative?
10:35 GEG – Wie sehr beeinflusst es die Wärmepumpe?
11:29 Luft-Luft-Wärmepumpe ersetzt Gasbrennwertgeräte als Etagenheizung oder Nachspeicherheizungen
13:05 Wärmepumpen imungedämmten Altbau? Geht das?
17:10 Beispiel 1:Denkmalgeschützter, 100-jähriger Bauernhof (Luft-Wasser-Wärmepumpe UND Luft-Luft-Wärmpumpen)
22:56 Warum die Wärmepumpe zur Heizlast passen muss
25:15 Heute Fenster, nächstes Jahr neue Heizung, in drei Jahren neue Dämmung - Wärmepumpe und Gasheizung können parallel laufen, wenn die Renovierung mehrere Jahre dauert
28:05 Beispiel 2:Kooperation mit LEG: Gas-Etagenheizung wird mit Luft-Luft-Wärmepumpe ausgetauscht
33:14 Merkt man bei Luft-Luft-Wärmepumpen den Luftstrom?
35:25 Beispiel 3:Mehrfamilienhaus in Rheinland-Pfalz - warum es reicht, wenn die Heizkörper getauscht werden
37:19 The Next Big Thing: Propan – warum das Kältemittel im Trend ist
Wenn du diese elf Fragen vorab beantwortest, sparst du richtig viel Geld und Ärger!
Welche Wissenslücken sind teuer? Wo lohnt es sich, Geld auszugeben? Was solltest du dir zweimal überlegen? Und ja, dazu gehört die ebenerdige, geflieste Dusche. Pflegeleichter wäre eine Duschtasse… Zudem verraten wir günstige Alternativen zu Eckfenstern und deckengleichen Trägern.
Außerdem erfährst du: Warum ist eine Dämmung, die im Winter ausreicht, im Sommer zu wenig? Weshalb sollte das Haus ein paar Zentimeter über Straßenniveau liegen? Warum solltest du skeptisch werden, wenn die Hausbaufirma nichts über dein Grundstück wissen will? Wieso solltest du dich bei Fenstergröße und Treppe nicht mit den Worten „das machen wir später“ vertrösten lassen? Und lohnt es sich, 2.000 Euro zu investieren, um den Boden vorab zu untersuchen?
Unser Interviewpartner ist Ralf Zimmermann. Er arbeitet als Geschäftsbereichsleiter Planung & Fertigung bei Luxhaus. Weitere Infos: www.luxhaus.de
Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails (monika.laeufle@familyhome.de)
Musik: Anton Dirnberger
Chapters
01:56: Frage 1: Braucht es Eckfenster?
03:42 Frage 2: Deckengleiche Träger vs. Unterzüge?
07:04 Frage 3: Bodengleiche Dusche vs. flache Duschtasse?
10:30 Frage 4: Höhenlage des Hauses (Problem Starkregen)
13:36 Frage 5: Welchen Einfluss hat das Grundstück? (Zufahrt, Erschließung, Leitungsrechte, verborgene Keller)
17:30 Bäume auf dem Grundstück
19:53 Frage 6: Passt das Haus zum Grundstück? Bodenanalyse/Baugrundgutachten – essenziell für Planung
24:00 Überschwemmungs-/Hochwassergebiet
27:06 Hanglage/Hangsicherung, Position des Hauses auf dem Grundstück
32:20 Frage 7: Sind individuelle Wünsche möglich? Vorsicht bei Formulierung „Kein Problem, das machen wir später.“
37:17 Frage 8: Wie flexibel kann ich mein Haus umplanen? Mit Installationsebene an Wand und Decke flexibel bleiben
42:00 Frage 9: Kann ich den Nutzkeller heizen?
44:17 Frage 10: Habe ich an sommerlichen Hitzeschutz gedacht? (Aufdachdämmung, Raffstores/Rollladen, Kühlfunktion der Wärmepumpe)
51:14 Frage 11: Wie oft will ich lüften?
Nur 8 km von unserem Verlag entfernt nehmen Fabio und Julian ihren „Der Höfliche & der [BAU]stein“-Podcast auf. Da dachen wir uns: Komm, wir nehmen eine gemeinsame Folge auf!
Über 200 Folgen haben Fabio und Julian bisher veröffentlicht. Aus denen haben die beiden ihre zehn wichtigsten Tipps für private Bauherren rausgesucht. Fünf Tipps gibt es hier, die anderen 5 bei den beiden im Podcast.
Wir reden u.a. darüber: Warum solltet ihr den Handwerker öfter mal anrufen, BEVOR ihr den Vertrag unterschreibt? Warum mag euch die Bank lieber, wenn ihr effizient renoviert? Warum solltet ihr eurem Gefühl vertrauen? Warum spart ihr unterm Strich, wenn ihr am Anfang mehr Geld ausgebt? Und wann darf das Bauunternehmen euch übergehen und sich das Geld direkt selbst von der Bank holen?
Hier geht’s zur „Partner-Folge“: https://open.spotify.com/show/5ctWALMYabPv06p6bRetMU
Dort erwarten euch die 5 Tipps:
Klare Planung und Ziele setzen // Das richtige Grundstück finden // Professionelle Beratung nutzen // Baurechtliche Vorgaben beachten // Baufortschritt regelmäßig überwachen
Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails (monika.laeufle@familyhome.de)
Musik: Anton Dirnberger
Chapters
01:55 Geduldig und flexibel bleiben
07:29 Energieeffizienz und Nachhaltigkeit einplanen
17:07 Die richtige Baufirma auswählen
20:02 Budget realistisch kalkulieren
28:42 Den Bauvertrag genau prüfen