Inhalt der Vorlesung:
- Algorithmen informell, Grundlagen des Nachweises ihrer Korrektheit, Berechnungskomplexität, 'schwere' Probleme, O-Notation, Mastertheorem
- Alphabete, Wörter, formale Sprachen, endliche Akzeptoren, kontextfreie Grammatiken
- induktive/rekursive Definitionen, vollständige und strukturelle Induktion, Hüllenbildung
- Relationen und Funktionen
- Graphen
- Syntax und Semantik für Aussagenlogik
Weiterführende Literatur
- Goos: Vorlesungen über Informatik, Band 1, Springer, 2005
- Abeck: Kursbuch Informatik I, Universitätsverlag Karlsruhe, 2005
Ziel:
Der/die Studierende soll
- grundlegende Definitionsmethoden erlernen und in die Lage versetzt werden, entsprechende Definitionen zu lesen und zu verstehen.
- den Unterschied zwischen Syntax und Semantik kennen.
- die grundlegenden Begriffe aus diskreter Mathematik und Informatik kennen und die Fähigkeit haben, sie im Zusammenhang mit der Beschreibung von Problemen und Beweisen anzuwenden.
Vorlesungsaufzeichnung: http://webcast.kit.edu
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Inhalt der Vorlesung:
- Algorithmen informell, Grundlagen des Nachweises ihrer Korrektheit, Berechnungskomplexität, 'schwere' Probleme, O-Notation, Mastertheorem
- Alphabete, Wörter, formale Sprachen, endliche Akzeptoren, kontextfreie Grammatiken
- induktive/rekursive Definitionen, vollständige und strukturelle Induktion, Hüllenbildung
- Relationen und Funktionen
- Graphen
- Syntax und Semantik für Aussagenlogik
Weiterführende Literatur
- Goos: Vorlesungen über Informatik, Band 1, Springer, 2005
- Abeck: Kursbuch Informatik I, Universitätsverlag Karlsruhe, 2005
Ziel:
Der/die Studierende soll
- grundlegende Definitionsmethoden erlernen und in die Lage versetzt werden, entsprechende Definitionen zu lesen und zu verstehen.
- den Unterschied zwischen Syntax und Semantik kennen.
- die grundlegenden Begriffe aus diskreter Mathematik und Informatik kennen und die Fähigkeit haben, sie im Zusammenhang mit der Beschreibung von Problemen und Beweisen anzuwenden.
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0:00:00 Start
0:00:30 Halbordnungen
0:09:59 Minimale und maximale Elemente/ Beispiel
0:18:32 Untere und obere Schranken/-Beispiel
0:23:29 Supremum und Infimum/-Beispiele
0:36:03 Monotone Abbildungen
0:38:54 Stetige Abbildungen/-Beispiele
0:43:57 Fixpunktsatz/-Beweis
0:52:57 Was ist wichtig ?
0:54:44 Ordungen
0:55:28 Totale Ordung
1:00:06 Totale Ordung auf A*
1:02:30 Milchstraße-Milch-Milchreis-- Beispiel
1:04:08 Lexikographische Ordung (Wörterbuch)
1:14:07 Was ist wichtig
1:15:25 Kapietel 22: MIMA-X
1:17:08 Ackermann-Funktion
1:20:13 Stapel oder Keller
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0:00:00 Start
0:00:22 Äquivalenzrelationen
0:01:41 Kongruenz ganzer Zahlen modulo n
0:04:05 Bild einer Äquivalnzrelation
0:12:15 Was ist wichtig
0:13:40 Äquivalenzrelationen auf mengen mit Struktur
0:18:23 Kongruenzrelationen
0:20:52 Verträglichkeit erlaubt die Übertragung einer Abbildung auf die Faktormenge
0:24:33 Rückblick auf endliche Akzeptoren
0:28:38 Verträglichkeit: Beispiel Nerode-Äquivalenzen
0:37:32 Antisymmetrische Relationen
0:39:52 Halbordnungen
0:41:49 eine Halbordnung auf Wörtern – darauf bauen wir später noch auf
0:43:37 Übung
0:44:44 Reguläre Ausdrücke
0:49:29 Ein regulärer Ausdruck für epsilon
0:54:44 Distributivgesetz
0:56:14 Kantorowitsch-Bäume
1:01:53 Kantorowitsch-Bäume und reguläre Ausdrücke
1:04:51 Beispiel: Zahlen spezifizieren
1:07:14 Ein Wiederbesuch: Wörter umkehren
1:11:32 Rechtslineare Grammatiken
1:15:16 Charakterisierung regulärer Sprachen
1:18:47 Linkslineare Grammatiken
1:23:40 Äquivalenz RL und LL Grammatiken
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0:00:00 Start
0:00:40 Endliche Automaten
0:02:22 Beispiel einer nicht erkennbaren Sprache
0:13:53 Zusammenfassung / Was ist wichtig ?
0:16:19 Turingmaschinen
0:19:33 Eine Turingmaschine im Bild
0:25:27 Turingmaschine: graphische Darstellung/ tabellarische Darstellung
0:28:42 Beispielberechnung
0:35:53 Längere Beispielberechnung von BB3
0:37:56 Berechnung und Endkonfigurationen
0:48:04 Beispiel: Palindromerkennung
0:56:10 Entscheidbare und aufzählbare Sprachen
1:01:54 Zeitkomplexität - der Rechenzeitbedarf einer TM
1:06:30 Raumkomplexität
1:07:49 Zeitkomplexität versus Raumkomplexität
1:09:48 Eine Komplexitätsklasse ist eine Menge von Problemen
1:11:35 P und PSPACE- Zwei wichtige Komplexitätsklassen
1:17:40 Unentscheidbare Probleme
1:19:46 Codierung von Turingmaschinen
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0:00:00 Start
0:00:15 Überblick
0:01:58 2x2 Matrizenmultiplikation
0:06:47 Die Idee von Volker Strassen
0:09:23 Aufwandsabschätzung für den Algorithmus von Strassen
0:13:22 Matrizenmultiplikation- geht es noch schneller? / Teile und herrsche(divide and conquer)
0:16:56 Laufzeit von Teile-und-Herrsche-Algorithmen
0:20:54 Mastertheorem-bescheidener hätte auch gereicht
0:32:48 Rechenzeiten
0:38:58 Zusammenfassung
0:41:51 Endliche Automaten
0:43:33 Ein primitiver Getränkeautomat
0:44:51 Getränkeautomat: Zustände
0:46:39 Getränkeautomat: Eingaben
0:47:40 Getränkeautomat: Zustandsübergänge
0:54:04 Getränkeautomat: Ausgaben
0:58:08 Mealy-Automaten
0:59:45 Verallgemeinerte Zustandsübergangsfunktionen
1:08:34 Was ist wichtig
Lernziele:
Der/die Studierende soll grundlegende Definitionsmethoden erlernen und in die Lage versetzt werden, entsprechende Definitionen zu lesen und zu verstehen.
den Unterschied zwischen Syntax und Semantik kennen.
die grundlegenden Begriffe aus diskreter Mathematik und Informatik kennen und die Fähigkeit haben, sie im Zusammenhang mit der Beschreibung von Problemen und Beweisen anzuwenden.
Lehrinhalt:
Algorithmen informell, Grundlagen des Nachweises ihrer Korrektheit
Berechnungskomplexität, "schwere" Probleme
O-Notation, Mastertheorem
Alphabete, Wörter, formale Sprachen
endliche Akzeptoren, kontextfreie Grammatiken
induktive/rekursive Definitionen, vollständige und strukturelle Induktion
Hüllenbildung
Relationen und Funktionen
Graphen
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0:00:00 Start
0:00:05 Einfachster Algorithmus für die Wegmatrix
0:12:27 Es geht noch besser – erst mehr denken dann weniger rechnen
0:21:11 Algorithmus von Warshall
0:27:56 Quantitative Aspekte von Algorithmen
0:29:38 Ressourcen für Rechnungen
0:37:01 Warum keine exakten Angaben
0:39:46 Zu Notation und Redeweise
0:44:15 Übung 10: Graphen
0:48:34 Graphen: Darstellung von Relationen
0:52:35 Graphen: Maximale Anzahl Kanten
0:58:43 Pfad
1:03:16 (Streng) zusammenhängend
1:06:43 Zusammenhangskomponenten
1:09:13 Ein Paar (gerichtete) Standard-Graphen
1:13:24 Vollständiger Graph (ungerichtet)
1:17:28 Adjazenzmatrix
17 |
0:00:00 Start
0:00:41 Gerichtete Graphen
0:14:08 Ungerichtete Graphen
0:25:12 Ungerichtete Bäume
0:30:42 Symmetrische Relationen
0:32:12 Äquivalenzrelationen
0:36:15 Erste Algorithmen in Graphen
0:41:25 Adjazenzlisten
0:47:18 Repräsentation von Relationen durch Matrizen
0:48:35 Wegematrix eins Graphen
0:55:40 2-Erreichbarkeit an einem Bespiel
0:56:35 Systematische Suche nach Pfaden im Beispiel
1:07:00 Berechnung von E*
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0:00:00 Start
0:01:42 Kapitel 13: Prädikatenlogik erster Stufe
0:02:09 Eine Grenze kontextfreier Grammatiken
0:03:50 Lvv - Beispielwörter
0:04:22 Lvv ist nicht kontextfrei
0:29:01 Überblick
0:30:15 Prädikatenlogische Formeln
0:32:10 Prädikatenlogische Formeln - der Aufwand lohnt sich
0:33:10 Terme - benötigte Alphabete
0:35:22 Terme - Syntax
0:37:41 Terme - Beispiel
0:42:11 Atomare Formeln - Syntax
0:45:53 Atomare Forlmeln - Beispiele
0:48:31 Prädikatenlogische Formeln - Syntax
0:50:51 Prädikatenlogische Formeln - Beispiele
0:51:56 Was ist wichtig
0:52:48 Interpretetaion
0:58:02 val - ein Wert für jeden Term und ein Wahrheitswert für jede Formel
0:59:15 val - ein Wert in D für jeden Term
1:03:22 val - ein Wahrheitswert für jede atomare Formel
1:05:31 val - Bespiel für atomare Formeln
1:09:28 val - Wahrheitswert für quantifizierte Formeln
1:11:08 val - Beispiel für quantifizierte Formeln
1:14:01 Allgemeingültige Formeln
1:15:51 Allgemeingültige Formeln - aber keine Tautologien
1:18:38 Modelle
1:20:32 Modelle - Beispiel
1:22:55 Was ist wichtig
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0:00:00 Start
0:00:21 Kapitel 12: kontextfreie Grammatiken
0:03:57 Versuch einer formalen Sprache
0:06:27 Lösbarkeit von L
0:09:18 Beweis des Lemmas - Teil 1
0:13:41 Beweis des Lemmas - Teil 2
0:25:01 Was ist wichtig
0:29:05 Kontextfreie Grammatiken
0:49:23 Beispiel
1:02:18 Ableitungsbäume sind übersichtlicher als schrittweise Ableitungen
1:09:49 Arithmetische Ausdrücke
1:19:39 Syntax aussagenlogischer Formeln
1:24:43 Was ist wichtig
12 |
0:00:00 Start
0:02:12 Dokumente haben Inhalt, Struktur und Form
0:10:05 Struktur von Dokumenten
0:18:57 Beispiel für Tabelle in XHTML
0:30:27 Formale Sprachen kommen ins Spiel
0:33:23 Eine Grenze unserer bisherigen Vorgehensweise
0:37:25 Was ist wichtig?
0:42:17 Übung 6: Prozessor
0:46:56 Bitweise Operationen
0:52:36 MIMA Befehlssatz
0:58:25 Beispielprogramm
1:04:14 Links rotieren
1:08:09 Kontrollstrukturen
1:10:52 Verzweigung
1:13:42 Indirekte Speicherbefehle
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0:00:00 Start
0:00:13 Kapitel 10: Prozessor
0:00:24 Drähte
0:01:06 Register
0:01:59 Grobstruktur
0:05:07 die MIMA - ein idealisierter Prozessor
0:09:01 Vor-Neumann-Architektur vs. Harvard-Architektur
0:10:24 Maschinenbefehle
0:11:45 MIMA- Befehle
0:15:54 LAden und Speichern - Beispiel
0:18:59 MIMA-Befehle - Datentransport mit indirekter Adressierung
0:21:17 Laden mit indirekter Adressierung - Beispiel
0:22:36 MIMA-Befehle - für die ALU
0:26:01 Arithmetik - Beispiel
0:30:55 Programmabarbeitung - normalerweise ganz einfach
0:33:44 Sprünge ändern die normale Reihenfolge der Programmabarbeitung
0:36:08 Rückwärtssprünge gehen natürlich auch
0:37:38 Bedingte Sprünge
0:39:33 Bedingter Sprüng - Beispiel
0:41:49 Mikroprogrammsteuerung der MIMA
0:44:21 Arbeitsweise der MIMA - für jeden Maschinenbefehl ein Mikroprogramm
0:46:28 MIMA - die Minimalmaschine ist idealisierter Prozessor
0:47:09 MIMA - Befehlsholphase
0:55:55 MIMA- Befehlsdecodierungsphase
1:00:48 Ein Beispielprogramm
1:01:10 Aufsummieren einer Liste von Zahlen
1:04:45 Aufsummieren - Initialisierungen
1:07:00 Aufsummieren - Iteration über die Elemente
1:16:12 Wir halten fest
10 |
0:00:00 Start
0:00:05 Einheit 9:Speicher
0:00:14 Überblick
0:00:55 Formalisierungen sind Spezifikationen
0:03:14 Gesamtzustand eines Speichers
0:05:10 Formalisierung von Speicher
0:06:59 Lesen aus dem Speicher
0:09:14 Schreiben in den Speicher
0:11:59 Eigenschaften von Speicher
0:16:27 Wozu diese Formalisierungen?
0:17:23 Was ist wichtig
0:18:20 Kapitel 10:Prozessor
0:18:55 MIMA
0:20:00 Drähte verbinden Erzeuger und Verbraucher
0:22:26 Erzeuger für ein Bit
0:24:27 Drähte können mehrere Erzeugerausgänge mit Verbrauchern verbinden
0:28:36 EInfaches Speicher-Element für ein Bit
0:29:41 Arbeitsweise des Speicher-Elements
0:31:16 Register
0:34:01 John von Neumann
0:35:28 Grundstruktur der MIMA: Von-Neumann-Architektur
0:38:02 Hauptspeicher für die MIMA
0:39:56 Prozessor
0:40:54 Die MIMA
0:42:56 Übung 5: Codierungen
0:44:11 Homomorphismen
0:47:35 Induzierter Homomorphismus
0:51:03 Umrechnung von Zahlensystemen
0:53:10 Zahlendarstellungen und Homomorphismen
0:56:28 Die andere Richtung
0:58:42 Codierungen
1:02:16 Präfixfrei
1:08:23 Komprimierend
1:12:05 Huffman-Codierung
1:16:55 Huffman-Codierung nicht eindeutig
1:18:46 Block-Codierung
08 |
0:00:00 Start
0:00:56 Themen dieses Kapitels
0:01:05 Binärdarstellung von Zahlen
0:01:59 Hexadezimaldarstellung
0:02:55 Operationen div und mod
0:03:38 k-äre Darstellung von Zahlen
0:09:04 Zahldarstellung mit beschränkter fester Länge
0:11:10 Negative Zahlen
0:15:59 Darstellung auch negativer Zahlen
0:18:35 Zweierkomplement-Darstellung
0:27:25 Menge aller Funktionen von A nach B
0:29:06 Komposition von Funktionen
0:31:35 Identität
0:32:58 Umkehrfunktion
0:35:57 Links- und Rechtsinverse
0:38:02 Von Hexadezimal- zu Binärdarstellung
0:40:37 Übersetzungen
0:43:46 Übung 4: Formale Sprachen und Zahlendarstellung
0:44:23 Konkatenation formaler Sprachen
0:51:33 Konkatenationsabschluss
0:56:43 Konkatenationsabschluss vom Konkatenationsabschluss
1:02:38 Beschreibung formaler Sprachen
1:08:52 Zahlendarstellung
1:12:31 Binärdarstellung einer Zahl
1:13:58 Zahlendarstellung
1:20:54 Zahlendarstellung und formale Sprachen
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0:00:00 Start
0:02:04 Erinnerung: formale Sprache
0:05:28 Produkte formaler Sprachen – Beispiele
0:10:38 Neutrales Element für Produkt formaler Sprachen
0:13:22 Potenzen von Sprachen
0:20:34 Potenzen mehrfach definiert
0:22:39 Konkatenationsabschluss von L
0:35:05 Zwei Warnungen
0:44:49 Dezimaldarstellung von Zahlen
0:50:22 Induktive Definitionen – ""über die Wortlänge""
0:52:49 Binärdarstellung von Zahlen – Stellensystem zur Basis 2
0:56:50 Ein kleines Problem
1:00:13 k-äre Darstellung von Zahlen
1:03:33 Operationen di und mod
1:09:27 Die Definition von Reprk ist sinnvoll
1:14:36 Numk ist linksinvers zu Reprk
1:19:06 Unübliche Methode für negative Zahlen
1:24:16 Rechnen in Zk
Inhalt der Vorlesung:
- Algorithmen informell, Grundlagen des Nachweises ihrer Korrektheit, Berechnungskomplexität, 'schwere' Probleme, O-Notation, Mastertheorem
- Alphabete, Wörter, formale Sprachen, endliche Akzeptoren, kontextfreie Grammatiken
- induktive/rekursive Definitionen, vollständige und strukturelle Induktion, Hüllenbildung
- Relationen und Funktionen
- Graphen
- Syntax und Semantik für Aussagenlogik
Weiterführende Literatur
- Goos: Vorlesungen über Informatik, Band 1, Springer, 2005
- Abeck: Kursbuch Informatik I, Universitätsverlag Karlsruhe, 2005
Ziel:
Der/die Studierende soll
- grundlegende Definitionsmethoden erlernen und in die Lage versetzt werden, entsprechende Definitionen zu lesen und zu verstehen.
- den Unterschied zwischen Syntax und Semantik kennen.
- die grundlegenden Begriffe aus diskreter Mathematik und Informatik kennen und die Fähigkeit haben, sie im Zusammenhang mit der Beschreibung von Problemen und Beweisen anzuwenden.
Vorlesungsaufzeichnung: http://webcast.kit.edu