In der aktuellen Folge unseres Podcast thematisieren wir die Situation queerer Menschen in der röm.-kath. Kirche. Noch immer machen sie mannigfach Erfahrungen von Ausgrenzung und Diskriminierung. Das Coming-Out von Mitarbeitende in der Kirche 2022 war der Auslöser, der längst fällige Veränderungen angestoßen hat. Erste Schritte, die folgten, waren die Änderungen im kirchlichen Arbeitsrecht und Segensfeiern für queere Partnerschaften. Und es braucht weiterhin mutige Schritte hin zu einer Kirche, in der mensch sich gut aufgehoben fühlen kann, egal mit welcher Sexualität oder Geschlechtsidentität mensch sich identifiziert.
Darüber sprechen wir mit unserem Gast Pater Ralf Klein, Jesuit und Priester, Seelsorger im Dekanat Ludwigshafen, Mitglied des Vereins #OutInChurch
Themen der Folge:
Webseite: Out in Church - für eine Kirche ohne Angst: https://www.outinchurch.de/
In dieser besonderen Episode sprechen wir über die innovative Community-Oper "Polyphonie", die im Priesterseminar des Erzbistums Freiburg uraufgeführt wurde. Unsere Gäste geben spannende Einblicke in den kreativen Prozess einer gendergerechten Oper und berichten von der überraschenden Kooperation mit der katholischen Kirche. Gemeinsam gehen wir der Frage nach, wie Kunst Brücken bauen, gesellschaftlichen Wandel ermöglichen und auch den Dialog zwischen Feminismus und Kirche fördern kann.
Unsere Gäste
Thalia Kellmeyer – Opern- und Theaterregisseurin, künstlerische Leiterin des Vereins Community Oper Freiburg. Sie setzt sich leidenschaftlich für innovative, teilhabeorientierte Musiktheaterprojekte ein, die gesellschaftliche Themen mitten in der Stadt erlebbar machen.
Dr. Marion Mangelsdorf – Kulturwissenschaftlerin, Philosophin und Expertin für Geschlechterverhältnisse und gesellschaftlichen Wandel. Sie arbeitet am Zentrum für Anthropologie und Gender Studies in Freiburg und zeichnet für Libretto und Dramaturgie der Oper verantwortlich.
Moderation: Jonathan Kienast
Die wichtigsten Themen der Folge
Community-Oper als gesellschaftlicher Spiegel
Wir erörtern, wie Musiktheater in ungewöhnlichen Räumen und mit partizipativen Ansätzen aktuelle gesellschaftliche Fragen sichtbar machen kann. Die Oper "Polyphonie" wurde für und mit Freiburger_innen entwickelt und zieht mit Orten wie dem Priesterseminar, dem Recyclinghof oder der fahrenden Straßenbahn gezielt neue Zuschauerkreise an.
Partizipation und Diversität im Musiktheater
Thalia Kellmeyer erklärt, wie Teilhabeprojekte aus Kunst entstandene Erfahrungsräume schaffen, die gesellschaftliche Vielfalt widerspiegeln. Marion Mangelsdorf beschreibt den Entstehungsprozess des Librettos als offenen Dialog zwischen verschiedenen Generationen, Milieus und Studienrichtungen.
Gendergerechtigkeit im Zentrum
Wir beleuchten, was Gender jenseits biologischer Zuschreibungen bedeutet, welche gesellschaftlichen Strukturen Geschlechterrollen formen und warum die Entselbstverständlichung gängiger Vorstellungen ein wichtiger Schritt zur Gerechtigkeit ist.
Kirche als Kooperationspartner im gesellschaftlichen Wandel
Die überraschende Zusammenarbeit mit dem Priesterseminar und dem Erzbischöflichen Seelsorgeamt wird reflektiert: Welche Vorbehalte gab es, wie verlief der Annäherungsprozess und welche Impulse für ein neues Miteinander können von solchen Projekten ausgehen?
Kunst als Brücke in gesellschaftlichen Debatten
Im Gespräch wird deutlich, warum Musik und Theater emotionale Zugänge zu komplexen Themen wie Gender schaffen können, die über intellektuelle Debatten hinausgehen, Berührungen ermöglichen und "heilige Räume" für Reflexion öffnen.
Im Podcast angesprochene Links und Webseiten
Community Oper Freiburg e. V.: https://communityoper.de
Zentrum für Anthropologie und Gender Studies Freiburg: https://www.zag.uni-freiburg.de/
Abonniere unseren Podcast, um keine Folge zu verpassen! Weitere Infos unter https://feminismus
Weiterführende Links
Feministisch.katholisch.jetzt?! auf Instagram:
https://www.instagram.com/feministisch.katholisch.jetzt/
Webseite des Vereins „Community Oper Freiburg e.V.“:
https://www.community-oper.de/community-oper-freiburg-e-v-der-verein/
Unterseite des Vereins zur „Gender-Oper“:
https://www.community-oper.de/2024/10/14/2025-gender-polyphonie/
Webseite von Marion Mangelsdorf:
http://www.marion-mangelsdorf.eu/
Link zur Webseite der „Gender Studies“ Freiburg:
https://www.zag.uni-freiburg.de/gender-studies/
Unterseite auf „Community Oper“ zur Person ThaliaKellmeyer:
https://www.community-oper.de/kuenstlerische-team/cv1/
Webseite von Thalia Kellmeyer:
https://www.thaliakellmeyer.de/
Webseite vom Priesterseminar Collegium Borromaeum inFreiburg:
https://priesterseminar-freiburg.de/
Webseite des Referats Frauen – Männer – Gender:
In der aktuellen Folge unseres Podcast sprechen wir überTradwives: Frauen, die sich gerne um Haushalt, Kinder und Ehemänner kümmern, ganz freiwillig, ganz bewusst. Doch hinter dem vermeintlich privaten Lebensstil steckt oft mehr:
eine politische und religiös aufgeladene Erzählung überWeiblichkeit, Ordnung und „gottgewollte“ Rollen. Darüber sprechen wir mit unserer Gästin Lia Alessandro, Theologin und Sprecherin des FLINTA*-Netzwerks Junge AGENDA.
Themen der Folge:
In dieser Folge sprechen wir mit Miki Maria Herrlein über Awareness: Was heißt das eigentlich – und was bedeutet es für kirchliche Räume, wirklich sicher, einladend und gerecht zu sein? Miki bringt eine queer-feministische, theologisch reflektierte Perspektive mit und teilt konkrete Hinweise für achtsame Veranstaltungsplanung, inklusive Sprache und den Umgang mit struktureller Ungleichheit.
Gäst*in:
Miki Maria Herrlein – Theolog*in und Bildungsreferent*in mit Schwerpunkt Diversität, Awareness und traumazentrierte Begleitung in der Erzdiözese Freiburg.
Themen:
Weiterführende Infos:
Fortbildungs- & Beratungsangebot zu Diversität von der Abteilung Erwachsenenpastoral der Erzdiözese Freiburg:
👉 Kirchliches Leben ist bunt (PDF)
„Das Wichtigste ist ja, dass Menschen sich wohlfühlen können mit sich selber.“
„Ich glaube, die Angst, Fehler zu machen, sollte nicht dasGespräch miteinander verhindern.“
„Lieber ein paar Fehler machen und dann aberauch die Möglichkeit zu daran auch zu lernen.“
In dieser Folge thematisieren wir den sogenannten IDAHOBIT und die Bedeutung queerer Bildungsarbeit.
Gastperson ist heute: Mika Stamm. Mika ist Bildungsreferent:in von Fluss e.V.
Mika Stamm beschreibt die Arbeit von Fluss e.V., einem Bildungs- und Beratungsverein, der sich der Förderung von Geschlechterdiversität und sexueller Orientierung widmet.
Mika erklärt, wie sie den Begriff 'trans' kindgerecht vermittelt, indem sie auf Vielfalt in Geschlecht und Identitätsfindung eingeht.
Es geht darum, wie Erwachsenenbildung darauf abzielt, faktenbasiertes Wissen zu vermitteln und Vorurteile abzubauen, um offenere Räume für die Jugend zu schaffen.
Mika betont die Wichtigkeit von Empathie und eben auch faktenbasiertem Wissen in der Bildungsarbeit, um Vorurteile abzubauen und Akzeptanz zu fördern.
Mika diskutiert die Rolle der Kirche in der Unterstützung queerer Jugendlicher und betont die Wichtigkeit von inklusiven Räumen innerhalb der Kirche.
Es gibt konkrete Tipps für Menschen, die nicht queer sind, um queere Menschen zu unterstützen, wie z.B. Vorurteile nichtstehen zu lassen und sich über queere Themen zu informieren.
Was ist der IDAHOBIT? Entstehungsgeschichte und Aktionen, rund um diesen Gedenktag am 17. Mai.
Frage nach Literatur, Filmen oder anderen Medien, um sich über Queerness zu informieren und weiterzubilden.
Links:
Der Verein für Bildungsarbeit und Beratung zu Geschlecht & sexueller und romantischer Orientierung
https://fluss-freiburg.de/kinderbuecherkiste/
Die Kinderbuchkiste von FLUSS e.V. bietet eine Auswahl an gender- und queersensiblen Kinderbüchern und gibt Einrichtungen Anlass, sich mit dem Umgang von Diversität im Kinderalltag auseinander-zusetzen und Bücherregale neu zu bestücken.
https://fluss-freiburg.de/wp-content/uploads/2024/11/Flyer-und-Uebersicht-Kinderbuchkiste.pdf
https://sichtbar-in-freiburg.de/
Sichtbar in Freiburg (guter Einstieg in die Themen rund um Queerness)
https://www.bundesverband-trans.de/ BundesverbandTrans* e.V.
https://queer-lexikon.net Online-Anlaufstellefür sexuelle, romantische und geschlechtliche Vielfalt
https://de.wikipedia.org/wiki/Internationaler_Tag_gegen_Homo-,_Bi-,_Inter-_und_Transphobie Eintrag imOnline-Lexikon Wikipedia zum IDAHOBIT
Ulrike Aghoro ist Sprecherin des ständigen Ausschusses „Frauen in Erwerbsarbeit“ der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands im Diözesanverband Freiburg. Sie setzt sich seit vielen Jahren mit ihrem Engagement in der Kirche für die Belange von Frauen ein.
https://www.kfd-freiburg.de/wir-sind-kfd/staendige-ausschuesse/frauen-und-erwerbsarbeit/
In dieser Folge unseres Podcasts „Feministisch. Katholisch. Jetzt?!“ geht es um zentrale Aktionstage im März. Angesprochen werden „Equal Pay Day“, „Equal Care Day“ sowie der „Weltfrauentag“ auch “feministischer Kampftag“ genannt.
Wir diskutieren den Einfluss von Tagen wie dem Equal Pay Day, die auf bestehende Ungerechtigkeiten aufmerksam machen und Veränderungen fordern.
Es geht auch um das Lohngefälle zwischen Männern und Frauen in unserer Gesellschaft.
Auch die Vereinbarkeit von Beruf und Sorgearbeit wird in den Blick genommen.
Es wird analysiert, wie feministische und katholische Ansätze zusammenpassen und beleuchtet zentrale Tage im März wie den Equal Care Day und den Weltfrauentag.
Unsere neue Moderatorin Ronja spricht mit Ulrike Aghoro über die Bedeutung dieser Tage, die Herausforderungen für die Geschlechtergerechtigkeit und die Rolle der Kirche in diesen Debatten.
Ulrike Aghoro gibt dabei auch Einblick in die Arbeit und die Aufgaben der Katholischen Frauengemeinschaft (kurz kfd).
Gegen Ende verrät Ulrike Aghoro ihre persönlichen Inspirationen und Vorbilder für Ihr Engagement.
Link zur katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands in der Erzdiözese Freiburg:
Weltfrauentag auf der Webseite von Amnesty International:
https://www.amnesty.de/aktuell/weltfrauentag-2025-gemeinsam-fuer-geschlechtergerechtigkeit
Weltfrauentag auf der Webseite der Bundeszentrale fürpolitische Bildung (bpb):
https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/560091/weltfrauentag-und-geschlechterungleichheit/
In dieser Folge geht es um „Toxische Männlichkeit“. Wir diskutieren darüber, ob Männlichkeit strukturell problematisch ist oder ob Männer inzwischen die Benachteiligten sind.
Gemeinsam mit unserem Gast Jonas Muth vom Caritasverband in Emmendingen gehen wir den Fragen nach, die sich rund um die sogenannte Toxische Männlichkeit stellen.
Jonas berichtet aus seiner Erfahrung der Männergewaltberatung.
Wir schauen auf negative Folgen von Männlichkeit, sowie auf Erziehung und Sozialisation. Dabei überlegen wir auch was das mit „Habitus“ zu tun hat.
Neben Problemen, die Männer machen schauen wir aber auch darauf, was für Probleme Männer haben. Das gilt es auch ernst zu nehmen.
Natürlich gibt Jonas Muth auch Einblicke in seine konkrete Arbeit mit gewalttätigen Männern und wie es zu Gewaltspiralen kommen kann.
Dabei finden wir die auch Vorteile, die Männer haben, wenn sie ihre Männlichkeit „neu definieren“ bzw. schlicht und einfach auf ihre Dominanz verzichten lernen und neue Aspekte fürs eigene „Mannsein“ finden.
Wir versuchen dabei Männlichkeit auch positiv zu definieren.
Unser Gast: Jonas Muth, Diplom-Pädagoge und Männerberater beim Caritasverband in Emmendingen.
Themen: Toxische Männlichkeit, Ursachen von Gewalt, männliche Sozialisation, Umgang mit Gewalt, Männergewaltberatung, Positive Männlichkeit.
Zitat aus dem Podcast:
„Es geht um die Arbeit an und mit Gefühlen – eine entscheidende Komponente in der Beratung gewalttätiger Männer.“ Jonas Muth
Weitere Links:
In der aktuellen Folge unseres Podcasts stellen wir eine Frage, die herausfordert und inspiriert: Wie können Feminismus und die katholische Kirche miteinander in Einklang gebracht werden? Zusammen mit unserer Gästin Dr. Franca Spies tauchen wir tief in dieses faszinierende Spannungsfeld ein.
Das erwartet euch:
🔍 Eine spannende Einführung in die Verbindung von Feminismus und Katholizismus
🎓 Wissenschaftliche Perspektiven zu Genderfragen in der Theologie
🗣️ Offenheit und Ehrlichkeit: Franka Spies teilt ihre persönlichen Erfahrungen als Frau in der katholischen Theologie
Besondere Highlights:
✨ Dogmatik und Fundamentaltheologie durch eine feministische Brille betrachtet
✨ Warum der Feminismus in der katholischen Kirche gleichzeitig „zu früh“ und „zu spät“ kommt
✨ Der Status quo der Geschlechtergerechtigkeit in der Kirche – und was sich dringend ändern muss
Denkanstöße aus der Folge:
💡 „Feministische Strömungen bereichern die Theologie und machen sie lebensnaher.“
💡 „Ein Katholizismus, der konkret Barrieren abbaut, leistet einen wichtigen Beitrag zur Geschlechtergerechtigkeit.“
💡 „Das Ziel ist nicht nur die Bewahrung von Mitgliedern, sondern die Umsetzung von Gerechtigkeit.“
Gemeinsam die Kirche gestalten
Diese Folge lädt euch ein, die katholische Kirche kritisch zu hinterfragen und mutige Schritte in Richtung Geschlechtergerechtigkeit zu gehen.
🌐 Mehr von uns:
📱 Instagram: Bleibt auf dem Laufenden und werft einen Blick hinter die Kulissen von feministisch.katholisch.jetzt?!.
🖥️ Webseite: Verpasst keine neuen Folgen und findet zusätzliche Infos zu unseren Themen.
📩 Eure Stimme zählt:
Teilt eure Gedanken, Fragen oder Ideen mit uns – wir freuen uns auf den Austausch mit euch!
🎧 Jetzt reinhören: Gemeinsam können wir die Kirche verändern. Abonniert unseren Podcast und bleibt dran!
Weitere Informationen zu unserer Gästin Dr. Franca Spies, ihrer Forschung und Publikationen findet ihr auf den Seiten der Universität Luzern: Dr. Franca Spies – Universität Luzern
Willkommen zurück bei „feministisch.katholisch.jetzt?!“ 🌟
In dieser Episode blicken wir auf ein aufregendes Jahr zurück: die erfolgreiche Feminismuskampagne 2024! Gemeinsam reflektieren wir, was uns inspiriert hat, welche Herausforderungen wir gemeistert haben und wie Feminismus und katholischer Glaube zu einer kraftvollen Einheit werden können.
Das erwartet euch:
• Ein Rückblick auf die spannendsten Aha-Momente unserer Kampagne und Podcast-Reihe
• Offen und ehrlich: Gespräche über die Herausforderungen und Erfolge feministischer Initiativen in der Kirche
• Berührende Erfahrungsberichte von Jonathan, Claudia und inspirierenden Gäst*innen
• Praktische Impulse, wie ihr Geschlechtergerechtigkeit in eurem Umfeld fördern könnt
Highlights und Denkanstöße:
• Wie wir aus Jesu Perspektive Gleichberechtigung neu denken können
• Feministische Theologie und queere Ansätze als Wegweiser in der Kirche
• Reflexionen zu aktuellen Gesetzesänderungen und ihrer Bedeutung für die Glaubensgemeinschaft
Ein paar inspirierende Zitate aus der Folge:
Lasst uns gemeinsam Kirche verändern!
Diese Folge ist ein Plädoyer für Mut, Netzwerken und persönliches Engagement. Jonathan und Claudia sprechen außerdem über die Zukunft unseres Instagram-Kanals und Podcasts – bleibt gespannt auf unsere Pläne bis 2025!
📲 Folgt uns:
• Auf Instagram: feministisch.katholisch.jetzt?! – Für Einblicke, Updates und die Gesichter hinter dem Feminismus im Erzbistum Freiburg.
• Auf unserer Webseite: Hier findet ihr alle Infos und verpasst keine neuen Folgen.
Lasst uns im Gespräch bleiben!
Teilt eure Gedanken, eure Fragen und euer Feedback – wir freuen uns auf den Austausch. 💬
🎧 Jetzt reinhören und abonnieren!
Zusammen sind wir Teil der Veränderung. 💜
In der aktuellen Folge steht das Selbstbestimmungsgesetz (SBGG), das ab dem 1. November 2024 gilt im Fokus.
Als Gästin ist Julia Monro (julia-monro.de) im Gespräch mit Jonathan.
Themen sind u.a. der Inhalt des Selbstbestimmungsgesetzes, die Hintergründe zum Gesetz und Gründe, warum es künftig kein Transsexuellengesetz mehr gibt.
Was unterscheidet die Gesetze? Und warum gibt es in den Medien so oft Kritik am neuen Gesetz? Begründet? Oder überzogen?
Was sagt das Bundesverfassungsgericht dazu?
Auch steht die Frage im Raum: Was sind überhaupt Schutzräume? Wo ist Missbrauch zu erwarten und wo eher nicht?
Was steckt hinter der „rechten Kritik“ am Gesetz?
Welche Haltung hat die sogenannte „queere Community“ zum Gesetz?
Aber wir fragen auch ganz grundlegend einmal „Was ist Geschlecht?“ Was hat das mit einem Mischpult zu tun?
Und welche Rolle spielen Geschlechterrollen und Stereotype in unserer Gesellschaft?
Zentral dann die Frage: Wie kann man das Geschlecht eines Menschen festlegen? Und wer kann das?
Konkret wird gefragt, was jemand tun muss, wenn er das Gesetz für sich in Anspruch nehmen möchte, um seinen eigenen Geschlechtseintrag anzupassen.
Was sagt Julia zu dem Satz: „Ich bin feministisch und katholisch…“
Hier findest du die Antwort.
Weiter Infos zum Selbstbestimmungsgesetzt sind zu finden unter:
www.sbgg.info oder auch über das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/gleichstellung/queerpolitik-und-geschlechtliche-vielfalt/gesetz-ueber-die-selbstbestimmung-in-bezug-auf-den-geschlechtseintrag-sbgg--199332
Weitere Informationen zur Kampagne feministisch.katholisch.jetzt?! im Erzbistum Freiburg findest du unter www.ebfr.de/feminismus
Herzlich willkommen beim Podcast feministisch.katholisch.jetzt?! In diesem Podcast beleuchten wir Fragen rund um Geschlechtergerechtigkeit und die Kompatibilität von Feminismus und katholischer Kirche. In dieser Episode spricht Claudia mit Susanne Orth, Ordinariatsrätin im Erzbischöflichen Ordinariat Freiburg, über ihre Rolle, ihren Werdegang und ihre Sicht auf die Geschlechtergerechtigkeit innerhalb der Kirche. Viel Spaß beim Zuhören!
Inhalt:
Mentoring-Programm: Das Programm "Kirche Mentoring - Frauen steigen auf!", organisiert vom Hildegardis-Verein in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bischofskonferenz, zielt darauf ab, den Frauenanteil in Leitungspositionen innerhalb der katholischen Kirche zu erhöhen.
Wichtige Zitate und Highlights:
Tipp für zukünftige Mentees und Frauen in Führungspositionen: Selbstvertrauen haben und Gelegenheiten nutzen, sich auch auf nicht perfekt passende Stellenanzeigen zu bewerben – Mut zahlt sich aus!
Abschluss: Susanne vervollständigt den Satz: "Ich bin feministisch und katholisch. Wenn man das feministisch so versteht, dass es darum geht, sich dafür einzusetzen im Alltag, dass die gleiche Würde aller Menschen die von Gott geschenkt ist, dass die spürbar wird." Herzlichen Dank fürs Zuhören!
Links und weiterführende Informationen:
- Mehr über das Kirche Mentoring Programm: https://www.hildegardis-verein.de/
- Infos zum Kirche im Mentoring Programm 2024/2025: https://www.ebfr.de/detail/nachricht-seite/id/208638-frauen-fuer-fuehrungsaufgaben-qualifizieren/
Wir freuen uns auf Kontakt und Feedback: Instagram: feministisch.katholisch.jetzt?! www.ebfr.de/feminismus
Abonniere gerne den Podcast.
Herzlich willkommen beim Podcast feministisch.katholisch .jetzt?! In diesem Podcast geht es um Fragen der Geschlechtergerechtigkeit und wie sich Feminismus und Katholische Kirche sich miteinander vereinbaren lassen. In der heutigen Folge haben wir Hannah Gniot zu Gast, die uns Einblicke in ihre Arbeit und ihre Erfahrungen als Frau in Führungspositionen innerhalb der katholischen Kirche gibt. Viel Spaß beim Zuhören!
Hannah ist Dekanatsreferentin in Heidelberg-Weinheim im Erzbistum Freiburg und hat dort auch die Funktionen der Lokalen Projektkoordinatorin im Rahmen des Entwicklungsprozesses K2030.
Inhalt:
- Vorstellung von Hannah und ihrer Arbeit als Dekanatsreferentin
- Hannahs Hintergrund und wie sie zur Theologie kam und Pastoralreferentin wurde
- Veränderungen durch die Corona-Pandemie und der Start ins Berufungscoaching
- Teilnahme am Förderprogramm „Kirche im Mentoring - Frauen steigen auf!“
- Begleitung durch ihre Mentorin Susanne Orth
- Tipps für Frauen, die in der katholischen Kirche Karriere machen wollen
- Diskussion über feministische Leitungsstile und Herausforderungen für Frauen in Führungspositionen
Mentoring-Programm:
Das Programm "Kirche Mentoring - Frauen steigen auf!", durchgeführt vom Hildegardis-Verein in Kooperation mit der Deutschen Bischofskonferenz, zielt darauf ab, den Anteil von Frauen in Leitungspositionen in der katholischen Kirche zu steigern.
Wichtige Zitate und Highlights:
- "Die Zeit der Corona-Pandemie hat mir ermöglicht, meine Berufsjahre zu reflektieren und meine Karrierewege zu überdenken." (Hannah)
- "Für mich war es unheimlich hilfreich, dass jemand von außen gesagt hat: 'Hey, ich sehe das in dir, mach das.'" (Hannah über ihre Teilnahme am Mentoring-Programm)
- "Ich habe einen feministischen Leitungsstil, der keine Angst davor hat, Eigenschaften, die zu mir gehören, mit in den Leitungsstil reinzubringen." (Hannah)
Tipp für zukünftige Mentees:
Wähle ein Projekt, das nah an deiner alltäglichen Arbeit liegt, um das Gelernte direkt anwenden zu können.
Abschluss: Claudia und Hannah diskutieren abschließend über Tipps für Frauen, die in der katholischen Kirche Karriere machen möchten:
- "Sucht euch Verbündete."
- "Ein gutes Umfeld finden."
- "Vertraut in euch selbst."
Schlusssatz:
Hannah vervollständigt den Satz: "Ich bin feministisch und katholisch und ... Ausrufezeichen!".
Vielen Dank fürs Zuhören!
Links und weiterführende Informationen:
- Mehr über das Kirche Mentoring Programm: https://www.hildegardis-verein.de/
- Folge mit Susanne Orth: erscheint im Oktober
Wir freuen uns auf Kontakt und Feedback:
Instagram: feministisch.katholisch.jetzt?!
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Herzlich Willkommen beim Podcast "Feministisch-Katholisch-Jetzt". Hier geht es um Fragen der Geschlechtergerechtigkeit und wie die Kombination von Feminismus und katholischem Glauben zusammenpasst. Wir wünschen dir viel Spaß bei der aktuellen Folge.
Themen der aktuellen Folge:
- Geschlechtergerechtigkeit weltweit: Beispiele aus Sierra Leone und die Agenda 2030 der UN
- Herausforderungen für den Feminismus und die Geschlechtergerechtigkeit in den sozialen Medien
- Geschlechtergerechtigkeit in der katholischen Kirche: Wunschdenken oder erreichbares Ziel?
Interviewgast:
Marius Fletschinger, katholischer Priester, Pfarrer im Karlsruher Südwesten und bald leitender Pfarrer der neu gegründeten Stadtkirche Heidelberg.
Gesprächsinhalt:
- Der Ist-Zustand der katholischen Kirche in Bezug auf Geschlechtergerechtigkeit
- Der Begriff "Geschlechtergerechtigkeit" als Sehnsuchtswort und seine Verbindung zum christlichen Glauben
- Die historische Rolle der Kirche in Sachen Geschlechtergerechtigkeit und die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte
- Praktische Ansätze für mehr Geschlechtergerechtigkeit sowohl bei der kirchlichen Hierarchie als auch bei der Gemeindearbeit vor Ort
- Die Herausforderungen und Chancen des pastoralen Leitungsmodells und der kollegialen Führung
- Marius' persönliche Sicht auf die Zukunft und notwendigen Veränderungen in der Kirche
Unser Fazit: Es gibt viele Herausforderungen, aber auch viel Potenzial, um die katholische Kirche geschlechtergerechter und zukunftsorientierter zu gestalten. Ein offener Dialog und kreative Herangehensweisen sind dabei essenziell.
Weitere Informationen:
Besuche unsere Webseite, um mehr über unsere Arbeit zu erfahren. Abonniere diesen Podcast, um keine neue Folge zu verpassen.
Nächste Folge:
Freitag im Oktober. Seid gespannt, mit wem wir dann ins Gespräch kommen.
Danke für's Zuhören und bis zum nächsten Mal!
Herzlich willkommen beim Podcast feministisch.katholisch.jetzt?! In diesem Podcast geht es um Fragen der Geschlechtergerechtigkeit und wie die Kombination aus feministisch und katholisch zusammenpassen kann. Wir wünschen Dir viel Spaß bei der aktuellen Folge.
Special Episode: Queerfeministische Kunstausstellung
In dieser außerplanmäßigen und kürzeren Folge, die passend zur aktuell laufenden digitalen queerfeministischen Kunstausstellung veröffentlicht wird, begrüßen wir am Mikrofon Tony Jäcklin, die Künstlerin hinter den Werken.
Unsere Gästin: Tony Jäcklin
Tony stellt sich vor und erzählt von ihrer Arbeit als freischaffende Künstlerin und Theaterpädagogin. Tony lebt in Heidelberg und macht vor allem politische und aktivistische Kunst, oft in einer Mischung aus minimalistischem Stil und Line Art.
Die Themen ihrer Kunst
Tony spricht über die wichtigsten Themen ihrer Werke, darunter Queer-Aktivismus, Feminismus, Veganismus und mentale Gesundheit.
Queer-Feminismus und Kunst
Tony erklärt auch, was Queerfeminismus für sie bedeutet und wie dieser Begriff unter anderem zur Sichtbarkeit und Anerkennung verschiedener Geschlechteridentitäten und sexueller Orientierungen beiträgt.
Die digitale Ausstellung
Die Ausstellung ist online und barrierefreier gestaltet, sodass sie für alle zugänglich ist. Bilder und Texte beschäftigen sich mit Queerfeminismus und der Verbindung zum Christentum.
Zusammenarbeit und Austausch
Tony betont die Notwendigkeit, dass alle Menschen, unabhängig von Geschlecht und Identität, im Feminismus berücksichtigt werden sollen. Es wird zur gemeinsamen Lernreise eingeladen.
Teilnahme und weitere Infos
Alle Informationen zur digitalen Ausstellung findet ihr auf unseren Instagram-Accounts (feministisch.katholisch.jetzt und antonia_jacklin_269) und auf unserer Homepage www.ebfr.de/feminismus . Die Ausstellung ist längerfristig verfügbar, sodass ihr nichts verpasst.
Tony beendet die Folge mit: "Ich bin christlich und queerfeministisch, weil es eng miteinander zusammenhängt und ein sexistisches Lesen der Bibel nicht mit meinem Glauben vereinbar ist."
Vielen Dank fürs Zuhören
Danke an Tony Jäcklin für das Gespräch und danke an alle Hörer*innen. Abonniere unseren Podcast, um keine Folge zu verpassen. Besuche unsere Webseite unter www.ebfr.de/feminismus für mehr Infos.
Herzlich willkommen beim Podcast „feministisch.katholisch.jetzt?!“
In dieser Podcast-Reihe geht es um Fragen der
Geschlechtergerechtigkeit und wie die Kombination von Feminismus und Katholischer Kirche zusammenpasst. Wir wünschen dir viel Spaß bei der aktuellen Folge!
Inhalt der aktuellen Folge: Heute freuen wir uns, Michaela Lampert als Gästin begrüßen zu dürfen. Michaela ist die Gleichstellungsbeauftragte des Erzbistums Freiburg und teilt ihre Erfahrungen und gibt Einblicke in die Gleichstellungsarbeit.
Themen der heutigen Episode: - Einführung in die Funktionen und Aufgaben einer Gleichstellungsbeauftragten - Gleichberechtigung vs. Gleichstellung: Was ist der Unterschied? - Feministische Anliegen und Gleichstellungsauftrag im katholischen Kontext - Vorstellung der Gleichstellungsordnung des Erzbistums Freiburg: Ziele und Maßnahmen - Herausforderungen und Erfolge der Gleichstellungsarbeit im Erzbistum Freiburg - Konkrete Maßnahmen wie das
Mentoring-Programm zur Frauenförderung in Führungspositionen - Rolle von nicht-binären Menschen in der Gleichstellungsarbeit
Höhepunkte der Diskussion: - Michaela erklärt, dass Gleichberechtigung bedeutet, gleiche Chancen für alle Menschen zu schaffen, unabhängig vom Geschlecht. - Vertiefung auf die Ziele des neuen Gleichstellungsplans bis 2030, darunter die Förderung von Frauen in Führungspositionen. - Diskussion über die Bedeutung von Geschlechtergerechtigkeit und den Abbau unbewusster Vorurteile (Unconscious Bias). - Hervorhebung wichtiger Erfolge wie die Einführung von Tandemlösungen in Leitungspositionen. - Die Rolle der Gleichstellungsordnung im Erzbistum Freiburg und deren Einfluss auf Bewerbungsverfahren und Personalentwicklung.
Praktischer Tipp von Michaela Lambert: Veränderung beginnt oft im Kleinen und braucht Geduld. Setze dich im Alltag für mehr Gleichberechtigung ein, sei es durch Unterstützung von Kolleg*innen oder durch bewusste
Sensibilität gegenüber Geschlechterstereotypen und Rollenzuschreibungen.
Schlusswort: "Ich bin Feministin und ich bin katholisch und ich bin feministisch, weil ich Christin bin. Ich bin überzeugt, alle Menschen haben die gleiche Würde und die gleichen Rechte und dennoch erleben Frauen und auch Männer täglich Unterdrückung, Diskriminierung und Sexismus. Deshalb setze ich mich für strukturelle Veränderungen und das Aufbrechen von Geschlechterrollen ein." – Michaela Lampert
Verabschiedung: Vielen Dank fürs Zuhören. Wir freuen uns über euer Feedback und eure Wünsche für die nächsten Episoden. Bis zum nächsten Mal! Macht's gut. Tschüss.
Weitere Informationen: Besuche unsere Webseite unter www.ebfr.de/feminismus und abonniere diesen Podcast, um keine neue Folge zu verpassen. Bis zum nächsten Mal.
Zur Gleichstellungsordnung und weiteren Infos der Gleichstellungsbeauftragten geht es hier: https://www.ebfr.de/gleichstellung.
In dieser Podcast-Reihe geht es um Fragen der Geschlechtergerechtigkeit und wie die Kombination von Feminismus und Katholischer Kirche zusammenpasst. Wir wünschen dir viel Spaß bei der aktuellen Folge!
Inhalt der aktuellen Folge: Diese Folge startet mit großer Freude aus zwei Gründen: Zum einen, weil du, liebe Zuhörerin oder lieber Zuhörer, gerade dabei bist, und zum anderen, weil wir Rafaela Noah Soden als heutige Gäst*in begrüßen dürfen. Rafaela arbeitet im Seelsorgeamt im Referat Ehe-Familie-Diversität und ist zudem Expert*in für Geschlechterverhältnisse und Feminismus, insbesondere in kirchlichen Kontexten.
Themen der heutigen Episode: - Einführung in den Feminismus: Was versteht man darunter? - Das Patriarchat: Was ist das und wie wirkt es sich aus? - Für wen ist der Feminismus gut und warum braucht es ihn? - Geschlecht und Geschlechtergerechtigkeit: Was bedeutet das und wie unterscheiden sich die verschiedenen Ebenen von Geschlecht? - Praktische Beispiele aus kirchlichen und gesellschaftlichen Kontexten - Einführung in die Initiative "Out in Church": Hintergründe, Ziele und Erfolge - Diskriminierung und Macht: Definitionen und wie sie in Verbindung mit Feminismus stehen.
Höhepunkte der Diskussion: - Rafaela erklärt, dass Feminismus nicht nur Sache der Frauen ist, sondern dass es darum geht, gleiche Rechte für alle Menschen zu erkämpfen.
- Vertiefung in die verschiedenen Ebenen von Geschlecht: körperliche, sozialisierte und identitäre Aspekte.
- Eine ausführliche Diskussion über Intersektionalität und wie verschiedene Diskriminierungsformen zusammenwirken. - Die wichtige Rolle von Sprache und von Zuschreibungen im Alltag und in kirchlichen Kontexten.
- "Out in Church": Eine mutige Initiative von queeren Menschen in der Kirche, die sich für eine Kirche ohne Angst einsetzen.
Praktischer Tipp von Rafaela Noah: Achte auf deine Sprache und vermeide Geschlechterzuschreibungen. Zum Beispiel, anstatt nach "starken Männern" zu fragen, die Tische schleppen, einfach alle ansprechen.
Schlusswort: "Ich bin feministisch und katholisch, weil ich glaube, dass Gott alle Menschen wunderbar gemacht hat, so wie sie sind. In ihrer Unterschiedlichkeit, in ihrer Vielfalt. Ich glaube, dass Gott will, dass wir alle gleiche Rechte und Möglichkeiten und das Leben in Fülle für alle haben." – Rafaela Noah Soden
Verabschiedung: Vielen Dank, dass ihr bis hierhin dabeigeblieben seid. Wir freuen uns über euer Feedback und eure Wünsche für die nächsten Episoden. Bis zum nächsten Mal! Macht's gut. Tschüss.
Weitere Informationen: Besuche unsere Webseite unter www.ebfr.de/feminismus und abonniere diesen Podcast, um keine neue Folge zu verpassen. Bis zum nächsten Mal!
Was ist Theologie und was ist ein Theo-Studium? Was macht man da und damit? Welche Bedeutung hat das für mich und unsere Gesellschaft? Gibt es feministische Theologie? Und kann Theologie die Welt verändern? Viele Fragen viele Antworten – zumindest einige Gedanken dazu? Ein Gespräch mit Angela Pinger von der Universität in Freiburg im Breisgau im Rahmen der Kampagne feministisch.katholisch.jetzt?! in der Erzdiözese Freiburg.
Im Gespräch erwähnt Angela Pinger die Abkürzung TZI. Das bedeutet natürlich "Themenzentrierte Interaktion" und nicht Entwicklung. Ruth Cohn hat diese Methode zur Arbeit mit Gruppen entwickelt. Siehe auch: www.ruth-cohn-institute.org
Mit dem Trailer „feministisch.katholisch.jetzt?!“ starten wir in unseren neuen Podcast. Claudia Debes und Jonathan Kienast stellen sich und den Plan für die nächsten Monate vor. Es warten spannende Gäst*innen zu den Themen Geschlechtergerechtigkeit, Gleichberechtigung und Gleichstellung oder Kirchenentwicklung auf dich.
Wie die Kombi zwischen Feminismus und katholischer Kirche möglich oder unmöglich ist, wirst du in den nächsten monatlichen Folgen hören können.
Der Podcast wird im Rahmen der Kampagne „feministisch.katholisch.jetzt?!“ des Erzbistums Freiburg produziert.
Du hast Interesse am Austausch mit uns oder Anregungen für den Podcast? Dann melde dich gerne per Mail bei uns: fmg@seelsorgeamt-freiburg.de
Mehr zu Kampagne, u.a. auch Veranstaltungshinweise findest du unter www.ebfr.de/feminismus oder auf Social Media www.instagram.com/feministisch.katholisch.jetzt/.
Alles zum Referat Frauen-Männer-Gender des Erzbistums Freiburg unter: www.ebfr.de/fmg