Wissenschaft fördern, Grenzen überwinden, Gesellschaft gestalten.
Die großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit machen nicht vor Länder- oder Systemgrenzen halt. Wir sind davon überzeugt, dass die besten Ergebnisse durch das Zusammenwirken unterschiedlicher Perspektiven entstehen. Daher setzen wir uns dafür ein, die Verbindung von Forschung, Bildung und Praxis zu stärken, um gemeinsam innovative Lösungen für eine zukunftsfähige Gestaltung der Vierländerregion zu entwickeln, zu erproben und zu realisieren.
Wer wir sind
Der Wissenschaftsverbund organisiert und unterstützt die Kooperation der Hochschulen in der Vierländerregion Bodensee. Internationale Spitzenuniversitäten, Fachhochschulen, Pädagogische Hochschulen sowie Kunst- und Musikhochschulen arbeiten unter seinem Dach hochschultypen- und grenzübergreifend zusammen. Unser Anliegen ist es, gemeinsam mit Expert*innen aus der Praxis Lösungen für die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der Vierländerregion zu erarbeiten, zu erproben und zu implementieren.
Was wir erreichen wollen
Als Wissenschaftsverbund setzen wir uns daher dafür ein, dass Hochschulen gesellschaftliche Herausforderungen in Zusammenarbeit mit gesellschaftlichen Akteur*innen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft gemeinsam bearbeiten und die unterschiedlichen Perspektiven und Kompetenzen zu bestmöglichen Lösung beitragen.
In diesem Podcast machen wir unsere Aktivitäten aus den unterschiedlichen Perspektiven unserer diversen Stakeholder sichtbar.
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Wissenschaft fördern, Grenzen überwinden, Gesellschaft gestalten.
Die großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit machen nicht vor Länder- oder Systemgrenzen halt. Wir sind davon überzeugt, dass die besten Ergebnisse durch das Zusammenwirken unterschiedlicher Perspektiven entstehen. Daher setzen wir uns dafür ein, die Verbindung von Forschung, Bildung und Praxis zu stärken, um gemeinsam innovative Lösungen für eine zukunftsfähige Gestaltung der Vierländerregion zu entwickeln, zu erproben und zu realisieren.
Wer wir sind
Der Wissenschaftsverbund organisiert und unterstützt die Kooperation der Hochschulen in der Vierländerregion Bodensee. Internationale Spitzenuniversitäten, Fachhochschulen, Pädagogische Hochschulen sowie Kunst- und Musikhochschulen arbeiten unter seinem Dach hochschultypen- und grenzübergreifend zusammen. Unser Anliegen ist es, gemeinsam mit Expert*innen aus der Praxis Lösungen für die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der Vierländerregion zu erarbeiten, zu erproben und zu implementieren.
Was wir erreichen wollen
Als Wissenschaftsverbund setzen wir uns daher dafür ein, dass Hochschulen gesellschaftliche Herausforderungen in Zusammenarbeit mit gesellschaftlichen Akteur*innen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft gemeinsam bearbeiten und die unterschiedlichen Perspektiven und Kompetenzen zu bestmöglichen Lösung beitragen.
In diesem Podcast machen wir unsere Aktivitäten aus den unterschiedlichen Perspektiven unserer diversen Stakeholder sichtbar.
Wie hängen Asthma, Physiotherapie und der Klimawandel zusammen? Was können die Schweiz und Deutschland in der Ausbildung von Gesundheitsberufen voneinander lernen? Und was wünschen sich Studierende in diesen Fächern? In der zweiten Folge unserer Mini-Serie über Klima-Projekte des W4 diskutiert Moderator Jens Poggenpohl mit seinen Gästen über das Konzept „Planetare Gesundheit“ und seine Anwendung in einem Lehrprojekt des W4. Zu Gast sind Andrea Glässel (Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften), Nicole Weydmann und Robert Richter (beide Hochschule Furtwangen) sowie die Studentin und Klimaaktivistin Lena Kuttler. Aufzeichnung vom 9. Oktober 2025.
Weiterführende Links:
Mehr zum Projekt Planetare Gesundheit: https://www.wissenschaftsverbund.org/projekte/planetare-gesundheit-mittels-setting-ansatz-im-studium-erlebbar-machen-gesundheitsforderung-nachhaltig-entwickeln-und-regional-verankern
Mehr zum Studienschwerpunkt Planetary Health an der Hochschule Furtwangen: https://www.hs-furtwangen.de/studium/studiengaenge/angewandte-gesundheitswissenschaften-bachelor/planetary-health
Bildungsmaterialien, Videos und Podcasts für Gesundheitsfachkräfte: https://planetary-health-academy.de/
Mehr zu Health for Future mit Infos zu Mitmachoptionen: https://healthforfuture.de/
Mehr zur Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG): https://www.klimawandel-gesundheit.de/
Informationsvideo zu den internationalen Mobility Days in Winterthur (15.-17. Mai 2025): https://www.youtube.com/watch?v=7NqvRqIjWbU
Mehr zum Partner des Projekts: Digital Health Design Living Lab
https://www.dhdll.ch/projekte/planetare-gesundheit-mittels-setting-ansatz-im-studium-erlebbar-machen-gesundheitsforderung-nachhaltig-entwickeln-und-regional-verankern
Im Schwarzwald sind 80% der Bäume krank. In den Alpen häufen sich Hangrutsche. Der Bodensee schwankt zwischen Höchst- und Tiefständen. Keine Frage: Der Klimawandel ist auch in der Vierländerregion angekommen. Das kann Angst erzeugen, und solche und andere Klimaemotionen will das Projekt ResonanzLab besprechbar machen. Dafür setzt es auf künstlerische Interventionen und den Austausch mit breiten Bevölkerungsgruppen. Was das bringt und wie das klingt, lässt Moderator Jens Poggenpohl sich von seinen Gästen erläutern. Zu Gast sind Andrea Glässel (Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften), Nicole Weydmann und Robert Richter (beide Hochschule Furtwangen) sowie Oliver „Olsen“ Wolf, Geschäftsführer des Kunstvereins Global Forest e.V. Die Folge ist der erste Teil einer Doppelfolge über die Projekte ResonanzLab und Planetare Gesundheit, die die gemeinsame Perspektive eint, dass die Gesundheit des Planeten und die Gesundheit der Menschheit nicht getrennt voneinander zu verstehen sind. Die Folge wurde am 9. Oktober 2025 aufgezeichnet.
Weiterführende Links:
Mehr zum Projekt ResonanzLab mit Infos zum Dokumentarfilm sowie zum Abschlussfestival des Projekts am 24.10.2025: www.resonanzlab.net
Mehr zum Kunstverein Global Forest e.V.: https://global-forest.com/
Mehr zum Projekt Planetare Gesundheit: https://www.wissenschaftsverbund.org/projekte/planetare-gesundheit-mittels-setting-ansatz-im-studium-erlebbar-machen-gesundheitsforderung-nachhaltig-entwickeln-und-regional-verankern
Mehr zum Wissenschaftsverbund Vierländerregion Bodensee: https://www.wissenschaftsverbund.org/
Mehr zur Kunst als Forschungsmethode:
Kontexte qualitativer Sozialforschung: Arts-Based Research, Mixed Methods und Emergent Methods von Margrit Schreier: https://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/2815/4095
Performative Social Science and Psychology von Mary M. Gergen & Kenneth J. Gergen: https://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/1595/3106
Wie erleben engagierte Menschen Partizipation? Was motiviert sie? Welche Bedingungen und Kompetenzen braucht es, damit Beteiligung gelingt? Und wie wirkt sich das "Erlebnis Partizipation" auf den Menschen selbst und schließlich auf die Gesellschaft aus?
Der Begriff der Partizipation hat sich in den vergangenen Jahrzehnten fest eingebürgert – auch als Forschungsgegenstand. Im Rahmen unseres Programms Gesellschaftlicher Zusammenhalt erforschen aktuell die beiden W4-Projekte BePart und LeKuLab, wie engagierte Menschen Partizipation erleben und was sie motiviert. Fabian Rebitzer von der FH Vorarlberg ist an beiden Projekten beteiligt und engagiert sich schon lange in Projekten im Wissenschaftsverbund.
In dieser Podcast-Folge spricht unser Host Jens Poggenpohl mit ihm über Partizipation als Glücksmaschine, die wichtigsten Kompetenzen in der Projektarbeit und sein eigenes Verhältnis zum Engagement.
Weiterführende Links:
Website des Wissenschaftsverbunds: https://www.wissenschaftsverbund.org/
Mehr über die Aktivitäten des Wissenschaftsverbunds: https://www.wissenschaftsverbund.org/blog
Mehr über die Projekte des Wissenschaftsverbunds: https://www.wissenschaftsverbund.org/projekte
Mehr über das Projekt BePart - Partizipation (er)leben: https://partizipation-erleben.eu/
Bildnachweis: Angela Lamprecht
Unsere erste Podcast-Folge auf Englisch mit dem IoT Sustainability Lab!
Wie können technische Lösungen zur Nachhaltigkeit in der Vierländerregion beitragen? Und wie können diese technischen Lösungen selbst nachhaltiger gestaltet werden?
Aus diesen beiden Perspektiven möchte das IoT Sustainability Lab die nachhaltige Digitalisierung der Region vorantreiben. Am Anwendungsbeispiel des Gebäudesektors untersucht es in diesem Zusammenhang den Effekt von Internet-of-Things-Systemen auf Nachhaltigkeit. Dabei setzt es auf ein Netzwerk aus Hochschulen und Partner*innen aus der regionalen Wirtschaft und dem öffentlichen Sektor.
Nun hat das Konsortium seine Halbzeit erreicht und wir geben im Podcast einen Einblick in die konkrete Arbeit des Labs: Wie funktioniert die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis? Was sind erste Erfolge und wo liegen Herausforderungen? Welchen Mehrwert können sich Nutzer*innen von den entwickelten Lösungen versprechen?
Antworten auf diese Fragen liefert das Gespräch mit Corinna Baumgartner und Romain Brunner. In Zusammenarbeit mit dem global agierenden Elektrotechnik-Unternehmen Schneider Electric (Schweiz) AG entsteht hier ein Simulations-Tool, das es Nutzer*innen ermöglichen soll, das ideale Set-up ihrer IoT-Systeme im jeweiligen Gebäude bedarfsgerecht einzustellen.
Das Gespräch mit Moderator Jens Poggenpohl wurde am 25.03.2025 aufgezeichnet.
Weiterführende Links:
Website des Wissenschaftsverbunds: https://www.wissenschaftsverbund.org/
Mehr über die Aktivitäten des Wissenschaftsverbunds: https://www.wissenschaftsverbund.org/blog
Mehr über das IoT Sustainability Lab: https://www.wissenschaftsverbund.org/labs/iot-and-sustainability-lab
Mehr über Schneider Electric: https://www.se.com/ch/de/
Wohin steuert der Wissenschaftsverbund Vierländerregion Bodensee? Welche Rolle spielen Hochschulen in Zeiten des gesellschaftlichen Wandels? Und wie sieht die Strategie des W4 ab 2026 aus?
In dieser Folge sprechen Sabine Rein, Präsidentin der HTWG Konstanz und Vorsitzende des W4, und Markus Rhomberg, Geschäftsführer des W4, mit Moderator Jens Poggenpohl über die Herausforderungen und Chancen für Hochschulen in einer sich rasant verändernden Welt.
Wie verändern sich die Rahmenbedingungen für Wissenschaft und Transfer?
Welche Schwerpunkte setzt der W4 für die kommenden Jahre?
Was bedeutet das für die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft?
Exklusiv gibt es außerdem einen ersten Einblick in die neue W4-Strategie 2026–2029, die mit über 90 Expert*innen erarbeitet wurde und die Weichen für die Zukunft stellt.
Jetzt reinhören und erfahren, wie der W4 Zukunft gestaltet!
Aufzeichnung vom 17. Februar 2025.
Weiterführende Links:
Website des Wissenschaftsverbunds: https://www.wissenschaftsverbund.org/
Mehr über die Aktivitäten des Wissenschaftsverbunds: https://www.wissenschaftsverbund.org/blog
Mehr über die Projekte des Wissenschaftsverbunds: https://www.wissenschaftsverbund.org/projekte
Das Sustainable Mobility Lab hat sich zum Ziel gesetzt, die Vierländerregion Bodensee als führendes "Living Lab" für innovative und nachhaltige Mobilitätskonzepte zu etablieren. Hierfür erarbeitet und realisiert das Innovationslabor nachhaltige Lösungen zum regionalen Personen- und Güterverkehr in der Region. Agile und lernende Ansätze unterstützen die Umsetzung grenzübergreifender Konzepte. Durch die Einbindung diverser lokaler Praxispartner*innen wird die Vierländerregion zu einem Versuchslabor und schafft so einen Nährboden für nachhaltige Mobilitätsservices.
Im Podcast geben Sofie Bayer von der Fachhochschule Vorarlberg und Volker Amann von Avimo Consulting Einblicke in die Arbeit des Sustainable Mobility Labs:
Wie könnte ein On Demand-Werksverkehr bei ZF Friedrichshafen aussehen? Was bedeutet Customer Centricity für einen Logistikkonzern wie Gebrüder Weiss? Könnte das Stadtwerk am See den Bodensee als Hub bei großen Bauvorhaben nutzen? Diese Fragen zeigen, wie praxisnah die Projekte sind, die im Sustainable Mobility Lab umgesetzt werden.
Das mit Interreg-Mitteln geförderte Forschungskonsortium bringt Forschende von sieben Hochschulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz mit elf Partnern aus Privatwirtschaft und öffentlicher Hand zusammen. Nun hat das Lab die Hälfte seiner vierjährigen Laufzeit hinter sich – Zeit für eine kleine Zwischenbilanz im Podcast des Wissenschaftsverbunds. Sofie Bayer, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungszentrum Business Informatics der FH Vorarlberg, und Volker Amann, CEO des Mobilitätsdienstleisters Avimo, berichten von Erfolgen und Rückschlägen, den speziellen Herausforderungen der Vierländerregion und dem Stand bei einer „weltweit vermutlich einzigartigen“ App für "Mobility as a Service".
Das Gespräch mit Moderator Jens Poggenpohl wurde am 24. Januar 2025 aufgezeichnet.
Weiterführende Links:
Website des Wissenschaftsverbunds: https://www.wissenschaftsverbund.org/
Mehr über die Aktivitäten des Wissenschaftsverbunds: https://www.wissenschaftsverbund.org/blog
Mehr über die Labs: https://www.wissenschaftsverbund.org/labs
Mehr über Avimo Consulting: http://avimo-consulting.com/
Wissenschaft fördern - Grenzen überwinden - Gesellschaft gestalten
Im Podcast reflektieren zwei Akteur*innen des Projekts Open Place ihre Erfahrungen.
2014 entstand auf Initiative von Janet Brot in der evangelischen Kirche Kurzrickenbach (Kreuzlingen) ein ungewöhnlicher Begegnungsort. Open Place heißt dieser Ort, der als soziale Anlaufstelle für unterschiedlichste Bevölkerungsgruppen fungiert. Für dessen Nutzungsvielfalt entwickelten Architekturstudierende der HTWG Konstanz im Rahmen eines Projekts des Wissenschaftsverbunds in enger Zusammenarbeit mit den Gemeindemitgliedern neue, innenräumliche Lösungen. Das Projekt, das den „Grenzstein 09“ des Architekturforums KonstanzKreuzlingen gewann, wurde von Prof. Myriam Gautschi und Pfarrer Damian Brot geleitet. Nun gilt es, die hier entwickelten Ideen umzusetzen und dabei den besonderen Geist dieses Projekts zu wahren. Im Podcast reflektieren Myriam Gautschi und Benjamin Arntzen, Diakon in Ausbildung und Mitarbeiter im Open Place, ihre Erfahrungen und geben einen Einblick in aktuelle Herausforderungen.
Weiterführende Links:
Website des Wissenschaftsverbunds: https://www.wissenschaftsverbund.org/
Mehr über die Aktivitäten des Wissenschaftsverbunds: https://www.wissenschaftsverbund.org/blog
Mehr über die Projekte des Wissenschaftsverbunds: https://www.wissenschaftsverbund.org/projekte
Mehr über das Projekt Open Place: https://www.wissenschaftsverbund.org/projekte/open-place-offene-kirchenarbeit-architektonisch-gestalten
Bildnachweis: Hannes Thalmann
Wissenschaft fördern - Grenzen überwinden - Gesellschaft gestalten
Auftakt mit Knalleffekt: Mit einem Konfettiregen hat der Wissenschaftsverbund im Rahmen eines Sommerfests für Projekte Mitte Juli symbolisch den Startschuss für einige neue Teams gegeben. Forschende aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein waren in der Geschäftsstelle des Verbunds in Kreuzlingen zusammengekommen, um sich informell zu vernetzen und gemeinsam mit Expert*innen in die konkrete Arbeit einzusteigen. Für andere Projekte markierte das Event die Halbzeit.
Im Podcast mit Journalist Jens Poggenpohl blicken die drei Programmverantwortlichen Alexandra Hassler, Isabel Oostvogel und Felix Girke auf ein Highlight zurück, erläutern das neue Förderkonzept des Wissenschaftsverbunds und geben einen ersten Einblick in die Zukunftspläne. Außerdem berichten einige der Forschenden aus ihren Projekten.
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Mehr über die Aktivitäten des Wissenschaftsverbunds: https://www.wissenschaftsverbund.org/blog
Mehr über die Projekte des Wissenschaftsverbunds: https://www.wissenschaftsverbund.org/projekte
Bildnachweis: Angela Lamprecht
Wissenschaft fördern - Grenzen überwinden - Gesellschaft gestalten
Im Rahmen einer Ausschreibung für Forschungstransfer-Projekte zum Thema "Möglichkeitsraum Bodensee" ging es darum, die Nachhaltigkeits-Herausforderungen der Vierländerregion für eine breitere Öffentlichkeit anschaulich und greifbar sichtbar zu machen. In diesem Zusammenhang spricht Jens Poggenpohl in dieser Podcast-Folge mit Jörg Metelmann, Titularprofessor für Kultur und Medienwissenschaft an der Universität St. Gallen, der dazu einen Kunstbegriff in den deutschen Sprachraum eingeführt hat, den des imagineering. In diesem Gespräch hören Sie mehr über das Potential dieses Begriffs sowie dessen Verhältnis zu Forschung und Transfer.
Weiterführende Links:
Website des Wissenschaftsverbunds: https://www.wissenschaftsverbund.org/
Mehr über die Aktivitäten des Wissenschaftsverbunds: https://www.wissenschaftsverbund.org/blog
Mehr über die Projekte des Wissenschaftsverbunds: https://www.wissenschaftsverbund.org/projekte
Wissenschaft fördern - Grenzen überwinden - Gesellschaft gestalten
Die eine erforscht die Lebenswelten und Einstellungen von Jugendlichen, der andere organsiert als Sozialunternehmer Betreuungsleistungen für ältere Menschen – und gerade aus diesen komplementären Perspektiven bezog das Inspiration Panel mit Gudrun Quenzel und Gernot Jochum-Müller seinen Reiz. Es markierte die Begleitung der Bewerbungsphase im Programm Gesellschaftlicher Zusammenhalt, mit dem der Wissenschaftsverbund in verschiedenen Themenfeldern Projekte und Initiativen fördern will.
Weiterführende Links:
Website des Wissenschaftsverbunds: https://www.wissenschaftsverbund.org/
Mehr über die Aktivitäten des Wissenschaftsverbunds: https://www.wissenschaftsverbund.org/blog
Mehr über die Projekte des Wissenschaftsverbunds: https://www.wissenschaftsverbund.org/projekte
Wissenschaft fördern, Grenzen überwinden, Gesellschaft gestalten.
Die großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit machen nicht vor Länder- oder Systemgrenzen halt. Wir sind davon überzeugt, dass die besten Ergebnisse durch das Zusammenwirken unterschiedlicher Perspektiven entstehen. Daher setzen wir uns dafür ein, die Verbindung von Forschung, Bildung und Praxis zu stärken, um gemeinsam innovative Lösungen für eine zukunftsfähige Gestaltung der Vierländerregion zu entwickeln, zu erproben und zu realisieren.
Wer wir sind
Der Wissenschaftsverbund organisiert und unterstützt die Kooperation der Hochschulen in der Vierländerregion Bodensee. Internationale Spitzenuniversitäten, Fachhochschulen, Pädagogische Hochschulen sowie Kunst- und Musikhochschulen arbeiten unter seinem Dach hochschultypen- und grenzübergreifend zusammen. Unser Anliegen ist es, gemeinsam mit Expert*innen aus der Praxis Lösungen für die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der Vierländerregion zu erarbeiten, zu erproben und zu implementieren.
Was wir erreichen wollen
Als Wissenschaftsverbund setzen wir uns daher dafür ein, dass Hochschulen gesellschaftliche Herausforderungen in Zusammenarbeit mit gesellschaftlichen Akteur*innen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft gemeinsam bearbeiten und die unterschiedlichen Perspektiven und Kompetenzen zu bestmöglichen Lösung beitragen.
In diesem Podcast machen wir unsere Aktivitäten aus den unterschiedlichen Perspektiven unserer diversen Stakeholder sichtbar.