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Oliver Gassner - work smarter, not harder
Oliver Gassner
25 episodes
15 hours ago
Gespräche über das Internet und den Rest der Welt.
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All content for Oliver Gassner - work smarter, not harder is the property of Oliver Gassner and is served directly from their servers with no modification, redirects, or rehosting. The podcast is not affiliated with or endorsed by Podjoint in any way.
Gespräche über das Internet und den Rest der Welt.
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Episodes (20/25)
Oliver Gassner - work smarter, not harder
#netzstimmen mit Marc Perl-Michel "Die kundische Avocado"
>>> Audio - Podcast-RSS für alle Podcast-Apps: https://feeds.feedburner.com/ogokpodcast - Spotify: https://open.spotify.com/show/00n8s2qYAgwzJQkmRGjjNA - Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/oliver-gassner-work-smarter-not-harder/id1481175623 - Youtube-Video: https://www.youtube.com/@OliverGassner   Unser Sub-Podcast “How2AI” ist #30 bei https://www.millionpodcasts.com/chatgpt-podcasts im Juli 2025 - Danke. AI Summary: Folgt
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2 weeks ago

Oliver Gassner - work smarter, not harder
#how2ai mit Stefan Wickenhäuser über den Arbeitsbuddy Luca
Audio >>>  Da Youtube gerade keine Skripte bietet, gibt es gerade auch keine Zusammenfassungen, leider. - Podcast-RSS für alle Podcast-Apps: https://feeds.feedburner.com/ogokpodcast - Spotify: https://open.spotify.com/show/00n8s2qYAgwzJQkmRGjjNA - Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/oliver-gassner-work-smarter-not-harder/id1481175623 - Youtube-Video: https://www.youtube.com/@OliverGassner   Unser Sub-Podcast “How2AI” ist #30 bei https://www.millionpodcasts.com/chatgpt-podcasts im Juli 2025 - Danke. KI Suammry: 00:02 👋 Einführung in Luca und das Konzept des ArbeitsbuddysStefan Wickenhäuser stellt sich und seine Firma vor,Einführung von „Luca“, einem KI-gestützten Arbeitsbuddy zur Unterstützung der Mitarbeitenden,Ziel: Mitarbeitende sollen durch reflektierende Gespräche mit Luca zufriedener in ihrer Arbeit werden.01:11 💬 Integration und Aktivitätsrahmen von LucaLuca wird unternehmensweit eingeführt, beginnt mit Microsoft Teams und bald auch Slack,Der Name „Luca“ wurde bewusst genderneutral gewählt,Luca soll nicht aufdringlich sein, sondern gezielt und reflektierend unterstützen, ohne z. B. in Meetings zu stören.03:09 🧠 Reflexion über Aufgaben und ArbeitszeitLuca analysiert mit Mitarbeitenden ihre Aufgabenverteilung und Arbeitszeit,Fokus auf Aufgaben, die ungern erledigt werden (durchschnittlich 31 % der Arbeitszeit),Ziel: Unliebsame Aufgaben effizienter gestalten oder besser verteilen.05:30 🧾 Beispielhafte Analyse von MeetingzeitenIn einem Team wurden 35 Stunden pro Woche in Meetings verbracht,Vier Mitarbeitende nahmen nur zur Informationsgewinnung teil, ohne aktiven Beitrag,Luca empfahl den Einsatz eines Tools wie Notaker – Ergebnis: Reduktion der Meetingzeit auf 1,5 Stunden pro Person.08:03 💶 Lizenzmodell und PreisgestaltungLizenzierung erfolgt nicht pro Mitarbeitenden, sondern unternehmensweit,Ziel: Jeder soll Luca nutzen können, unabhängig von Abteilung oder Rolle,Startpreis liegt bei ca. 500 € pro Monat für Unternehmen ab 15 Mitarbeitenden.09:38 ⚙️ Onboarding und Implementierung im UnternehmenMomentan ist Luca noch projektbasiert und nicht komplett self-service verfügbar,Unternehmen starten mit einem 12-Wochen-Programm zur Einführung,Luca wird individuell auf die Unternehmensstruktur und -ziele abgestimmt.12:14 🎯 Verbindung zu UnternehmenszielenLuca integriert Unternehmensziele wie z. B. Kostensenkung in die tägliche Arbeit der Mitarbeitenden,Beispiel: Einsparung von Meetingzeit wird direkt mit dem Ziel „6 % Kostenreduktion“ verknüpft,Ziel: Sinnhafte Verknüpfung individueller Aufgaben mit der Unternehmensstrategie.14:18 🧪 Persönliche Erfahrungen und Nutzen von Luca im AlltagStefan nutzt Luca selbst und erkennt eigene ungeliebte Aufgaben,Luca hilft mit Empfehlungen zur Effizienzsteigerung, etwa durch Custom GPTs,Auch in der Außendarstellung (z. B. Investorenpitch) ist Luca fester Bestandteil des Teams.16:55 🛠️ Eigene Nutzung von KI-Tools und Custom GPTsLuca unterstützt aktiv bei der Einrichtung von Custom GPTs zur Aufgabenbewältigung,Beispiele aus dem Coachingkontext: Entwicklung von Personas und Eventkonzepten mit KI-Hilfe,Erste praktische Anwendungen zeigen hohes Potenzial, auch bei noch nicht individualisierten GPTs.18:18 🧱 Technologische Infrastruktur und DatenschutzLuca basiert auf Open-Source-Technologien und interagierenden LLMs,Aktuell gehostet auf Azure (nur Hardware), geplanter Umzug in ein deutsches Rechenzentrum,DSGVO- und EU AI Act-konforme Verarbeitung mit menschlicher Entscheidungshoheit im Zentrum.21:08 🌍 Gesellschaftlicher Kontext und Herausforderungen der ArbeitsweltDemografischer Wandel führt zu massivem Verlust an Erfahrungswissen,Ziel ist es, kontextbezogenes Arbeitswissen durch KI-Nutzung zu sichern,Luca soll Unternehmen helfen, flexibel auf Veränderungen zu reagieren und Mitarbeitende einzubeziehen.22:57 💬 Feedback von Mitarbeitenden und Nutzen durch wertfreie KommunikationMitarbeitende schätzen Luca als wertfreien Gesprächspartner,KI erlaubt niedrigschwellige Ansprache auch bei sensiblen Themen,Positives Feedback: KI gibt Orientierung und verweist dezent auf weiterführende Hilfe.27:05 🤖 Risiken der Vermenschlichung von KI und anthropomorphe BeziehungenDiskussion über problematische Entwicklungen wie emotionale Bindung an KI (z. B. in den USA),Abgrenzung von Luca zu solchen Tendenzen durch klare Arbeitsfokussierung,Ziel: Keine emotionale Abhängigkeit, sondern funktionale Unterstützung.30:03 ⚖️ Balance zwischen Nutzung, Kontrolle und sozialer VerantwortungMaßvolle Beziehung zu KI wird als sinnvoll betrachtet, exzessive Nutzung soll vermieden werden,Luca erkennt private und sensible Themen und gibt standardisierte, unaufdringliche Empfehlungen,Überwachung der Nutzung geplant, um soziale Vereinsamung zu verhindern.32:35 💡 Feature-Ideen und Transparenz in der EffizienzsteigerungVorschlag: Anzeige gesparter Arbeitszeit und Kosten ähnlich wie bei Automatisierungstools,Idee: Aggregierte Rückmeldung an die Führungsebene ohne individuelle Auswertung,Luca erfasst bereits Stundenangaben und könnte damit transparente Nutzenberichte erzeugen.34:15 ⏱️ Zeitersparnis messen und sinnvoll nutzenLuca fragt regelmäßig nach der tatsächlichen Arbeitszeit und dokumentiert Veränderungen,Ersparte Zeit wird monetär bewertet, jedoch nur aggregiert und anonym weitergegeben,Ziel: Einsparungen sinnvoll nutzen, z. B. für Weiterbildung, Fokus oder höherwertige Aufgaben.35:49 🧑‍💼 Mensch vs. KI in der KundenkommunikationIn einigen Bereichen bevorzugen Kunden bewusst menschlichen Service statt KI,Erste Unternehmen werben explizit mit KI-freiem Kundensupport,Es braucht differenzierte Strategien, wo KI sinnvoll ist und wo direkte Kommunikation bevorzugt wird.39:21 🔭 Zukunftspläne für vertikale Spezialisierung und neue InterfacesLuca soll zukünftig auch vertikale Jobprofile (z. B. Marketing, Projektleitung) unterstützen,Ziel ist ein modularer Aufbau mit spezialisierten Arbeitsbuddys,Perspektivisch sollen auch Audio- und Video-Interfaces folgen, besonders mit Blick auf neue Geräte wie Smart-Brillen.42:33 🏃‍♂️ KI-Assistenz im Alltag und beim JoggenPersönliche Nutzung von KI als Sprachassistenz beim Joggen zur Ideensammlung,KI bereitet Inhalte oder Aufgaben vor, während Nutzer:innen unterwegs sind,Sprachinteraktion mit KI wird als angenehm empfunden – im Gegensatz zu Sprachnachrichten zwischen Menschen.45:49 📊 KI-gestützte Präsentationen und EffizienzsteigerungEinsatz von KI zur Erstellung von Präsentationen (z. B. über Prezi),Kombination aus automatischer Generierung und manueller Anpassung spart Zeit,Praktischer Nutzen: Empfänger:innen können Inhalte schneller erfassen.46:15 🇪🇺 Standort Deutschland: Chancen durch DatenschutzLuca bleibt in Deutschland wegen DSGVO und EU AI Act – als vertrauenswürdige Alternative zu US-Anbietern,Datenschutz ist Wettbewerbsvorteil und Voraussetzung für sensible Unternehmensdaten,Ziel: Höchste Vertraulichkeit auch ohne Zugriff auf die Daten.48:18 🚧 Mangelnde Unterstützung für KI-Startups in DeutschlandFinanzierungssituation für junge Unternehmen ist unzureichend – privat wie staatlich,KfW-Kredite und ähnliche Mittel sind kaum zugänglich für Startups,Investitionen müssten durch staatliche Co-Finanzierung erleichtert werden.50:26 🏛️ Bürokratieabbau und Investitionsanreize notwendigKomplexe und intransparente Investitionswege schrecken besonders kleine Investoren ab,Vereinfachung und Standardisierung könnten Investitionsbereitschaft erhöhen,Bürokratischer Aufwand behindert Innovation – Wunsch nach schnelleren, schlankeren Verfahren.52:04 🎪 Sichtbarkeit und VeranstaltungsplanungTeilnahme an der „Transform“ Messe (Bitkom) im März geplant,Orientierung noch offen, ob eher klassische AI- oder New-Work-Events besser passen,Fokus liegt auf Mitarbeitendenunterstützung, nicht reiner KI-Technologie – daher thematische Abgrenzung.53:01 📣 Abschluss & KontaktmöglichkeitenAufruf zur Vernetzung mit Stefan Wickenhäuser über LinkedIn,Vorstellung der Firma „Rethinking Job GmbH“,Abschließender Hinweis: Luca ist nicht für romantische Zwecke gedacht – Fokus bleibt klar auf Arbeit.
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2 weeks ago

Oliver Gassner - work smarter, not harder
how2ai mit Axel Jockwer: Gegenwart und Zukunft generativer KI
Audio >> AI Summary: kommt
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3 weeks ago

Oliver Gassner - work smarter, not harder
#how2ai mit Jan Scheidsteger über KI Einsatz in LinkedIn
>>> Audio - Podcast-RSS für alle Podcast-Apps: https://feeds.feedburner.com/ogokpodcast - Spotify: https://open.spotify.com/show/00n8s2qYAgwzJQkmRGjjNA - Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/oliver-gassner-work-smarter-not-harder/id1481175623 - Youtube-Video: https://www.youtube.com/@OliverGassner   Unser Sub-Podcast “How2AI” ist #30 bei https://www.millionpodcasts.com/chatgpt-podcasts im Juli 2025 - Danke. AI Summary:00:00 🎙️ Lockerer Einstieg & VorstellungBegrüßung und humorvoller Smalltalk über Zoom vs. persönliches Treffen,Vorstellung von Jan Scheidsteger: lebt in Konstanz, arbeitet als Freelancer in Beratung und Konzeptentwicklung mit Fokus auf Gastronomie, Kreativität, Innovation und KI,Rückblick auf Kennenlernen bei einem Design-Thinking-Workshop im Inolab Bodensee.03:21 🍲 KI in der Gastronomie – erste AnwendungenDiskussion über frühe Experimente mit KI-generierten Rezepten (z. B. Thanksgiving-Menüs),KI als Inspirationsquelle für Köche, aber fehlende Sensorik und Geschmackserfahrung,Beispiele: KI erstellt Rezepte aus Kühlhaus-Beständen, nachhaltige Rezeptideen für Bücher, provokante Vorschläge regen Kreativität von Köchen an.07:03 📞 Praktische KI-Einsatzfelder in RestaurantsTelefonassistenz für Anrufbeantwortung und Buchungen außerhalb von Öffnungszeiten,Maschinelles Lernen für Dienstplanerstellung unter Einbezug von Wetter und Events,Kamerasysteme zur Müllanalyse und Portionierung,Food-Waste-Optimierung in Bäckereien mit Parametern wie Wetter und Essgewohnheiten.09:37 🌍 Nachhaltigkeit & ErnährungReflexion über Ernährungsratgeber („Ernährungskompass“) und Wunsch nach ökologischer Bewertung von Lebensmitteln,Beispiele: regionale vs. importierte Produkte (Rapsöl statt Olivenöl),Systeme wie Food Notify berechnen CO₂-Fußabdrücke von Gerichten und kombinieren Gesundheits- und Nachhaltigkeitsaspekte,Versuche mit Tabellen und Indexen zur Bewertung von Nahrungsmitteln (Eiweiß, Omega-3, Ballaststoffe) mithilfe von KI-Tools wie Perplexity.14:14 💼 Übergang zu LinkedIn & Content-FragenDiskussion über Herausforderungen auf LinkedIn: gutes Profil reicht nicht, man muss Inhalte posten,Beispiele von kreativen Formaten (David Lynch’ tägliche Wettervideos),Fokus: Wie können Beiträge Mehrwert schaffen statt nur Werbung zu sein?Ankündigung, dass Jans Buch zu Gastro & KI später noch gezeigt wird.16:20 📝 Herausforderung LinkedIn-PostingSchwierigkeit, regelmäßig Mehrwert-Posts zu verfassen und konstant sichtbar zu bleiben,Ziel: drei Posts pro Woche für Reichweite,Bedarf an Struktur und Prozessen zur schnelleren Themenbearbeitung und Content-Erstellung.18:14 ⚙️ Airtable & Automatisierung als Content-CockpitNutzung von Airtable als „intelligentes Excel“ zur Sammlung und Bearbeitung von Ideen,Automatisierung über Make.com: Ideen werden eingegeben, in verschiedene Post-Formate (Frage, Rat, Story etc.) umgewandelt,Cloud generiert erste Post-Entwürfe, die anschließend geprüft und angepasst werden.23:24 🎨 Bildgenerierung & Post-FinalisierungEinsatz von Leonardo zur Erstellung passender Bilder für Posts,Beispiel: KI generiert Bild mit Koch, Obst und Gemüse – thematisch passend, aber mit kleinen Fehlern (Hand, Erdbeeren in Pfanne),Möglichkeit, Inhalte zu planen, zu überarbeiten und mit visuellen Medien zu kombinieren.26:40 💡 Ideenfindung durch Keywords & NewsfeedsNutzung von Keywords (z. B. „Essen Zukunft“) zur Generierung von Inspirationen,Automatisierter Abgleich mit Google News und RSS-Feeds liefert Themenvorschläge,Scoring-System bewertet Relevanz der Ergebnisse, aus denen neue Post-Ideen entstehen.30:08 📋 Content-Guidelines & FeinjustierungFeste LinkedIn-Guidelines: kurze Absätze, aktive Sprache, max. 3000 Zeichen, 2 Emojis, 3–5 Hashtags,Fokus auf Mehrwert statt Produktwerbung,Umgang mit KI-Halluzinationen: keine ungesicherten Zahlen oder Orte,Anpassung der Guidelines nach Testphase, z. B. Zahlenangaben natürlicher formulieren.32:57 🌍 Persönliche Daten & QuellenintegrationHintergrundinfos (z. B. 500.000 km Reisen, 28 % der Welt besucht) werden in Posts eingebaut – manchmal zu wörtlich,Notwendigkeit, Angaben natürlicher und situationsgerechter darzustellen,Diskussion, ob Inhalte aus dem eigenen Buch als Quelle integriert werden sollten.33:24 🎥 Experimente mit Video & BuchintegrationErste Versuche mit KI-Videoerstellung blieben belanglos, da die Prompts nicht die Kernaussagen trafen,Erkenntnis: Inhalte müssen in kleinere Chunks und Claims zerlegt werden,Neues Projekt: eigener LinkedIn-Kommentar-GPT mit Buch, Playbook, Style- und Claim-Sheet als Grundlage zur Unterstützung beim Kommentieren.35:59 💬 KI-gestützte KommentarerstellungZiel: Sichtbarkeit durch qualifizierte Kommentare, nicht nur durch Posts,Vorgehen: KI liefert drei Varianten (formell, professionell, provokant) samt Claim-Verbindung zu eigenen Themen,Ergebnisse dienen als Inspiration, nicht als finale Texte.37:29 🔄 Technischer Aufbau mit Make.comDarstellung der Automatisierung: Trigger startet Prozess, Airtable liefert Content und Prompts, KI generiert Post, Umwandlung ins LinkedIn-Format, Rückführung in Airtable,Ähnliche Prozesse für Bilderstellung über Leonardo AI, Auswahl wegen Kosten/Nutzen,Nutzung von GPT-5 zur Entwicklung der Workflows ohne eigenes Coding-Know-how.42:00 📈 Wirkung & Bedeutung von KommentarenMehr Kommentare auf Posts, steigende Sichtbarkeit,Kommentare oft effektiver als eigene Postings in Reichweite,Ziel: Austausch zu Fachthemen (gesunde und nachhaltige Ernährung, Zukunft der Branche) statt Lead-Generierung,KI als Werkzeug zur Arbeitserleichterung, Inhalte bleiben geprüft und persönlich verantwortet.45:43 💡 Diskussion über Post-Qualität & ReichweiteZiel von LinkedIn-Posts: Gesprächsqualität statt reiner Reichweite,Beispiel: Post über Preispsychologie löste Diskussion aus, wurde aber missverstanden,Sichtbarkeit durch konstante Aktivität wichtiger als kurzfristige Verkäufe,Fokus auf Vertrauensaufbau und langfristige Positionierung statt aggressivem Verkauf.50:30 🚫 Kritik an aggressivem Verkaufen auf LinkedInAblehnung von Direktnachrichten ohne Bedarfsanalyse („Kauf jetzt!“),Vergleich mit Gastronomie: Gast wird nicht ungefragt mit Speisen bedient, sondern gefragt, was er möchte,Beispiel: Anbieter von Profiloptimierung mit schlechtem eigenen Profil wirken unglaubwürdig.52:04 🔔 Unterbrechung & AusblickFeueralarm beim Nachbarn unterbricht das Gespräch kurz,Hinweis auf geplante Diskussion zur Zukunft der Gastronomie,Aufruf an Zuschauer:innen, Fragen zu Gastro und KI-Content in den Kommentaren zu stellen.53:15 🤖 Haltung zu KI-Nutzung & Content-SichtbarkeitOliver macht seine Posts nicht unsichtbar für KI-Training, weil er möchte, dass Modelle von qualitativ guten Inhalten lernen,Warnung: Wenn nur „Flacherdler & Co.“ Content freigeben, wird das KI-Training verzerrt,Möglichkeit, dass LinkedIn KIs wie Jans Tool direkt integriert, wenn gute Datenbasis vorhanden ist.54:10 ⭐ Abschluss & Community-AufrufBitte an Zuschauer:innen, Likes und Sterne-Bewertungen zu hinterlassen,Humorvoller Abschluss mit Sci-Fi-Anspielungen („lebt lange und in Frieden“, „möge der Saft mit euch sein“).
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1 month ago

Oliver Gassner - work smarter, not harder
#netzstimmen "Digitale Souveränität" mit Hannes Bauer und Patrick Meier
>> Audio >> - Podcast-RSS für alle Podcast-Apps: https://feeds.feedburner.com/ogokpodcast - Spotify: https://open.spotify.com/show/00n8s2qYAgwzJQkmRGjjNA - Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/oliver-gassner-work-smarter-not-harder/id1481175623 - Youtube-Video: https://www.youtube.com/@OliverGassner   Unser Sub-Podcast “How2AI” ist #30 bei https://www.millionpodcasts.com/chatgpt-podcasts im Juli 2025 - Danke.AI Summary: - [00:01](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=1s) 🎙️ Einstieg & Vorstellung der Gäste   - Einführung in das Thema „Digitale Souveränität“ und Vorstellung der Gesprächspartner Hannes Bauer und Patrick Meier (alias "DigitalPaddy"),  - Patrick beschreibt kurz seine Rolle im Online-Marketing und seine Unterstützung für Hannes’ Projekt zur digitalen Souveränität,  - Ziel: Ein komplexes Thema verständlich erklären – mit einer Portion "Sendung mit der Maus"-Charme. - [02:35](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=155s) 🧑‍💻 Hannes’ technischer Werdegang   - Hannes schildert seinen Hintergrund in der Digitalisierung – von Lochkarten bis hin zu modernen Internettechnologien,  - Aufbau der ersten deutschen Suchmaschine (Kolibri), parallele Automatisierung von Industrieanlagen,  - Erfolgreiche Zusammenarbeit mit US-Unternehmen (Silicon Graphics) und frühe internationale Projekte wie der „Formel 1 Rennstall im Internet“. - [05:30](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=330s) 🕵️‍♂️ Einführung in das Fingerprinting   - Erklärung des Fingerprintings als Methode zur eindeutigen Wiedererkennung von Nutzer:innen im Web durch technische Merkmale (z.B. Browser, Sprache, Bildschirmgröße),  - Abgrenzung von „bösem“ Tracking – Hannes betont, dass er keine sensiblen Daten missbraucht,  - Hinweis, dass besonders Nutzer:innen mit Adblockern leichter wiedererkennbar sind, da sie aus der Masse herausstechen. - [08:03](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=483s) 🧮 Betrugsprävention durch Mustererkennung   - Entwicklung von Technologien zur Erkennung von Werbebetrug und betrügerischem Verhalten im Onlinehandel,  - Beispiele: Bots, die Webseiten künstlich aufrufen oder Produkte automatisch in großen Mengen kaufen,  - Techniken wie Heatmaps, Klickgeschwindigkeit und Verhaltensmuster helfen, betrügerische Aktivitäten automatisiert zu erkennen. - [13:38](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=818s) 📉 Von Innovation zu digitaler Souveränität   - Übergang vom technischen Werdegang zu Hannes’ aktuellem Thema: digitale Souveränität,  - Feststellung, dass Hannes oft der Erste ist, der neue Ideen umsetzt – auch gegen den Mainstream,  - Patrick soll als „Normalo-Erklärer“ helfen, digitale Souveränität verständlich einzuordnen. - [14:30](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=870s) 🛡️ Was bedeutet digitale Souveränität?   - Digitale Souveränität heißt: Selbst entscheiden, was mit den eigenen Daten geschieht – nicht Staaten oder Großkonzerne,  - Beispielhafte Anfänge: Cookie-Zustimmung (Opt-in/Opt-out) als erstes Element dieser Selbstbestimmung,  - Kritik an Datenverarbeitung auf US- oder chinesischen Servern – fremde Gesetzgebung bedroht europäische Selbstbestimmung. - [17:04](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=1024s) 🌐 Digitale Selbstbestimmung in der Praxis   - Praktische Optionen für Nutzer:innen: Nutzung europäischer Dienste wie Protonmail oder eigene Mailserver statt Gmail,  - Betonung der Kontrolle durch eigene Infrastruktur – trotz möglicher Komforteinbußen,  - Hannes bietet Kunden sogar eigene Mailserver an – vollständige Souveränität über Kommunikationsdaten. - [00:18:13] 🔄 Alternative Tools für mehr digitale Souveränität     - Individuelle Entscheidungen können die digitale Souveränität stärken,    - Nutzung von alternativen Messenger-Apps wie Signal oder Element (Matrix-Netzwerk),    - Beispiele für selbstgehostete Lösungen: Nextcloud statt Google Drive, eigene Serverlösungen auch für private Nutzer:innen möglich. - [00:19:45] 🏛️ Digitale Souveränität auf drei Ebenen     - Digitale Selbstbestimmung betrifft Individuen, Organisationen und Staaten,    - Gemeinden und Unternehmen können durch lokale, kontrollierte IT-Infrastruktur mehr Unabhängigkeit gewinnen,    - Staaten sollten digitale Infrastrukturen entwickeln, die unabhängig von US-amerikanischen und chinesischen Anbietern funktionieren. - [00:21:31] ⚠️ Risiko fehlender technischer Verfügbarkeit     - Eine zentrale Bedrohung ist die technische Abhängigkeit von globalen Cloudanbietern,    - Externe Einflüsse (z.B. politische Entscheidungen, Sanktionen, Rechnungsprobleme) können zu Totalausfällen führen,    - Ohne eigene Infrastruktur verliert Europa digitale Handlungsfähigkeit – auch bei alltäglichen Dingen wie Bezahlen. - [00:24:49] 🔐 Technische und organisatorische Grundlagen für Datensouveränität     - Datensouveränität erfordert technische Maßnahmen wie Verschlüsselung mit Private Key,    - Daten müssen für Dritte unlesbar gespeichert und- [00:01](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=1s) 🎙️ Einstieg & Vorstellung der Gäste   - Einführung in das Thema „Digitale Souveränität“ und Vorstellung der Gesprächspartner Hannes Bauer und Patrick Meier (alias "Digital PDY"),  - Patrick beschreibt kurz seine Rolle im Online-Marketing und seine Unterstützung für Hannes’ Projekt zur digitalen Souveränität,  - Ziel: Ein komplexes Thema verständlich erklären – mit einer Portion "Sendung mit der Maus"-Charme. - [02:35](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=155s) 🧑‍💻 Hannes’ technischer Werdegang   - Hannes schildert seinen Hintergrund in der Digitalisierung – von Lochkarten bis hin zu modernen Internettechnologien,  - Aufbau der ersten deutschen Suchmaschine (Kolibri), parallele Automatisierung von Industrieanlagen,  - Erfolgreiche Zusammenarbeit mit US-Unternehmen (Silicon Graphics) und frühe internationale Projekte wie der „Formel 1 Rennstall im Internet“. - [05:30](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=330s) 🕵️‍♂️ Einführung in das Fingerprinting   - Erklärung des Fingerprintings als Methode zur eindeutigen Wiedererkennung von Nutzer:innen im Web durch technische Merkmale (z.B. Browser, Sprache, Bildschirmgröße),  - Abgrenzung von „bösem“ Tracking – Hannes betont, dass er keine sensiblen Daten missbraucht,  - Hinweis, dass besonders Nutzer:innen mit Adblockern leichter wiedererkennbar sind, da sie aus der Masse herausstechen. - [08:03](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=483s) 🧮 Betrugsprävention durch Mustererkennung   - Entwicklung von Technologien zur Erkennung von Werbebetrug und betrügerischem Verhalten im Onlinehandel,  - Beispiele: Bots, die Webseiten künstlich aufrufen oder Produkte automatisch in großen Mengen kaufen,  - Techniken wie Heatmaps, Klickgeschwindigkeit und Verhaltensmuster helfen, betrügerische Aktivitäten automatisiert zu erkennen. - [13:38](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=818s) 📉 Von Innovation zu digitaler Souveränität   - Übergang vom technischen Werdegang zu Hannes’ aktuellem Thema: digitale Souveränität,  - Feststellung, dass Hannes oft der Erste ist, der neue Ideen umsetzt – auch gegen den Mainstream,  - Patrick soll als „Normalo-Erklärer“ helfen, digitale Souveränität verständlich einzuordnen. - [14:30](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=870s) 🛡️ Was bedeutet digitale Souveränität?   - Digitale Souveränität heißt: Selbst entscheiden, was mit den eigenen Daten geschieht – nicht Staaten oder Großkonzerne,  - Beispielhafte Anfänge: Cookie-Zustimmung (Opt-in/Opt-out) als erstes Element dieser Selbstbestimmung,  - Kritik an Datenverarbeitung auf US- oder chinesischen Servern – fremde Gesetzgebung bedroht europäische Selbstbestimmung. - [17:04](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=1024s) 🌐 Digitale Selbstbestimmung in der Praxis   - Praktische Optionen für Nutzer:innen: Nutzung europäischer Dienste wie Protonmail oder eigene Mailserver statt Gmail,  - Betonung der Kontrolle durch eigene Infrastruktur – trotz möglicher Komforteinbußen,  - Hannes bietet Kunden sogar eigene Mailserver an – vollständige Souveränität über Kommunikationsdaten. - [18:13](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=1093s) 🔄 Alternative Tools für mehr digitale Souveränität     - Individuelle Entscheidungen können die digitale Souveränität stärken,    - Nutzung von alternativen Messenger-Apps wie Signal oder Element (Matrix-Netzwerk),    - Beispiele für selbstgehostete Lösungen: Nextcloud statt Google Drive, eigene Serverlösungen auch für private Nutzer:innen möglich. - [19:45](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=1185s) 🏛️ Digitale Souveränität auf drei Ebenen     - Digitale Selbstbestimmung betrifft Individuen, Organisationen und Staaten,    - Gemeinden und Unternehmen können durch lokale, kontrollierte IT-Infrastruktur mehr Unabhängigkeit gewinnen,    - Staaten sollten digitale Infrastrukturen entwickeln, die unabhängig von US-amerikanischen und chinesischen Anbietern funktionieren. - [21:31](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=1291s) ⚠️ Risiko fehlender technischer Verfügbarkeit     - Eine zentrale Bedrohung ist die technische Abhängigkeit von globalen Cloudanbietern,    - Externe Einflüsse (z.B. politische Entscheidungen, Sanktionen, Rechnungsprobleme) können zu Totalausfällen führen,    - Ohne eigene Infrastruktur verliert Europa digitale Handlungsfähigkeit – auch bei alltäglichen Dingen wie Bezahlen. - [24:49](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=1489s) 🔐 Technische und organisatorische Grundlagen für Datensouveränität     - Datensouveränität erfordert technische Maßnahmen wie Verschlüsselung mit Private Key,    - Daten müssen für Dritte unlesbar gespeichert und gleichzeitig verwaltbar und nachvollziehbar sein,    - Beispiel: Nachvollziehbarkeit von Transaktionen durch Protokollierung, aber nur für autorisierte Beteiligte einsehbar. - [30:36](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=1836s) ✅ Vertrauensanker als zentrale Voraussetzung     - Authentizität ist essenziell: Man muss sicher sein, mit der richtigen Person zu kommunizieren,    - Technische Verifizierung reicht nicht – es braucht vertrauenswürdige Drittinstanzen (z. B. staatlich anerkannte Prüforgane),    - Analogie zum Straßenverkehr: Software braucht wie Autos eine Bauprüfung und Zulassung, bevor sie „am Datenverkehr“ teilnehmen darf. - [00:35:55] 📧 Authentizität im digitalen Raum sichern   - Früher konnten E-Mails beliebig gefälscht werden, heute ist das technisch eingeschränkter möglich,    - Absendeadressen sind ein wichtiger Indikator für Vertrauen, aber keine vollständige Sicherheit,    - Verifikation über Firmenmailadressen oder andere offizielle Kanäle wird zunehmend notwendig zur Betrugsprävention. - [00:38:00] 🌐 Internationale Standards für sicheren Datenaustausch   - Die IDSA (International Data Spaces Association) arbeitet an globalen Regeln für sicheren, grenzüberschreitenden Datenaustausch,    - Länder wie China haben bereits Gesetze zur Datenklassifikation und Datenexporte – inklusive Zertifizierungspflichten,    - Digitale Rechtsräume und ihre jeweiligen Anforderungen müssen bei globalem Datentransfer berücksichtigt werden. - [00:42:58] 🧱 Persönlicher Datenraum als technologische Grundlage   - Nutzer:innen erhalten eine eigene, verschlüsselte virtuelle Umgebung („Datenraum“) zur Verwaltung ihrer Daten,    - Nur verifizierte Nutzer:innen haben Zugriff – ähnlich einem VIP-Club mit Türsteher,    - Die Software ist Open Source, einfach nutzbar und erlaubt z. B. personalisierte und abgesicherte E-Mail-Kommunikation. - [00:46:14] 🕰️ Rechte, Pflichten und Logging in digitalen Räumen   - Auch im digitalen Raum gelten gesetzliche Pflichten wie z. B. Aufbewahrungsfristen,    - Zugriffsrechte auf Daten können zeitlich oder inhaltlich beschränkt und protokolliert werden,    - Diese Mechanismen sind wichtig für Transparenz, Nachweisbarkeit und Vertrauen – etwa bei KI-gestützten Agenten. - [00:48:44] 🗂️ Globale Datenverfügbarkeit durch Synchronisation   - Datenräume können redundant über verschiedene Länder verteilt sein und synchronisieren sich untereinander,    - Das schafft Ausfallsicherheit (ähnlich einem globalen RAID-System) und schützt vor Datenverlust,    - Digitale Zwillinge erlauben Zugriff von verschiedenen geografischen Standorten auf denselben Datenraum. - [00:51:03] 🧠 Datenzentrierte Infrastruktur statt zentralisierte Rechenzentren   - Zukünftig werden Anwendungen zu den Daten gebracht, nicht umgekehrt,    -- [00:01](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=1s) 🎙️ Einstieg & Vorstellung der Gäste   - Einführung in das Thema „Digitale Souveränität“ und Vorstellung der Gesprächspartner Hannes Bauer und Patrick Meier (alias "Digital PDY"),  - Patrick beschreibt kurz seine Rolle im Online-Marketing und seine Unterstützung für Hannes’ Projekt zur digitalen Souveränität,  - Ziel: Ein komplexes Thema verständlich erklären – mit einer Portion "Sendung mit der Maus"-Charme. - [02:35](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=155s) 🧑‍💻 Hannes’ technischer Werdegang   - Hannes schildert seinen Hintergrund in der Digitalisierung – von Lochkarten bis hin zu modernen Internettechnologien,  - Aufbau der ersten deutschen Suchmaschine (Kolibri), parallele Automatisierung von Industrieanlagen,  - Erfolgreiche Zusammenarbeit mit US-Unternehmen (Silicon Graphics) und frühe internationale Projekte wie der „Formel 1 Rennstall im Internet“. - [05:30](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=330s) 🕵️‍♂️ Einführung in das Fingerprinting   - Erklärung des Fingerprintings als Methode zur eindeutigen Wiedererkennung von Nutzer:innen im Web durch technische Merkmale (z.B. Browser, Sprache, Bildschirmgröße),  - Abgrenzung von „bösem“ Tracking – Hannes betont, dass er keine sensiblen Daten missbraucht,  - Hinweis, dass besonders Nutzer:innen mit Adblockern leichter wiedererkennbar sind, da sie aus der Masse herausstechen. - [08:03](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=483s) 🧮 Betrugsprävention durch Mustererkennung   - Entwicklung von Technologien zur Erkennung von Werbebetrug und betrügerischem Verhalten im Onlinehandel,  - Beispiele: Bots, die Webseiten künstlich aufrufen oder Produkte automatisch in großen Mengen kaufen,  - Techniken wie Heatmaps, Klickgeschwindigkeit und Verhaltensmuster helfen, betrügerische Aktivitäten automatisiert zu erkennen. - [13:38](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=818s) 📉 Von Innovation zu digitaler Souveränität   - Übergang vom technischen Werdegang zu Hannes’ aktuellem Thema: digitale Souveränität,  - Feststellung, dass Hannes oft der Erste ist, der neue Ideen umsetzt – auch gegen den Mainstream,  - Patrick soll als „Normalo-Erklärer“ helfen, digitale Souveränität verständlich einzuordnen. - [14:30](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=870s) 🛡️ Was bedeutet digitale Souveränität?   - Digitale Souveränität heißt: Selbst entscheiden, was mit den eigenen Daten geschieht – nicht Staaten oder Großkonzerne,  - Beispielhafte Anfänge: Cookie-Zustimmung (Opt-in/Opt-out) als erstes Element dieser Selbstbestimmung,  - Kritik an Datenverarbeitung auf US- oder chinesischen Servern – fremde Gesetzgebung bedroht europäische Selbstbestimmung. - [17:04](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=1024s) 🌐 Digitale Selbstbestimmung in der Praxis   - Praktische Optionen für Nutzer:innen: Nutzung europäischer Dienste wie Protonmail oder eigene Mailserver statt Gmail,  - Betonung der Kontrolle durch eigene Infrastruktur – trotz möglicher Komforteinbußen,  - Hannes bietet Kunden sogar eigene Mailserver an – vollständige Souveränität über Kommunikationsdaten. - [18:13](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=1093s) 🔄 Alternative Tools für mehr digitale Souveränität     - Individuelle Entscheidungen können die digitale Souveränität stärken,    - Nutzung von alternativen Messenger-Apps wie Signal oder Element (Matrix-Netzwerk),    - Beispiele für selbstgehostete Lösungen: Nextcloud statt Google Drive, eigene Serverlösungen auch für private Nutzer:innen möglich. - [19:45](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=1185s) 🏛️ Digitale Souveränität auf drei Ebenen     - Digitale Selbstbestimmung betrifft Individuen, Organisationen und Staaten,    - Gemeinden und Unternehmen können durch lokale, kontrollierte IT-Infrastruktur mehr Unabhängigkeit gewinnen,    - Staaten sollten digitale Infrastrukturen entwickeln, die unabhängig von US-amerikanischen und chinesischen Anbietern funktionieren. - [21:31](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=1291s) ⚠️ Risiko fehlender technischer Verfügbarkeit     - Eine zentrale Bedrohung ist die technische Abhängigkeit von globalen Cloudanbietern,    - Externe Einflüsse (z.B. politische Entscheidungen, Sanktionen, Rechnungsprobleme) können zu Totalausfällen führen,    - Ohne eigene Infrastruktur verliert Europa digitale Handlungsfähigkeit – auch bei alltäglichen Dingen wie Bezahlen. - [24:49](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=1489s) 🔐 Technische und organisatorische Grundlagen für Datensouveränität     - Datensouveränität erfordert technische Maßnahmen wie Verschlüsselung mit Private Key,    - Daten müssen für Dritte unlesbar gespeichert und gleichzeitig verwaltbar und nachvollziehbar sein,    - Beispiel: Nachvollziehbarkeit von Transaktionen durch Protokollierung, aber nur für autorisierte Beteiligte einsehbar. - [30:36](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=1836s) ✅ Vertrauensanker als zentrale Voraussetzung     - Authentizität ist essenziell: Man muss sicher sein, mit der richtigen Person zu kommunizieren,    - Technische Verifizierung reicht nicht – es braucht vertrauenswürdige Drittinstanzen (z. B. staatlich anerkannte Prüforgane),    - Analogie zum Straßenverkehr: Software braucht wie Autos eine Bauprüfung und Zulassung, bevor sie „am Datenverkehr“ teilnehmen darf. - [35:55](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=2155s) 📧 Authentizität im digitalen Raum sichern   - Früher konnten E-Mails beliebig gefälscht werden, heute ist das technisch eingeschränkter möglich,    - Absendeadressen sind ein wichtiger Indikator für Vertrauen, aber keine vollständige Sicherheit,    - Verifikation über Firmenmailadressen oder andere offizielle Kanäle wird zunehmend notwendig zur Betrugsprävention. - [38:00](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=2280s) 🌐 Internationale Standards für sicheren Datenaustausch   - Die IDSA (International Data Spaces Association) arbeitet an globalen Regeln für sicheren, grenzüberschreitenden Datenaustausch,    - Länder wie China haben bereits Gesetze zur Datenklassifikation und Datenexporte – inklusive Zertifizierungspflichten,    - Digitale Rechtsräume und ihre jeweiligen Anforderungen müssen bei globalem Datentransfer berücksichtigt werden. - [42:58](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=2578s) 🧱 Persönlicher Datenraum als technologische Grundlage   - Nutzer:innen erhalten eine eigene, verschlüsselte virtuelle Umgebung („Datenraum“) zur Verwaltung ihrer Daten,    - Nur verifizierte Nutzer:innen haben Zugriff – ähnlich einem VIP-Club mit Türsteher,    - Die Software ist Open Source, einfach nutzbar und erlaubt z. B. personalisierte und abgesicherte E-Mail-Kommunikation. - [46:14](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=2774s) 🕰️ Rechte, Pflichten und Logging in digitalen Räumen   - Auch im digitalen Raum gelten gesetzliche Pflichten wie z. B. Aufbewahrungsfristen,    - Zugriffsrechte auf Daten können zeitlich oder inhaltlich beschränkt und protokolliert werden,    - Diese Mechanismen sind wichtig für Transparenz, Nachweisbarkeit und Vertrauen – etwa bei KI-gestützten Agenten. - [48:44](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=2924s) 🗂️ Globale Datenverfügbarkeit durch Synchronisation   - Datenräume können redundant über verschiedene Länder verteilt sein und synchronisieren sich untereinander,    - Das schafft Ausfallsicherheit (ähnlich einem globalen RAID-System) und schützt vor Datenverlust,    - Digitale Zwillinge erlauben Zugriff von verschiedenen geografischen Standorten auf denselben Datenraum. - [51:03](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=3063s) 🧠 Datenzentrierte Infrastruktur statt zentralisierte Rechenzentren   - Zukünftig werden Anwendungen zu den Daten gebracht, nicht umgekehrt,    - Lokale Verarbeitung (z. B. Stromabrechnung direkt im Haushalt) entlastet zentrale Systeme und erhöht Datensouveränität,    - Schlanke, spezialisierte Software ersetzt komplexe zentrale Systeme – angepasst an individuelle Nutzung. - [00:53:22] 🔒 Datensouveränität trifft auf Software-as-a-Service     - Der persönliche Datenraum ermöglicht nicht nur sicheren Datenaustausch, sondern auch neue Lizenzmodelle für Software,    - Software kann wie in einem Schließfach bereitgestellt und zeitlich begrenzt genutzt werden – inklusive automatischer Sperre bei Nichtzahlung,    - Die sichere, isolierte Ausführung von Anwendungen erhöht Datenschutz und reduziert Risiken durch lokale Datenverarbeitung. - [00:54:30] 🧩 Trust.eu als Plattform für individuelle Datenräume     - Über trust.eu können Nutzer:innen ihren eigenen geschützten Datenraum einrichten,    - Geplant ist ein B2C-Angebot mit zertifizierten Apps, die zukünftig auch automatisiert Daten verarbeiten dürfen,    - Anwendungen laufen in isolierten Blackboxen – es bleibt nur das Ergebnis sichtbar, Daten und Prozesse bleiben geschützt. - [00:55:38] 🚘 Datenräume für Mobilität, Kultur & Open Data     - Der Staat fördert thematische Datenräume wie „Mobilität“ und „Kultur“ als Infrastruktur für datens- [00:01](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=1s) 🎙️ Einstieg & Vorstellung der Gäste   - Einführung in das Thema „Digitale Souveränität“ und Vorstellung der Gesprächspartner Hannes Bauer und Patrick Meier (alias "Digital PDY"),  - Patrick beschreibt kurz seine Rolle im Online-Marketing und seine Unterstützung für Hannes’ Projekt zur digitalen Souveränität,  - Ziel: Ein komplexes Thema verständlich erklären – mit einer Portion "Sendung mit der Maus"-Charme. - [02:35](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=155s) 🧑‍💻 Hannes’ technischer Werdegang   - Hannes schildert seinen Hintergrund in der Digitalisierung – von Lochkarten bis hin zu modernen Internettechnologien,  - Aufbau der ersten deutschen Suchmaschine (Kolibri), parallele Automatisierung von Industrieanlagen,  - Erfolgreiche Zusammenarbeit mit US-Unternehmen (Silicon Graphics) und frühe internationale Projekte wie der „Formel 1 Rennstall im Internet“. - [05:30](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=330s) 🕵️‍♂️ Einführung in das Fingerprinting   - Erklärung des Fingerprintings als Methode zur eindeutigen Wiedererkennung von Nutzer:innen im Web durch technische Merkmale (z.B. Browser, Sprache, Bildschirmgröße),  - Abgrenzung von „bösem“ Tracking – Hannes betont, dass er keine sensiblen Daten missbraucht,  - Hinweis, dass besonders Nutzer:innen mit Adblockern leichter wiedererkennbar sind, da sie aus der Masse herausstechen. - [08:03](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=483s) 🧮 Betrugsprävention durch Mustererkennung   - Entwicklung von Technologien zur Erkennung von Werbebetrug und betrügerischem Verhalten im Onlinehandel,  - Beispiele: Bots, die Webseiten künstlich aufrufen oder Produkte automatisch in großen Mengen kaufen,  - Techniken wie Heatmaps, Klickgeschwindigkeit und Verhaltensmuster helfen, betrügerische Aktivitäten automatisiert zu erkennen. - [13:38](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=818s) 📉 Von Innovation zu digitaler Souveränität   - Übergang vom technischen Werdegang zu Hannes’ aktuellem Thema: digitale Souveränität,  - Feststellung, dass Hannes oft der Erste ist, der neue Ideen umsetzt – auch gegen den Mainstream,  - Patrick soll als „Normalo-Erklärer“ helfen, digitale Souveränität verständlich einzuordnen. - [14:30](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=870s) 🛡️ Was bedeutet digitale Souveränität?   - Digitale Souveränität heißt: Selbst entscheiden, was mit den eigenen Daten geschieht – nicht Staaten oder Großkonzerne,  - Beispielhafte Anfänge: Cookie-Zustimmung (Opt-in/Opt-out) als erstes Element dieser Selbstbestimmung,  - Kritik an Datenverarbeitung auf US- oder chinesischen Servern – fremde Gesetzgebung bedroht europäische Selbstbestimmung. - [17:04](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=1024s) 🌐 Digitale Selbstbestimmung in der Praxis   - Praktische Optionen für Nutzer:innen: Nutzung europäischer Dienste wie Protonmail oder eigene Mailserver statt Gmail,  - Betonung der Kontrolle durch eigene Infrastruktur – trotz möglicher Komforteinbußen,  - Hannes bietet Kunden sogar eigene Mailserver an – vollständige Souveränität über Kommunikationsdaten. - [18:13](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=1093s) 🔄 Alternative Tools für mehr digitale Souveränität     - Individuelle Entscheidungen können die digitale Souveränität stärken,    - Nutzung von alternativen Messenger-Apps wie Signal oder Element (Matrix-Netzwerk),    - Beispiele für selbstgehostete Lösungen: Nextcloud statt Google Drive, eigene Serverlösungen auch für private Nutzer:innen möglich. - [19:45](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=1185s) 🏛️ Digitale Souveränität auf drei Ebenen     - Digitale Selbstbestimmung betrifft Individuen, Organisationen und Staaten,    - Gemeinden und Unternehmen können durch lokale, kontrollierte IT-Infrastruktur mehr Unabhängigkeit gewinnen,    - Staaten sollten digitale Infrastrukturen entwickeln, die unabhängig von US-amerikanischen und chinesischen Anbietern funktionieren. - [21:31](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=1291s) ⚠️ Risiko fehlender technischer Verfügbarkeit     - Eine zentrale Bedrohung ist die technische Abhängigkeit von globalen Cloudanbietern,    - Externe Einflüsse (z.B. politische Entscheidungen, Sanktionen, Rechnungsprobleme) können zu Totalausfällen führen,    - Ohne eigene Infrastruktur verliert Europa digitale Handlungsfähigkeit – auch bei alltäglichen Dingen wie Bezahlen. - [24:49](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=1489s) 🔐 Technische und organisatorische Grundlagen für Datensouveränität     - Datensouveränität erfordert technische Maßnahmen wie Verschlüsselung mit Private Key,    - Daten müssen für Dritte unlesbar gespeichert und gleichzeitig verwaltbar und nachvollziehbar sein,    - Beispiel: Nachvollziehbarkeit von Transaktionen durch Protokollierung, aber nur für autorisierte Beteiligte einsehbar. - [30:36](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=1836s) ✅ Vertrauensanker als zentrale Voraussetzung     - Authentizität ist essenziell: Man muss sicher sein, mit der richtigen Person zu kommunizieren,    - Technische Verifizierung reicht nicht – es braucht vertrauenswürdige Drittinstanzen (z. B. staatlich anerkannte Prüforgane),    - Analogie zum Straßenverkehr: Software braucht wie Autos eine Bauprüfung und Zulassung, bevor sie „am Datenverkehr“ teilnehmen darf. - [35:55](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=2155s) 📧 Authentizität im digitalen Raum sichern   - Früher konnten E-Mails beliebig gefälscht werden, heute ist das technisch eingeschränkter möglich,    - Absendeadressen sind ein wichtiger Indikator für Vertrauen, aber keine vollständige Sicherheit,    - Verifikation über Firmenmailadressen oder andere offizielle Kanäle wird zunehmend notwendig zur Betrugsprävention. - [38:00](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=2280s) 🌐 Internationale Standards für sicheren Datenaustausch   - Die IDSA (International Data Spaces Association) arbeitet an globalen Regeln für sicheren, grenzüberschreitenden Datenaustausch,    - Länder wie China haben bereits Gesetze zur Datenklassifikation und Datenexporte – inklusive Zertifizierungspflichten,    - Digitale Rechtsräume und ihre jeweiligen Anforderungen müssen bei globalem Datentransfer berücksichtigt werden. - [42:58](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=2578s) 🧱 Persönlicher Datenraum als technologische Grundlage   - Nutzer:innen erhalten eine eigene, verschlüsselte virtuelle Umgebung („Datenraum“) zur Verwaltung ihrer Daten,    - Nur verifizierte Nutzer:innen haben Zugriff – ähnlich einem VIP-Club mit Türsteher,    - Die Software ist Open Source, einfach nutzbar und erlaubt z. B. personalisierte und abgesicherte E-Mail-Kommunikation. - [46:14](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=2774s) 🕰️ Rechte, Pflichten und Logging in digitalen Räumen   - Auch im digitalen Raum gelten gesetzliche Pflichten wie z. B. Aufbewahrungsfristen,    - Zugriffsrechte auf Daten können zeitlich oder inhaltlich beschränkt und protokolliert werden,    - Diese Mechanismen sind wichtig für Transparenz, Nachweisbarkeit und Vertrauen – etwa bei KI-gestützten Agenten. - [48:44](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=2924s) 🗂️ Globale Datenverfügbarkeit durch Synchronisation   - Datenräume können redundant über verschiedene Länder verteilt sein und synchronisieren sich untereinander,    - Das schafft Ausfallsicherheit (ähnlich einem globalen RAID-System) und schützt vor Datenverlust,    - Digitale Zwillinge erlauben Zugriff von verschiedenen geografischen Standorten auf denselben Datenraum. - [51:03](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=3063s) 🧠 Datenzentrierte Infrastruktur statt zentralisierte Rechenzentren   - Zukünftig werden Anwendungen zu den Daten gebracht, nicht umgekehrt,    - Lokale Verarbeitung (z. B. Stromabrechnung direkt im Haushalt) entlastet zentrale Systeme und erhöht Datensouveränität,    - Schlanke, spezialisierte Software ersetzt komplexe zentrale Systeme – angepasst an individuelle Nutzung. - [53:22](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=3202s) 🔒 Datensouveränität trifft auf Software-as-a-Service     - Der persönliche Datenraum ermöglicht nicht nur sicheren Datenaustausch, sondern auch neue Lizenzmodelle für Software,    - Software kann wie in einem Schließfach bereitgestellt und zeitlich begrenzt genutzt werden – inklusive automatischer Sperre bei Nichtzahlung,    - Die sichere, isolierte Ausführung von Anwendungen erhöht Datenschutz und reduziert Risiken durch lokale Datenverarbeitung. - [54:30](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=3270s) 🧩 Trust.eu als Plattform für individuelle Datenräume     - Über trust.eu können Nutzer:innen ihren eigenen geschützten Datenraum einrichten,    - Geplant ist ein B2C-Angebot mit zertifizierten Apps, die zukünftig auch automatisiert Daten verarbeiten dürfen,    - Anwendungen laufen in isolierten Blackboxen – es bleibt nur das Ergebnis sichtbar, Daten und Prozesse bleiben geschützt. - [55:38](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=3338s) 🚘 Datenräume für Mobilität, Kultur & Open Data     - Der Staat fördert thematische Datenräume wie „Mobilität“ und „Kultur“ als Infrastruktur für datensouveräne Projekte,    - Beispiel: Sensordaten aus BMW-Fahrzeugen liefern weltweit Echtzeit-Informationen zu Wetter und Straßenzuständen,    - Open Data wird so praxisnah nutzbar gemacht – etwa für Mini-Wetterdienste oder Verkehrssicherheit. - [56:36](https://youtube.com/GSyo57-pA44?t=3396s) 🙏 Abschluss & Ausblick     - Dank an Gäste und Zuhörende für das Interesse an einem komplexen, aber zukunftsweisenden Thema,    - Aufruf zur Interaktion: Erfahrungen mit trust.eu in den Kommentaren teilen,    - Abschluss mit Humor und Popkulturreferenz – ein unterhaltsames Ende nach tiefem Tech-Talk.
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1 month ago

Oliver Gassner - work smarter, not harder
#how2AI- Christian Borchert - Apps mit KI bauen
Audio >>> - Podcast-RSS für alle Podcast-Apps: https://feeds.feedburner.com/ogokpodcast - Spotify: https://open.spotify.com/show/00n8s2qYAgwzJQkmRGjjNA - Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/oliver-gassner-work-smarter-not-harder/id1481175623 - Youtube-Video: https://www.youtube.com/@OliverGassner   Unser Sub-Podcast “How2AI” ist #30 bei https://www.millionpodcasts.com/chatgpt-podcasts im Juli 2025 - Danke. KI Summary: 00:00 👥 Vorstellung von Christian Borchert und persönlichen Hintergrund Christian ist Familienvater und Unternehmer mit Engagement in mehreren Unternehmen. Hauptfokus liegt auf Learning Management und dem Einsatz von KI zur Unterstützung von Trainings. 03:00:00 📚 KI-gestützte Lernanwendungen und deren Nutzen Vorstellung der Konzepte für KI-unterstützte Lernanwendungen und deren Entwicklung. Betonung auf der Bedeutung von personalisiertem Coaching, das von der KI nicht ganz ersetzt werden kann. 06:30:00 🛠️ Handgefertigte Lösungen und Prototypenentwicklung mit KI Erklärung, dass viele Lösungen aktuell noch handgefertigt sind, trotz Unterstützung von KI. Beispiele für den Einsatz von KI beim Prototypenbau für individuelle Softwareanwendungen. 09:48:00 🌐 Technologien zur App-Entwicklung mit KI Diskussion über neue Technologien, die es ermöglichen, dass die KI selbst Apps erstellt. Erwähnung von Beispielen, wie KI bei alltäglichen Aufgaben, wie Urlaubsplanung, verwendet werden kann. 12:00:00 💻 Praktische Nutzung von AI Studio für Prototyping Vorstellung des Google AI Studios und dessen Anwendungen für die Entwicklung von Prototypen. Erläuterung, wie das Tool funktioniert und welche Möglichkeiten es bietet, um verschiedene Anwendungen zu erstellen. 15:00:00 🚀 Deployment von KI-gestützten Anwendungen Diskussion über die Anforderungen für das Hosting und die Bereitstellung von KI-Anwendungen. Möglichkeiten, Code lokal auszuführen oder auf externen Servern wie AWS zu hosten. 17:30 🍺 Quiz zu Bier und den FeierabendEs werden verschiedene Fragen rund um das Thema Bier und Feierabend-Bier diskutiert. Erläutert wird, was zu den traditionellen Zutaten zählt und was das Feierabendbier charakterisiert. 20:20 📧 Hyperpersonalisiertes E-Mail-ToolVorstellung eines Tools, das personalisierte E-Mails für Networking-Events erstellen kann. Die KI generiert Inhalte basierend auf eingegebenen Informationen und recherchierten Daten. 23:10 📇 Business Card ScannerDemonstration einer Anwendung, die mithilfe eines Scanners Informationen zu Businesskarten bereitstellt. Recherchiert, wer die Person ist und welche Themen für Gespräche relevant sein könnten. 24:50 🏛️ KonferenzbegleiterVorstellung eines Tools, das Bilder von Präsentationen aufnimmt und relevante Informationen dazu bereitstellt. Hilft den Nutzern, während einer Konferenz intelligentere Fragen zu formulieren. 26:40 📜 Vertragsanalyse-ToolWerkzeug für die Analyse von Verträgen, das Feedback basierend auf rechtlichen Vorgaben gibt. Die KI beurteilt die Gestaltung und rechtliche Risiken des Textes. 27:50 📚 Bücherzusammenfassungen für UniversitätenAnwendung zur Generierung von Zusammenfassungen basierend auf gescannten Buchseiten. Dient zur Unterstützung von Studenten bei ihrer Recherche und Themenfindung. 29:30 🎲 Gamifizierung in der ForschungIdee zur Spielmechanik, die es Studenten ermöglicht, Forschungsfragen spielerisch zu erkunden. Prüft verschiedene Aspekte einer Thesis und fördert kreatives Denken. 31:40 🏥 Checklisten für KrankenhausverfahrenDiskussion über die Erstellung einer dynamischen Checkliste für medizinische Verfahren. Prioritäten werden basierend auf Eingaben oder automatischen Messungen angepasst. 32:40 🎙️ Podcast-Generierung für SchulungenVorstellung eines Moduls zur Erstellung von Podcasts basierend auf Unternehmensdaten. Gamifizierung und Bildungsinhalte werden in die Lernstrategien integriert. 35:00 🎮 Lernende Anwendungen von KI im Unternehmen Einsatz spielerischer Ansätze für Mitarbeitertrainings, Kombination aus Quiz und interaktiven Szenarien zur Verbesserung der Compliance und Schulungen. Möglichkeit, bestehende Unternehmensschulungen in Form von Escape Rooms oder virtuellen Szenarien anzubieten. 37:00 📚 Knowledge-Gym: Ein innovatives Lernmanagement-System Ein Tool, das kontinuierliches Lernen durch „Spaced Learning“ und personalisierte Quizzes fördert. Erkenntnisse zur Vergessenskurve werden genutzt, um das Lernverhalten der Mitarbeiter zu optimieren. Vergleichbar mit Werbung: Häufige Wiederholung fördert das Lernen und das Verinnerlichen von Wissen. 39:00 📱 Knowledge Assistant: Zugriff auf Unternehmenswissen Erstellung und Bereitstellung eigener Wissensdatenbanken für Mitarbeiter. Integration von Anwendungsmöglichkeiten wie Chatbots und Telefonagenten zur Unterstützung in der Kundenkommunikation. Option zur Gewährleistung von Datenschutz und Cyber-Sicherheit durch lokale Hosting-Lösungen. 41:00 ⚖️ Die Auswirkungen der KI auf die Arbeitswelt Diskussion über die Möglichkeit, dass KI menschliche Jobs zunehmend übernehmen könnte. Spannendes Konzept der „Robotersteuer“ zur finanziellen Absicherung in einer von KI dominierten Zukunft. Philosophische Überlegungen zu einer zukünftigen Gesellschaft, in der menschliche Arbeit möglicherweise irrelevant wird. 46:00 🔄 Ungewisse Zukunft der Arbeit durch KI Debatte über Fachkräftemangel und Auswirkungen von KI auf die Beschäftigung. Skepsis über die Vorstellung, dass KI alle Jobs übernehmen wird, und der Glaube an die Anpassungsfähigkeit der menschlichen Arbeit. Reflexion über vorherige technologische Umwälzungen und deren langfristige Effekte auf den Arbeitsmarkt. 52:37 🤔 KI und Empathie Die Unterscheidung zwischen menschlichem und simulierten Verständnis. KI wird oft als empathisch wahrgenommen, obwohl sie keine echten Emotionen hat. Der Begriff "kognitoide Systeme" soll verwendet werden, um das Missverständnis von Kognition bei KI zu klären. Wissenschaft hat noch kein klares Verständnis von Bewusstsein, was die Grundlage für echte Empathie ist. 55:22 ⚠️ Risiken der KI KI könnte beginnen, Menschen zu täuschen und zu erpressen. Es gibt sowohl Chancen als auch erhebliche Risiken, die mit der Entwicklung von KI verbunden sind. Wichtig ist die gesellschaftliche Diskussion über die zukünftige Rolle der KI in unserem Leben. Der Vortrag auf der Madcon thematisierte bereits die Gefahren, die von der KI ausgehen können.
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2 months ago

Oliver Gassner - work smarter, not harder
Bruno Heini - Auf die Knie, Thriller (Gmeiner)
 Audio >>> Video bei: https://blog.literaturwelt.de/archiv/bruno-heini-auf-die-knie-thriller-gmeiner/ - Podcast-RSS für alle Podcast-Apps: https://feeds.feedburner.com/ogokpodcast - Spotify: https://open.spotify.com/show/00n8s2qYAgwzJQkmRGjjNA - Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/oliver-gassner-work-smarter-not-harder/id1481175623 - Youtube-Video: https://www.youtube.com/@OliverGassner   Unser Sub-Podcast “How2AI” ist #30 bei https://www.millionpodcasts.com/chatgpt-podcasts im Juli 2025 - Danke.
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3 months ago

Oliver Gassner - work smarter, not harder
#how2AI mit Susanne Krüger - Publikationen mit KI
>>> Audio - Podcast-RSS für alle Podcast-Apps: https://feeds.feedburner.com/ogokpodcast - Spotify: https://open.spotify.com/show/00n8s2qYAgwzJQkmRGjjNA - Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/oliver-gassner-work-smarter-not-harder/id1481175623 - Youtube-Video: https://www.youtube.com/@OliverGassner   Unser Sub-Podcast “How2AI” ist #30 bei https://www.millionpodcasts.com/chatgpt-podcasts im Juli 2025 - Danke. AI Summary 0:00 – 0:50Begrüßung & VorstellungOliver Gastner begrüßt das Publikum zum Format „How to AI“.Er kündigt das Thema KI und Neurodiversität an.Gast: Susanne Krüger, seit 2010 bekannt, arbeitet mit KI an Büchern & Magazinen.0:51 – 2:33Susannes Herkunft & HintergrundSusanne stellt sich vor, lebt aktuell in Nordfriesland (Husum).Hat ein altes Bauernhaus saniert.Leidenschaft fürs Meer und die Seefahrt – seit Jugend durch Segeln geprägt.Größtes gesegelte Schiff: 65 m, drei Masten – offiziell „Schiff“.2:34 – 3:38Seefahrt als Business-MetapherSusanne überträgt maritime Erfahrungen auf Business-Kontexte: Abläufe, Strukturen, Prozesse.3:39 – 5:17Wie Susanne & Oliver sich kennengelernt habenEmpfehlung durch Joachim Rumor.2010 organisierte Susanne komplexe Bloggerreise nach Griechenland.Mehrere Startflughäfen, Ziel: zeitgleiche Ankunft in Athen – hat geklappt.5:18 – 6:28Beruflicher Wandel durch CoronaSusanne war lange in der Touristik für Geschäftsreisen aktiv.Corona wurde zur Zäsur: Umstieg auf Onlinebusiness und Neuorientierung.6:29 – 8:07Selbstfindung & NeurodiversitätEigene Muster, Prägungen und Grenzen erkannt.Themen: Hochsensibilität (intensive Wahrnehmung, emotionale Antennen), spirituelle Intuition.Herausforderung: Abgrenzung zwischen eigenen und fremden Gefühlen.8:08 – 9:44Weitere Merkmale entdecktHochsensitivität: Wahrnehmung „hinter dem Vorhang“.Hochbegabung erkannt durch Austausch mit ähnlichen Menschen.Positives Gefühl des „Gesehenwerdens“; später: Test zur Bestätigung.9:45 – 10:56Letzte Erkenntnis: HochkreativitätVor wenigen Wochen: Aha-Moment durch LinkedIn-Post.Kreativität früher unterdrückt, weil andere nicht folgen konnten.Zielgruppe: hochsensitive, hochbegabte, hochkreative Menschen.10:57 – 11:36Abgrenzung: Kein Fokus auf Autismus oder ADHSSusanne hat keine Ausbildung in diesen Bereichen und fühlt sich nicht kompetent, damit zu arbeiten.11:37 – 12:20Synästhesie & eigene WahrnehmungBeispiele für Synästhesie: Farben sehen bei Musik, Wörter visualisieren.Reaktionen aus Umfeld oft abwertend („du spinnst“) – das verletzt.12:21 – 14:46Beobachtung aus der VergangenheitOliver erinnert sich an Susannes Weigerung, Spitznamen eines Kunden zu verwenden.Susanne erklärt: Name muss für sie „passen“, sonst gibt es innere Dissonanz.Berufliche Distanz & Wahrnehmung als Gründe.14:47 – 15:58Einstieg in KI & ToolsSeit zwei Jahren nutzt Susanne KI intensiv, u. a. mit Notion (bevor es KI-Integration hatte).Diskussion: Jedes Tool baut nun eigene KI ein – sinnvoll oder Hype?16:01 🧠 KI-gestützte Zusammenfassungen in Notion & ZoomDer Einsatz von Notion mit integrierter KI verbessert die Effizienz in Zoom-Meetings erheblich,Automatische Mitschriften, Zusammenfassungen und Aufgabenextraktionen aus Calls,Vergleich zu manuellen Transkriptionen: KI spart Zeit und vermeidet typische Fehler und Redundanz.18:03 🤯 Erkennung von Ironie durch KIDie KI erkannte Ironie im transkribierten Text korrekt – rein auf Basis des Transkripts,Faszinierendes Beispiel für Fortschritte in semantischem Textverständnis,Kein Audio nötig – reine Textanalyse zeigt die Stärke moderner KI-Modelle.19:38 📚 Strukturierte Texterstellung mit NotionÜbergang zur Frage: Wie unterstützt KI beim Schreiben von Magazinen oder Büchern?,Vergleich früherer Limitierungen mit heutigen Möglichkeiten,Hinweis auf Strukturierungsbedarf für komplexe Schreibprojekte.20:36 🧩 Notion als „zweites Gehirn“ für neurodiverse MenschenNotion bietet hohe Anpassbarkeit und Flexibilität bei der Strukturierung von Informationen,Bedeutung von Struktur für neurodiverse Personen zur Reduktion kognitiver Überforderung,Einstieg durch Kurse und Vorlagen erleichtert den Zugang zu den vielfältigen Funktionen.22:43 📊 Datenbanken als Kernfunktion von NotionDatenbank-Seiten können mehrfach genutzt und verlinkt werden,Filter- und Ansichtsoptionen ermöglichen personalisierte Informationsdarstellung,Notion reduziert effektiv Suchaufwand und Informationschaos.24:22 🧱 Textbausteine & Tool-VielfaltNutzung von Textbaustein-Tools wie PhraseExpress spart Zeit bei wiederkehrenden Aufgaben,Relevanz für Plattformen wie LinkedIn oder E-Mail-Kommunikation,Hinweis auf Tools wie Obsidian, TheBrain – Toolwahl muss zur eigenen Arbeitsweise passen.26:54 💸 Testphasen & Bezahlmodelle kritisch bewertenTools sollten ausreichend getestet werden können, bevor Kosten entstehen,Kritik an kurzen Testzeiträumen bei Abo-Modellen,Wichtigkeit von klaren Zielvorstellungen vor der Tool-Nutzung.28:01 🧾 Tool-Management mit Notion-DatenbankenNotion hilft bei Abo- und Finanzübersicht durch verknüpfte Datenbanken,Finanzplanung durch automatische Erinnerungen und Verlinkungen optimiert,Besonders relevant für Solo-Selbständige mit hoher Eigenverantwortung.29:26 📰 Redaktionelle Arbeit mit Notion-DatenbankenOrganisation von Artikeln und Rubriken für Magazine über Datenbanksystem,Vereinfachung durch Zeichenanzahlübersicht und Formatvorgaben,Persönliches Beispiel: Erstellung eines E-Books mit klarer Struktur und Vorerfahrung in Notion.31:32 ✏️ Effiziente Textverlängerung mit ChatGPTUmgang mit Zeichenbeschränkungen durch externe Tools wie Zeichenzähler,Funktionierende Strategien zur Textverlängerung (z. B. "ein Drittel länger machen"),Bessere Ergebnisse bei kurzen Texten, Nachjustierung per Handarbeit im Layoutprozess.33:08 🧠 Strukturierte Projektarbeit mit klarem BriefingVor dem Schreiben existiert eine klare Idee, Arbeitstitel und Teasertext,Account ist detailliert gebrieft mit Archetyp, Tonalität, Konzept etc.,Nutzung von Projektfunktion in ChatGPT zur Organisation größerer Vorhaben wie Magazine oder E-Books.35:17 🗂️ Unterschied zwischen Projekten und GPTsProjekte sind gekapselte Einheiten mit eigenem Briefing,GPTs dienen als spezialisierte Assistenten für einzelne Aufgaben,Innerhalb eines Projekts kann alles andere temporär ausgeblendet werden.36:25 🔄 Multimodell-Verwendung vs. fokussiertes ArbeitenDiskussion über Modellwahl zwischen ChatGPT und Perplexity,Wunsch nach KI, die selbst das passende Modell auswählt,Kritik am Mehraufwand für Nutzer, ständig optimale Tools zu wählen.38:00 🏗️ Projektorganisation und IdeensammlungChatGPT-Projekte werden durch hochgeladene Dateien und geclustertes Denken strukturiert,Beginn mit Recherche zu Zielgruppenthemen (z. B. neurodiverse Selbstsabotagemuster),Arbeit in iterativen Konzeptschritten bis hin zu Layout und Branding.40:06 ⏱️ Fokussiertes Arbeiten mit Zeittricks und saubere ChatsNutzung von Zeitwürfeln zur Selbstregulierung und gegen Prokrastination,Strukturierung durch saubere Chats mit spezifischem Briefing,Flexible Datei-Uploads innerhalb von Projekten zur Kontextsteuerung.41:43 🧭 KI als Fokushilfe für neurodiverse MenschenKlare Prompts führen zu besseren Ergebnissen und fördern Konzentration,Einsatz von KI wirkt disziplinierend und unterstützt Zielklarheit,Wertvoll insbesondere für Menschen mit starker innerer Ablenkung.43:05 📚 Inhaltliche Textproduktion durch ChatGPTChatGPT erstellt reale Inhalte wie E-Book-Glosare oder Editorials,Nutzung als kontinuierlicher Dialogpartner mit Projektverständnis,Feedback zur Projektstruktur und Empfehlungen innerhalb des laufenden Chats.44:30 🧑‍💻 ChatGPT als Sparringspartner für SoloselbstständigeKI wird bewusst als Dialogpartner eingesetzt zur Ideenentwicklung,Aufforderung zu analytischer, ehrlicher Rückmeldung statt oberflächlichem Lob,Vorteil: kein Arbeiten im „eigenen Saft“, sondern mit externer Perspektive.45:36 🙏 Höflichkeit im Umgang mit KIPersönlich empfundene Wirkung von „Bitte“ und „Danke“ auf Ergebnisqualität,Ausdruck eines respektvollen Tons trotz fehlender Relevanz für KI,Subjektive Verbesserung des eigenen Arbeitsgefühls durch höflichen Umgang.46:48 💬 Klare Kommunikation mit KI fördert QualitätDank als Signal für nützliche Antworten,Wichtigkeit klarer, strukturierter Prompts trotz „freundlicher“ Voreinstellungen von KI,Analytisches Arbeiten mit KI erfordert gelegentliche Wiederholung von Regeln im Projektkontext.47:42 🗂️ Content-Organisation mit Notion-VorlagenNutzung von Vorlagen in Notion zur effizienten Content-Erstellung,Verknüpfung von Ideen mit Kanälen und Produkten (z.B. Ebook, Magazin),Filterfunktionen ermöglichen themen- oder produktbezogene Übersicht.50:06 🧠 Inhaltspflege & Backup-Strategien in NotionSammlung von Ideen, Texten, Screenshots, Zitaten in einem strukturierten Notion-Eintrag,Sicherung fertiger Texte aus dem Publisher als Absicherung gegen Datenverlust,Verlinkung von KI-generierten Texten zur besseren Nachverfolgbarkeit.52:12 📣 Vorbereitung der Content-VermarktungNutzung von Notion-Vorlagen für Blogposts, Zitate etc. zur Content-Verwertung,Verbindung aller Inhalte mit dem zugehörigen Produkt und Kanal,Flexibilität durch zentrale Verwaltung von Entwürfen und Veröffentlichungsstatus.52:40 🔄 Individuelle Tool-Nutzung für AufgabenmanagementKombination verschiedener Tools (Notion, Google Notizen, Docs) je nach Zweck,Alarm-Funktion für Social Media Beiträge, Passwort- und Dokumentenorganisation,Nutzung einfacher Workflows für weniger komplexe redaktionelle Abläufe.55:40 🔍 Bedarfsorientierte SystemberatungFokus auf individuelle Anforderungen statt One-size-fits-all-Lösungen,Identifikation von Zeit- und Energieverlusten durch Bestandsaufnahme („Standortbestimmung“),Ziel: Struktur, Strategie und Prozesse individuell abstimmen.57:31 🧩 Praxisnahe Tool-Nutzung und DokumentationTools wie Notion zur Dokumentation selten genutzter, aber wichtiger Prozesse,Regelmäßiges Hinterfragen und Erlernen neuer Funktionen zur Effizienzsteigerung,Integration nützlicher Webressourcen als Gedächtnisstütze.01:00:01 📬 Smarte Einmal-Lösungen für wiederkehrende AufgabenSerienbriefe in Google Drive mit Plugin als pragmatische Lösung für kleine Mengen,Aufwand-Nutzen-Abwägung entscheidet über Tool-Wahl,Beispiel: Kein Abo für einmal jährliche Rechnungserstellung nötig.01:01:12 💡 Tools müssen zum eigenen Bedarf passenWarnung vor unkritischer Tool-Übernahme aus dem Online-Business-Bereich,Erfahrung mit unnötigen Investitionen in überdimensionierte Lösungen,Entwicklung individueller Systeme spart langfristig Kosten und Nerven.01:01:55 💸 Vorsicht bei überflüssigen Software-AusgabenWarnung vor unnötigen Ausgaben für Abonnements und Softwarekäufe,Empfehlung, Bedarfe individuell anzupassen statt teure Standardlösungen zu wählen,Hinweis auf Susanne Krüger als Anlaufstelle für individuelle Beratung und maßgeschneiderte Systemlösungen.01:02:51 🎙️ Abschluss & Community-AufrufHumorvoller Abschluss des Gesprächs mit Aufruf zur Bewertung und Unterstützung,Betonung der gemeinsamen Zeitnutzung – z. B. beim Spazieren oder Entspannen,Verabschiedung mit freundlicher Geste und Popkultur-Referenz („Möge das mit euch sein“).
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3 months ago

Oliver Gassner - work smarter, not harder
#wwbd What would boomers do? mit Joachim Graf
Audio >>> - Podcast-RSS für alle Podcast-Apps: https://feeds.feedburner.com/ogokpodcast - Spotify: https://open.spotify.com/show/00n8s2qYAgwzJQkmRGjjNA - Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/oliver-gassner-work-smarter-not-harder/id1481175623 - Youtube-Video: https://www.youtube.com/@OliverGassner   Unser Sub-Podcast “How2AI” ist #30 bei https://www.millionpodcasts.com/chatgpt-podcasts im Juli 2025 - Danke.***KI Summary Vertiefte Zusammenfassung des Videos "What would Boomers do?" mit Joachim Graf Das Gespräch zwischen Oliver Gassner (korrigierter Name) und Zukunftsforscher Joachim Graf analysiert technologische Zyklen, menschliche Konstanten und strukturelle Herausforderungen der Digitalisierung. Grafs Kernthese der "Dialektik der Entwicklung" bildet den roten Faden: Fortschritt entsteht durch die Synthese gegensätzlicher Kräfte wie Offenheit vs. Geschlossenheit oder Stabilität vs. Wandel. 00:09 – Einführung in die Zukunftsforschung Joachim Graf stellt sich als Verlagseigentümer und Zukunftsforscher vor, der seit 30 Jahren digitale Transformation begleitet. Sein methodischer Ansatz: Zukunft wird durch Wahrscheinlichkeiten und Szenarien beschrieben, nicht durch absolute Vorhersagen (Trefferquote 70–80%). Kritische Reflexion über Tech-Hypes: "Agenten-Systeme" oder VR werden alle 2–3 Jahre neu aufgelegt, ohne substanzielle Innovation (Beispiel: Cloud-Computing-Debatten der 90er vs. heutige Local-Computing-Trends). 01:47 – Technologie-Dialektik und persönliche Historie Spiralförmige Entwicklung: Technologien kehren auf höherem Niveau wieder (Beispiele: Geschlossene Systeme (Compuserve 1980s) → Offenes Internet → Neue Walled Gardens (Social Media) BTX (1981) als interaktiver Teletext-Vorläufer heutiger E-Commerce-Plattformen). Persönliche Schlüsselerlebnisse: Erste Netzerfahrung 1981 via BTX in Gelsenkirchen. Textbasierte Multi-User-Dungeons (MUDs) 1983 als Vorläufer moderner Chats und Games. Kommodore 64 als Textverarbeitungstool für Journalistenarbeit (3000 DM Investition). 18:59 – Die drei Konstanten menschlicher Bedürfnisse Unveränderliche Triebkräfte hinter Technologienutzung: Kommunikation ("schnacken") Unterhaltung ("spielen") Sex ("Pornos"). Prognose: Diese Grundbedürfnisse bleiben auch im Jahr 2623 relevant – nur die technische Umsetzung ändert sich. Historische Kontinuität: Sumerische Händler nutzten vor 6000 Jahren ähnliche Marketing-Prinzipien wie heutige Social-Media-Strategien (Kundendialog, Empfehlungsmarketing). 25:26 – Imperien-Zyklen: Wachstum und Zerfall Strukturgesetz der Größe: Alle großen Systeme (Unternehmen, Staaten) scheitern an ihrer eigenen Komplexität: Beispiele: IBM, Microsoft, Römisches Reich – alle zerfielen durch mangelnde Anpassungsfähigkeit. Google-Dynamik: "Shitification" (Cory Doctorow) durch Profitlogik: Qualitätsverlust bei Suchresultaten zugunsten von Rückkehrraten und Klick-Revenuen. Überlebensstrategie: Agile "Schnellboote" (kleine Einheiten) innerhalb starrer "Tanker" (Großsysteme) als Resilienzmodell. 42:39 – Widerstand gegen Veränderung Menschliche Natur: 80% bevorzugen Stabilität ("Veränderung wollen, aber nicht ändern"). Mittelständler als Idealtypen: Kritische Prüfung von Innovationen Konsequente Umsetzung bei Überzeugung Eigenkapital-Investitionen fördern verantwortungsvolles Handeln. Deutschlands Digitalisierungs-Hürden: Föderalismus (16 Bundesländer + 40.000 Kommunen) verhindert zentrale Steuerung. Erfolgsmodell: Bayerns Digitalagentur setzt auf Überzeugungsarbeit statt Top-down-Vorgaben (Open-Source-Adaption statt Zentralisierung). 54:02 – Staatsmodernisierung: Realistische Wege Bundesministerium für Digitales: Setzt auf "Leuchtturmprojekte" (Einzelkommunen als Vorbilder). Grenzen der Zentralisierung: Länderhoheit blockiert bundesweite Lösungen (z.B. Bildung). Lösungsansatz: Open-Source-Modelle zur kommunalen Adaption (Bayern-Vorbild). Internationale Vergleiche: Ukraine/Estland: Notlagen und "Grüne-Wiese"-Situationen beschleunigen Digitalisierung – in Deutschland fehlt dieser Druck. Frankreich: Minitel-Zentralisierung der 1980er als Gegenmodell zum deutschen Föderalismus. 1:00:06 – Kernbotschaften: Kontinuität im Wandel Konstanten überdauern Tech: Menschliche Bedürfnisse und dialektische Muster (Offenheit vs. Geschlossenheit) bleiben stabil. Agilität schlägt Größe: Kleine Strukturen überleben Systembrüche besser als träge Imperien. Deutschlands Weg: Digitalisierung braucht Kooperation statt Zwangszentralisierung – mit Geduld und Bottom-up-Ansätzen. "Spannend ist nicht, was sich verändert, sondern was gleich bleibt. Wenn man die Zukunft verstehen will, muss man untersuchen, was garantiert nicht verschwindet." – Joachim Graf. Zusätzliche Dimensionen aus dem Dialog: Tech-Nostalgie vs. Fortschritt: Abtippen von Maschinencode (1980s) vs. heutige KI-Tools – Bedürfnis nach Kontrolle bleibt trotz veränderter Tools. Demokratische Resilienz: Deutschlands dezentraler Staatsaufbau nach 1945 als Schutz gegen Totalitarismus – erkauft mit langsamer Digitalisierung. Zukunftsforschung als Systemanalyse: Größte Hebelwirkung liegt im Verstehen systemimmanenter Widersprüche (z.B. Profit vs. Nutzererfahrung bei Plattformen). https://ppl-ai-file-upload.s3.amazonaws.com/web/direct-files/attachments/6515018/9497e11c-4a69-4f2a-a2b7-aafee38b0049/paste.txt
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3 months ago

Oliver Gassner - work smarter, not harder
#wwbd What would Boomers do? mit Wolfgang Enigk
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3 months ago

Oliver Gassner - work smarter, not harder
"what would boomers do?" #wwbd mit Larissa Vassilian
Audio>>> - Podcast-RSS für alle Podcast-Apps: https://feeds.feedburner.com/ogokpodcast - Spotify: https://open.spotify.com/show/00n8s2qYAgwzJQkmRGjjNA - Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/oliver-gassner-work-smarter-not-harder/id1481175623 - Youtube-Video: https://www.youtube.com/@OliverGassner   AI-Summary: 🟢 Einleitung & Vorstellung 0:02–0:39 Oliver Gassner begrüßt, stellt Gäste vor: Larissa Vasilian alias Annik Rubens. Er erklärt den Hintergrund der Podcastreihe „What would Boomers do?“. 🎙️ Podcast-Ursprünge & Pseudonym 0:39–2:38 Larissa erzählt von ihrem Start ins Podcasten 2005 mit „Schlaflos in München“, ihrem Pseudonym und der Motivation dahinter (journalistische Trennung von Privatem). Idee: Alte Folgen reinhören und kommentieren – wie bei Serien-Rewatch-Podcasts. 🧠 Frühe Podcast-Zeit & Erinnerungen 2:38–5:14 Begegnungen auf Events wie Republica, Barcamps etc. Wiedersehen im Regen – Podcastideen wurden spontan ausgetauscht. Larissa erinnert an ihr Buch über Podcasting, das auch heute noch relevant ist. 🎧 Larissas aktuelle Podcasts 6:00–6:58 Slow German (seit 2007) Lies. Und das. (Buchpodcast) Exzellent erklärt (Forschungspodcast über Exzellenzcluster) Früher auch Projekte mit Audible. 🧏‍♀️ Podcastkonsum & Dauerbeschallung 7:09–9:02 Diskussion über Dauerhören von Podcasts. Beide reflektieren über mögliche Reizüberflutung, Verlust von Leerlaufzeit und Kreativität durch ständige Berieselung. 💡 Kreativität & mentale Prozesse 9:02–10:27 Ideen entstehen oft nachts oder in langweiligen Situationen. Trick: Über Probleme sprechen – das Gehirn arbeitet weiter. 🚿 Audiofreie Zonen & Medienverzicht 10:27–12:17 Larissa versucht, Handy- und Podcastpausen im Bad einzuführen. Oliver liest auf dem Klo Bücher – z.B. Schulz von Thun oder Borowski. 🚆 ÖPNV früher und heute 13:14–15:13 Früher: Stehen und warten ohne Infos. Heute: Apps mit Live-Tracking schaffen Kontrolle – aber auch Aktionismus. Anekdoten über Bahnfahrten, Umleitungen und Verspätungen. 🧭 Navigation früher vs. heute 16:43–21:32 Erinnerungen an Navigation mit Kursbuch, Telefonzellen und Atlas. Heute: Google Maps, Echtzeitnavigation, Zielzeit teilen. Komfort und Flexibilität deutlich gestiegen. 📞 Telefonieren früher 31:44–36:01 Von Telefonzellen, Münzfernsprechern und Anrufbeantwortern mit Bändern. Disziplin war nötig. Erinnerungen an Faxe aus den USA und armenische Lautschrift. 🗺️ Orientierung & Boomer-Kompetenz 27:00–30:36 Verlust von Navigationsfähigkeiten durch Navi-Nutzung. Orientierungsläufe mit Kompass heute selten. Kritik und Nostalgie. 📺 Fernsehzeitschriften & Medienkonsum 49:00–51:00 Gekennzeichnete Sendungen mit Textmarker in der GONG-Zeitschrift. Fernsehplanung war Ritual. Heute unvorstellbar. 📡 Live- vs. on-demand Medien 50:56–53:08 Larissa: ESC, Olympia, Breaking News schaut sie live. Oliver: Kaum noch Live-TV, eher Podcasts & On-Demand. 🎲 Brettspiele heute & damals 53:28–1:00:00 Empfehlungen: TAC (Kooperativ, wie „Mensch ärgere dich nicht“, mit Karten) Wingspan / Flügelschlag Dorfromantik Mission (Kooperativ, Klimakatastrophe verhindern) Auch Pen & Paper, Siedler von Catan und Spieleabende mit Freunden. 📚 Lexika, Wissen & Nachschlagen 42:49–45:06 Früher: Duden, Brockhaus, Kindler Literaturlexikon. Wikipedia hat vieles ersetzt. Hoher redaktioneller Aufwand früher. 📻 Techniknostalgie & Medientransformation 36:01–41:00 Tonbandgeräte, Radiotechnik, Kassetten, Carts. Vergleich zu heutigen Digitaltools. Erinnerungen an Jugendradio & Radiobeiträge mit echter Schnittarbeit. 💾 Datenübertragung & Internet früher 1:04:03–1:05:09 Langsames Internet, stundenlange Downloads, Vorwahlen und Least-Cost-Router. Telefonrechnungen bis 600€. ❤️ Dating damals & heute 1:06:00–1:06:17 Kurzer Blick auf Online-Dating. Larissa lernte ihren Mann über das Podcasten kennen – "was sonst?" 🧁 Abschluss & Fazit 1:06:28–1:08:00 Zusammenfassung: Früher war vieles anders, aber heute ist’s bequemer und besser. Wer will schon zurück? Die Technik vereinfacht das Leben – trotz gelegentlicher Nostalgie. 📝 Meta & Ausblick 1:08:00–Ende Aufruf an Hörer:innen, sich zu melden, um über weitere „Boomer-Themen“ zu reden. Idee: fortlaufende Podcastserie. Rückblick mit Augenzwinkern.
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3 months ago

Oliver Gassner - work smarter, not harder
#how2ai Ulrike Krause: Design-Thinking-Solopreneurin mit KI-Team
>>> Audio - Podcast-RSS für alle Podcast-Apps: https://feeds.feedburner.com/ogokpodcast - Spotify: https://open.spotify.com/show/00n8s2qYAgwzJQkmRGjjNA - Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/oliver-gassner-work-smarter-not-harder/id1481175623 - Youtube-Video: https://www.youtube.com/@OliverGassner   AI Summary:- [00:02](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2s) 🎙️ Einführung & Vorstellung von Ulrike Krause   - Einstieg ins Thema Design Thinking und Künstliche Intelligenz,  - Ulrike Krause wird als selbständige Innovationsberaterin vorgestellt,  - Design Thinking als Methode zur Lösung komplexer Probleme mit Empathie und Agilität. - [02:07](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=127s) 🧠 Design Thinking – Prinzipien und Anwendung   - Design Thinking dient dazu, echte Bedürfnisse zu identifizieren,  - Methode basiert auf Beobachtung, Perspektivenwechsel und iterativer Entwicklung,  - Beispielhafte Erklärung des Designprozesses mit Prototypen und Feedbackschleifen. - [03:45](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=225s) 🛠️ Perspektivenwechsel durch Nutzerzentrierung   - Ulrike betont aus ihrer Erfahrung im Design die Bedeutung von Nutzerfokus,  - Out-of-the-box-Denken wird durch konkrete Alltagsbeispiele (z. B. Bohrer vs. Loch) illustriert,  - Design Thinking ermöglicht grundlegende Erkenntnisse und Innovationsimpulse. - [07:04](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=424s) 🤖 Integration von KI in Design Thinking   - KI ergänzt Design Thinking durch neue Perspektiven und Effizienz,  - KI wird über den gesamten Prozess als Sparringspartner genutzt,  - Erstellung von Personas, Storyboards, Customer Journeys mit KI-Unterstützung. - [09:33](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=573s) 🔍 KI in den ersten Phasen: Verstehen & Beobachten   - KI hilft bei Datenanalyse und semantischer Interpretation,  - Unterstützung bei der Formulierung von Interviewfragen und Zielgruppenanalyse,  - Entwicklung von Bedürfnisgruppen und synthetischen Personas. - [11:50](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=710s) 🔐 Datenschutz & KI-Nutzung im Unternehmenskontext   - Ulrike nutzt keine echten Kundendaten, sondern abstrahierte und verschlüsselte Varianten,  - Lokale KI-Nutzung zur Wahrung der Datensicherheit,  - Einsatz selbstgehosteter Modelle zur Vermeidung von externem Datenzugriff. - [16:20](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=980s) 📌 Define-Phase & Persona-Entwicklung mit KI   - In der dritten Phase werden Erkenntnisse strukturiert und Personas erstellt,  - KI hilft bei der Formulierung offener Fragestellungen („Wie können wir...?“),  - Kombination realer und synthetischer Daten zur empathischen Problemdefinition. - [18:09](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=1089s) 🧭 Mindset & Change Management im Design Thinking   - Design Thinking zielt auf eine Denkweise, die Veränderung offen begegnet,  - Das Mindset umfasst Offenheit, Neugier, Transparenz, Fehlerkultur und schnelles Scheitern,  - Besonders bei traditionellen Unternehmen mit Hierarchien sind solche Veränderungsprozesse herausfordernd. - [23:01](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=1381s) 🛠️ Der Lösungsraum im Design Thinking: Ideen, Prototypen, Tests   - Der kreative Lösungsraum startet mit Ideenfindung durch Methoden wie Brainstorming,  - Prototyping erlaubt frühes Scheitern, bevor zu viel investiert wird,  - Iteratives Vorgehen ermöglicht Rücksprünge zu früheren Phasen zur Problemvalidierung. - [29:08](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=1748s) 🧪 Beobachtungsbasierte Produktentwicklung am Beispiel IKEA   - IKEA nutzt Design Thinking vorbildlich durch echte Kundenbeobachtung,  - Produktideen entstehen durch präzise Alltagsbeobachtung und Bedürfnisableitung,  - Beispiele: transparente Tupperdeckel, erhöhte Tellerränder für Sofa-Essen. - [30:15](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=1815s) 🧑‍💼 Ulrikes KI-Mitarbeiterteam für Solopreneurship   - Ulrike hat ein eigenes Organigramm aus 15–16 KI-Rollen erstellt,  - Rollen wie persönliche Assistenz, Vertrieb, HR, Marketing, Projektmanagement werden KI-gestützt abgebildet,  - Interne KI-Mitarbeiter erzeugen weitere KI-Mitarbeiter auf Basis von Stellenprofilen. - [33:46](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2026s) 📣 Marketing mit KI: LinkedIn, Newsletter & Persona-Tuning   - Verschiedene KI-Rollen übernehmen Content-Generierung für Social Media und Newsletter,  - Mitarbeitende wie „Lissy“ oder Kommentier-KI werden laufend nachgeschult und angepasst,  - Fehlerhafte Outputs wie 92 Termine an einem Tag werden durch iteratives Onboarding optimiert. - [00:35:22](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2122s) 📆 KI-gestütztes Zeit- und Projektmanagement   - KI-Agent:innen übernehmen Terminverwaltung, Projektplanung und Designaufgaben,  - Jede KI-Rolle hat spezifische Zuständigkeiten wie Grafik, Journey Mapping oder Innovationssparring,  - Die Agent:innen sind individuell trainiert und agieren teilweise autonom, was auch Fehlverhalten (z. B. Terminflut) einschließt. - [00:37:24](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2244s) 👥 Nutzung von KI-Personas für Zielgruppenfeedback   - Ulrike nutzt digitale Kundentypen (Personas) zur Validierung von Inhalten,  - Die KI-Personas reagieren auf Posts oder Inhalte und geben feedbackähnliche Impulse,  - Ziel ist ein dynamischer Dialog zwischen KIs zur automatisierten Qualitätsprüfung vor Veröffentlichung. - [00:39:55](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2395s) 🧩 Automatisierte KI-Prozesse mit menschlichem Kontrollpunkt   - KIs agieren als vollautomatisierte Prozessketten, z. B. im Content-Erstellungs-Workflow - [00:02](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2s) 🎙️ Einführung & Vorstellung von Ulrike Krause   - Einstieg ins Thema Design Thinking und Künstliche Intelligenz,  - Ulrike Krause wird als selbständige Innovationsberaterin vorgestellt,  - Design Thinking als Methode zur Lösung komplexer Probleme mit Empathie und Agilität. - [02:07](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=127s) 🧠 Design Thinking – Prinzipien und Anwendung   - Design Thinking dient dazu, echte Bedürfnisse zu identifizieren,  - Methode basiert auf Beobachtung, Perspektivenwechsel und iterativer Entwicklung,  - Beispielhafte Erklärung des Designprozesses mit Prototypen und Feedbackschleifen. - [03:45](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=225s) 🛠️ Perspektivenwechsel durch Nutzerzentrierung   - Ulrike betont aus ihrer Erfahrung im Design die Bedeutung von Nutzerfokus,  - Out-of-the-box-Denken wird durch konkrete Alltagsbeispiele (z. B. Bohrer vs. Loch) illustriert,  - Design Thinking ermöglicht grundlegende Erkenntnisse und Innovationsimpulse. - [07:04](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=424s) 🤖 Integration von KI in Design Thinking   - KI ergänzt Design Thinking durch neue Perspektiven und Effizienz,  - KI wird über den gesamten Prozess als Sparringspartner genutzt,  - Erstellung von Personas, Storyboards, Customer Journeys mit KI-Unterstützung. - [09:33](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=573s) 🔍 KI in den ersten Phasen: Verstehen & Beobachten   - KI hilft bei Datenanalyse und semantischer Interpretation,  - Unterstützung bei der Formulierung von Interviewfragen und Zielgruppenanalyse,  - Entwicklung von Bedürfnisgruppen und synthetischen Personas. - [11:50](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=710s) 🔐 Datenschutz & KI-Nutzung im Unternehmenskontext   - Ulrike nutzt keine echten Kundendaten, sondern abstrahierte und verschlüsselte Varianten,  - Lokale KI-Nutzung zur Wahrung der Datensicherheit,  - Einsatz selbstgehosteter Modelle zur Vermeidung von externem Datenzugriff. - [16:20](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=980s) 📌 Define-Phase & Persona-Entwicklung mit KI   - In der dritten Phase werden Erkenntnisse strukturiert und Personas erstellt,  - KI hilft bei der Formulierung offener Fragestellungen („Wie können wir...?“),  - Kombination realer und synthetischer Daten zur empathischen Problemdefinition. - [18:09](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=1089s) 🧭 Mindset & Change Management im Design Thinking   - Design Thinking zielt auf eine Denkweise, die Veränderung offen begegnet,  - Das Mindset umfasst Offenheit, Neugier, Transparenz, Fehlerkultur und schnelles Scheitern,  - Besonders bei traditionellen Unternehmen mit Hierarchien sind solche Veränderungsprozesse herausfordernd. - [23:01](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=1381s) 🛠️ Der Lösungsraum im Design Thinking: Ideen, Prototypen, Tests   - Der kreative Lösungsraum startet mit Ideenfindung durch Methoden wie Brainstorming,  - Prototyping erlaubt frühes Scheitern, bevor zu viel investiert wird,  - Iteratives Vorgehen ermöglicht Rücksprünge zu früheren Phasen zur Problemvalidierung. - [29:08](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=1748s) 🧪 Beobachtungsbasierte Produktentwicklung am Beispiel IKEA   - IKEA nutzt Design Thinking vorbildlich durch echte Kundenbeobachtung,  - Produktideen entstehen durch präzise Alltagsbeobachtung und Bedürfnisableitung,  - Beispiele: transparente Tupperdeckel, erhöhte Tellerränder für Sofa-Essen. - [30:15](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=1815s) 🧑‍💼 Ulrikes KI-Mitarbeiterteam für Solopreneurship   - Ulrike hat ein eigenes Organigramm aus 15–16 KI-Rollen erstellt,  - Rollen wie persönliche Assistenz, Vertrieb, HR, Marketing, Projektmanagement werden KI-gestützt abgebildet,  - Interne KI-Mitarbeiter erzeugen weitere KI-Mitarbeiter auf Basis von Stellenprofilen. - [33:46](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2026s) 📣 Marketing mit KI: LinkedIn, Newsletter & Persona-Tuning   - Verschiedene KI-Rollen übernehmen Content-Generierung für Social Media und Newsletter,  - Mitarbeitende wie „Lissy“ oder Kommentier-KI werden laufend nachgeschult und angepasst,  - Fehlerhafte Outputs wie 92 Termine an einem Tag werden durch iteratives Onboarding optimiert. - [35:22](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2122s) 📆 KI-gestütztes Zeit- und Projektmanagement   - KI-Agent:innen übernehmen Terminverwaltung, Projektplanung und Designaufgaben,  - Jede KI-Rolle hat spezifische Zuständigkeiten wie Grafik, Journey Mapping oder Innovationssparring,  - Die Agent:innen sind individuell trainiert und agieren teilweise autonom, was auch Fehlverhalten (z. B. Terminflut) einschließt. - [37:24](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2244s) 👥 Nutzung von KI-Personas für Zielgruppenfeedback   - Ulrike nutzt digitale Kundentypen (Personas) zur Validierung von Inhalten,  - Die KI-Personas reagieren auf Posts oder Inhalte und geben feedbackähnliche Impulse,  - Ziel ist ein dynamischer Dialog zwischen KIs zur automatisierten Qualitätsprüfung vor Veröffentlichung. - [39:55](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2395s) 🧩 Automatisierte KI-Prozesse mit menschlichem Kontrollpunkt   - KIs agieren als vollautomatisierte Prozessketten, z. B. im Content-Erstellungs-Workflow,  - Menschliche Kontrolle bleibt zentrale Instanz zur Freigabe oder Korrektur,  - Ziel ist ein vollständig automatisierter, aber überprüfbarer Arbeitsprozess. - [42:55](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2575s) 🎭 Rollenspiel-Simulationen mit KI für Training & Feedback   - KI kann als interaktiver Rollenspielpartner für Vertrieb, Führung oder Feedbacktraining genutzt werden,  - Vorbilder wie Debonos Denkhüte oder das Spiel „Ludoki“ lassen sich in KI-Dialoge überführen,  - Simulationen ermöglichen emotionale und sachliche Reaktionen in Trainingssituationen. - [45:24](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2724s) ⚖️ Streitteam als kreative Entscheidungshilfe   - Das „Streitteam“ besteht aus KI-Rollen (Kritiker, Visionär, Realist) nach Walt Disney-Methode,  - KIs diskutieren miteinander in mehreren Runden und liefern Impulse für Entscheidungen,  - Menschliche Reflexion bleibt entscheidend – KI dient als strukturierter Sparringspartner. - [48:06](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2886s) 🧑‍💻 Hybride Praktikanten & zukünftige Arbeitsstrukturen   - KIs als „hybride Praktikant:innen“ werden integraler Teil von Solo- wie Teamarbeit,  - Veränderung der Führungs- und Arbeitskultur durch permanente KI-Zusammenarbeit,  - Zukünftig könnten reale Mitarbeitende KI-Teams führen statt umgekehrt. - [49:55](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2995s) 🚫 Prompts sind keine Plug-and-Play-Lösungen   - Vorgefertigte Prompts sind selten hilfreich – Personalisierung ist entscheidend,  - Wie bei Excel oder PowerPoint braucht es Training, um KI sinnvoll zu nutzen,  - KI ist kein Tool von der Stange, sondern erfordert individuelles Setup. - [51:04](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=3064s) 🎙️ Streitteam testet: Ist Podcast sinnvoll?   - Ulrike nutzt ihr KI-Marketingstreitteam zur Reflexion über Podcast-Sinnhaftigkeit,  - Die drei Rollen (Kritiker, Storyteller, Designer) geben divergierendes Feedback,  - Ergebnis: Nur mit klarer Story, visuellem & persönlichem Fokus ist der Podcast sinnvoll. - [53:39](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=3219s) 🎯 Strategische Zielklärung mit KI-Rollen   - KI-Streitteam reflektiert potenziellen Podcast-Auftritt aus verschiedenen Perspektiven,  - Kritiker, Visionär und Designer diskutieren strategische und emotionale Wirkung des Formats,  - Die Diskussion liefert Impulse für Storytelling, Zielgruppenansprache und Formatgestaltung. - [56:03](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=3363s) 🧠 Kontextbezogene Persona-Integration im Arbeitsprozess   - KI-Personas werden dynamisch eingebunden, um Content-Entscheidungen zu validieren,  - Führungskräfte-Persona „Andreas“ hilft bei Zielgruppen-Feedback z. B. zur Podcastlänge oder -relevanz,  - Kontextwechsel und gezielte Rückfragen ermöglichen differenziertes KI-Feedback. - [58:00](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=3480s) 🚀 Appell zum mutigen Ausprobieren mit KI   - Ulrike ermutigt zum spielerischen Experimentieren mit KI-Funktionalitäten,  - KI ist kein Ersatz für Verstand, sondern benötigt reflektierten Umgang,  - Das Streitteam entstand aus einem spielerischen Ansatz, zeigt aber ernsthaften Nutzen. - [59:22](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=3562s) ✍️ KI als Text-Sparringspartner für Soloarbeit   - KI kann zur Verbesserung und Variation von Texten wie Eventbeschreibungen genutzt werden,  - Ulrike empfiehlt nie die erste KI-Antwort zu übernehmen, sondern Varianten gegeneinander zu challengen,  - Rollenbasierte Prompts (z. B. „Oscarprämierter Drehbuchautor“) ermöglichen kreative Perspektiven. - [01:00:32](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=3632s) 🫶 Abschluss & Community-Aufruf zur Interaktion   - Aufruf an Zuschauer:innen, Fragen zu stellen und sich in Diskussionen einzubringen,  - Positive Rückmeldung wird durch Likes, Sterne und Teilen des Videos gewürdigt,  - Wertschätzung an das engagierte Publikum mit einem augenzwinkernden Abschluss. - [00:02](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2s) 🎙️ Einführung & Vorstellung von Ulrike Krause   - Einstieg ins Thema Design Thinking und Künstliche Intelligenz,  - Ulrike Krause wird als selbständige Innovationsberaterin vorgestellt,  - Design Thinking als Methode zur Lösung komplexer Probleme mit Empathie und Agilität. - [02:07](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=127s) 🧠 Design Thinking – Prinzipien und Anwendung   - Design Thinking dient dazu, echte Bedürfnisse zu identifizieren,  - Methode basiert auf Beobachtung, Perspektivenwechsel und iterativer Entwicklung,  - Beispielhafte Erklärung des Designprozesses mit Prototypen und Feedbackschleifen. - [03:45](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=225s) 🛠️ Perspektivenwechsel durch Nutzerzentrierung   - Ulrike betont aus ihrer Erfahrung im Design die Bedeutung von Nutzerfokus,  - Out-of-the-box-Denken wird durch konkrete Alltagsbeispiele (z. B. Bohrer vs. Loch) illustriert,  - Design Thinking ermöglicht grundlegende Erkenntnisse und Innovationsimpulse. - [07:04](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=424s) 🤖 Integration von KI in Design Thinking   - KI ergänzt Design Thinking durch neue Perspektiven und Effizienz,  - KI wird über den gesamten Prozess als Sparringspartner genutzt,  - Erstellung von Personas, Storyboards, Customer Journeys mit KI-Unterstützung. - [09:33](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=573s) 🔍 KI in den ersten Phasen: Verstehen & Beobachten   - KI hilft bei Datenanalyse und semantischer Interpretation,  - Unterstützung bei der Formulierung von Interviewfragen und Zielgruppenanalyse,  - Entwicklung von Bedürfnisgruppen und synthetischen Personas. - [11:50](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=710s) 🔐 Datenschutz & KI-Nutzung im Unternehmenskontext   - Ulrike nutzt keine echten Kundendaten, sondern abstrahierte und verschlüsselte Varianten,  - Lokale KI-Nutzung zur Wahrung der Datensicherheit,  - Einsatz selbstgehosteter Modelle zur Vermeidung von externem Datenzugriff. - [16:20](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=980s) 📌 Define-Phase & Persona-Entwicklung mit KI   - In der dritten Phase werden Erkenntnisse strukturiert und Personas erstellt,  - KI hilft bei der Formulierung offener Fragestellungen („Wie können wir...?“),  - Kombination realer und synthetischer Daten zur empathischen Problemdefinition. - [18:09](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=1089s) 🧭 Mindset & Change Management im Design Thinking   - Design Thinking zielt auf eine Denkweise, die Veränderung offen begegnet,  - Das Mindset umfasst Offenheit, Neugier, Transparenz, Fehlerkultur und schnelles Scheitern,  - Besonders bei traditionellen Unternehmen mit Hierarchien sind solche Veränderungsprozesse herausfordernd. - [23:01](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=1381s) 🛠️ Der Lösungsraum im Design Thinking: Ideen, Prototypen, Tests   - Der kreative Lösungsraum startet mit Ideenfindung durch Methoden wie Brainstorming,  - Prototyping erlaubt frühes Scheitern, bevor zu viel investiert wird,  - Iteratives Vorgehen ermöglicht Rücksprünge zu früheren Phasen zur Problemvalidierung. - [29:08](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=1748s) 🧪 Beobachtungsbasierte Produktentwicklung am Beispiel IKEA   - IKEA nutzt Design Thinking vorbildlich durch echte Kundenbeobachtung,  - Produktideen entstehen durch präzise Alltagsbeobachtung und Bedürfnisableitung,  - Beispiele: transparente Tupperdeckel, erhöhte Tellerränder für Sofa-Essen. - [30:15](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=1815s) 🧑‍💼 Ulrikes KI-Mitarbeiterteam für Solopreneurship   - Ulrike hat ein eigenes Organigramm aus 15–16 KI-Rollen erstellt,  - Rollen wie persönliche Assistenz, Vertrieb, HR, Marketing, Projektmanagement werden KI-gestützt abgebildet,  - Interne KI-Mitarbeiter erzeugen weitere KI-Mitarbeiter auf Basis von Stellenprofilen. - [33:46](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2026s) 📣 Marketing mit KI: LinkedIn, Newsletter & Persona-Tuning   - Verschiedene KI-Rollen übernehmen Content-Generierung für Social Media und Newsletter,  - Mitarbeitende wie „Lissy“ oder Kommentier-KI werden laufend nachgeschult und angepasst,  - Fehlerhafte Outputs wie 92 Termine an einem Tag werden durch iteratives Onboarding optimiert. - [35:22](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2122s) 📆 KI-gestütztes Zeit- und Projektmanagement   - KI-Agent:innen übernehmen Terminverwaltung, Projektplanung und Designaufgaben,  - Jede KI-Rolle hat spezifische Zuständigkeiten wie Grafik, Journey Mapping oder Innovationssparring,  - Die Agent:innen sind individuell trainiert und agieren teilweise autonom, was auch Fehlverhalten (z. B. Terminflut) einschließt. - [37:24](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2244s) 👥 Nutzung von KI-Personas für Zielgruppenfeedback   - Ulrike nutzt digitale Kundentypen (Personas) zur Validierung von Inhalten,  - Die KI-Personas reagieren auf Posts oder Inhalte und geben feedbackähnliche Impulse,  - Ziel ist ein dynamischer Dialog zwischen KIs zur automatisierten Qualitätsprüfung vor Veröffentlichung. - [39:55](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2395s) 🧩 Automatisierte KI-Prozesse mit menschlichem Kontrollpunkt   - KIs agieren als vollautomatisierte Prozessketten, z. B. im Content-Erstellungs-Workflow,  - Menschliche Kontrolle bleibt zentrale Instanz zur Freigabe oder Korrektur,  - Ziel ist ein vollständig automatisierter, aber überprüfbarer Arbeitsprozess. - [42:55](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2575s) 🎭 Rollenspiel-Simulationen mit KI für Training & Feedback   - KI kann als interaktiver Rollenspielpartner für Vertrieb, Führung oder Feedbacktraining genutzt werden,  - Vorbilder wie Debonos Denkhüte oder das Spiel „Ludoki“ lassen sich in KI-Dialoge überführen,  - Simulationen ermöglichen emotionale und sachliche Reaktionen in Trainingssituationen. - [45:24](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2724s) ⚖️ Streitteam als kreative Entscheidungshilfe   - Das „Streitteam“ besteht aus KI-Rollen (Kritiker, Visionär, Realist) nach Walt Disney-Methode,  - KIs diskutieren miteinander in mehreren Runden und liefern Impulse für Entscheidungen,  - Menschliche Reflexion bleibt entscheidend – KI dient als strukturierter Sparringspartner. - [48:06](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2886s) 🧑‍💻 Hybride Praktikanten & zukünftige Arbeitsstrukturen   - KIs als „hybride Praktikant:innen“ werden integraler Teil von Solo- wie Teamarbeit,  - Veränderung der Führungs- und Arbeitskultur durch permanente KI-Zusammenarbeit,  - Zukünftig könnten reale Mitarbeitende KI-Teams führen statt umgekehrt. - [49:55](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2995s) 🚫 Prompts sind keine Plug-and-Play-Lösungen   - Vorgefertigte Prompts sind selten hilfreich – Personalisierung ist entscheidend,  - Wie bei Excel oder PowerPoint braucht es Training, um KI sinnvoll zu nutzen,  - KI ist kein Tool von der Stange, sondern erfordert individuelles Setup. - [51:04](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=3064s) 🎙️ Streitteam testet: Ist Podcast sinnvoll?   - Ulrike nutzt ihr KI-Marketingstreitteam zur Reflexion über Podcast-Sinnhaftigkeit,  - Die drei Rollen (Kritiker, Storyteller, Designer) geben divergierendes Feedback,  - Ergebnis: Nur mit klarer Story, visuellem & persönlichem Fokus ist der Podcast sinnvoll. - [53:39](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=3219s) 🎯 Strategische Zielklärung mit KI-Rollen   - KI-Streitteam reflektiert potenziellen Podcast-Auftritt aus verschiedenen Perspektiven,  - Kritiker, Visionär und Designer diskutieren strategische und emotionale Wirkung des Formats,  - Die Diskussion liefert Impulse für Storytelling, Zielgruppenansprache und Formatgestaltung. - [56:03](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=3363s) 🧠 Kontextbezogene Persona-Integration im Arbeitsprozess   - KI-Personas werden dynamisch eingebunden, um Content-Entscheidungen zu validieren,  - Führungskräfte-Persona „Andreas“ hilft bei Zielgruppen-Feedback z. B. zur Podcastlänge oder -relevanz,  - Kontextwechsel und gezielte Rückfragen ermöglichen differenziertes KI-Feedback. - [58:00](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=3480s) 🚀 Appell zum mutigen Ausprobieren mit KI   - Ulrike ermutigt zum spielerischen Experimentieren mit KI-Funktionalitäten,  - KI ist kein Ersatz für Verstand, sondern benötigt reflektierten Umgang,  - Das Streitteam entstand aus einem spielerischen Ansatz, zeigt aber ernsthaften Nutzen. - [59:22](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=3562s) ✍️ KI als Text-Sparringspartner für Soloarbeit   - KI kann zur Verbesserung und Variation von Texten wie Eventbeschreibungen genutzt werden,  - Ulrike empfiehlt nie die erste KI-Antwort zu übernehmen, sondern Varianten gegeneinander zu challengen,  - Rollenbasierte Prompts (z. B. „Oscarprämierter Drehbuchautor“) ermöglichen kreative Perspektiven. - [01:00:32](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=3632s) 🫶 Abschluss & Community-Aufruf zur Interaktion   - Aufruf an Zuschauer:innen, Fragen zu stellen und sich in Diskussionen einzubringen,  - Positive Rückmeldung wird durch Likes, Sterne und Teilen des Videos gewürdigt,  - Wertschätzung an das engagierte Publikum mit einem augenzwinkernden Abschluss.
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4 months ago

Oliver Gassner - work smarter, not harder
#netzstimmen Patrick Meier "The Audit" Thriller (Interview)
>>Audio Das Buch bei Amazon: https://amzn.to/4n4vbce Patrick verlost 3 Exemplare des Buches (Papierversion only). Sende die Antwort auf diese Frage an og @ ogok. de (Bitte gleich mit Postadresse.) Wie heißt der Hausjurist von "Dunkeltal Media"? - Podcast-RSS für alle Podcast-Apps: https://feeds.feedburner.com/ogokpodcast - Spotify: https://open.spotify.com/show/00n8s2qYAgwzJQkmRGjjNA - Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/oliver-gassner-work-smarter-not-harder/id1481175623 - Youtube-Video: https://www.youtube.com/@OliverGassner   KI-Summary:- [00:02](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=2s) 📘 Vorstellung des Autors & Buchprojekts   - Patrick Meier ist Onlinevermarktungs-Experte mit Verlagsausbildung und hat 2023 seinen ersten Roman veröffentlicht,    - Der Roman ist ein Business-Thriller mit fiktiven, aber realitätsnahen Figuren und Unternehmen,    - Erste Gespräche drehen sich um andere Businessromane und literarische Einflüsse. - [02:21](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=141s) 🧠 Figurenfindung & Namensrecherche   - Die Charaktere beruhen auf fiktionalisierten Eindrücken realer Personen,    - Namensfindung und rechtliche Absicherung von Firmenbezeichnungen waren aufwändig,    - Frühere Buchprojekte scheiterten an rechtlichen Rückziehern kurz vor der Veröffentlichung. - [05:49](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=349s) ✍️ Motivation & Entstehungsgeschichte   - Die Idee zum Buch entwickelte sich aus langjährigem Bloggen und Kurzgeschichten,    - 2019 begann Patrick ernsthaft mit dem Schreiben aus reiner Schreibfreude,    - Der Plot basiert auf beruflicher Expertise und wurde über Jahre im Kopf geformt. - [08:05](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=485s) 🖥️ Frühere digitale Buchprojekte   - Oliver berichtet von literarischen Experimenten mit CD-ROMs und digitalen Formaten,    - Ein Kinderbuchprojekt entstand anlässlich eines Stadtjubiläums in Stuttgart,    - Weitere Buchprojekte zu Second Life und Google+ hatten begrenzten Erfolg. - [12:11](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=731s) 💰 Verlagsvorschüsse & Selfpublishing   - Vorschüsse im Verlagswesen werden meist erst bei Manuskriptabgabe gezahlt,    - Nur prominente Autor:innen erhalten vorab große Summen,    - Patrick entschied sich für Amazon KDP, da es für Selfpublisher am einfachsten ist. - [14:14](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=854s) 🗞️ Lokale Sichtbarkeit & Vertriebslösungen   - Erste Aufmerksamkeit entstand durch Berichterstattung in der Lokalpresse,    - Lokale Buchhandlungen reagieren positiv, auch wenn sie über Amazon KDP nicht direkt beliefert werden können,    - Ein alternativer, rechtskonformer Vertriebsweg wurde individuell realisiert. - [16:42](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=1002s) 📣 Erste Resonanz & Buchverbreitung   - Positive Rückmeldungen auf LinkedIn und aus dem Umfeld überraschen Patrick,    - Multiplikatoren wie Christian Faltin und Thomas Koch stärken die Sichtbarkeit,    - Das Projekt war ursprünglich eine rein persönliche Motivation. - [18:16](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=1096s) 🕵️‍♂️ Inhalt und Figuren von „Die Audit“   - Der Titel „Die Audit“ verweist auf interne Prüfungen in der Medienwelt,    - Im Zentrum steht Sebastian Dunkeltal, ein betrügerischer Agenturchef,    - Satirische Namenswahl wie „Detlef Teufel“ unterstreicht den ironischen Ton. - [22:08](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=1328s) 📚 Digitale vs. gedruckte Bücher   - Oliver berichtet von eigenen Erfahrungen mit digitalen Formaten auf Geräten wie dem Treo,    - Trotz digitaler Alternativen bleibt das haptische Leseerlebnis wichtig,    - Fachbücher bevorzugt als E-Book, Romane meist in gedruckter Form gelesen. - [26:15](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=1575s) 💻 Programmatic Advertising & Betrugspotenzial   - Media-Audits sind Vertragsbestandteil und dienen der Agenturkontrolle,    - Programmatic Advertising erschwert Transparenz und erleichtert Missbrauch,    - Schätzungen gehen davon aus, dass bis zu 50 % des Traffics betrugsbehaftet sind. - [29:42](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=1782s) 🔥 Plotauslöser & Thriller-Dynamik   - Ein Vertragspassus löst eine panische Reaktion bei der Agentur aus,    - Im Zentrum stehen Täuschung, kriminelle Machenschaften und interne Eskalationen,    - Der Thriller setzt auf Spannung statt Aufklärung – mit realitätsnahen Konsequenzen. - [31:46](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=1906s) 📖 Lesbarkeit & Zielgruppenansprache   - Trotz Medienfokus ist das Buch auch für Laien verständlich,    - Ein Glossar erklärt zentrale Begriffe der Werbe- und Medienwelt,    - Ziel: ein unterhaltsamer und zugänglicher Einstieg in komplexe Branchenthemen. - [00:32:43] - [00:02](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=2s) 📘 Vorstellung des Autors & Buchprojekts   - Patrick Meier ist Onlinevermarktungs-Experte mit Verlagsausbildung und hat 2023 seinen ersten Roman veröffentlicht,    - Der Roman ist ein Business-Thriller mit fiktiven, aber realitätsnahen Figuren und Unternehmen,    - Erste Gespräche drehen sich um andere Businessromane und literarische Einflüsse. - [02:21](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=141s) 🧠 Figurenfindung & Namensrecherche   - Die Charaktere beruhen auf fiktionalisierten Eindrücken realer Personen,    - Namensfindung und rechtliche Absicherung von Firmenbezeichnungen waren aufwändig,    - Frühere Buchprojekte scheiterten an rechtlichen Rückziehern kurz vor der Veröffentlichung. - [05:49](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=349s) ✍️ Motivation & Entstehungsgeschichte   - Die Idee zum Buch entwickelte sich aus langjährigem Bloggen und Kurzgeschichten,    - 2019 begann Patrick ernsthaft mit dem Schreiben aus reiner Schreibfreude,    - Der Plot basiert auf beruflicher Expertise und wurde über Jahre im Kopf geformt. - [08:05](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=485s) 🖥️ Frühere digitale Buchprojekte   - Oliver berichtet von literarischen Experimenten mit CD-ROMs und digitalen Formaten,    - Ein Kinderbuchprojekt entstand anlässlich eines Stadtjubiläums in Stuttgart,    - Weitere Buchprojekte zu Second Life und Google+ hatten begrenzten Erfolg. - [12:11](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=731s) 💰 Verlagsvorschüsse & Selfpublishing   - Vorschüsse im Verlagswesen werden meist erst bei Manuskriptabgabe gezahlt,    - Nur prominente Autor:innen erhalten vorab große Summen,    - Patrick entschied sich für Amazon KDP, da es für Selfpublisher am einfachsten ist. - [14:14](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=854s) 🗞️ Lokale Sichtbarkeit & Vertriebslösungen   - Erste Aufmerksamkeit entstand durch Berichterstattung in der Lokalpresse,    - Lokale Buchhandlungen reagieren positiv, auch wenn sie über Amazon KDP nicht direkt beliefert werden können,    - Ein alternativer, rechtskonformer Vertriebsweg wurde individuell realisiert. - [16:42](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=1002s) 📣 Erste Resonanz & Buchverbreitung   - Positive Rückmeldungen auf LinkedIn und aus dem Umfeld überraschen Patrick,    - Multiplikatoren wie Christian Faltin und Thomas Koch stärken die Sichtbarkeit,    - Das Projekt war ursprünglich eine rein persönliche Motivation. - [18:16](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=1096s) 🕵️‍♂️ Inhalt und Figuren von „Die Audit“   - Der Titel „Die Audit“ verweist auf interne Prüfungen in der Medienwelt,    - Im Zentrum steht Sebastian Dunkeltal, ein betrügerischer Agenturchef,    - Satirische Namenswahl wie „Detlef Teufel“ unterstreicht den ironischen Ton. - [22:08](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=1328s) 📚 Digitale vs. gedruckte Bücher   - Oliver berichtet von eigenen Erfahrungen mit digitalen Formaten auf Geräten wie dem Treo,    - Trotz digitaler Alternativen bleibt das haptische Leseerlebnis wichtig,    - Fachbücher bevorzugt als E-Book, Romane meist in gedruckter Form gelesen. - [26:15](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=1575s) 💻 Programmatic Advertising & Betrugspotenzial   - Media-Audits sind Vertragsbestandteil und dienen der Agenturkontrolle,    - Programmatic Advertising erschwert Transparenz und erleichtert Missbrauch,    - Schätzungen gehen davon aus, dass bis zu 50 % des Traffics betrugsbehaftet sind. - [29:42](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=1782s) 🔥 Plotauslöser & Thriller-Dynamik   - Ein Vertragspassus löst eine panische Reaktion bei der Agentur aus,    - Im Zentrum stehen Täuschung, kriminelle Machenschaften und interne Eskalationen,    - Der Thriller setzt auf Spannung statt Aufklärung – mit realitätsnahen Konsequenzen. - [31:46](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=1906s) 📖 Lesbarkeit & Zielgruppenansprache   - Trotz Medienfokus ist das Buch auch für Laien verständlich,    - Ein Glossar erklärt zentrale Begriffe der Werbe- und Medienwelt,    - Ziel: ein unterhaltsamer und zugänglicher Einstieg in komplexe Branchenthemen. - [32:43](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=1963s) 📚 Glossare & Leserfreundlichkeit in Romanen   - Diskussion über Platzierung und Nutzen von Glossaren in Romanen,    - Leserfreundliche Gestaltung ist entscheidend, um Frustration zu vermeiden,    - Anregung durch Beispiele wie Dostojewski oder Umberto Eco und moderne Werke wie „QualityLand“. - [36:23](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=2183s) 🧩 Fiktionale Einbettung komplexer Themen   - Idee, schwierige Business-Themen wie ROD (Return on Digital) durch fiktionale Handlung greifbar zu machen,    - Sachbücher wirken oft belehrend und trocken, daher Fokus auf unterhaltsame Vermittlung,    - Zweites Buch soll realistische Korruption in der Werbewelt erneut spannend aufgreifen. - [37:34](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=2254s) ✍️ Schreibmotivation & persönlicher Zugang   - Fachbuch als Frust, Roman als Lustprojekt – größere Freude am Schreiben fiktionaler Inhalte,    - Wichtig: feste Schreibzeiten, gute Vorbereitung, nüchterne Arbeitsweise,    - Hemingway-Klischees funktionieren nicht – Disziplin und Planung sind zentral. - [40:18](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=2418s) 🧠 Feedback & KI-gestütztes Lektorat   - Externe Testleser:innen wichtig, um Verständlichkeit und Konsistenz zu prüfen,    - KI kann helfen, inhaltliche Widersprüche zu erkennen – nicht als Ersatz für menschliches Lektorat,    - KDP bleibt für Selfpublisher praktikabel, Word reicht zur Formatierung. - [46:22](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=2782s) 🗂️ Kreativprozess & Plotentwicklung   - Nutzung klassischer Notizbücher und Füller für Ideen und Plotstruktur,    - Struktur hilft beim Schreibfluss – kreative Spontaneingebungen allein reichen nicht,    - Beobachtungen im Alltag, z.B. im Zug, liefern oft wertvolle Inspirationen. - [47:44](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=2864s) 🌇 Individuelle Schreibzeiten & Rituale   - Frühes Schreiben (z. B. 5 Uhr) funktioniert nicht für alle – Autor bevorzugt Nachmittage und Abende,    - Schreiben im entspannten Setting (z. B. Balkon) kann produktiv sein,    - Regelmäßigkeit ist entscheidender als Uhrzeit – wichtig ist die persönliche Passung.- [00:02](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=2s) 📘 Vorstellung des Autors & Buchprojekts   - Patrick Meier ist Onlinevermarktungs-Experte mit Verlagsausbildung und hat 2023 seinen ersten Roman veröffentlicht,    - Der Roman ist ein Business-Thriller mit fiktiven, aber realitätsnahen Figuren und Unternehmen,    - Erste Gespräche drehen sich um andere Businessromane und literarische Einflüsse. - [02:21](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=141s) 🧠 Figurenfindung & Namensrecherche   - Die Charaktere beruhen auf fiktionalisierten Eindrücken realer Personen,    - Namensfindung und rechtliche Absicherung von Firmenbezeichnungen waren aufwändig,    - Frühere Buchprojekte scheiterten an rechtlichen Rückziehern kurz vor der Veröffentlichung. - [05:49](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=349s) ✍️ Motivation & Entstehungsgeschichte   - Die Idee zum Buch entwickelte sich aus langjährigem Bloggen und Kurzgeschichten,    - 2019 begann Patrick ernsthaft mit dem Schreiben aus reiner Schreibfreude,    - Der Plot basiert auf beruflicher Expertise und wurde über Jahre im Kopf geformt. - [08:05](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=485s) 🖥️ Frühere digitale Buchprojekte   - Oliver berichtet von literarischen Experimenten mit CD-ROMs und digitalen Formaten,    - Ein Kinderbuchprojekt entstand anlässlich eines Stadtjubiläums in Stuttgart,    - Weitere Buchprojekte zu Second Life und Google+ hatten begrenzten Erfolg. - [12:11](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=731s) 💰 Verlagsvorschüsse & Selfpublishing   - Vorschüsse im Verlagswesen werden meist erst bei Manuskriptabgabe gezahlt,    - Nur prominente Autor:innen erhalten vorab große Summen,    - Patrick entschied sich für Amazon KDP, da es für Selfpublisher am einfachsten ist. - [14:14](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=854s) 🗞️ Lokale Sichtbarkeit & Vertriebslösungen   - Erste Aufmerksamkeit entstand durch Berichterstattung in der Lokalpresse,    - Lokale Buchhandlungen reagieren positiv, auch wenn sie über Amazon KDP nicht direkt beliefert werden können,    - Ein alternativer, rechtskonformer Vertriebsweg wurde individuell realisiert. - [16:42](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=1002s) 📣 Erste Resonanz & Buchverbreitung   - Positive Rückmeldungen auf LinkedIn und aus dem Umfeld überraschen Patrick,    - Multiplikatoren wie Christian Faltin und Thomas Koch stärken die Sichtbarkeit,    - Das Projekt war ursprünglich eine rein persönliche Motivation. - [18:16](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=1096s) 🕵️‍♂️ Inhalt und Figuren von „Die Audit“   - Der Titel „Die Audit“ verweist auf interne Prüfungen in der Medienwelt,    - Im Zentrum steht Sebastian Dunkeltal, ein betrügerischer Agenturchef,    - Satirische Namenswahl wie „Detlef Teufel“ unterstreicht den ironischen Ton. - [22:08](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=1328s) 📚 Digitale vs. gedruckte Bücher   - Oliver berichtet von eigenen Erfahrungen mit digitalen Formaten auf Geräten wie dem Treo,    - Trotz digitaler Alternativen bleibt das haptische Leseerlebnis wichtig,    - Fachbücher bevorzugt als E-Book, Romane meist in gedruckter Form gelesen. - [26:15](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=1575s) 💻 Programmatic Advertising & Betrugspotenzial   - Media-Audits sind Vertragsbestandteil und dienen der Agenturkontrolle,    - Programmatic Advertising erschwert Transparenz und erleichtert Missbrauch,    - Schätzungen gehen davon aus, dass bis zu 50 % des Traffics betrugsbehaftet sind. - [29:42](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=1782s) 🔥 Plotauslöser & Thriller-Dynamik   - Ein Vertragspassus löst eine panische Reaktion bei der Agentur aus,    - Im Zentrum stehen Täuschung, kriminelle Machenschaften und interne Eskalationen,    - Der Thriller setzt auf Spannung statt Aufklärung – mit realitätsnahen Konsequenzen. - [31:46](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=1906s) 📖 Lesbarkeit & Zielgruppenansprache   - Trotz Medienfokus ist das Buch auch für Laien verständlich,    - Ein Glossar erklärt zentrale Begriffe der Werbe- und Medienwelt,    - Ziel: ein unterhaltsamer und zugänglicher Einstieg in komplexe Branchenthemen. - [32:43](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=1963s) 📚 Glossare & Leserfreundlichkeit in Romanen   - Diskussion über Platzierung und Nutzen von Glossaren in Romanen,    - Leserfreundliche Gestaltung ist entscheidend, um Frustration zu vermeiden,    - Anregung durch Beispiele wie Dostojewski oder Umberto Eco und moderne Werke wie „QualityLand“. - [36:23](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=2183s) 🧩 Fiktionale Einbettung komplexer Themen   - Idee, schwierige Business-Themen wie ROD (Return on Digital) durch fiktionale Handlung greifbar zu machen,    - Sachbücher wirken oft belehrend und trocken, daher Fokus auf unterhaltsame Vermittlung,    - Zweites Buch soll realistische Korruption in der Werbewelt erneut spannend aufgreifen. - [37:34](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=2254s) ✍️ Schreibmotivation & persönlicher Zugang   - Fachbuch als Frust, Roman als Lustprojekt – größere Freude am Schreiben fiktionaler Inhalte,    - Wichtig: feste Schreibzeiten, gute Vorbereitung, nüchterne Arbeitsweise,    - Hemingway-Klischees funktionieren nicht – Disziplin und Planung sind zentral. - [40:18](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=2418s) 🧠 Feedback & KI-gestütztes Lektorat   - Externe Testleser:innen wichtig, um Verständlichkeit und Konsistenz zu prüfen,    - KI kann helfen, inhaltliche Widersprüche zu erkennen – nicht als Ersatz für menschliches Lektorat,    - KDP bleibt für Selfpublisher praktikabel, Word reicht zur Formatierung. - [46:22](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=2782s) 🗂️ Kreativprozess & Plotentwicklung   - Nutzung klassischer Notizbücher und Füller für Ideen und Plotstruktur,    - Struktur hilft beim Schreibfluss – kreative Spontaneingebungen allein reichen nicht,    - Beobachtungen im Alltag, z.B. im Zug, liefern oft wertvolle Inspirationen. - [47:44](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=2864s) 🌇 Individuelle Schreibzeiten & Rituale   - Frühes Schreiben (z. B. 5 Uhr) funktioniert nicht für alle – Autor bevorzugt Nachmittage und Abende,    - Schreiben im entspannten Setting (z. B. Balkon) kann produktiv sein,    - Regelmäßigkeit ist entscheidender als Uhrzeit – wichtig ist die persönliche Passung. - [48:40](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=2920s) ☕ Schreibrituale & kreative Umgebungen   - Schreiben im Café oder mit Hintergrundgeräuschen kann Fokus fördern,    - Ziele setzen: z. B. eine Stunde schreiben oder ein Kapitel fertigstellen,    - Fragen notieren statt Recherche im Schreibfluss – Trennung steigert Effizienz. - [50:04](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=3004s) 🎵 Soundkulisse & kreative Zustände   - Bestimmte Geräusche (z. B. Duschen, Café) versetzen das Gehirn in kreative Modi,    - Musik wie der Soundtrack von „Twin Peaks“ hilft bei Routineaufgaben (z. B. Weekly Review),    - Reizarme Geräuschkulissen können Denkprozesse fördern – individuelle Vorlieben beachten. - [52:00](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=3120s) 📖 Stilistische Vorbilder & literarische Inspiration   - Einfluss von Autoren wie David Lynch oder Bret Easton Ellis prägt Schreibstil,    - American-Psycho-Referenzen werden bewusst in Roman eingebaut,    - Eigene literarische Vorlieben als Inspirationsquelle – nicht als Kopiervorlage. - [55:12](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=3312s) 🎧 Hörbuch-Idee & Realisierungsbarrieren   - Nachfrage nach Hörbuch durch mobile Zielgruppe aus der Audit-Branche,    - Professionelle Produktion ist aufwendig – Tonqualität, Sprecher, Regie nötig,    - KI als potenzielle Hilfe zur Erstellung von Skripten wird angedacht. - [57:30](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=3450s) 🎬 Verfilmung & Potenzial für Drehbuchförderung   - Lesungen und Sponsoring durch Branchenkontakte werden aktiv angestrebt,    - Film- oder Serienadaption wäre lukrativ – Filmförderung beginnt schon beim Drehbuch,    - Drehbuchschreiben ist eigene Kunstform, entsprechende Weiterbildung wird erwähnt. - [59:08](https://youtube.com/watch?v=RlQ3Xaw-F-g&t=3548s) 🌟 Abschluss & Ausblick auf weitere Gespräche   - Dank und Ausblick auf weiteres Gespräch über KI und Schreibassistenz,    - Ironische Anspielung auf Podcast-Bewertungen („sechs Sterne“),    - Persönliche Note zum Vornamen und abschließende Verabschiedung im Sci-Fi-Stil. PS(Oliver): An sich ganz cool, dass die KI Ironie erkennt ,) 
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4 months ago

Oliver Gassner - work smarter, not harder
#netzstimmen mit Klaus Janowitz zur Soziologie des digitalen Rechtsrucks
>>> Audio - Podcast-RSS für alle Podcast-Apps: https://feeds.feedburner.com/ogokpodcast - Spotify: https://open.spotify.com/show/00n8s2qYAgwzJQkmRGjjNA - Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/oliver-gassner-work-smarter-not-harder/id1481175623 - Youtube-Video: https://www.youtube.com/@OliverGassner   KI Summary:Einleitung & Vorstellung (0:00–2:00) Der Moderator begrüßt und kündigt ein Gespräch mit Klaus Janowitz an, das aus einem virtuellen Bloggertreffen hervorging. Thema ist nicht vorrangig Künstliche Intelligenz, sondern ein breiter gesellschaftspolitischer Diskurs. Klaus ist studierter Soziologe aus Köln, mit Schwerpunkt auf theoretischen und historischen Soziologen wie Norbert Elias. Was ist Soziologie? (2:00–4:30) Soziologie als „Mutter der Sozialwissenschaften“, ähnlich wie Philosophie für die Geisteswissenschaften. Klassische Denker wie Durkheim, Weber, Elias und Bourdieu werden genannt. Gesellschaftliche Prozesse und Machtverhältnisse im Zentrum der Forschung. Norbert Elias und der Zivilisationsprozess (4:30–8:30) Elias' Werk „Der Prozess der Zivilisation“ als Ausgangspunkt: Verbindung zwischen Persönlichkeitsentwicklung, Staatsbildung, Gesellschaft und Technik (Technogenese). Zivilisation verstanden als historisch gewachsener Konsens über das, was als zivilisiert gilt – von Manieren bis hin zu politischer Kultur. Zivilisation & Bedrohung durch Rechtsruck (8:30–13:00) Rechtsentwicklung (Trump, AfD) bedroht politische Zivilisation, indem sie Grundregeln infrage stellt. Beispiel: Diskussion um AfD-Vorsitz in Bundestagsausschüssen. Persönliche Repolitisierung durch politische Entwicklungen wie Trumps Wahl. USA: Parteienlandschaft & Systemprobleme (13:00–17:00) Demokraten decken inhaltlich das gesamte politische Spektrum ab. Republikaner durch rechte Kräfte gekapert. Trump als Symptom einer größeren, ideologisch schwer greifbaren Bewegung. Kalifornische Ideologie & Big Tech (17:00–23:00) Ursprung im Hippietum: Freiheit, Innovation, digitale Utopien (Grateful Dead, Burning Man). Wandel: Vom idealistischen Internet zur Machtkonzentration in Big Tech. Silicon Valley wurde von libertären Ideen durchdrungen. Libertarismus, Machtkritik & Norbert Elias (23:00–28:00) Libertarismus: Staat als Gegner, Machtakkumulation legitimiert durch „Freiheit“. Elias’ Idee: Macht muss stets ausbalanciert werden, sonst entstehen Oligarchien. Beispiel Elon Musk: spricht von Freiheit, handelt aber oligarchisch. Cyberlibertarismus & ideologische Wurzeln (28:00–34:00) John Perry Barlow: „Declaration of the Independence of Cyberspace“ als frühes Manifest. Kritik an staatlicher Einmischung, ursprünglich gegen Kapitalismus gerichtet – wurde aber von Big Tech umgedeutet. Ideologische Spaltung auch innerhalb von Akteuren (z. B. Bezos und seine Ex-Frau). Medienwandel & die Macht der Plattformen (34:00–44:00) Entwicklung von Blogs zu zentralisierten Plattformen (Twitter, Facebook). Twitter als erste große „Öffentlichkeit“ für Blogger, später Dominanz von Google, Amazon & Co. Plattformisierung zerstört dezentrale Internetkultur. Ideologische Entwicklung in Big Tech & Kritik (44:00–49:00) Big Tech sammelte Macht, vereinnahmte libertäre Diskurse. Shoshana Zuboff: Überwachungskapitalismus als Wendepunkt in der Wahrnehmung von Google & Co. Kritik wächst, aber viele Nutzer:innen bleiben passiv. Oligarchisierung & Rückkehr der Machteliten (49:00–55:00) Musk & Co. als neue Oligarchen, Machtkonzentration vergleichbar mit der russischen Post-Sowjet-Zeit. Verbindung zwischen Big Tech, Kryptoszene und rechter Politik. Trump als Symbol für offene Korruption und Machtmissbrauch. Rechtsruck global & Strategien dahinter (55:00–1:00:00) Mary Rothbard: libertäre Vordenker mit leninistischen Methoden. Neue Koalitionen zwischen libertären Ideologen und konservativen „Rednecks“. Begriffsumdeutungen (z. B. „Elite“) helfen Rechten beim Framing. Unterschiede USA vs. Deutschland (1:00:00–1:06:00) USA: Antistaatlichkeit, Rassismus, aber weniger ethnisch fixiertes Staatsverständnis. Deutschland: stark völkisch geprägte Rechte, historisch gewachsener Nationalismus. Ethnischer Nationalgedanke in der AfD tief verankert. Schluss & Ausblick (1:06:00–1:09:30) Einladung an das Publikum, Themenvorschläge zu machen. Empfehlung von Blogs und Literatur. Abschließender Aufruf zur Diskussion, Feedback und Bewertung.
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5 months ago

Oliver Gassner - work smarter, not harder
#netzstimmen mit Markus Koschlik - Riesen rosa Hasen, Bauen und Energie in nachhaltig
>>> Audio - Podcast-RSS für alle Podcast-Apps: https://feeds.feedburner.com/ogokpodcast - Spotify: https://open.spotify.com/show/00n8s2qYAgwzJQkmRGjjNA - Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/oliver-gassner-work-smarter-not-harder/id1481175623 - Youtube-Video: https://www.youtube.com/@OliverGassner   KI-Summary: Einführung & Personenvorstellung (00:00–01:00) Moderator Oliver Gassner begrüßt zur neuen Folge „Netzstimmen“ mit einem ungewöhnlichen Thema: einem überlebensgroßen rosa Hasenkostüm. Markus Koschlik stellt sich vor: Professor an der DHBW Mosbach für Bauingenieurwesen mit Schwerpunkten auf Nachhaltigkeit, erneuerbare Energien und Projektmanagement. Er lebt mit Familie in seiner alten Heimat Meiningen (Südthüringen). Hasenkostüm & Spendenaktion (01:00–03:00) 3. Markus posierte in einem rosa Hasenkostüm und wurde dadurch in sozialen Medien bekannt. 4. Anlass war eine Spendenaktion für den Kindergarten, den seine Kinder besuchten/besuchen. Ziel: Finanzierung einer Spielburg für Kleinkinder. 5. Trotz gewisser Ironie in der Aktion gab es keine negativen Konsequenzen für seine berufliche Position. (03:00–06:00) 6. Die Reaktionen – vor allem von Studierenden und Kolleg:innen – waren überwiegend positiv. 7. Der Hintergrund war persönliches Engagement: familiäre Verbindung zum Kindergarten, wo ein Spielgerät fehlte. 8. Die Kosten von 5.000 € für das Spielgerät überraschten ihn – wegen strenger Sicherheits- und Nutzungsanforderungen. Soziale Medien & Aktivismus (06:00–09:00) 9. Markus spricht über Social Media als dauerhaftes Engagement, nicht als einmalige Kampagne. 10. Er erreichte auf LinkedIn über 10 Millionen Views in einem Jahr, sieht sich dennoch nicht als typischer Influencer. 11. Er betont die Wichtigkeit von Auffälligkeit („Eyecatcher“) für Spendenaufrufe – notfalls auch im Hasenkostüm. Nachhaltigkeit im Bauwesen (09:00–17:00) 12. In seiner Lehre und Forschung beschäftigt er sich mit nachhaltigem und rückbaubarem Bauen. 13. Beispiel: Stadtviertel, bei denen alle Komponenten trennbar und recyclebar geplant sind. 14. Auch scheinbar kleine Aspekte wie Leitungsführung oder Materialwahl sind entscheidend für Nachhaltigkeit. 15. Das Ziel: Reduzierung von „grauer Energie“ – also der Energie, die in die Herstellung von Baustoffen fließt. Städteplanung & Klimaresilienz (17:00–23:00) 16. Stadtplanung der Zukunft muss auch klimatische Resilienz berücksichtigen (z. B. Starkregen, Dürre, Hitzewellen). 17. Koschlik betont die Wichtigkeit von sozialer und funktionaler Durchmischung: Mischung von Bevölkerungsgruppen und Nutzungen (Wohnen, Arbeiten, Bildung). 18. Beispiel aus eigener Erfahrung: Unterschiedliche Lebensqualität in Städten durch Verkehrsberuhigung und Planung. Land vs. Stadt & Energieeffizienz (23:00–30:00) 19. Ländliche Räume stehen vor Herausforderungen: Abwanderung, Schulschließungen, demografischer Wandel. 20. Koschlik wohnt selbst in einem Einfamilienhaus auf dem Land, räumt aber ein, dass größere Gebäude energetisch günstiger sind. 21. Trotzdem sieht er Vorteile, wenn ländliche Orte sich als kompakte, lebenswerte „6-Minuten-Städte“ begreifen. Bauen und Regulierung (30:00–40:00) 22. Er thematisiert Bauvorschriften, hohe Kosten und Fachkräftemangel. 23. Bürokratische Hürden – z. B. jahrelange Wartezeiten auf Genehmigungen – erschweren den Bau. 24. Gleichzeitig steigen Materialkosten und Zinsen, was nachhaltiges Bauen erschwert. 25. Koschlik sitzt im Bauausschuss des Landkreises und sieht die Probleme aus erster Hand. Flexibilität statt Maximalanforderungen (40:00–50:00) 26. Plädiert für mehr Spielraum bei Bauvorgaben: z. B. Differenzierung bei Brandschutz oder Komfort. 27. Beispiel: geringere Schallschutzanforderungen könnten Baukosten senken, ohne Sicherheit zu gefährden. 28. Kritik an pauschaler Anwendung von Normen, ohne Raum für kontextabhängige Lösungen. Graue Energie & Gebäudeökologie (50:00–58:00) 29. Graue Energie: Alle energetischen Aufwände für Materialherstellung und -transport bis zum fertigen Gebäude. 30. Hersteller müssen Umweltproduktdeklarationen (EPDs) bereitstellen, die über Energieverbrauch und Nachhaltigkeit der Materialien informieren. Praktische Umsetzung & Sanierung (58:00–66:00) 31. In seinem eigenen Haus setzt er auf Photovoltaik und Wärmepumpe, stößt aber auf Platzgrenzen am Dach. 32. Die Investitionen lohnen sich, wenn man langfristig rechnet – besonders angesichts steigender CO₂-Preise. 33. Auch einfache Vergleichsrechnungen helfen, Investitionsentscheidungen besser zu treffen.
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6 months ago

Oliver Gassner - work smarter, not harder
#how2ai -- Timo von Focht: Personalisiertes Marketing mit KI
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6 months ago

Oliver Gassner - work smarter, not harder
#netzstimmen - Bernhard Nuss, der eiserne Franke
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7 months ago

Oliver Gassner - work smarter, not harder
#netzstimmen mit Thorsten Hahn Networking 2025
Audio >>> Das erwähnte Buch: Never eat alone - https://amzn.to/4ijGKcQ von Keith Ferrazzi (Provisionslink, Preis ändert sich nicht) Das andere Buch: https://amzn.to/4kzD2gN 77 Irrtümer des Networking, Thorsten Hahn, 2009 - Podcast-RSS für alle Podcast-Apps: https://feeds.feedburner.com/ogokpodcast - Spotify: https://open.spotify.com/show/00n8s2qYAgwzJQkmRGjjNA - Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/oliver-gassner-work-smarter-not-harder/id1481175623 - Youtube-Video: https://www.youtube.com/@OliverGassner AI-Summary (indem unserer ausführliche Analyse zur Klopapierwerbung fehlt...): Hier ist eine ausführlichere Zusammenfassung mit Zeitstempeln: Zusammenfassung des Videos "#netzstimmen mit Thorsten Hahn – Networking 2025" 1. Einführung ins Thema Networking (00:02 – 02:14) Oliver Gassner eröffnet die Diskussion mit Thorsten Hahn, einem Experten für Networking in der Banken- und Finanzbranche. Hahn wird humorvoll als "Mr. Networking" bezeichnet, eine Bezeichnung, die ihm bereits im "Manager Magazin" als "Mr. Xing" zugeschrieben wurde. Erste Reflexion über Networking und die Wahrnehmung von Netzwerken in der Geschäftswelt. 2. Banken als Unternehmen mit vielfältigem Bedarf (02:15 – 04:23) Banken sind wie jedes andere Unternehmen und benötigen verschiedenste Dienstleistungen: Beratung, Software, Hardware, Rechenzentren, aber auch Bürostühle, Druckertoner und sogar bedrucktes Toilettenpapier. Diese Vielfalt zeigt, dass Networking über Finanzthemen hinausgeht und auch Alltagsprodukte und Dienstleistungen umfasst. 3. Bedeutung von Printmedien für Networking (06:37 – 08:08) Thorsten Hahn berichtet von seiner langjährigen Arbeit mit Printmedien und deren anhaltender Bedeutung. Printmedien wirken seriöser als Online-Artikel und sind für viele Entscheider immer noch wichtig. Besonders Interviews mit Bankvorständen sind für Print attraktiver als für Online. 4. Networking ist nicht gleich Verkaufen (18:05 – 20:22) Viele Menschen verwechseln Networking mit direktem Vertrieb. Bei sogenannten „Visitenkarten-Partys“ ging es oft nur um oberflächliche Kontakte, was langfristig nicht zielführend ist. Effektives Networking bedeutet, echte Beziehungen aufzubauen, anstatt nur Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen. 5. Qualität von Netzwerken und deren Nutzen (22:14 – 25:44) Unternehmen profitieren von Netzwerken, wenn sie sich über strategische und operative Herausforderungen austauschen können. Statt Vertrieb steht gegenseitige Unterstützung bei unternehmerischen Problemen im Mittelpunkt. Ein gutes Netzwerk kann helfen, Herausforderungen zu meistern, die über den reinen Verkauf hinausgehen. 6. Negative Assoziationen mit Netzwerken (29:36 – 33:34) Begriffe wie „Klüngel“ oder „Vetternwirtschaft“ zeigen die oft kritische Sicht auf enge Geschäftsbeziehungen. Viele vermuten, dass Kontakte in Netzwerken eher auf persönlichen Beziehungen als auf fachlicher Kompetenz basieren. Networking bedeutet aber nicht automatisch Bevorzugung, sondern kann auch ein Weg sein, die besten Partner für eine Zusammenarbeit zu finden. 7. Leserzentrierte Kommunikation als Erfolgsfaktor (33:11 – 35:13) Unternehmen sollten sich auf die Bedürfnisse ihrer Kunden konzentrieren. Kommunikation sollte nicht aus einer abgehobenen „Sender-Perspektive“ erfolgen, sondern die Interessen der Empfänger im Blick behalten. 8. Verständnis für den Kundennutzen als Basis des Erfolgs (37:25 – 39:39) Unternehmen müssen die echten Probleme ihrer Kunden kennen, bevor sie Lösungen anbieten. Nur durch ein tiefes Verständnis der Kundenbedürfnisse kann ein sinnvolles Angebot entwickelt werden. Vertriebserfolg basiert darauf, dem Kunden genau das anzubieten, was ihm hilft. 9. Das Prinzip des bedingungslosen Gebens (42:49 – 44:56) Der wichtigste Networking-Grundsatz: „Netzwerken ist bedingungsloses und großzügiges Geben.“ Gegenseitiger Nutzen ist wichtig, aber es geht nicht um ein „Geben und Nehmen“ im Sinne eines direkten Austauschs. Großzügigkeit und Hilfsbereitschaft sind die Basis für erfolgreiche Netzwerke. 10. „Never Eat Alone“ – Effektives Networking als Lebensstil (44:56 – 46:40) Das Buch Never Eat Alone von Keith Ferrazzi wird als wichtige Lektüre für Networking empfohlen. Die Grundidee: Networking sollte ein natürlicher Teil des Alltags sein, z. B. durch regelmäßige Treffen mit interessanten Menschen. 11. Herausforderungen bei digitalen Kontaktanfragen (50:20 – 52:22) Viele Menschen senden Kontaktanfragen auf Plattformen wie LinkedIn oder Xing, ohne echtes Interesse an einem Austausch. Thorsten Hahn nutzt eine Standardnachricht, um zu fragen, warum jemand ihn kontaktiert – oft gibt es keine sinnvolle Antwort. Ein gutes Netzwerk besteht aus echten, aktiven Verbindungen und nicht aus bloßen „Karteileichen“. 12. Kritik am Network Marketing (57:15 – 59:37) Network Marketing hat oft einen schlechten Ruf, da Produkte meist teurer sind als vergleichbare Alternativen. Provisionen treiben die Preise künstlich in die Höhe, wodurch der Endkunde oft zu viel bezahlt. Die Grundidee des Networkings im Network Marketing ist nicht schlecht, wird aber durch Verkaufsdruck oft negativ geprägt. 13. Pandemie als Katalysator für digitales Networking (1:03:48 – 1:05:40) Während der Pandemie wuchs Thorsten Hahns Netzwerk schneller als jemals zuvor. Digitale Tools und virtuelle Meetings haben den Aufbau neuer Kontakte erleichtert. Die Frage bleibt, ob sich dieser Trend langfristig hält oder ob physische Events wieder dominieren. 14. Herausforderungen bei Offline-Events: No-Shows (1:07:42 – 1:09:58) Ein großes Problem bei physischen Networking-Veranstaltungen: Teilnehmer melden sich an, erscheinen aber nicht. Dadurch entstehen organisatorische Probleme, insbesondere beim Catering. Eine Möglichkeit zur Lösung: kostenpflichtige Tickets als Motivation zur Teilnahme. 15. Effektiver Networking-Tipp: Alleine zu Events gehen (1:13:41 – 1:15:52) Wer mit Kollegen zu einem Event geht, bleibt meist in der eigenen Gruppe und lernt niemanden neuen kennen. Der beste Tipp für Networking: Alleine hingehen, um gezwungen zu sein, neue Kontakte zu knüpfen. 16. Herausforderungen durch Fake-Profile im digitalen Networking (1:17:29 – 1:19:48) Digitale Netzwerke haben ein Problem mit Fake-Usern, die oft nur Werbung verbreiten. Erfahrene Nutzer erkennen Fake-Profile jedoch meist schnell. Dennoch bleibt es eine Herausforderung, solche Profile zu vermeiden oder zu blockieren. 17. Bedeutung des menschlichen Austauschs im Networking (1:20:10 – 1:23:00) Networking ist so alt wie die Menschheit selbst. Schon in der Steinzeit war es wichtig, mit anderen Gruppen zu kooperieren und sich gegenseitig zu unterstützen. Auch moderne Technologien ersetzen nicht die Bedeutung persönlicher Beziehungen. 18. Digitales Networking ergänzt, ersetzt aber nicht Offline-Events (1:25:20 – 1:27:10) Während der Pandemie haben Online-Veranstaltungen an Bedeutung gewonnen. Dennoch bleibt der persönliche Austausch auf physischen Events unersetzlich. 19. Zukunft des Networkings: Kombination aus Online und Offline (1:29:10 – 1:31:30) Die Zukunft des Networkings liegt in der Kombination aus digitalen und analogen Formaten. Virtuelle Meetings erleichtern den Erstkontakt, aber tiefgehende Beziehungen entstehen meist offline. 20. Fazit: Networking bleibt ein essenzieller Bestandteil des Erfolgs (1:33:00 – Ende) Erfolgreiches Networking basiert auf Vertrauen, Großzügigkeit und echtem Interesse an anderen Menschen. Egal ob online oder offline – gute Beziehungen sind der Schlüssel zu langfristigem Erfolg.
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7 months ago

Oliver Gassner - work smarter, not harder
Anne Hashagen_ Fucking Famous Blog.Literaturwelt.de 2025-02
   - Podcast-RSS für alle Podcast-Apps: https://feeds.feedburner.com/ogokpodcast  - Spotify: https://open.spotify.com/show/00n8s2qYAgwzJQkmRGjjNA  - Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/oliver-gassner-work-smarter-not-harder/id1481175623  - Youtube-Video: https://www.youtube.com/@OliverGassner   PS: Das mit der Altersbeschränkung ist natürlich lustig... Audio >>> Amazon (aff):  https://amzn.to/41p0KUc KI Summary:Buchtitel & Autorin: Das Buch Fucking Famous von Anne Hashagen ist eine fiktive Geschichte über eine Social-Media-Influencerin.Hauptfigur: Die Protagonistin, Lotte Hohenfeld, startet mit Wolkenfotos auf Instagram und wird durch Tessa zur Influencerin aufgebaut.Aufstieg zum Ruhm: Tessa hilft ihr, berühmt zu werden, indem sie Follower kauft, Netzwerke hackt und sie in die Promiwelt einführt.Skandale & Medienhype: Lotte küsst einen Prominenten, wird eines Verbrechens verdächtigt und gewinnt dadurch noch mehr Follower.Kritik an der Darstellung von Influencer-Wachstum: Der Mechanismus, wie man Follower gewinnt, wird als unrealistisch und zu vereinfacht dargestellt.Mangelnde Realitätsnähe: Das Buch lässt wichtige Aspekte des Influencer-Daseins aus, z. B. Livestreams, Branchen-Events und professionelle Management-Agenturen.Zeitliche Einordnung & Versäumnisse: Die Pandemie wird nicht erwähnt, und Plattformen wie TikTok kommen nicht vor.Literarische Struktur: Die Geschichte hat keinen klaren Handlungsbogen, sondern besteht aus vielen aneinandergereihten Ereignissen.Beziehung zwischen Lotte und Tessa: Die angedeutete Liebesbeziehung bleibt unausgeführt und wird nicht konsequent durchgezogen.Trauma-Thematik: Lotte verarbeitet ihre persönlichen Verletzungen und den Verlust ihrer Mutter durch ihr Online-Alter-Ego.Medienphilosophische Reflexionen: Das Buch enthält zahlreiche psychologische und gesellschaftliche Betrachtungen über soziale Medien.Stilistische Eigenheiten: Lotte unterscheidet zwischen ihrer realen und digitalen Identität durch Großschreibung ihres Influencer-Namens.Zitatenfülle: Das Buch enthält viele Zitate aus Philosophie, Psychologie, Popkultur und dem Teufels Wörterbuch von Ambrose Bierce.Kritik an der Zitatenflut: Die vielen Referenzen wirken manchmal willkürlich und nicht immer sinnvoll integriert.Postmoderne Selbstreferenz: Am Ende erhält Lotte ein Paket mit dem Buch Fucking Famous, was eine Meta-Ebene in die Geschichte einbaut.Fehlende Tiefe in der Influencer-Darstellung: Das Buch zeigt keine realistischen Arbeitsprozesse oder die professionelle Organisation hinter erfolgreichen Influencern.Unterhaltsam, aber nicht lehrreich: Der Rezensent sieht das Buch als unterhaltsam, aber nicht als realistische Darstellung des Influencer-Daseins.Spannung durch Eskalation: Trotz fehlendem roten Faden gibt es viele dramatische Wendungen, die zum Weiterlesen motivieren.Vergleich mit realen Influencern: Reale Influencer arbeiten härter, sind professioneller organisiert und erleben nicht unbedingt solche Skandale.Fazit des Rezensenten: Das Buch ist nett zu lesen, aber bietet keine tiefen Einblicke in die Influencer-Welt – ob man es liest, bleibt Geschmackssache.
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8 months ago

Oliver Gassner - work smarter, not harder
how2AI Mirko Hannig KI und KMU 2025
Audio >>> - Podcast-RSS für alle Podcast-Apps: https://feeds.feedburner.com/ogokpodcast - Spotify: https://open.spotify.com/show/00n8s2qYAgwzJQkmRGjjNA - Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/oliver-gassner-work-smarter-not-harder/id1481175623 - Youtube-Video: https://www.youtube.com/@OliverGassner   1. Einführung und Wiedersehen nach einem Jahr (00:02 - 00:43)Oliver Gassner begrüßt Mirko Hannig und erwähnt, dass sie vor einem Jahr bereits über KI gesprochen haben.Die Idee ist, eine Bestandsaufnahme zu machen und zu schauen, was sich seitdem verändert hat.2. Vorstellung von Mirko Hannig und seinem Fokus auf KMU (00:43 - 01:44)Mirko Hannig stellt sich vor und betont, dass er sich auf kleine und mittlere Unternehmen (KMU) spezialisiert hat.KMU sind essenziell für den Arbeitsmarkt und die Wirtschaft, haben aber oft Schwierigkeiten, mit technologischen Entwicklungen Schritt zu halten.3. Das Problem mit KI-Lösungen und ihrer Praxistauglichkeit für KMU (01:44 - 03:11)Es gibt zahlreiche KI-Startups, die Lösungen entwickeln, aber oft fehlt es an echter Praxistauglichkeit.Viele Anbieter konzentrieren sich zu stark auf technische Details, ohne sich auf die tatsächlichen Bedürfnisse der KMU einzustellen.4. Fehlende Skalierung und Probleme mit KI im Kundenservice (03:11 - 04:49)Hannig erzählt eine persönliche Anekdote über eine KI-gestützte Hotline, die ihn frustrierte.Oft werden Systeme implementiert, die nicht mit echten Kundenanfragen umgehen können.5. Chatbots in großen Unternehmen sind oft nicht besser (04:49 - 07:23)Auch große Unternehmen haben schlechte Chatbots, die Kunden eher frustrieren als helfen.Große Unternehmen können es sich jedoch leisten, ineffiziente Systeme zu betreiben, während KMU dies nicht können.6. Innovationsbudgets in großen Unternehmen vs. KMU (07:23 - 08:49)Große Unternehmen haben eigene Innovationslabore, in denen sie ohne sofortige Gewinnerwartung experimentieren können.KMU haben diese Möglichkeit nicht, sie müssen auf kurzfristige Rentabilität achten.7. Regionale Zusammenarbeit als Lösung für KMU (08:49 - 10:32)Eine Möglichkeit wäre, dass KMU sich regional zusammenschließen und gemeinsame Innovationsprojekte starten.Dies könnte helfen, Forschung und Entwicklung kosteneffizienter zu gestalten.8. KI-Grundverständnis ist essenziell (10:32 - 13:16)Unternehmen müssen zumindest ein grundlegendes Verständnis für KI entwickeln, ähnlich wie in anderen Bereichen wie Arbeitsrecht oder Steuerrecht.Ohne Grundkenntnisse kann keine fundierte Entscheidung über den KI-Einsatz getroffen werden.9. Die Gefahr von Halbwissen und Fehleinschätzungen (13:16 - 14:54)In vielen KI-Diskussionen wird viel Halbwissen geteilt, was zu falschen Einschätzungen führen kann.Unternehmen sollten sich fundierte Informationen beschaffen, statt auf gefährliches Halbwissen zu vertrauen.10. Notwendigkeit von Qualifizierungsmaßnahmen für KI (14:54 - 17:53)KI-Schulungen sollten nicht nur aus theoretischen Informationen bestehen, sondern praxisorientiert sein.Unternehmen müssen lernen, wie sie KI sinnvoll einsetzen können.11. Vergleich mit Führerscheinen und Zertifizierungen (17:53 - 19:26)In anderen Bereichen wie Datenschutz oder Arbeitsschutz gibt es verpflichtende Schulungen – für KI gibt es das nicht.Unternehmen sind selbst in der Verantwortung, ihre Mitarbeiter entsprechend zu qualifizieren.12. Veränderungen in der Serviceerwartung durch KI (19:26 - 23:33)Kunden erwarten zunehmend, dass sie rund um die Uhr Service erhalten – KI kann hier eine Rolle spielen.Unternehmen können durch KI neue Märkte erschließen und ihre Dienstleistungen international anbieten.13. Panikmache vs. Verharmlosung bei KI (23:33 - 25:09)Manche übertreiben die Risiken von KI und warnen vor massiven Jobverlusten.Andere verharmlosen die Auswirkungen – die Realität liegt wahrscheinlich in der Mitte.14. Wettbewerbsvorteile durch KI (25:09 - 27:35)Unternehmen, die KI strategisch einsetzen, gewinnen bereits Marktanteile.KI kann Prozesse effizienter machen und Kosten senken.15. Historischer Vergleich mit Schreibmaschinen und Computern (27:35 - 29:11)Technologische Umwälzungen hat es immer gegeben – von Schreibmaschinen bis zu Computern.KI wird ähnliche Effekte haben und bestimmte Jobs überflüssig machen, während neue entstehen.16. KI als Werkzeug zur Effizienzsteigerung (29:11 - 32:29)KI kann helfen, Aufgaben schneller und effizienter zu erledigen, z. B. bei Angebotserstellung oder Textgenerierung.Sie kann genutzt werden, um die eigene Arbeit wertvoller zu machen.17. KI in der Kreativbranche und im Wissenschaftsbereich (32:29 - 36:49)Die Nutzung von KI im kreativen Bereich wird stark diskutiert – viele Künstler fürchten um ihre Jobs.In Wissenschaft und Medizin wird KI jedoch bereits erfolgreich zur Entwicklung neuer Medikamente genutzt.18. KI als Denkanstoß für kreatives Arbeiten (36:49 - 41:44)KI kann helfen, kreative Prozesse anzuregen, indem sie alternative Perspektiven liefert.Menschen können durch gezielte Nutzung von KI ihre eigene Kreativität steigern.19. KI ist nur ein Werkzeug – falsche Nutzung kann schädlich sein (41:44 - 46:54)KI ist nur so gut wie der Nutzer – wer sie falsch einsetzt, erzielt schlechte Ergebnisse.„A fool with a tool is still a fool“ – es kommt auf den richtigen Einsatz an.20. Unternehmen müssen KI-Strategien von Anfang an durchdenken (46:54 - Ende)Unternehmen sollten nicht einfach mit einem KI-Tool starten, sondern erst überlegen, welches Problem sie lösen wollen.Ohne eine durchdachte Strategie kann der Einsatz von KI ineffektiv oder sogar schädlich sein.
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8 months ago

Oliver Gassner - work smarter, not harder
Gespräche über das Internet und den Rest der Welt.