Kennst du das … Du hast eine Idee, einen Plan, ein größeres Vorhaben. Du gehst los dafür, raus aus der Komfortzone, mit viel Schwung nach vorn. Tschagga, ich komme! … Und dann, auf einmal, ist alles weg. Die Euphorie, das Kribbeln im Bauch, alles futsch. Elizabeth Gilbert nennt es Tag 2 (in Big Magic), der Tag an dem du dich und dein Vorhaben komplett in Frage stellt. Der Tag an dem dein ganzer Mut wie weggeblasen scheint. Tag 2 kenne ich ziemlich gut, er begleitet mich schon eine ganze Weile. Und ich weiß, ich bin nicht die Einzige. Komm, wir treffen uns mal kurz auf einen gemeinsamen Kaffee.
Bis gleich in der Folge!
Liebe Grüße
Nadine
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Außerdem in dieser Folge:
Infos über meinen neuen Vortrag "ENTSCHEIDUNGEN"
am 19.11.2025 halte ich ihn um 18 Uhr in Bad Friedrichshall.
Tickets gibt es direkt in Marijas Schlosspark Café oder (ab Anfang November) online unter: https://www.schlosspark-cafe.de/online-shop
Weitere Infos findest du auch auf meiner Website: https://www.nadineengler.de/projekte/
Mich erreichst du unter:
info@nadineengler.de
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Foto: Sandra Haaf
Musik: Philipp Kraus
Der große ist eingeschult und es entsteht so etwas wie Alltag bei uns. Zeiträume öffnen sich und für mich bedeutet das, dass meine Projekte und Vorhaben in den Vordergrund rücken. Also genau das, worauf ich die ganze Zeit gewartet habe. Doof nur, wenn die Handbremse klemmt und nichts so richtig fließen will. Und wie es oft in solchen Momenten ist, begegnet mir dieser eine Impuls und ich nehme ihn auf und auf einmal kehrt der lang ersehnte Flow zurück.
Diesen hilfreichen Impuls teile ich in dieser Folge mit dir und erkläre auch gleich, was das alles mit der Weisheit der Frauen zu tun hat.
Viel Freude und Neugier beim Zuhören!
Nadine
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Mehr über mich und meine Projekte erfährst du auf meiner Website:
www.nadineengler.de
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Wenn du feststeckst mit deinem Thema und einen neuen Blick auf deine Situation brauchst, um dich wieder handlungsfähig zu fühlen und in deine Eigenverantwortung zu kommen, dann melde dich gern bei mir. Ich biete genau diese Gesprächsmöglichkeiten an, also lass und gern schauen, ob es für uns beide passt. Schreib mir gern eine Email und lass uns in Kontakt kommen. Ich freue mich auf dich. Du bist wichtig!
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Der erste Elternabend in der Schule hat ordentlich in meinem System gerüttelt und generell habe ich gerade das Gefühl ich schwanke zwischen "auf der Stelle treten" und "mich überrollt fühlen". In dieser Folge nehme ich dich mit in ein kleines Experiment, dass dich fühlen lassen kann, wie sich eine Situation verändert, indem du im Inneren einfach nur eine andere Brille aufsetzt und aus einer anderen Haltung heraus auf den Moment guckst. Mir hilft das gerade, vielleicht dir ja auch.
Viel Freude und Neugier beim Zuhören!
Nadine
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Die fünfte Woche der Sommerferien liegt nun fast hinter uns und ich muss sagen, mich hat der letzte Monat mächtig gebeutelt. Gefühlt habe ich ein neues Level meines persönlichen Tiefs erreicht und zusätzlich festgestellt, dass die beginnenden Wechseljahre auch ihre Finger mit im Spiel haben. Awesome.
Wie immer, stellen die Momente, in denen es scheinbar nicht mehr weitergeht, einen turning point da. Und weil die Not groß ist muss dringend eine Veränderung her. Am besten SOFORT. Aber Veränderung hat immer eher was mit Diffundieren zu tun, als mit einem U-Turn.
Ich spreche in dieser Folge darüber, wie wichtig es ist in Veränderungsprozessen geduldig zu bleiben, auch wenns richtig nervt. Ich spreche über den wichtigen Wechsel vom problemfokussierten hin zum lösungsorientierten Denken und darüber, welchen heftigen und überraschend frühzeitigen Einfluss die Wechseljahre haben können – und wie wichtig es ist das auf dem Schirm zu haben.
Ich wünsche dir, wie immer, viel Freude beim Zuhören!
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Loslassen fühlt sich manchmal an wie die härteste Aufgabe der Welt. Wir sind ständig damit konfrontiert etwas loszulassen. Pläne, Träume, Ideen, Verbindungen … und in Bezug auf die eigenen Kinder wird es dann so richtig heftig. Wir wollen sie weder einengen noch überfordern. Gefühlt ist das Meiste zu früh und es ist schwer im Inneren hinterherzukommen.
Wie geht loslassen? Wann hat man wirklich losgelassen und wann wurde man einfach von den äußeren Umständen dazu »gezwungen«? Wie zur Hölle geht das mit den Wurzel und den Flügeln wirklich? Und warum hat Loslassen so viel mehr damit zu tun eine Verbindung zu bewahren als etwas endgültig aufzugeben? Über all das spreche ich, mit weit geöffnetem Herzen, in dieser Folge.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören!
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Es gibt Momente, da wünscht man sich als Eltern, man könnte die eigenen Kinder zum Mond schießen, sich die Hände abklopfen und zufrieden denken: So, erledigt.
Und es gibt Momente in denen möchte man sie am liebsten fest an sich binden. Ganz eng, da, wo sie sicher und beschützt sind. Momente, in denen einen das Verantwortungsgefühl regelrecht überrennt und man sich wünscht, man könnte dieses Gefühl abgeben, wenigstens kurz um durchzuatmen. Aber wir sind nunmal die Eltern und stehen in der ersten Reihe. Nichts macht einen verletzlicher, als die Sorge um die eigenen Kinder und die Angst etwas (gravierendes) falsch zu machen. In dieser Folge geht es darum wie man mit diesen Gefühlen umgeht, die sich manchmal größer anfühlen als man selbst.
Ich habe Frauen aus meinem Umfeld nach ihren größten Struggle-Themen gefragt und spreche hier über eines dieser Themen. Ich gehe dabei weniger auf das Vordergründige ein und tauche mit meinem Blickwinkel einige Meter tiefer – in die Gefilde die mich interessieren und über die ich hier sprechen möchte.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören!
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In dieser Folge geht es um die große Lebensbremse Perfektionismus. Der Gedanke etwas fehlerfrei zu machen gibt uns vermeintlich Sicherheit und raubt uns zeitgleich jegliche Kreativität, Leichtigkeit und Freiheit. Aber wieso ist es so schwer diese andere Seite zuzulassen? Wie komme ich raus aus dem Kopf und rein ins Herz?
Ich habe Frauen aus meinem Umfeld nach ihren größten Struggle-Themen gefragt und spreche hier über eines dieser Themen. Ich gehe dabei weniger auf das Vordergründige ein und tauche mit meinem Blickwinkel einige Meter tiefer – in die Gefilde die mich interessieren und über die ich hier sprechen möchte.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören!
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Urlaubsfotos vs. Reality
Die Sommerferien stehen kurz bevor und viele machen sich auf in den Urlaub.
Im Gepäck Erwartungshaltungen, Wünsche und Vorstellungen davon, wie die kommenden Tage sein werden: viel Ruhe, Entspannung, den Alltag loslassen, gemeinsam neues erkunden und entdecken, endlich die wohlverdiente Pause genießen – und dann sitzen alle schlecht gelaunt am Frühstückstisch, die Kinder streiten nonstop und die Eltern sind gerädert, weil die letzte Nacht eine Katastrophe war.
Beim Griff zum Handy dann die Statusbilder der anderen. Lachende Gesichter, glückliche Familien, tolle Ausflugsziele, Kultur, Genuss, Leichtigkeit. Alles perfekt, nur halt hier nicht.
Diese Folge ist ein kleiner Reminder daran, dass Bilder (egal ob auf dem Display oder im Kopf) nie die ganze Geschichte erzählen. Und dass der Alltag immer mitreist.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören und dass es dir gelingt, das Richtige loszulassen.
Liebe Grüße!Nadine
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Ich habe zehn Frauen aus meinem Umfeld nach ihren größten Struggle-Themen gefragt und spreche in jeder Folge über eines dieser Themen. Ich gehe dabei weniger auf das Vordergründige ein und tauche mit meinem Blickwinkel einige Meter tiefer – in die Gefilde die mich interessieren und über die ich hier sprechen möchte.
In dieser Folge geht es um die herausfordernde Lebenssituation einer Frau und Mutter, die ihren Mann durch eine Krankheit verloren hat und daraufhin zur Geschäftsführerin seines Unternehmens werden musste. Ohne von der Materie etwas zu verstehen hat sie sich durch eine drohende Insolvenz gekämpft, ihr privates Wohnhaus gerettet und nach einem langen Jahr voller Bürokratie und RechtsanwältInnen das Unternehmen erfolgreich verkauft. Wie sie das geschafft hat, wie es ihr hinter den Kulissen ging und was sie aus dieser krassen Lebensphase für sich mitgenommen hat – darum geht es in dieser, mit Lebensweisheiten gespickten, Folge.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören!
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Ich habe zehn Frauen aus meinem Umfeld nach ihren größten Struggle-Themen gefragt und spreche in jeder Folge über eines dieser Themen. Ich gehe dabei weniger auf das Vordergründige ein und tauche mit meinem Blickwinkel einige Meter tiefer – in die Gefilde die mich interessieren und über die ich hier sprechen möchte.
In dieser Folge spreche ich darüber, warum es manchmal Menschen und Situationen gibt, die einen mit einem einzigen Satz innerlich so richtig auf die Palme bringen – und warum es oft nicht gelingt sich besser abzugrenzen.
Ich wünsche dir viel Spaß mit dieser Folge!
Grüße
Nadine
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Ich habe zehn Frauen aus meinem Umfeld nach ihren größten Struggle-Themen gefragt und spreche in jeder Folge über eines dieser Themen. Ich gehe dabei weniger auf das Vordergründige ein und tauche mit meinem Blickwinkel einige Meter tiefer – in die Gefilde die mich interessieren und über die ich hier sprechen möchte.
Die dritte Frau, die mir ihr Thema geschenkt hat erzählt:
» Ich mache mir unfassbar viele Gedanken darum, was andere über mich oder eine Situation in die ich involviert bin, denken (könnten). Ich weiß, dass mich das enorm viel Energie bzw. Kapazitäten kostet. Ich bin da wirklich extrem, weil ich diese Gedankengänge – wie jemand etwas auffassen könnte, unglaublich weit spinne. Und stellenweise wahrscheinlich tiefer »für« die andere Person gedanklich in ein Thema einsteige als die Person es selbst tut.
Ich beziehe Kommentare immer zuerst direkt auf mich und suche bei mir den Fehler.«
Ich wünsche dir viel Spaß mit dieser Folge!
Viele Grüße
Nadine
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Du möchtest deine Gedanken zur Folge dalassen oder hast ein eigenes Thema, das du vorschlagen möchtest?
Schreib einfach eine Mail an:
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Ich habe zehn Frauen aus meinem Umfeld nach ihren größten Struggle-Themen gefragt und spreche in jeder Folge über eines dieser Themen. Ich gehe dabei weniger auf das Vordergründige ein und tauche mit meinem Blickwinkel einige Meter tiefer – in die Gefilde die mich interessieren und über die ich hier sprechen möchte.
Die zweite Frau, die mir ihr Thema geschenkt hat erzählt:
»Ich frage mich immer wieder ob unsere Beziehung das zweiter Kind überlebt?
Ich fühle mich ERNEUT in meinem Alltag gefangen. Jetzt ist es wieder so, dass es mich fast erdrückt Mutter zu sein. Ich würde gern loslassen und kann es zeitgleich (wieder) nicht.
Ich kann nicht einfach alles hinschmeißen. Das anzunehmen ist so schwierig. Hinter mir gibt es kein Back-Up. Diese Ungerechtigkeit zu sehen, dass die Männer einfach ihr Leben weiterleben können …
Sie können sich aussuchen wie weit sie in das neue Leben reingehen. Ich als Frau/Mutter kann das nicht. Ich muss in die Transformation. Warum spricht da keiner drüber?«
Ich wünsche dir viel Spaß mit dieser Folge!
Grüße
Nadine
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Schreib mir gern in die Kommentare.
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Ich habe zehn Frauen aus meinem Umfeld nach ihren größten Struggle-Themen gefragt und spreche in jeder Folge über eines dieser Themen. Ich gehe dabei weniger auf das Vordergründige ein und tauche mit meinem Blickwinkel einige Meter tiefer – in die Gefilde die mich interessieren und über die ich hier sprechen möchte.
Die erste Frau die mir ihr Thema geschenkt hat erzählt:
"Ich habe vier Kinder und aktuell das Gefühl dass ich nach zehn Jahren völliger Selbstaufgabe im Mama-Job vor der Frage stehe: Wer bin ich eigentlich? Wie geht es nach abgeschlossener Familienplanung für MICH weiter? Wie schaffe ich es mich selbst in all den Rollen die ich inne habe, nicht noch mehr aus den Augen zu verlieren?"
Ich wünsche dir viel Spaß mit dieser Folge!
Grüße
Nadine
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Das Foto über das ich in dieser Folge spreche:
Sarah Oliphant
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