
Es gibt Momente, da wünscht man sich als Eltern, man könnte die eigenen Kinder zum Mond schießen, sich die Hände abklopfen und zufrieden denken: So, erledigt.
Und es gibt Momente in denen möchte man sie am liebsten fest an sich binden. Ganz eng, da, wo sie sicher und beschützt sind. Momente, in denen einen das Verantwortungsgefühl regelrecht überrennt und man sich wünscht, man könnte dieses Gefühl abgeben, wenigstens kurz um durchzuatmen. Aber wir sind nunmal die Eltern und stehen in der ersten Reihe. Nichts macht einen verletzlicher, als die Sorge um die eigenen Kinder und die Angst etwas (gravierendes) falsch zu machen. In dieser Folge geht es darum wie man mit diesen Gefühlen umgeht, die sich manchmal größer anfühlen als man selbst.
Ich habe Frauen aus meinem Umfeld nach ihren größten Struggle-Themen gefragt und spreche hier über eines dieser Themen. Ich gehe dabei weniger auf das Vordergründige ein und tauche mit meinem Blickwinkel einige Meter tiefer – in die Gefilde die mich interessieren und über die ich hier sprechen möchte.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören!
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CREDITS
Foto: Sandra Haaf
Musik: Philipp Kraus