Disclaimer: In dieser Folge von #Zwischenräume sprechen Vicky und ich über unsere ganz persönlichen Erfahrungen mit Essstörungen – nicht allgemein gültig und auch nicht stellvertretend für andere Betroffene.
Wir reden über Körper, Kontrolle und darüber, wie sehr Schönheitsideale in unsere Jugend eingeschrieben waren. Wie es sich anfühlt, wenn gesellschaftliche Vorstellungen und persönliche Geschichten aufeinanderprallen – und was es heißt, sich damit kleiner zu machen, als man ist.
Es geht um das Aufwachsen in den 2000ern, um Diätkultur und Popkultur, die unsere Erfahrungen unbewusst geprägt, überlagert oder verzerrt haben. Und um die Frage, was davon bis heute nachhallt. Mit allem, was dazugehört: Reflexion, Erfahrung – und ein kritischer Blick darauf, wie Körperbilder gemacht werden.
Ressourcen: Hotline für Essstörungen (Ö): 0800 20 11 20 ( eine niederschwellige, anonyme und kostenlose Telefon- und E-Mail-Beratungsstelle.)
147 (0-24 kostenlos) https://www.rataufdraht.at/ (Telefonberatung)
116 123 (16-24 kostenlos) https://oe3.orf.at/kummernummer/stories/2712988/ (Telefonberatung)
142 (0-24 kostenlos) https://www.telefonseelsorge.at/&ts=1735551072586 (Telefonberatung)
Disclaimer: Katharina spricht in dieser Folge von #Zwischenräume über ihre ganz persönliche Perspektive auf Sexpositivität – nicht im Namen des Party-Kollektivs, bei dem sie aktiv ist.
Wir sprechen über Körper, Begehren und darüber, wie viele von uns als FLINTA*-Personen schon früh gespürt haben, wieviel Sex sein darf – und wieviel nicht. Wie Erwartungen von außen unser intuitives Wissen über Nähe, Lust und Grenzen überlagern. Und wie schwer es sein kann, sich vom Blick der anderen zu lösen.
Es geht um körperliche Selbstermächtigung, um die Fetischisierung von Frauen, die offen über Sex sprechen, um sexpositive Partys als Versuch, neue Räume zu schaffen – und darum, was man dort eigentlich erwarten darf.
Mit allem, was dazugehört: Reflexion, Erfahrung, und ja – auch ziemlich viel Juicyness 😏
Erwähnte Quellen:
Buch: Come As You Are – Emily Nagoski
Instagram: @bettersx.blog @comecurious
www.hausgemacht.org (sexpositives Party-Kollektiv, wo Katharina dabei ist)
„Du hast nur noch nicht die:den Richtige:n getroffen.“ „Irgendwann kommt schon jemand, die:der das ändert.“ „Aber wirklich keine Anziehung? Das kann doch nicht sein!“
Sätze wie diese sind nicht nur überheblich und frustrierend, sondern auch ziemlich problematisch. Sie setzen voraus, dass romantische oder sexuelle Anziehung zwangsläufig Teil eines erfüllten Lebens sein müssen – und dass jede:r, die:der das anders erlebt, sich einfach irrt oder „noch nicht soweit ist“.
In einer Welt, die Romantik als höchstes Ideal und Sexualität als die größte mögliche Befriedigung feiert, wird oft vergessen, dass es Menschen gibt, für die Anziehung und Begehren anders funktioniert – oder auch einfach gar keine Rolle spielt. In dieser Folge von Zwischenräume spreche ich mit meiner Freundin Hannah über das Ace-Spektrum, Demisexualität und die Missverständnisse, die es rund um Asexualität gibt. Wir reden darüber, wie tief verwurzelt das Ideal der romantisch-sexuellen Beziehung ist und warum es höchste Zeit ist, alternative Perspektiven auf Begehren und Beziehungen sichtbarer zu machen.
Wenn du Lust hast, mit uns gemeinsam aus dieser engen Schablone auszubrechen – hör rein in Zwischenräume #15! 💜
Links zu weiterführenden Inhalten:
Buchtipp: Ace and Aro Journeys (https://www.amazon.de/Ace-Aro-Journeys-Embracing-Aromantic/dp/1839976381)
Ace-Meme-Seite: https://www.instagram.com/acexualien
Videos:
Split-Attraction-Model: https://youtu.be/XGUsNo_nE-A?si=cs0ofxjGjInYsVum
Sexual Arousal, Desire and Attraction: What's the Difference? https://youtu.be/E9VG82JA1NQ?si=WkAWVsi2zh8ZvLJi
Acephobia & Pride: https://youtu.be/0P0KzP9jcI8?si=6yVkMU0p-BTGEzAX
What is Demisexuality? https://youtu.be/evTtmLIYMdE?si=kVeVtnOikqBXgqmh
Inhalts-Triggerwarnung: Alkoholmissbrauch, Substanzmissbrauch, Selbstverletzung (Hilfsangebote unten verlinkt)
Hast du dich schon einmal selbst ertappt, wie du gegoogelt hast, wieviel Alkohol pro Woche „gesund“ ist? Oder gab es zu Weihnachten einmal wieder ein kleines peinliches Hoppala des Lieblingsonkels, weil dieser zu tief ins Glas geschaut hat? Oder hast du vielleicht selbst nach dem zehnten Feiertagsumtrunk ein bisschen Schuldgefühle und dir gesagt: Ab 1. Jänner gibt es wieder eine Sober-January-Detox-Kur? Dann ist diese Folge vielleicht etwas für dich! Dabei wollen Katharina und ich in Folge #14 von Zwischenräume nicht den Zeigefinger anheben oder Moralapostel spielen. Gleichzeitig wollen wir auch keine Angst machen oder alte Wunden aufreißen. Nein: Katharina (und ich auch) kennt das Gefühl, über den Gedanken „Trinke ich zuviel?" Ohnmacht zu empfinden. Wir beide haben uns das schon oft gefragt und finden uns doch gleichzeitig in einer Welt wieder, wo Alkohol so normalisiert ist, dass man mit einem „missbräuchlichen“ Konsum schnell einmal unter dem Radar bleibt. Und dass das defacto eine ganze Menge an Menschen betrifft, wird, trotz jährlich erscheinender Statistiken, am Stammtisch doch lieber totgeschwiegen. Katharina und ich wollten mit dieser Episode das Eis (zumindest unseres) brechen und einen Einblick darüber geben, wie uns Alkohol in unserem Leben begleitet, geschadet aber auch „geholfen“ hat. Wieso diese Hilfe ambivalent ist, warum wir Alkohol manchmal trotzdem gerne trinken, und weshalb es dennoch keine „gesunde“ Menge Alkohol gibt: All das und mehr hört in in dieser Folge!
Hilfsangebote & Informationen:
https://alkohol.at/
https://www.dialogwoche-alkohol.at/
https://responsibledrinking.eu/
https://www.anonyme-alkoholiker.at/ https://al-anon.at/ (Für Angehörige von Alkoholikern)
https://www.suchtvorbeugung.net/
https://suchthilfekompass.goeg.at/presentation
147 (0-24 kostenlos) https://www.rataufdraht.at/ (Telefonberatung)
116 123 (16-24 kostenlos) https://oe3.orf.at/kummernummer/stories/2712988/ (Telefonberatung)
142 (0-24 kostenlos) https://www.telefonseelsorge.at/&ts=1735551072586 (Telefonberatung)
Sind wir jetzt alle Psychologie-Expert*innen oder doch nur verkachelte Hobby-Psycholog*innen? In Zwischenräume #13 quatsche ich mit Tina Kern darüber, wie Begriffe wie »toxisch« oder »Narzisst« gerne schnell einmal in den Wind gebrüllt oder gegen die*den einen oder anderen Ex-Partner*in »weaponized« werden – ob wir wollen oder nicht. Zwischen Instagram-Analysen, Selbstdiagnosen und »echtem« Wissen fragen wir uns deshalb: Ermächtigt das alles unsere Gesellschaft oder macht es sie einfach nur verwirrter? Und was bleibt eigentlich von der echten Psychologie übrig, wenn alle mit Buzzwords um sich werfen? Tina ist selbst Psychologin und Wissenschaftlerin – mit ihrer Hilfe kämpfe ich mich durch den dichten Buzzword-Jungle und stolpere Zwischen Lianen aus Pop-Psychologie und Social-Media-Trends über so manchen spannenden Aha-Moment, der uns den Weg aus dem Dickicht weist.
Im Podcast erwähnt:
Body politics: self-diagnosis against biopower https://youtu.be/DPfdoDjR8SY?si=xjh-Azdov99zbjCQ
»Normal«, Buch von Allen Francis: https://www.perlentaucher.de/buch/allen-frances/normal.html
Has anyone ever had to cover up their tattoos or take out their piercings under the name of »professionalism«? Or: Has anyone ever been taken less seriously because they dressed less according to the norm of the context? What role models were there when we were growing up who proudly presented their alternative lifestyle to the outside world, despite all the adversity? Gabriella and I have often asked ourselves these questions and wanted to record a podcast about them. She knows these topics primarily from the context of her work: university, where she is currently doing her PhD. For Zwischenräume #12 she talks from her experience about what it's like to be visibly alternative and in academia. Coming from this initial question, we took many detours to finally find out that (surprise!) in the end it can even be an advantage to stand out from the norm. Breaking the habit is essential to get rid of old rusty »traditions«, just as cracking them up from the inside and being a catalyst for future alternative generations ;).
Enjoy this subculturally embedded academic journey and come one step closer to the depths of #darkacademia! (Plus point for all, who got all the LP references in this last part, lol.)
I am happy to announce that all of my english-speaking friends and followers of this page have no more excuse, to not listen to my podcast because Maria Janczak (IG: @mariajanczak__) and I leveled #Zwischenräume up to a completely new linguistic stage! Jokes aside: In the #11 Episode of this Podcast I am talking to my dear friend Maria, who would proudly call herself an extrovert. Just as myself. This is why we decided to have a conversation about all the stereotypes and misconceptions surrounding the extroversion-introversion-multiverse. What came out is a preetty preetty honest discussion that touches on many aspects of the topics, be it from a feminist, political, romantic, artistic or just completely personal perspective! DISCLAIMER: Yes, I am using different (very cheap) microphones, due to my improvised being-abroad-but-still-needing-to-podast situation. But in the end I believe that content > some occasional cracks, so we should be fine ;)
More on the topic of this Episode:
Psychologist talking about social anxiety vs. introversion: https://www.youtube.com/watch?v=7xXARKA3O_Q&t=808s
The gamble-study: https://www.bbc.com/future/article/20130717-what-makes-someone-an-extrovert
Some more myth-busting: https://www.amenclinics.com/blog/busting-4-harmful-myths-about-introverts-and-extroverts/
Was ich mir oft gewünscht, aber nie verbalisiert habe: Der nächste Mann, mit dem ich etwas anfange, soll Therapieerfahrung haben. Das hat sich bisher noch nicht realisiert, was aber statistisch gesehen auch wenig verwunderlich ist: 60–70 % aller Personen, die in Psychotherapie gehen, sind Frauen. Das ist in etwa wohl auch dieselbe Prozentzahl an Frauen, die in heterosexuellen Beziehungen die emotionale Care-Arbeit übernehmen. Das Stereotyp des schweigenden Mannes, der keine Gefühle zeigt, hält sich trotz allem beständig. Warum ist das so? Michael Zangerl hat sich darüber auch schon viele Gedanken gemacht, und erzählt über dieses Problem aus seiner Position. Mit ihm habe ich für die 10. Episode von #Zwischenräume über diese und viele andere Fragen rund um Männlichkeit, männliche Sozialisierung und Psychotherapie gesprochen.
Anmerkung: In dieser Folge von #Zwischenräume sprechen wir von sehr binären Geschlechterrollen. Dass es daneben noch viele andere Lebens- und Liebesweisen gibt, ist uns bewusst. Hier aber sprechen wir explizit über einen Ausdruck des Patriarchats, der sich vor allem in heteronormativen Strukturen widerspiegelt.
Videos von Dr. K, die wir erwähnt haben:
The real reason men don’t ask for help:
https://youtu.be/OAbmiSXzFrw?si=V125O_ROcCarqrNP
Why therapy sucks for men: https://youtu.be/uf8bt6fGQyA?si=LqoEaKsBR5sMO3Fu
Hilfsangebote Psychotherapie:
Telefonseelsorge (0–24 Uhr, kostenlos): 142
Männernotruf (0–24 Uhr, kostenlos): 0800 246 247
Kriseninterventionszentrum (Mo–Fr 10–17 Uhr): 01/406 95 95
Kristenzentren und psychosoziale Hilfsangebote auf Bundesländer verteilt: https://www.gesundheit.gv.at/leben/suizidpraevention/anlaufstellen/kriseneinrichtungen.html
Suizidprävention: https://www.gesundheit.gv.at/leben/suizidpraevention.html
Kassenplätze Österreichweit: https://www.psyonline.at/dienstleistung/620/psychotherapie-auf-krankenschein-volle-kostenuebernahme
Österreichisches Netzwerk für Traumatherapie: https://oent.at/therapeutinnen/
Der Titel: eine Frage? Ja, weil: Wir haben es satt, dass (weibliche) Queerness in 0815 kinky Spaces fetischisiert wird. Und wir fragen uns: Wieso gibt es bei so vielen Events einen so seltsamen partriachalen und heteronormativen Beigeschmack? Beziehungsweise: Was hat vielleicht auch die Fifty-Shades-of-Grey-isierung von BDSM mit dem Mangel an sicheren Räumen für FLINTA* in diesem Bereich zu tun? Lilos und meine Geschichte sind in diesem Kontext sehr verbandelt und wir haben gemeinsam viel schönes aber auch viel fragwürdiges erlebt. Als queere Frauen wollen wir heute in der #9 Folge von Zwischenräume darüber sprechen!
*Trigger-Warning* Wir sprechen in dieser Folge u.A. über sexuelle Übergriffe, sowie explizite BDSM-Praktiken. Falls das jemand nicht hören will, diese Episode vielleicht skippen :)
In der Folge (von Lilo) erwähnt:
Aphrodisia Eventreihe: https://www.instagram.com/aphrodisia.events/
Crucible (queerfeministischer, kink- und sexpositiver Raum in Wien): https://www.crucible.at/
Weiterführende Videos zu Themen, die angesprochen wurden:
The fetishization of queer women: https://www.youtube.com/watch?v=Wh_EuBfNqBI
Is Kink Always Sexual? With Amp Somers: https://www.youtube.com/watch?v=InKiMJFu_nc
Levels of Sexuality in Kink: Is BDSM All About Sex? https://www.youtube.com/watch?v=5L-5rdGvFvI
Kinkster Discuss if Kinks Belong at Pride: https://www.youtube.com/watch?v=a80YckoqmnQ
Kink… at Pride / Kat Blaque: https://www.youtube.com/watch?v=fs52_9Yjctw
The Manosphere Discovered Kink, and it’s bad: https://www.youtube.com/watch?v=-RcORslcg_Q&t=1667s
Age Gaps: Are They Always Problematic / Red & Green Flags to look for: https://www.youtube.com/watch?v=O71rt6AXSd4&t=1065s
»Seid ihr denn gar nicht eifersüchtig?« platzt die Frage deines leicht angeduselten Sitznachbarn bei der Studi-WG-Party heraus, der nicht fassen kann, dass deine Begleitung nicht »dein*e« Freund*in ist, und die*der andere Partner*in gerade frohlockend vor dem Computer im gemeinsamen Zuhause sitzt. Dabei hältst du grad eh schon seit einer halben Stunde vor einer Gruppe an Partygäst*innen einen Vortrag darüber, wie euer Beziehungsarrangement genau funktioniert. Wolltest du das? Nein. Hat irgendwer nicht locker gelassen zu fragen, ob du und deine Begleitung jetzt »fix zam« seid? Ja. Und hier haben wir den Salat.
Diese und ähnliche Situationen sind mir und Simon Baumann keine Fremdheit und zugegebenermaßen: Mit der Zeit wurden wir schlauer, sie zu umgehen. Denn nichts scheint die Leute mehr zu interessieren, mit wem du aller ins Bett hüpfst, solange es nicht »nur« deine feste monogame Partner*in ist. Simon und ich waren fünf Jahre in verschiedenen Formen einer ENM-Beziehung (Ethical Non Monogamy), mal hieß sie »offen«, mal hieß sie »poly«. Schlussendlich, war es einfach »unsere« Beziehung und wir haben sie gelebt, wie wir das wollten. In dieser Episode von #Zwischenräume nehmen Simon und ich euch deshalb mit auf eine historische Reise. Darin erzählen wir euch, was wir in fünf Jahren Beziehung(sarbeit) an Weisheiten gelernt, aber auch welche Fehler wir gemacht und was für Hürden wir erlebt haben.
Also: Let’s get into the nitty-gritty Details! Und hoffentlich, kann sich die*der eine von euch etwas daraus mitnehmen.
Die Folge war übrigens inspiriert von diesem Podcast: https://podcasts.apple.com/at/podcast/%C3%BCberlieben-podcast/id1348259126?i=1000637316691
Ansonsten hier noch ein paar weitere Creator*innen, die ich zu dem Thema super finde:
Come Curious: https://www.youtube.com/watch?v=fUiqzHaJSpc&t=24s
Evie Lupine: https://www.youtube.com/watch?v=Gw79Apz0qTE
Hannah Witton: https://www.youtube.com/watch?v=w5_Qzzq14LA&t=581s
Ist das Normal?: https://podcasts.apple.com/at/podcast/ist-das-normal/id1279335942?i=1000532144339
Watts the Safeword: https://www.youtube.com/watch?v=ENrNr8SFcZw
Bei weiteren Fragen, schreibt mir gern eine Mail unter: zwischen.raeume.podcast@gmail.com oder auf Instagram unter @zwischen_raeume_podcast
Wir sind in die Tiefen von Tinder & Co. hinabgestiegen, um euch in dieser Folge von #Zwischenräume nur die feinsten Online-Dating-Insights zu präsentieren. Josefa Beil erzählt euch heute nämlich ein paar Gute-Nacht-Geschichten, die sich gewaschen haben. Zwischen Barfußdates und D*ck-pic-Analyse ist alles dabei ;) Also freut euch über Folge #7 eures Lieblingspodcasts!
#onlinedating #tinder #podcast #Zwischenräume #newepisode #josefabeil #expertin #lovoo
Zwei Frauen, die actually gern schreiben und stundenlang darüber reden können? Kein Problem. Heute entmystifizieren wir das „Schreibgenie“ und schauen uns an, was die eigentlichen Gründe für Schreibblockaden oder fehlendes Selbstbewusstsein sind. Außerdem lernen wir über die „Dangerous Method“ und wie wir mir Schreiben die Welt verändern können – for real! Na ja, also mal nicht übertreiben, aber dass Schreiben wirklich Leben verändern kann, ist eine fast eine Untertreibung! Ihr glaubt uns nicht? Dann hört mal rein, was lustvolles Schreiben bedeuten kann. Verena Schmid (@schreibgenuss) kennt sich da nämlich besonders gut aus und macht auch ganz tolle Workshops dazu. Was ihre regelmäßige Schreibpraxis ist, und warum ich mit zwölf Fanfictions geschrieben habe, erfahrt ihr in der #6 Episode von #Zwischenräume.
Und falls ihr Bock bekommen habt, nix wie los:
https://www.schreibgenuss.at/ (Veris Website)
https://writersstudio.at/ (always recommend!)
https://www.instagram.com/ud_schreibwerkstatt/ (unser gemeinsames Schreibprojekt) Go go go!
#schreiben #schreibgenuss #lustvollschreiben #schreibwerkstatt #schreibworkshop #writersstudio #verenaschmid
Mit kleiner sonntäglicher Verzögerung due to Länderwechsel, startet eure Woche mit einer neuen Folge von eurem Lieblingspodcast #Zwischenräume! In Episode #5 habe ich dazu @besa_steisskarlflugstiefel aka Bernhard Schaller eingeladen, der seit einem Jahr bei der Letzten Generation (@letztegenerationat) ist. Mit ihm düse ich an Prepperfantasien vorbei ins Zentrum seiner klimaaktivistischen Arbeit und stelle die fundamentale Frage: Warum brauchen wir in der jetzigen Situation zivilen Ungehorsam? Dabei kratzen wir am Lack gekränkter Bevölkerungsschichten und kleben uns an der Tatsache fast, dass die Politik in Zugzwang steht. Nebenbei erklärt uns Bernhard unter Anderem, was denn der Klimarat ist, wie es ist im „PAZ“ (Polizeianhaltezentrum) eingesperrt zu sein und was die Arbeit bei der letzten Generation mit einem psychisch macht.
Hier noch ein paar Links, die man sich in seine Notizen schreiben sollte:
https://klimarat.org/
https://a22network.org
https://letztegeneration.at/
#letztegeneration #bernhardschaller #klimarat #a22network #lastgeneration #klimaaktivismus #klimakrise #Zwischenräume #podcast #aniagleich #zivilerungehorsam
Hurra Hurra, der Zwischenraum ist da! Nach zwei Monaten Pause, meldet sich Zwischenräume #4 mit dem eigentlichen Namensgeber des Podcasts wieder, der mit seiner Freundin (auch genannt Partnerin) heute eine Reise ins Dazwischen vornimmt. Was meinen wir? Na ja, das was-nicht-genannt-werden-darf. Das Allumfassende, das thing-in-between. Der Grund, warum wir leiden und lieben und so weiter. Das immer erforschte und doch nie ganz verstandene. Verwirrung beiseite: Christoph und ich machen eine philosophische Reise in das, was zwischen den Menschen und auch uns liegt, und vielleicht versteht ihr ja was, oder seid berührt. Jegliche Verwirrung ist gewünscht – bei Nachfragen, bitte eine Mail an zwischen.raeume.podcast@gmail.com! ;)
Und falls ihr wirklich der ganzen Episode folgen konntet, hier ein paar Links zu den Sachen, die (teils richtig, teils falsch zitiert) erwähnt wurden:
Der ominöse Radiohead-Song: https://www.youtube.com/watch?v=pyTY6Z-Fqzw
Richard Linklaters Film "Waking Life" (not Dreaming, lol): https://www.youtube.com/watch?v=uk2DeTet98o
Jean-Luc Nancy, "Inoperative Community", Chapter 4: "Shattered Love": https://monoskop.org/images/5/56/Nancy_Jean-Luc_The_Inoperative_Community.pdf
Merleau-Ponty über Kunst & Phänomenologie: https://youtu.be/XHmsQKIyXIY?si=FUqb3oQ448UCKnc0
For questions on the other stuff, text me :)
#zwischenräume #podcast #dazwischen #dasdazwischen #inbetween #spaceinbetween #philosophy #philosophie #phänomenologie #merleauponty #jeanlucnancy #radiohead #whereiendandyoubegin
TW: In dieser Folge von #Zwischenräume sprechen wir u.A. über Themen wie Selbstverletzung, Suizidalität und generell psychische Erkrankung.
Oktober ist World Mental Health Month. Zu diesem Anlass ist Fin (@fishynoriandfin) für Zwischenräume #3 mit mir ins Lebkuchenhaus geschlüpft und hat eine sehr persönliche Geschichte mitgebracht: Seit einigen Jahren ist Fin mit Depressionen und Borderline diagnostiziert. 2021 verbrachte Fin dafür auch drei Monate in einem psychiatrischen Krankenhaus. Nachdem wir weite Teile dieser Geschichte als sehr gute Freund*innen verbracht haben, teilen wir in dieser Folge von Zwischenräumen unsere gegenseitigen Erlebnisse, erzählen, was das Ganze mit Papageien zu tun hat und was Fins selbsternannte Top 3 „Klapsen-Stories“ sind.
Hier außerdem eine Liste an Angeboten für psychosoziale Soforthilfe & Therapiemöglichkeiten:
Telefonseelsorge (0–24 Uhr, kostenlos): 142
Männernotruf (0–24 Uhr, kostenlos): 0800 246 247
Frauenhelpline (0–24 Uhr, kostenlos) 0800 222 555
Rat auf Draht (0–24 Uhr, für Kinder und Jugendliche, kostenlos): 147
Kindernotruf (0–24 Uhr, kostenlos): 0800 567 567
Kriseninterventionszentrum (Mo–Fr 10–17 Uhr): 01/406 95 95
Kristenzentren und psychosoziale Hilfsangebote auf Bundesländer verteilt: https://www.gesundheit.gv.at/leben/suizidpraevention/anlaufstellen/kriseneinrichtungen.html
Suizidprävention: https://www.gesundheit.gv.at/leben/suizidpraevention.html
Kassenplätze Österreichweit: https://www.psyonline.at/dienstleistung/620/psychotherapie-auf-krankenschein-volle-kostenuebernahme
Österreichisches Netzwerk für Traumatherapie: https://oent.at/therapeutinnen/
#zwischenräume #podcast #borderline #drepressionen #psychiatrie #mentalhealthawarenessmonth #recovery
Der Sommer ist zwar vorbei, doch der nächste Urlaub kommt bestimmt! Luana und ich nehmen euch deswegen in dieser Folge  mit in die tiefen Gefilde unserer Reiseerinnerungen, überschlagen uns bei dem Versuch eine kohärente Liste an Does & Don‘ts zu präsentieren und erklären unter Anderem, wieso ihr den coolen Studenten nicht glauben sollt, wenn sie euch sagen, der Backpack-Trip nach Indien hätte ihr Leben verändert. Zwischen den Zeilen kehrt Luana aber auch heraus, wieso es anders ist als Frau alleine zu reisen und was Einsamkeit wirklich bedeuten kann. Also: Schnappt euch euer Notizbuch und macht mit beim ultimativen Travel-Bingo! Hört es euch an —> Link in Bio!
Credits: Foto by @die_farben_wiens, Jingle by @divmodx, Zwischenräume-Sujet by @sarahh.mariaa
  
Es ist vollbracht: Die Pilot-Episode, auf die niemand gewartet hat, aber die mit unglaublich langer Vorlaufzeit geplant wurde! #Zwischenräume ist ein Podcast, der Themen berührt, die zwar vielen bewusst sind, aber über die oft zu wenig bis gar nicht geredet wird. In der ersten Episode spreche ich mit den beiden Masterminds hinter »Blatt und Blüte« über Selbstständigkeit, die Gastronomiebranche und männliche Tech-Startups. Also so in etwa. In erster Linie hatte ich mit Vicky und Joo ein Gespräch über ihre Erfahrungen als Selbstständige und warum sie gemeinsam als »Blatt und Blüte« seit zehn Jahren Kuchen (u.v.m.) backen beziehungsweise durch welche Ups and Downs sie schon hindurchgeschlittert sind. Was das u.a. mit blauen Hemden und vorgestrigen Klischees zu tun hat, hört ihr in Folge #1.
Disclaimer: Diese Episode wurde kurz nach einem der vielen Jahrhundergewitter im Juni aufgenommen, weshalb trotz fünfunddreißig Grad und geschlossenen Fenstern, ab und zu ein paar ferne Sirenen durchdrehen. Sorry for that.
Credits: Foto by @blattubluete, Jingle by @divmodx, Zwischenräume-Sujet by @sarahh.mariaa